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2 Inhaltsverzeichnis: 1.Thema 2.Einleitung 3.Die Schäden und ihre Folgen 4.Die Maßnahmen und Therapien 5.Die nachhaltige Umstellung 6.Das Interview mit Dr. Elke Mackenthun 7.Schlusswort 8.Abbildungsverzeichnis 9.Literaturverzeichnis 1. Thema: Welche Schädigungen treten auf wenn das Pferd immer hinter der Senkrechten geritten wird, wie wirken sich diese aus, wie kann man vorgehen diese zu beheben und was muss dauerhaft unternommen werden? Abbildung 1 Matthias Rath und Totilas auf einem Abreiteplatz

3 2. Einleitung: In meiner Facharbeit möchte ich die Problematik einer zu engen Reitweise und eines damit verspannten Pferdes aufzeigen und verdeutlichen. Obwohl ich als Bildmaterial spektakuläre und in den Medien heiß diskutierte Fälle genommen habe, gehe ich in meiner Arbeit nicht von solchen Worstcases, sondern eher von normalen Pferden und normalen Reitern wie Sie und ich es sind aus. Gutes Reiten reicht. 1 Doch wie wir alle wissen ist das nicht so einfach. Fehler zu machen, sei es aus Unwissenheit oder falschen Erkenntnissen heraus ist nicht schlimm, sie sollten aber für unsere Freunde, die Pferde, nie zu einer Qual werden! Deshalb sind in den anderen Teilen dieser Facharbeit die Vorgehensweisen und Therapiemaßnahmen für die Lösung dieser Problematik aufgezeigt. [ ]Mit Rollkur - wissenschaftlich Hyperflexion - bezeichnet man eine Haltung, in die Kopf und Hals eines Dressurpferdes gezwungen werden. Während die klassische Reitlehre es verlangt, dass Stirn und Nasenrücken des Pferdes kaum von einer virtuellen Vertikale vor dem Tier abweichen, wird der Kopf in der Hyperflexion nah an die Brust gezogen. Der Reiter kann so besonders viel Kontrolle über das Pferd ausüben. [ ] jetzt haben deutsche und österreichische Wissenschaftler das Stressniveau ermittelt, das sich bei Pferden feststellen lässt, die der Rollkur unterworfen werden - und damit hinterfragt, ob die Methode unter Tierschutzaspekten vertretbar ist. Ein Team um Mareike Becker-Birck vom Graf Lehndorff-Institut für Pferdewissenschaften in Brandenburg und Christine Aurich von der Veterinärmedizinischen Universität Wien trainierte sechzehn ausgebildete Pferde ohne Reiter an der Longe. Das Training erfolgte zum einen mit Hilfe von am Sattel befestigten Zügeln, die Kopf und Hals in die Rollkur zwangen, zum anderen mit lose gebundenen Zügeln, die eine Haltung des Kopfes nahe an der Vertikalen erlaubten. Die Veterinärmediziner maßen Gehalte des Stresshormons Cortisol im Speichel und die Herzfrequenz und stellten mit einer Spezialkamera ein Thermogramm her. Cortisolgehalt und Herzfrequenz stiegen durch das Training zwar im Vergleich zu den Ruhewerten an, doch es machte keinen Unterschied, ob die Pferde in der klassischen Haltung oder in der umstrittenen Rollkur trainiert wurden. Das Stressniveau war allgemein gering; [ ] Nur das Thermogramm erbrachte einen Unterschied zwischen den Trainingsmethoden: Die Temperaturschwankungen zwischen einem Maximum und einem Minimum im vorderen Halsbereich fielen in der Hyperflexion stärker aus. Möglicherweise sei in dieser Haltung die Durchblutung im Hals ungleichmäßiger, schreiben die Wissenschaftler. [ ] Die bisherigen Studien zum Thema widersprechen sich: Gemessen an der Herzfrequenz sei kein Stress festzustellen, konstatierten niederländische Forscher 2006; drei Jahre später schrieb ein internationales Team, das Verhalten von Versuchspferden zeige, dass sie unter der Methode litten; sie zeigten etwa stärkere Angstreaktionen in Tests nach dem Training. Auch die Forscher, die jetzt Cortisolmessungen vornahmen, sprechen die Methode nur unter großem Vorbehalt frei: Die Hyperflexion allein, ohne Reiter, in moderater Geschwindigkeit und ohne Berührung mit der Peitsche, provoziere keine akute Stressreaktion, bilanzieren sie. Völlig anders könne es allerdings aussehen, wenn ein Reiter das Geschehen aktiv beeinflusst. 2 1 Paul Stecken oder auch 2 Artikel von Christina Hucklenbroich,

