Preisvergleich Schweiz Deutschland: Unterschiede liegen zwischen 4 und 31 %

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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Mineraldünger uar 2016 Preisvergleich Schweiz Deutschland: Unterschiede liegen zwischen 4 und 31 % In der Schweizer Landwirtschaft werden jährlich rund 200 Mio. CHF für Dünger ausgeben, was 3.1 % der Gesamtausgaben für landwirtschaftliche Vorleistungen entspricht (Schätzung BFS). Obschon der Kostenanteil des Düngers im einstelligen Prozentbereich liegt, zeigt ein Preisvergleich zwischen der Schweiz und Deutschland, dass mögliche Sparpotentiale vorhanden sein könnten. Je nach Düngerprodukt liegen die Preisunterschiede zwischen 4 und 31 %. Diese lassen sich basierend auf unterschiedliche Kosten- und Marktstrukturen Preisvergleich von ausgewählten Düngerprodukten Durchschnittliche Listenpreise CHF/100 kg exkl. MwSt. & Rabatte Vorbezug CHspezifische Kosten der beiden Länder erklären. Kostentreibende Faktoren in der Schweiz umfassen Kleinmengenbezüge und deren Gebinde, Abgabe für Pflichtlagerhaltung und Kosten für Transport, Umschlag und Arbeit. Unterschiede in der Wettbewerbsintensität als auch bei der Zahlungsbereitschaft können weitere Gründe für die Preisdifferenzen sein. In der unteren Abbildung ist ersichtlich, dass für Schweizer Ammonsalpeter nach Abzug der spezifischen Kosten ein Mehrpreis von rund 4 % resultiert. Hierbei wurde der Schweizer Preis um Kosten, die in der Schweiz anfallen, teilweise bereinigt. Kostenunterschiede im Umschlag, in der Lagerung, sowie der Arbeit wurden nicht berücksichtigt. Solche Kosten können die verbleibende Differenz teilweise bis vollständig erklären. Hier geht es zu weiteren Preisen vergleichbarer Düngerprodukte. Absacken Abgabe für Pflichtlagerhaltung Transportkosten vergleichbarer Preis* Markt aktuell CH-Preise: Vorbezug 2015 Tiefere Preise im Vorbezug 2015 als 2014 werde festgestellt, insbesondere in der Region Nordwestschweiz (Seite 2). Gestiegene Importmengen 2014 Die Importe 2014 sind gegenüber dem Vorjahr um 4.4 % auf Tonnen gestiegen (Seite 4). Schleppendes Düngergeschäft in Deutschland Mangelnder Platz aufgrund gefüllter Getreidelager und ausstehende Pachtzinsen lassen in Deutschland das Düngergeschäft nur schleppend anlaufen. (Seite 6) Weltmarkt: starkes Angebot trifft schwache Nachfrage Ein anhaltender Preisdruck auf Düngerpreise ist festzustellen (Seite 10). Inhalt Inland 2 Import 5 EU 6 Weltmärkte 7 Preisvergleiche 9 Schweiz: Ammonsalpeter (27 %, 2.5 Mg) Deutschland: Kalkammonsalpeter (27 %) * folgende Kostenunterschiede wurden nicht berücksichtigt: - Umschlag und Lagerung - Land und Personal - Beratung Bemerkung : Preise abgang Handel (CH, D) und franko Hof (CH) ; Preise gültig in CH : 5-8 t ; in D : ab 10 t Quelle: FB Marktbeobachtung, BLW; AMI, Deutschland Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern Tel , Fax marktbeobachtung@blw.admin.ch

2 1 Düngerpreise Schweiz Richtpreise Düngerhandel (Vorbezug 2014/2015) Richtpreise des Düngerhandels für ausgewählte Produkte in der Schweiz in CHF/100 kg Vorbezug 2015 nach Region Die Aufhebung des Euro-Mindestkurses führt zu günstigen Importkonditionen und folglich zu niedrigen Vorbezugspreisen 2015 im Vergleich zu Tiefe Richtpreise für Einnährstoffdünger werden in der Nordwestschweiz beobachtet. Für Mehrnährstoffdünger zeigt sich die Preislage in der Westschweiz am günstigsten. Westschweiz Innerschweiz Nordwest Ostschweiz Alle Regionen Spanne Vorbezug 15 n 2x15 Plus Mg-Ammonsulfat Mg-Ammonsalpeter Mg-Ammonsalpeter (Lonza) Bor-Ammonsalpeter Ammonsalpeter (27 %, 2.5 Mg) Ammonsalpeter (27.5 %) Ammonsulfat (3mm) Diammonphosphat 18/46/ Harnstoff 46 % N, gekörnt Harnstoff 46 % N, geprillt Kali, 60 % Kalkammonsalpeter Kalkstickstoff (19.8 % N) NPK 15/15/ NPK 6/8/24 2 Mg PK 0/10/ PK 0/15/ PK 0/20/ Suplesan TripleSuperPhosphat, 46% P2O Anmerkung: Richtpreise für abgesackte Ware, abgeholt oder geliefert ab 5 oder 8 Tonnen Quelle: Erhebung bei 17 Schweizer Düngerhandel in allen Schweizerregionen exkl. Tessin. 2

3 Preise Landwirte (November uar 2014; Vorbezug 2014/2015) In einer Umfrage bei den Landwirten wurden Preise für ausgewählte Düngerprodukte schweizweit erhoben. Die Preise gelten mehrheitlich für gesackte Ware (70 % des Marktanteils) und beinhalten keine Mehrwertsteuer sowie Rabatte. Die durchschnittliche Menge pro Produkt und Bezug liegt bei rund 2.1 Tonnen und kostete CHF Im Vergleich zum Ausland sind dies kleine Chargen, die pro Produkt und Bestellung eingekauft werden. Jedoch ist es gut möglich, dass der Landwirt nicht nur ein Dünger, sondern mehrere zur selben Zeit einkauft. Daher ist keine Aussage über die totale Düngermenge pro Einkauf möglich. In der untenstehenden Tabelle ist ersichtlich, dass regionale Preisunterschiede bestehen. Interessanterweise waren die Preise im Vorbezug 2014 (ust bis ober 2014) für einige Produkte höher als in der nachfolgenden Stufe eins (November 2014 bis uar 2015). Dies zeigt, dass der Dünger im Vorbezug nicht per se günstiger ist, sondern je nach Situation auch in der Stufe eins attraktive Preise ausgehandelt werden können. Zudem haben auch die Entwicklungen des globalen Düngermarktes und des Wechselkurses Einfluss auf die Preisentwicklung der Düngerprodukte. Durchschnittliche Einkaufspreise (exkl. Rabatte und MwSt.) der wichtigsten Düngerprodukten nach Region und Periode Preise in CHF/100 kg November uar 2014 Alle Regionen Westschweiz Innerschweiz Nordwest Ostschweiz Südschweiz Ausland Alle Regionen ohne Ausland - 14 Nov x15 Plus Mg-Ammonsulfat Mg-Ammonsalpeter Mg-Ammonsalpeter (Lonza) Bor-Ammonsalpeter Ammonsalpeter (27 %, 2.5 Mg) Ammonsalpeter (27.5 %) Ammonsulfat (3mm) Diammonphosphat 18/46/ Harnstoff 46 % N, gekörnt Harnstoff 46 % N, geprillt Kali, 60% Kalkammonsalpeter Kalkstickstoff (19.8 % N) NPK 15/15/ NPK 6/8/24 2 Mg PK 0/10/ PK 0/15/ PK 0/20/ Suplesan TripleSuperPhosphat, 46 % P2O5 Anmerkung: Stichprobengrösse 1457, mind. 3 Beobachtungen pro Wert, bezahlte Preise für abgeholte oder gelieferte Ware, exkl. MwSt. und Rabatte, mehrheitlich gesackte Ware 50 kg (70 %), teilweise Bigbag kg (20 %), inkl. Abgabe Pflichtlager. 3

4 Auch die Rabatte variieren je nach Produkt, Region und Zeitraum. Die Spanne der Rabatte lag über die Regionen und Zeitperioden mehrheitlich zwischen 0.40 und 2.00 CHF/100 kg. Interessanterweise wurden im letzten Jahr in der Stufe eins meist höhere Rabatte gewährt als im Vorbezug. Durchschnittliche Rabatte der wichtigsten Produkte in der Schweiz nach Region und Periode Rabatte in CHF/100 kg November uar 2014 Alle Regionen Westschweiz Innerschweiz Nordwest Ostschweiz Südschweiz Ausland Alle Regionen ohne Ausland - 14 Nov x15 Plus Mg-Ammonsulfat Mg-Ammonsalpeter Mg-Ammonsalpeter (Lonza) Bor-Ammonsalpeter Ammonsalpeter (27 %, 2.5 Mg) Ammonsalpeter (27.5 %) Ammonsulfat (3mm) Diammonphosphat 18/46/ Harnstoff 46 % N, gekörnt Harnstoff 46 % N, geprillt Kali, 60 % Kalkammonsalpeter Kalkstickstoff (19.8 % N) NPK 15/15/ NPK 6/8/24 2 Mg PK 0/10/ PK 0/15/ PK 0/20/ Suplesan TripleSuperPhosphat, 46 % P2O5 Anmerkung: Stichprobengrösse 1457, mind. 3 Beobachtungen pro Wert, gewährte Rabatte für abgeholte oder gelieferte Ware, mehrheitlich gesackte Ware 50 kg (70 %), teilweise Bigbag kg (20 %). 4