4 Abbildung 2 Spannrückengänger, Fehlerhafte Haltung 3. Die Schäden und ihre Folgen: Bei Pferden welche hinter der Senkrechten geritten werden sind als erstes Verspannungen im Hals- und Rückenbereich, zum Beispiel im M. longissimus dorsi, sowie im Genick zu finden. [ ]der lange Rückenmuskel ist ein ausgesprochener Bewegunsmuskel, dessen Tätigkeit der Fortbewegung und der Festigung der Haltung in der Bewegung, nicht aber dem Tragen des Reitergewichts dient. Er hat durch den breiten Rückenmuskel Verbindung mit der Vorhand und über den großen Kruppenmuskel Verbindung mit der Hinterhand. Somit ist er in den Takt der Bewegung eingeschaltet und kann sich nicht isolieren. Ein freier geräumiger und taktmäßiger Gang ist nur denkbar, wenn der lange Rückenmuskel natürlich elastisch schwingt. Das Primäre ist also, die Losgelassenheit des Rückens zu erreichen. [ ] 3 Der Hals verliert in dieser, für das Pferd unnatürlichen Position seine ausbalancierende Funktion und kann den Rücken nicht mehr aufrichten. Es verspannt sich sehr stark im Genick im Bereich des 2. und 3. Halswirbels, in der Zungenbeinmuskulatur und in der Kaumuskulatur. Zudem findet eine Einengung der Ohrspeicheldrüse statt. [ ]Bewegungsphysiologisch muss man die Hyperflexion der Halswirbelsäule (Rollkur) meines Erachtens so einordnen wie extreme Bewegungen oder Verrenkungen von Artisten. Man geht an die Grenzen der natürlichen Beweglichkeit der Gelenke. Die Anatomie erlaubt grundsätzlich solche an die Grenzen gehenden Bewegungen - aber gesund ist das nur, wenn man sehr vorsichtig darauf hin trainiert. Mit Gewalt geht es schon gleich gar nicht, wenn man Schäden verhindern will. Sehe ich mir die Fälle von Rittigkeitsproblemen an, die mir zur medizinischen Untersuchung vorgestellt werden, stelle ich fest dass es eine zunehmende Zahl an Patienten gibt, die Probleme im "Genick" bzw. im Bereich des Ansatzes des Nackenbandes am Schädel und der Muskulatur in dieser Region haben. 3 Dr. med. vet. Gerd Heuschmann, Balanceakt, S.83

5 Waren es früher meist nur "Rückenprobleme" so sind es jetzt fast genauso viele "Genickprobleme". Lasse ich mir diese Pferde dann vorreiten, gehen diese fast ausnahmslos deutlich hinter der Senkrechten. Ab einem gewissen Stadium stellen sich die Pferde dann "freiwillig" in diese Haltung, weil es dann offensichtlich weniger schmerzt. Nur sehr geschickte Reiter sind in der Lage diese Pferde dann in korrekter Haltung zu reiten. Bezüglich röntgenologischer Veränderungen im Ursprungsbereich des Nackenbandes muss man vorsichtig sein, denn diese können auch ganz natürlich auftreten ohne Probleme zu bereiten. Die Veränderungen, die aber auf Grund falscher Haltung und falscher Reitweise entstehen sind ein therapeutisches Problem. Anatomie der Genickregion: 1 Hinterhauptbein, 2 erster Halswirbel, 3 zweiter Halswirbel, 4 Nackenband Das Röntgenbild zeigt eine typische Knochenwucherung am Hinterhauptbein in der Region in der das Nackenband ansetzt

6 Was von den allermeisten Reitern unterschätzt wird, sind die Kräfte, die man mit dem Zügel am Genick ausüben kann. Da das Gebiss ja nicht an den Ohren befestigt ist, sondern im Maul liegt, bekommt der Reiter einen gewaltigen Hebel in die Hand. Durch die Hebelwirkung können mit der reiterlichen Hand am Hinterhauptbein Kräfte um die 1000Kg erzeugt werden. Voraussetzung für eine korrekte Anlehnung ist Losgelassenheit. Eine Zwangshaltung verträgt sich nicht mit Losgelassenheit und damit auch nicht mit Anlehnung. Hyperflexion bedeutet eine ÜBERdehnung der Halswirbelgelenke und verursacht eine ÜBERspannung des Rückens, was so manche Aktionen der Pferde erklärt. Es entsteht eine Vielzahl negativer Auswirkungen, wenn das Pferd seinen Hals nicht als Balancierstange verwenden darf. Da die Skala der Ausbildung schrittweise auf den jeweiligen niedrigeren Stufen aufbaut, kann es ohne Losgelassenheit und Anlehnung auch keinen wirklichen Schwung und keine korrekte Versammlung geben. Außerdem Hebelwirkung des Zügels am Genick kommt die Hyperflexion einem Polizeigriff gleich, gegen den sich das Pferd kaum wehren kann. [ ] 4 Wird es weiterhin in dieser Spannungshaltung geritten verlagert sich der Schwerpunkt des Pferdes von der Hinterhand nach vorne auf die Vorhand. Durch die Einengung der Ganaschen und des Respirationstraktes bekommt das Pferd schlechter Luft. Es versucht durch Anspannungen anderer Muskelpartien, die dafür eigentlich gar nicht zuständig sind, die Atemwege wieder zu befreien und verspannt dadurch noch mehr. Diese Pferde bekommen viel weniger Luft als ihre Artgenossen die sich freier