5 3'860 3'933 5'362 3'039 16'596 16'556 23'612 24'736 14'664 18'286 16'477 17'195 46'730 53' ' '948 Marktbericht Mineraldünger, uar 2016 Inländische Absatzmenge Inländische Absatzmenge nach Kalenderjahr 2014 t N P2O5 K2O effektiv Veränderung in % zum VJ t Veränderung in % zum VJ t Veränderung in % zum VJ t Veränderung in % zum VJ 26'910 1 % ' % Harnstoff 7'598 0 % ' % Sonstige N- Dünger 5' ' % P-Dünger 0 1'208 1 % 0 3' % K-Dünger 0 0 9' % 14' % Ammonsalpeter PK-Dünger 0 2'487 5 % 3'791 4 % 16' % NPK- Dünger 7' % 4' % 8'243 7 % 46' % NP-Dünger % 1'311-8 % 0 5' % Quelle: Agricura Düngerverkauf nach Kalenderjahr in t Insgesamt ist die Importmenge 2014 gegenüber 2013 um 4.4 % auf Tonnen gestiegen. Hierbei sind die Absatzmengen von Stickstoff- und Phosphordüngern leicht um 1 bzw. 2 % gestiegen. Ein stärkerer Anstieg ist bei den Kalidüngern mit 25 % festzustellen. Auch die Absatzmenge von Mehrnährstoffdüngern hat im letzten Jahr gegenüber 2013 um 7 % zugenommen. Wechselkurse CHF/EUR; CHF/USD (.) Europa - EUR 1.- Amerika - USD 1.- Quelle: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung; SNB Seit Aufhebung des Euro-Mindestkurses hat der Euro gegenüber dem Schweizer Franken an Wert verloren, wodurch der Import von Dünger aus dem EU-Raum günstiger wurde. Ob die Importeure von den günstigeren Konditionen profitieren konnten, hängt vom Kaufzeitpunkt ab. So hat ein Düngerimporteur mit einer stetigen Warenverfügbarkeit in diesem Fall Nachteile und muss die relativ teuer gewordenen Dünger, welche vor dem Eurosturz eingekauft wurden mit den günstigeren Preisen der folgenden Importen allenfalls verrechnen. Der Dollarwechselkurs ist angestiegen und lässt steigende Düngerpreise erwarten, welche jedoch aufgrund der nachgelassenen Nachfrage und den tiefen Energiekosten tendenziell gesunken sind. Laut Düngerexperten ist der Dollarkurs weiter angestiegen, wodurch die Preise von stickstoffhaltigen Düngerprodukten anziehen. 5

6 2 EU Die Preise von ausgewählten Düngerprodukten in Deutschland und Österreich basieren auf Erhebungen beim Düngerhandel in den einzelnen Regionen der jeweiligen Länder. Anders als in der Schweiz wird der Dünger lose und in grösseren Mengen angeboten. Kalkammonsalpeter (27 % N) ist der häufigste eingesetzte Dünger in Deutschland und Österreich und vergleichbar mit dem Ammonsalpeter (27 % N, 2,5 Mg) in der Schweiz. Deutschland Laut Meldungen der Gesellschaft für Agrarmarktinformationen (AMI) läuft das Düngergeschäft in Deutschland schleppend, da die Getreidelager der Händler und Landwirte noch voll sind und der Platz für den Düngerbezug fehlt. Im Weiteren mangle es den Landwirten teils an liquiden Mitteln aufgrund der nicht verkauften Getreideernten und den anstehenden Pachtzahlungen. In den Folgemonaten sollte der Preis für KAS nach dem Einlagerungsprinzip allerdings ansteigen. Einkaufspreise der Landwirte für ausgesuchte Produkte in Deutschland Preise in CHF/100 kg Ab 10t Handelslager, lose ab 25t frei Hof (Strecke), lose Nov Nov 15 Harnstoff 46% N, geprillt, 46 % N Harnstoff 46% N, granuliert (gekörnt), 46 % N Kalkammonsalpeter, 27 % N Kali 60 % K2O NPK 15/15/ TripleSuperPhosphat, 46 % P2O Diammonphosphat, 18 N, 46P Anmerkung: Einkaufspreise exkl. MwSt. und Rabatte, arithmetisches Mittel der regionalen Einzelmeldungen Quelle: AMI, Deutschland Österreich Einkaufspreise der Landwirte für ausgesuchte Produkte in Österreich Preise in CHF/100 kg Spanne i-t 14 Spanne -Dez 14 Mittelwert Quartal 3 und 4 Min Max Min Max Kalkammonsalpeter, 27 % N Harnstoff 46% N, granuliert (gekörnt), 46 % N Triplephosphat 45 % Kali 60 % K2O Diammonphosphat (18/46) PK-Dünger 15/ Volldünger Linz Star 15/15/ Anmerkung: Einkaufspreise exkl. MwSt. und Rabatte, arithmetisches Mittel der regionalen Einzelmeldungen, lose Quelle: AMA, Österreich 6

7 Nov Dez Nov Dez Marktbericht Mineraldünger, uar Weltmärkte Globale Preisentwicklung Dünger Globale Preisentwicklung Düngemittel in $/mt (t.) Harnstoff* Kaliumchlorid** Diammoniumphosphat*** Die globalen Düngerpreise standen diesen ober infolge einer geringen Nachfrage unter Druck. Phosphor Die sinkenden Preise für Phosphat lassen aufgrund geringeren Importen aus Indien und China auf eine mässige Nachfrage schliessen. Laut AMI wird eine saisonbedingte Preissenkung in den beiden Folgemonaten erwartet, da die Kontraktpreise an den Exporthäfen des US-Golf auch nach unten zeigen und die Käufer abwartend reagieren. * f.o.b., geprillt, lose, Region Schwarzmeer; ** f.o.b., Standard, Vancover; *** f.o.b., granulliert, lose, US Golf Quelle: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung; Weltbank Harnstoff Der Weltmarktpreis für Harnstoff ist weiterhin sinkend aufgrund einer reduzierten Nachfrage von Indien. Für den Euroraum wird einen Preisanstieg aufgrund des gestiegenen Dollarkurses erwartet. Laut Einschätzungen der AMI wird China zukünftig als massgeblicher Einflussparameter in der Preisfindung von Stickstoffdünger sein, da 2014 eine Rekordmenge an Stickstoffdüngern exportiert wurde. Kali Aufgrund diverser Produktionsdrosselungen namhafter Unternehmen (Produktionsstörungen in den USA, Minenschliessung und stillstand in Kanada) kann auf ein drängendes Angebot jedoch verhaltenes Kaufinteresse geschlossen werden, womit der Preis weiterhin stagniert. 7

8 Nov Dez Nov Dez Nov Dez Nov Dez Marktbericht Mineraldünger, uar 2016 Globale Preisentwicklung Getreide und Energie Globale Preisentwicklung Getreide in $/mt (t.) Weizen (HRW*) Weizen (SRW**) Gerste*** * Hard red winter, normaler Proteingehalt, Exportpreis ab US Golf; ** Soft red winter, Exportpreis ab US Golf; *** Futtergerste, Grosshandelspreis, Spot Quelle: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung; Weltbank Internationale Preiseentwicklung Energie Rohöl in $/bbl, Erdgas in $/mmbtu (t.) Rohöl** Erdgas (EU)* * Ø-Importpreis bestehend aus Preis franko Grenze und Spotpreis) ** Ø-Spotpreis von Brent, Dubai und West Texas Intermediate (zu je gleichen Anteilen gewichtet) Quelle: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung; Weltbank Getreidemarkt Die niedrigen Getreidepreise scheinen sich in den beiden letzten Monaten leicht erholt zu haben. Die anhaltend schwache Exportnachfrage nach US Getreide ist auf den steigenden US-Dollar Kurs und die globale, rekordhohe Getreideernte zurückzuführen. Laut IGC (International Grain Council) wird für das kommende Jahr ein leichter Rückgang der weltweiten Getreideanbaufläche von 1.2 Mio. ha (0.5 %) auf 221 Mio. ha erwartet. Niedrige Weizenpreise und entsprechend tiefere Gewinnmargen seien Gründe dafür. Die US-Farmer werden im kommenden Jahr den eiweissärmeren, Soft-Red-Winter Weizen (SRW) gegenüber dem Hard-Red- Winter Weizen mit normalem Proteingehalt bei der Aussaat bevorzugen, da der Anbau von SRW im letzten Jahr von der amerikanischen Regierung stark eingeschränkt wurde. Entsprechend wird eine reduzierte Anbaufläche von HRW-Weizen erwartet. Energiemarkt Die Preise für Rohöl und Erdgas lagen im letzten Halbjahr auf einem Rekordtief. Laut Experten trifft das Angebot auf eine vergleichsweise schwache Nachfrage. Das Angebot an Rohöl ist in letzter Zeit trotz vermehrten politischen Krisen stabil geblieben bzw. leicht