in den Ganaschen und im Genick bewegen können. Es kam in extrem Fällen sogar zum blau werden der Zunge, da auch die Blutzufuhr durch die Einengungen abgeklemmt wird. Auch Schleimbeutelentzündungen sind meistens eine Folge von einem zu eng gestellten Pferdekopf. Die Verspannungen ziehen sich so, in einem beginnenden Teufelskreis, durch den ganzen Körper. Da die Hinterhand nicht mehr korrekt unter den Körper des Pferdes treten kann und stattdessen nach kaudal rausgestreckt wird verspannt sich das Tier zudem im Becken- und Lendenbereich. Da das Pferd die verspannten Muskeln durch andere zu ersetzen versucht, die für diese Funktionen aber gar nicht geeignet sind kann es auch zu Muskelatrophien kommen. So haben Blockaden im ISG ihren eigentlichen Ursprung auch oft in einer von vorne nach hinten gerittenen Reitweise. Aber nicht nur die Muskeln sondern auch die Knochen können geschädigt werden. Sind nämlich die meisten Muskeln des Pferdekörpers verspannt, engen diese das Skelett in dessen Bewegungsmöglichkeit ein. Dadurch kann es wiederum zu arthrotischen Veränderungen an den Hals- und Rückenwirbeln, sowie an den Gelenken des Beckens kommen. 4 Artikel von Christian Bingold,

7 Wird das Pferd permanent in diese zu enge Haltung durch Hilfszügel oder eine grobe Hand gezwungen kann es sich nicht nach vorne strecken um den Hals nach kranial zu dehnen und die angespannten Muskeln für eine Weile zu entlasten. Ist das Pferd im ganzen Körper verspannt, fällt es irgendwann in eine Schonhaltung. Es drückt seine Nüstern an den Thorax und den Rücken noch mehr weg. Wird das Pferd ständig in so eine Haltung gezwängt ist zudem sein Sehvermögen stark eingeschränkt. Es sieht nur noch den Boden vor sich und ist so seinem Reiter ausgeliefert, da es keine Möglichkeit mehr hat seine Umgebung zu beobachten um etwaige Gefahren sehen und einschätzen zu können. Der Reiter hat somit noch mehr Macht über sein Tier, es ist ihm damit nämlich nicht nur physisch sondern auch psychisch ausgeliefert wird dadurch gedemütigt und gelangt so in eine Unterwürfigkeit. Sind die Muskeln verspannt, sind sie in einem übersäuerten Zustand. Sie können sich dadurch weniger dehnen und kontrahieren und verlieren so ihre Stoßdämpfende Wirkung. Somit sind diese Muskeln nicht mehr in der Lage das von oben durch den Reiter kommende Gewicht abzufedern, womit mehr Last auf die distalen Sehnen- und Bänderstrukturen, wie dem M. interosseus medius (Fesselträger), kommt. Die Überbelastung und Verspannung der Muskeln, durch falsche Reitweise, ist deswegen Abbildung 3 Patrik Kittel mit Scandic auch eine Ursache für die vielen Lahmheiten und die danach diagnostizierten Sehnenschäden vieler Pferde. Da das Pferd während dem Reiten gar nicht oder nur viel zu wenig gedehnt und als Ausgleich für das Hinter der Senkrechten reiten gymnastiziert wird, bleiben die Verspannungen und Blockaden auch nach dem Reiten bestehen. So werden die zunächst akuten Probleme zu Chronischen und das Tier lebt permanent unter einem Dauerschmerz. Wird in diesem Zustand nicht auf die Schmerzen des Pferdes eingegangen und quasi darüber hinweg geritten, zeigt es irgendwann deutliche Verhaltensmerkmale wie mit dem Schweif schlagen, den Schweif einklemmen, die Zähne zeigen, die Zunge rausstrecken, sich im Genick verwerfen, gegen den Zügel gehen, stöhnen, taktunreine Bewegung und weitere mehr. Es kann soweit kommen, dass das Pferd zu bocken beginnt, rückwärts läuft oder auf das Gebiss beißt um es so dem Reiter aus der Hand zu ziehen. Die Tiere begeben sich aber, egal welche Verhaltensmerkmale sie zeigen mögen, in eine deutliche Schonhaltung. Sie drücken den Rücken und die Hinterhand weg und rollen ihren Hals noch mehr auf, soweit das denn möglich ist. Die meisten Pferde verlieren durch diese Reitweise jegliche Motivation am Arbeiten und werden dadurch nicht nur beim Reiten allein, sondern auch schon beim Putzen, Satteln und Auftrensen unwillig. Dies ist dann spätestens der Punkt an dem der Pferdebesitzer einen Physiotherapeuten oder Tierarzt zu rate zieht, da es für viele Reiter normal zu sein scheint wenn das Pferd unter ihnen ein bockiges Verhalten an den Tag legt. Zeigt das gleiche Tier das Verhalten aber auch beim Putzen und Arbeiten vom Boden aus, wird der Reiter erst durch dieses Aufmerksam.