gestiegen. Zugleich sinkt die Importnachfrage der USA, welche zunehmend durch inländische Förderung mittels Fracking abgelöst wird. Fazit: globaler Düngermarkt Tiefe Getreidepreise führen zu einer sinkenden globalen Anbaufläche von Getreide, wodurch die globale Nachfrage nach Dünger tendenziell sinken wird. Tiefe Energiepreise begünstigen die Stickstoffherstellung sowie den Transport und führen infolge zu einem starken Angebot. Der steigende Dollar im Vergleich zum Euro lässt vermuten, dass die stickstoffhaltigen Dünger im Preis steigen werden. Basierend auf diesen Entwicklungen werden die globalen Preise für Dünger weiterhin unter Druck bleiben, jedoch ist eine Preissteigerung aufgrund währungsbedingter Entwicklungen bei einzelnen Düngern zu erwarten. 8

9 4 Preisvergleiche Im folgenden Abschnitt werden verschiedene Düngererhebungen miteinander verglichen. Zum einen wird ein Vergleich zwischen den bezahlten Preisen der Landwirte und den Listenpreise des Schweizer Düngerhandels erstellt. Zum anderen werden die Preise des Schweizer Düngerhandels mit den Lagerpreisen des deutschen Düngerhandels verglichen. Vergleich Düngerhandel mit Landwirten Der Vergleich zwischen den erhobenen Kaufrechnungen der Landwirte und den erhobenen Listenpreisen verschiedener Düngerhändler im Vorbezug 2014 umfasst acht verschiedene Düngerprodukte. Grundlage für die Produktewahl war die Festlegung der Stichprobengrösse bei 5 Meldungen je Erhebung. Die daraus errechneten Mittelwerte der beiden Erhebungen beinhalten mehrheitlich Preise franko Hof (90 %) und auch Preise Abgang Handel aus allen Schweizer Regionen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Preise bei den meisten Produkten nahe beieinander liegen. Vereinzelte Differenzen sind bei Mehrnährstoffdünger NPK 15/15/15, dem gekörnten Harnstoff (46 %) und dem Mg-Ammonsalpeter der Lonza festzustellen (siehe nebenstehende Abbildung). Entgegen den Erwartungen zeigt der Vergleich, dass der Landwirt im Vorbezug 2014 im Durchschnitt für die einige Produkte mehr bezahlte als der Düngerhandel auf seinen Preislisten festlegte. Der Landwirt zahlte für die Lonza Produkte Mg-Ammonsalpeter und Ammonsalpeter (27.5 %) mehr. Einen besseren Preis löste der Landwirt beim gekörnten Harnstoff (46 %) und beim NPK 15/15/15. Bei den verbleibenden Produkten zahlte der Landwirt etwa gleich viel wie der Düngerhandel angegeben hat. Durchschnittliche Preisdifferenz zwischen bezahlten Preisen von Landwirten und Listenpreisen des Düngerhandels CHF/100 kg, exkl. MwSt. und Rabatte ust..ober 2014 (Vorbezug) NPK 15/15/ Harnstoff 46% N, gekörnt Ammonsalpeter (27.5 %) Ammonsalpeter (27 %, 2.5 Mg) Bor-Ammonsalpeter Mg-Ammonsalpeter (Lonza) Mg-Ammonsalpeter 2x15 Plus Quelle: FB Marktbeobachtung, BLW Landwirt zahlt weniger Landwirt zahlt mehr Erklärungen für die Differenzen können einerseits allfällige Rückvergütungen sein, die in der Kalkulation nicht berücksichtigt wurden. Oftmals werden Einkäufe, bspw. bei der Landi Ende Jahr mit einer Rückvergütung von zwei bis drei Prozent honoriert. Ein weiterer Grund für die Preisdifferenzen können die kleinen Chargen pro Produkt und Bestellung sein. Andererseits wird vermutet, dass Landwirte in den Verhandlungen zu wenige Informationen über Preise anderer Anbieter oder Regionen hatten und folglich einen höheren Produktepreis bezahlten. Bei einem Anbieter lag der bezahlte Preis auch nach Rabattabzug über dem offiziellen Listenpreis. Im Weiteren können die Differenzen auch basierend auf der unterschiedlichen Erhebungsmethode entstehen. Die beiden Stichproben weisen in der Gewichtung der Regionen Unterschiede auf. In der Stichprobe der Landwirte ist die Region Nordwestschweiz verhältnismässig stärker vertreten als in der Stichprobe des Düngerhandels. Eine stärkere Gewichtung der Preise der Düngerhändler in der Nordwestschweiz würde jedoch die Preisdifferenz der beiden Produkte in dieselbe Richtung vergrössern. 9

10 Vergleich Düngerhandel Schweiz mit grenznahem Ausland Für den Preisvergleich zwischen der Schweiz und dem grenznahen Ausland (Deutschland und Österreich) wurde eine Auswahl an vergleichbaren Produkten hinsichtlich ihrer Zusammensetzung 1, ihrer Beschaffenheit sowie Marktrelevanz getroffen. Die deutschen Preise gelten ab einer Liefermenge von 10 Tonnen Abgang Handel. Die Schweizer Preise beinhalten mehrheitlich Preise franko Hof (90 %), jedoch auch Abhang Handel und gelten ab Liefermengen zwischen fünf und acht Tonnen. Die Preise werden in Schweizer Franken verglichen, wobei die monatlichen Wechselkurse der Schweizer Nationalbank (SNB) zur Umrechnung genutzt wurden. Im Allgemeinen zeigt ein unbereinigter Preisvergleich zwischen der Schweiz und dem Ausland, dass die Schweizer Preise für die ausgewählten Produkte teilweise deutlich über denjenigen des Auslands liegen (vgl. untenstehende Tabelle). Einkaufspreise der Landwirte für ausgesuchte Produkte in der Schweiz, Deutschland und Österreich Schweiz Deutschland Spanne Spanne Mittelwert Preise in CHF/100 kg, exkl. MwSt. und Rabatte Österreich (ab Lager und Hof) Quartal 2014 Mittelwert Mittelwert Mittelwert Mittelwert Spanne Diammonphosphat 18/46/0 Harnstoff 46 % N, gekörnt (granuliert) Harnstoff 46 % N, geprillt Kali, 60 % Kalkammonsalpeter NPK 15/15/ PK 0/15/ TripleSuperPhosphat, 46 % P2O5 (Triplephosphat bei Au) Anmerkung: Umrechnung EUR in CHF mit monatlichem Wechselkurs nach Statistik SNB; CH: Preise für gesackte Ware (50 kg) ab 8 t bzw. 5 t, inkl. CH-spezifische Abgaben; D: Preise für lose Ware ab 10 t; Au: Preise für lose Ware ab 8t (Handel) und ab 25t (Hof) Die Preiseunterschiede lassen sich je nach Schätzung durch verschiedene Faktoren erklären. So sind Skaleneffekte sowohl beim Endbezüger als auch für den Gesamtmarkt relevant. Letzterer umfasst in der Schweiz ungefähr Tonnen, wohingegen in Deutschland von einem Gesamtmarkt von 2.4 Mio. Tonnen ausgegangen werden kann. Des Weiteren kann man davon ausgehen, dass im Ausland meist grössere Mengen pro Bestellung bezogen werden und dadurch Preisvorteile entstehen. Dies wirkt sich auch auf die Verpackungsart aus. So wird Dünger in der Schweiz vornehmlich gesackt in 50 kg oder Bigbags zu 500 kg und weniger lose gekauft. Die zusätzlichen Kosten des Absackens werden laut einer Studie von BAK Basel (2014) und Branchenexperten zwischen CHF 3 und 6 pro 100 kg geschätzt. Die Transportkosten (inkl. LSVA) werden laut Angaben von Branchenexperten auf CHF 3.50 pro 100 kg beziffert, die allerdings je nach Region und Bestellmenge variieren können. Weitere Faktoren, welche Düngerprodukte in der Schweiz verteuern, sind z. B. die Abgabe der Pflichtlagerung von Stickstoffdüngern (CHF 30 pro Tonne N Reinnährstoff) und zusätzlichen Mineralstoffe, die dem Düngerprodukt beigemischt werden. Im Weiteren verfolgt die Schweiz die Einhaltung eines tieferen Cadmium-Grenzwerts (50 ppm pro Tonne) als in der EU empfohlen wird (123 ppm pro Tonne). BAK Basel (2014) schätzt den Aufwand um Cadmium konformer Dünger zu beschaffen mit CHF 8 pro Tonne. Branchenexperten schätzen die Kosten zwischen CHF 20 bis 40 pro Tonne. Gemäss BAK Basel (2014) und Branchenexperten werden rund 70 % des Mineraldüngers importiert. Für diese Produkte fallen zwar keine höheren Produktionskosten an, jedoch sind 1 Ausnahme beim NPK (15/15/15): Beim deutschen Produkt handelt es sich um eine Bulk Ware, welche qualitativ minderwertiger ist als diejenige in der Schweiz. Laut Branchenexperte führe dies zu einem Preisunterschied von CHF 2 pro 100 kg. 10