8 4. Die Maßnahmen und Therapien: So kommt man als Physiotherapeut zu einem Pferd welches von der Nasenspitze bis zum Schweifansatz verspannt ist und sich in Schonhaltungen geflüchtet hat um dem chronischen Schmerz ausweichen zu können. Je nach dem Schmerzgrad des Pferdes liegt es nun an dem Physiotherapeuten, soweit er als erster Therapeut zu dem Pferd gerufen wurde, zu beurteilen, ob und in welchem Maße er mit Massage- und Dehnungsmaßnahmen beginnen kann, oder ob er zuerst dem Besitzer zu einer Konsultierung eines Osteopathen und/oder Tierarztes rät. Lässt sich das Pferd zum Beispiel an der Rücken- und Halsmuskulatur und im Genick kaum mehr anfassen, ist das hinzuziehen eines Tierarztes von Nöten, da nur dieser dem Pferd intramuskulär schmerzlindernde Lokalanästhetika und Entzündungshemmer in die Muskulatur spritzen darf. Stellt man als Physiotherapeut Blockaden zum Beispiel im Ileosakral- und/oder Lumbosakralgelenk fest ist es notwendig einen Osteopathen oder Chiropraktiker (also auch wieder einen Tierarzt) hinzu zu ziehen. Wenn das Pferd allerdings noch nicht in einem so hohen Maße verspannt ist, dass erst andere therapeutische Maßnahmen ergriffen werden müssen, kann man als Physiotherapeut sogleich mit entspannenden Massagen der Hals- und Rückenmuskulatur sowie der Bauch- und Hinterhandmuskulatur beginnen. Die Massage wird durch Mobilisations- und Dehnungsübungen ergänzt. Zusätzlich kann man, sofern vorhanden, mit Geräten wie dem Matrix-Rhythmus-Gerät, einer Magnetfelddecke oder warmen Moorpackungen und heißen Rollen arbeiten. Hat man das Pferd durch Dehnung und Mobilisierung in einen Zustand gebracht in dem es sich wieder Wohlfühlen kann, beginnt man mit dem Besitzer und allen anderen beteiligten Personen wie Reitbeteiligung oder Trainer an der Umstellung und Erarbeitung eines neuen Bewegungsplans. Die Reitweise muss so umgestellt werden, dass das Pferd unter keinen Umständen mehr durch Zwangshaltungen, wie zu kurze Hilfszügel, zu enge Reithalfer oder einen zu strammen Sperriemen eingeengt wird. Am Anfang kann auch das Auswechseln des Gebisses von Nöten sein. Aber nicht nur die Trense muss überprüft werden, sondern auch der Sattel und alle anderen Ausrüstungsbestandteile sollten einer Sorgfältigen Kotrolle unterzogen werden, um etwaige Satteldruckprobleme etc. nicht zu übersehen. In besonders schweren Fällen, in denen das Tier nur noch in einer Schonhaltung laufen kann, muss man diese dem Pferd so lange zugestehen bis es wieder Vertrauen zur Menschenhand gefasst hat und sich von alleine in eine Anlehnungshaltung begibt. Rollt sich das Pferd zum Beispiel jedes Mal ein und verschwindet von alleine hinter der Senkrechten sobald man es zu reiten beginnt, muss in dieser Haltung der Zügel so leicht angenommen werden, dass das Pferd in dieser Haltung in einer Anlehnung läuft. Tut es dies irgendwann und legt sich damit auch etwas auf dem Gebiss ab, kann man die Zügel immer länger und länger lassen, bis das Pferd mit seiner Nase wieder etwas vor die Senkrechte kommt und seinen Kopf etwas fallen lässt. Man muss dabei aber darauf achten, das die Anlehnung zu keiner Zeit verloren geht, das Pferd also konstant von hinten nach vorne an die Zügel ran geritten wird, sodass es wieder in einen harmonischen Bewegungsablauf kommt ohne sich immer wieder aufs neue zu verspannen. Zur Verbesserung der Motivation des Pferdes sollte man dem Reiter zu langen Ausritten raten. Das ideale Gelände wäre eines mit viel Berg- und Tallandschaft, da das Bergauf- und Bergabreiten die Anlehnungsbereitschaft des Pferdes fördert, es seine Hinterhand und den Rücken durch dieses Gelände gut trainieren kann und es