11 die höheren Lagerkosten (teurer Schweizer Boden), Umschlag- und Personalkosten etc. weiterhin zu berücksichtigen. Laut Bundesamt für Statistik (2012) kostet die Arbeitsstunde in der Schweiz das 1.68 fache einer Deutschen. Des Weiteren beziffert das BFS den Unterschied eines vergleichbaren Warenkorbs in der Schweiz um das 1.74-fache im Vergleich zu Deutschland (BFS, 2013). Basierend auf diesen Ergebnissen liegen diese Kosten in der Schweiz schätzungsweise um das 1.8 fache höher als in den umliegenden Ländern. Zudem sind die Beratungsdienstleistungen (bspw. Berechnung von Nährstoffbilanzen) im Schweizer Produktpreis miteinkalkuliert, wofür in Deutschland zusätzlich bezahlt wird. In den untenstehenden Abbildungen sind die bereinigten Preisdifferenzen nach Abzug der spezifischen Kosten in der Schweiz dargestellt. Die Schätzungen basieren auf Berechnungen seitens des BLW und Aussagen von Branchenexperten sowie der Studie von BAK Basel (2014). In der Berechnung sind die Kostenunterschiede für Umschlag, Lagerung, Land, Personal, Aufwand (in Form von Suchkosten) zur Einhaltung des Cadmium Grenzwerts und Beratungsdienstleistungen nicht berücksichtigt. Preisvergleich zwischen dem Schweizer und deutschen Düngerhandel von ausgewählten Düngerprodukten Bereinigte* Preisdifferenz zwischen Schweizer und Deutschen Düngerprodukten in % Vorbezug 2015 CH-Ammonsalpeter (27 %, 2.5 Mg) bzw. D-Kalkammonsalpeter (27 %) Diammonphosphat (18/46/0) 3.6% 14.6% Preisvergleich von ausgewählten Düngerprodukten Durchschnittliche Listenpreise CHF/100 kg exkl. MwSt. & Rabatte Vorbezug CHspezifische Kosten Absacken Abgabe für Pflichtlagerhaltung Kali (60 %) 17.4% Transportkosten Harnstoff gekörnt (46 %) 21.5% vergleichbarer Preis* TripleSuperPhosphat (46 %) NPK (15/15/15)** 28.5% 30.6% Schweiz: Deutschland: Ammonsalpeter (27 Kalkammonsalpeter %, 2.5 Mg) (27 %) * folgende Kostenunterschiede wurden nicht berücksichtigt: - Umschlag und Lagerung - Land und Personal - Beratung Preisvergleich von ausgewählten Düngerprodukten Durchschnittliche Listenpreise CHF/100 kg exkl. MwSt. & Rabatte Vorbezug CHspezifische Kosten Absacken Transportkosten vergleichbarer Preis* Preisvergleich von ausgewählten Düngerprodukten Durchschnittliche Listenpreise CHF/100 kg exkl. MwSt. & Rabatte Vorbezug CHspezifische Kosten Absacken Abgabe für Pflichtlagerhaltung Transportkosten vergleichbarer Preis* Schweiz: Kali (60 %) Deutschland: Kali (60 %) * folgende Kostenunterschiede wurden nicht berücksichtigt: - Umschlag und Lagerung - Land und Personal - Beratung Schweiz: Deutschland: Diammonphosphat Diammonphosphat (18/46/0) (18/46/0) * folgende Kostenunterschiede wurden nicht berücksichtigt: - Aufwand zur Einhaltung des tieferen Cadmium Grenzwertes - Umschlag und Lagerung - Land und Personal - Beratung Bemerkungen: * Preisdifferenz wurde berechnet basierend auf durchschnittlichen Listenpreise Abgang Handel (für CH und D) und franko Hof (für CH) (Preise gültig in CH: 5-8 t; in D: ab 10 t), abzüglich CH-spezifische Kosten, exkl. MwSt. und Rabatte, inkl. Kostenunterschiede für Umschlag, Lagerung, Land und Personal, Beratung und Aufwand zur Einhaltung des höheren Cadmium Grenzwertes. ** Beim deutschen NPK handelt es sich um Bulk-Ware (qualitativ minderwertig) Quelle: FB Marktbeobachtung, BLW; AMI, Deutschland Die Auswertung zeigt, dass die Preisdifferenzen nach Abzug