9 zudem sehr positiv für die Psyche des Pferdes ist, wenn es nicht immer in der gleichen Halle oder auf dem gleichen Platz geritten wird. Wenn der Besitzer zu Ausritten bereit ist, sollte er im Idealfall auch viel im Gelände galoppieren, im leichten Sitz, da der Bergaufgalopp für Pferde mit Hyperflexion- Problemen das Mittel ist um sie wieder richtig an die Hand geritten zu bekommen. Außerdem hilft der Galopp dem Pferd wieder die Lust am laufen zu finden und durch die Bewegung selbst einen Beitrag zur neu gefundenen Entspannung zu leisten. Um den langen Rückenmuskel zu entlasten sollte im leichten Sitz (dem Remontensitz) angetrabt werden. Und bei Trab Galoppübergängen, die der Reiter auch viel machen sollte, ist es von Nöten, dass er im Entlastungssitz reitet. Ist ein Pferdebesitzer mit dem Thema Doppellonge vertraut kann auch diese Arbeit dem Pferd von großem Nutzen sein. Allerdings sollte die Arbeit mit der Doppellonge wirklich nur von erfahrenen Besitzern oder Trainern durchgeführt werden, da es ansonsten eher wieder ein Schritt in die falsche Richtung sein kann. Aber auch andere Bodenarbeit wie zum Beispiel über Cavalettistangen, mit Kappzaum, longieren ist eine gute Trainingsmethode um das Pferd wieder auf andere Gedanken zu bringen. [ ]Bei solchen, zum Teil wirklich gefährlich gewordenen Pferden spielt die Longen- Arbeit am Kappzaum eine unverzichtbare Rolle, um die ersten Fluchtreaktionen abzubauen. Man lässt die Pferde dabei nach einer Aufwärmphase sehr energisch vorwärtsgaloppieren. So lange, bis die erste und größte Spannung abgebaut ist. Diese Vorgehensweise kann manchmal längere Zeit (einige Tage bis einige Wochen!) sinnvoll sein. Ein Reiter sollte erst dann aufsitzen und mit entsprechender Arbeit im Sattel beginnen, wenn die größte Abwehrspannung im Rücken beseitigt ist. D.h., wenn das Pferd das Reitergewicht ohne große Abwehrspannungen toleriert. [ ] Es muss mit äußerster Konsequenz auf taktmäßiges, fleißiges Vorwärts geachtet werden. Den Pferden muss unbedingt der Hals gewährt werden. Es muss sogar noch bewusster als sonst auf einen langen, zunächst etwa horizontal getragenen Hals Wert gelegt werden. Aus biomechanischer Sicht ist das Ausbildungsziel wie bei anderen Korrekturpferden die Rückenentspannung. Fleiß der Hinterhand und Entspannung der Langen Rückenmuskeln gehen Hand in Hand. Rollkurpferde sind manchmal, je nach Schwere der Schädigung, psychisch äußert angespannt, sehr ängstlich und z.t. unberechenbar. Ist ein derartiges Risiko kalkulierbar, empfiehlt es sich natürlich auch oder gerade, mit solchen Pferden viel ins Gelände zu reiten. Ein erstes Etappenziel ist die Wiederherstellung des natürlichen Gleichgewichts, welches in der Ausbildungsskala hinter den ersten drei Begriffen (Takt- Losgelassenheit- Anlehnung) zu suchen ist. [ ] 5 Aber auch kleinere Sprünge, sofern das Pferd gerne springt, sind sehr gut geeignet um die Schulter zu lockern und das Pferd wieder in eine Balance zu bringen. 5. Die nachhaltige Umstellung: Es ist auf lange Sicht notwendig, das sich der Reiter in seiner Reitweise umstellt und diese auch konditioniert, sonst ist die Gefahr groß, dass er allzu bald in seine alten Verhaltensmuster zurück fällt. Für diese Umstellung ist es wichtig, dass der 5 Dr. med. vet. Gerd Heuschmann, Balanceakt, S. 222

10 Reiter/Besitzer einen guten Trainings- und Bewegunsplan für sein Pferd mit auf den Weg bekommt. In diesem Plan sollte die Abwechslung eine wichtige Rolle spielen. Ein Tag in der Halle reiten, am nächsten Tag auf den Reitplatz, am übernächsten Tag ins Gelände Ein Tag die Springstunde besuchen, am nächsten Tag Dressur reiten, am übernächsten Tag etwas Doppellongenarbeit. Dem Reiter muss auch erklärt werden warum es so wichtig ist, dass er sein Pferd nach jeder versammelten Lektion danach auch kurz wieder vorwärts-abwärts dehnen lassen muss. Das Pferd sollte auch die Möglichkeit des richtigen Zügel aus der kauen bekommen. Die Aufgabe des Mobilisations- und Rehatherapeuten ist in dieser Hinsicht zwar nicht einfach, aber wenn er sich so einem Fall annimmt liegt es an ihm, dem Pferdebesitzer entweder selbst zu zeigen wie das Pferd korrekt geritten und bei der Longenarbeit korrekt ausgebunden wird und wann der Reiter vor allem erkennt, wann das Pferd wieder taktunrein oder spannig läuft. Ist der Therapeut durch zu wenig reiterliche Kenntnisse nicht dazu in der Lage, weil seine Spezialisierung vielleicht auf einem anderen Themengebiet liegt, sollte er stattdessen einen guten Trainer, Ausbilder oder Korrekturreiter zur Hand haben, der bei Problemen und Rückfragen dem Besitzer mit Rat und Tat zur Seite stehen kann, sodass sich dieser jederzeit gut beraten und unterstützt fühlt. Zudem sollte man noch einige Male, auch nach der Austherapierung, Pferd und Reiter besuchen kommen um sich von dem Zustand des Pferdes ein Bild zu machen und gegebenen Falls noch ein paar Massage- und Mobilisationseinheiten anzuwenden, sodass das Pferd auch noch von kleineren Verspannungen und Nachwirkungen der falschen Reitweise befreit wird. 6. Das Interview mit Dr. Elke Mackenthun: (Tierärztin und Physiotherapeutin für Pferde (FN-anerkannt)) 1. Gibt es für Sie einen Unterschied zwischen der Rollkur und dem so genannten low deep and round? Ist es für Sie das Gleiche wie ein Pferd hinter der Senkrechten zu reiten? Also laut Definition der FN gibt es einen deutlichen Unterschied zwischen der Rollkur und LDR, er besteht darin, dass LDR ohne Aggressivität erzeugt werden soll und nur für Abbildung 4 eine begrenzte Zeit angewendet werden darf. Ich persönlich denke, dass es eher ein Schlupfloch ist, denn die Grenzen sind wohl fließend und wie sollte die genaue Einhaltung überprüft werden? Grundsätzlich bedeutet auch LDR eine unphysiologische Kopfhaltung, so dass für mich der Hauptunterschied lediglich darin besteht, dass die Haltung nicht unter massivem Zwang entstanden ist und so in diesem Moment vielleicht zu weniger psychischem Stress führt. Die körperlichen Auswirkungen aber unterscheiden sich meinem Erachten nach nur wenig voneinander. 2. Kommt es häufig vor, dass Sie Pferde zu sehen bekommen die Verspannungen auf Grund einer falschen, zu engen, Reitweise haben?

11 Ja ich sehe häufig Pferde mit Verspannungen, allerdings sind nicht alle durch eine zu enge Reitweise bedingt. Da in meiner Kundschaft sowohl sehr gute als auch weniger gute Reiter zu finden sind, unterscheiden sich die Probleme. Einerseits entstehen Probleme durch reiterliches Unvermögen oder durch eine falsche Erwartungshaltung, z.b. können manche Pferde aufgrund ihres Exterieurs bestimmte Lektionen nur bedingt leisten, andererseits werden viele Pferde von fortgeschrittenen Reitern falsch trainiert. Ich habe mehrere Pferde behandelt, die durch eine zu enge Reitweise zum Teil massive Probleme entwickelt haben. 3. Und kommt es dann genauso häufig vor, dass Sie Pferde als Patienten bekommen die dadurch schon in einer Schonhaltung laufen oder Verhaltensveränderungen zeigen? Ja. Häufig zeigen die Pferde sich widersetzlich oder der Reiter kann plötzlich die Leistung nicht mehr abrufen. Viele Pferde laufen deutlich auf der Vorhand, zeigen einen deutlichen Unterschied in der Bemuskelung Vorhand-Rücken-Hinterhand, z.b. ist der Hals und die Vorhand sehr stark bemuskelt, der Rücken und die Hinterhand ist dafür aber viel zu schwach bemuskelt. Und viele Pferde können dann den Schwung den sie entwickeln sollen überhaupt nicht mehr von hinten nach vorne durch den Körper tragen. Außerdem ist oft auch auffällig dass die Pferde im Bereich des Widerristes sehr schlecht bemuskelt sind und sich dort auch kaum aufwölben können. Ich hatte zwei Pferde mit massiven Verahltensänderungen, was auch für mich erschreckend war. Eines stand in der Box in einer Haltung als wäre es ausgebunden und sobald ich vorsichtig die Verspannungen lösen wollte, fing es erst mal bei jeder Berührung an zu beißen. Erst nach der dritten Behandlung ging es langsam besser. Das andere Pferd fing massiv an zu steigen wenn ich den M. subclavius dehnen wollte, das verbesserte sich aber schnell unter der Behandlung und das Pferd fasste auch wieder Vertrauen. 4. Welche Schädigungen zeigen die Pferde? - Deutliche Myogelosen im gesamten Hals- und Brustgürtelbereich - zum Teil eingeschränkte Beweglichkeit - röntgenologische Veränderungen im Bereich der Facettengelenke der Halswirbelsäule - Sekundärschäden an den Vordergliedmassen durch eine ständige Überlastung 5. Wie hat sich das Problem in ihren Fällen bemerkbar gemacht? Was ist also der eigentliche Grund warum die Pferdebesitzer mit ihren Tieren zu ihnen kommen? Das habe ich zum Teil ja schon in Frage 3 beantwortet. Aber die häufigsten Probleme sind Widersetzlichkeit, weniger Leistung, der Verlust an Schwung, eine verringerte Längsbiegung- diese meistens einseitig, Schrittverkürzungen und Schmerzhaftigkeit im Rücken.

12 6. Wie gehen Sie bei ihrer Diagnose vor? Ich lasse mir zunächst einen ausführlichen Vorbericht geben, dann schaue ich mir die Pferde an der Hand und danach an der Longe an, je nach Vorbericht auch ausgebunden oder unter dem Sattel. Im Anschluss schaue ich mir das Pferd komplett an, d.h. ich beurteile das Exterieur und die Bemuskelung und die Gliedmassenstellung. Dann untersuche ich das Pferd auf schmerzhafte Regionen, spüre verhärtete Strukturen auf und überprüfe die Bewegungsausmaße. Dazu gehört für mich auch immer die klassische Palpation der Gliedmassen auf evtl. vorhandene strukturelle Probleme. 7. Was unternehmen Sie gegen die Verspannungen? Das hängt von Ausmaß und Schmerzhaftigkeit der Veränderungen ab. Sind die Pferde hochgradig schmerzhaft in bestimmten Muskelpartien, arbeite ich zunächst mit einer Neuraltherapie, um den Schmerzkreislauf zu unterbrechen. Im Anschluß daran oder wenn möglich ohne Vorbehandlung bearbeite ich die auffälligen Strukturen je nach Befund mit Dehnungen, Fascientechniken, Triggerpunktmassagen, Akkupressur u.s.w. Das hängt stark vom Patient und dem Krankheitsbild ab. 8. Denken Sie, dass es Alternativen dazu gibt? Da ich ja Tierärztin und Physiotherapeutin bin habe ich mit der Physio eine tolle Alternative/Ergänzung zur Schulmedizin gefunden. Es gibt nicht die eine Wundermethode, mir ist wichtig, dass alle im Interesse des Pferdes zusammenarbeiten, dazu gehört eben auch eine umfassende Aufklärung des Besitzers und ein entsprechender Trainer/ Reitlehrer. Zusätzliche Maßnahmen können physikalische Therapien wie Magnetfeld/Wärmeanwendungen sein. 9. Was geben Sie ihren Kunden als Tipps oder Verbesserungsvorschläge mit an die Hand? Und was meinen Sie müsste auf Dauer unternommen werden -> Trainingsplan? Die wichtigste Information ist eigentlich immer, dass das Problem nicht mit einer Spritze oder einer physiotherapeutischen Behandlung behoben ist. Zum einen muss eine gut passende Ausrüstung vorhanden sein, zum anderen ist es meistens ein mehrmonatiger Weg von einer antrainierten Fehlhaltung wegzukommen und damit auch wieder die körperlichen Voraussetzungen für ein lockeres, schwungvolles und zufriedenes Pferd zu schaffen. Also zusammengefasst: Regelmäßige Kontrolle/Behandlung des Pferdes Abwechslungsreiches Training ( Longe, Dressurarbeit, Stangenarbeit, Springgymnastik, Gelände) Keine Versammlung Anstreben bevor nicht alle anderen Punkte der Ausbildungsskala erreicht sind Ausbilder/Reitlehrer mit ins Boot nehmen- das ist wirklich ganz wichtig!

13 Natürlich wird alles ans Pferd und den Reiter angepasst, aber nach meiner Erfahrung brauchen die meisten Reiter eine Anleitung vor Ort. Der Erfolg steht und fällt meiner Meinung nach häufig mit dem Ausbilder. Wenn man das Pferd regelmäßig kontrolliert, kann man häufig deutliche Unterschiede feststellen, danach richtet sich dann auch die Steigerung/Umstellung des Trainings. 10. Gab es für Sie einen Paradefall, der besonders eindeutig war oder bei dem das Pferd außergewöhnlich auf die Zwangshaltung reagiert hat? Ich habe ein Pferd schon mal bei Frage 3 erwähnt, das ist mir sehr in Erinnerung geblieben. Das Pferd stand in Aufrichtung in der Box und konnte auch gar nicht anders, es hatte Mühe vom Boden zu fressen, weil es den Hals gar nicht lang machen konnte, dafür hatten die Besitzer aber eine Lösung in Form einer Heuraufe gefunden. Das Schlimme an diesem Pferd war, dass es gegenüber den Besitzern nie Aggression gezeigt und über Jahre in Dressurprüfungen seine Leistung gebracht hat. Den Besitzern ist auch lediglich aufgefallen, dass das Pferd sich auf der linken Hand nicht mehr gut biegt. Als ich nach dem Training gefragt habe, wurde mir stolz berichtet, dass das Pferd St. Georg geht, jeden Tag Lektionen trainiert und falls die Besitzerin mal keine Zeit hat vom Ehemann ausgebunden longiert wird. Die Halsmuskultur war bretthart und an eine physiologische Hals/Körperhaltung konnte man nicht mal denken. Mir ist es zwar gelungen dem Pferd kurzfristig etwas zu helfen, aber bei den Besitzern habe ich bezüglich der Trainingsmethoden auf Granit gebissen. Das Pferd wurde mir nach einer mehrmonatigen Behandlungspause erneut vorgestellt und wie zu erwarten war, waren die Probleme wieder in gleichem Maße ausgeprägt Vielen Dank Dr. Mackenthun, für das informative und offene Interview. Abbildung 5 Fehlerhaft eingestelltes Pferd

14 7. Schlusswort: Durch meine Facharbeit konnte ich nur einen kleinen Einblick auf die in der Pferdewelt heiß diskutierte Problematik von zu engen, für das Pferd unnatürlichen Reitweisen und deren Auswirkungen auf dessen Körper und Psyche geben. Um den Pferden gerecht zu werden ist es am allerwichtigsten jedes Pferd, ohne Vermenschlichung, als das Individuum anzusehen welches es ist. Und es zu behandeln, zu fördern und zu trainieren wie es für das jeweilige Tier am Besten ist. Die Anatomie und die Psyche des Pferdes gibt seinen Ausbildungsweg vor. 6 Dafür ist vor allem Sensibilität, Fachkompetenz, Einfühlungsbereitschaft und Geduld von Nöten. Fehlen einem Reiter diese Eigenschaften und sieht er auch keine Notwendigkeit darin sie zu erlernen, sondern sich das Pferd lieber durch eine schnellere, gröbere und in seinen Augen vielleicht effizientere Art und Weise durch scharfe Gebisse, enge Reithalfter, spitze Sporen und eine aggressive Hand gefügig zu machen und seiner mächtig zu werden gelingt ihm dies vielleicht. Aber ein harmonisches Pferd-Reiter-Verhältnis und ausbalanciertes, zufriedenes Pferd welches ohne Spannung in Losgelassenheit taktrein an der Anlehnung laufen kann erreicht er dadurch nicht. Ein solcher Reiter wird eher über kurz oder lang ein zutiefst unglückliches Pferd unter dem Sattel und eine hohe Tierarzt- und Therapeutenrechnung im Briefkasten haben. Abbildung 5 entspannter Galopp 6 Dr. med. vet. Gerd Heuschmann

15 8. Abbildungsverzeichnis: Titelblattbild: 1. Abbildung: Matthias Rath und Totilas: 2. Abbildung: Dr. med. vet. Robert Stodulka, Medizinische Reitlehre, S. 127, Parey Verlag, 2006, 3. Abbildung: Patrik Kittel und Scandic: 4. Abbildung: 5. Abbildung: Dr. med. vet Robert Stodulka, Medizinische Reitlehre, S. 136, Parey Verlag, Abbildung: 9. Literaturverzeichnis: Zeitungsartikel: Artikel: Dr. med. vet. Gerd Heuschmann, Finger in der Wunde, Was Reiter wissen müssen, damit ihr Pferd gesund bleibt, WuWei Verlag, Schondorf 2008 Dr. med. vet. Gerd Heuschmann, Balanceakt, WuWei Verlag, Schondorf 2011 Dr. med. vet. Robert Stodulka, Medizinische Reitlehre, Parey Verlag, 2006

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