eines Teils der spezifischen Kosten zwischen 4 und 31 % liegen können. Der meistverkaufte Kalkammonsalpeter in Deutschland bzw. Ammonsalpeter (27%, 2.5 Mg) in der Schweiz weist die kleinste Preisdifferenz auf, was auch mit Aussagen von Branchenexperten deckungsgleich ist. Das Geschäft mit Ammonsalpeter erlaube nur sehr kleine Margen und kann teilweise nicht kostendeckend betrieben werden. Das Produkt wird oftmals aus Gründen der Vollständigkeit und für den Kundenerhalt bzw. Neuerwerb angeboten. Die verbleibenden Preisdifferenzen können auf verschiedene Faktoren zurückgeführt werden. So sind in der Schweiz die Kosten für Umschlag, Lagerung, Personal ungefähr 1,8 Mal so hoch wie in Deutschland. Dazu kommt, dass in der Schweiz die Kosten für eine Beratung in den Düngerpreisen miteinkalkuliert werden. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren dürfte der Ammonsalpeter (27 %, 2.5 Mg) in etwa gleich teurer wie der Kalkammonsalpeter in Deutschland sein. Bei den anderen Düngern bleibt hingegen eine Preisdifferenz bestehen. Neben den genannten Kostenstrukturen können diese Unterschiede auf Faktoren wie eine geringe Wettbewerbsintensität, die Möglichkeiten der Marktsegmentierung, die zusätzliche Handelsstufe (in Deutschland und Österreich entfällt oft die letzte Handelsstufe), die Zahlungsbereitschaft bzw. Kaufkraft der Landwirte und ihr Konsumverhalten in der Schweiz zurückgeführt werden. 11

12 5 Rechtliches Haftung Obwohl die Bundesbehörden mit aller Sorgfalt auf die Richtigkeit der veröffentlichten Informationen achten, kann hinsichtlich der inhaltlichen Richtigkeit, Genauigkeit, Aktualität, Zuverlässigkeit und Vollständigkeit dieser Informationen keine Gewährleistung übernommen werden. Die Bundesbehörden behalten sich ausdrücklich vor, jederzeit Inhalte ohne Ankündigung ganz oder teilweise zu ändern, zu löschen oder zeitweise nicht zu veröffentlichen. Haftungsansprüche gegen die Bundesbehörden wegen Schäden materieller oder immaterieller Art, welche aus dem Zugriff oder der Nutzung bzw. Nichtnutzung der veröffentlichten Informationen, durch Missbrauch der Verbindung oder durch technische Störungen entstanden sind, werden ausgeschlossen. Verweise und Links Verweise und Links auf Webseiten Dritter liegen ausserhalb des Verantwortungsbereichs der Bundesbehörden. Der Zugriff und die Nutzung solcher Webseiten erfolgen auf eigene Gefahr des Nutzers oder der Nutzerin. Die Bundesbehörden erklären ausdrücklich, dass sie keinerlei Einfluss auf die Gestaltung, den Inhalt und die Angebote der verknüpften Seiten haben. Informationen und Dienstleistungen von verknüpften Webseiten liegen vollumfänglich in der Verantwortung des jeweiligen Dritten. Es wird jegliche Verantwortung für solche Webseiten abgelehnt. Datenschutz Gestützt auf Artikel 13 der schweizerischen Bundesverfassung und die datenschutzrechtlichen Bestimmungen des Bundes hat jede Person Anspruch auf Schutz ihrer Privatsphäre sowie auf Schutz vor Missbrauch ihrer persönlichen Daten. Die Bundesbehörden halten diese Bestimmungen ein. Persönliche Daten werden streng vertraulich behandelt und weder an Dritte verkauft noch weiter gegeben. In enger Zusammenarbeit mit unseren Hosting-Providern bemühen wir uns, die Datenbanken so gut wie möglich vor fremden Zugriffen, Verlusten, Missbrauch oder vor Fälschung zu schützen. Beim Zugriff auf unsere Webseiten werden folgende Daten in Logfiles gespeichert: IP-Adresse, Datum, Uhrzeit, Browser-Anfrage und allg. übertragene Informationen zum Betriebssystem resp. Browser. Diese Nutzungsdaten bilden die Basis für statistische, anonyme Auswertungen, so dass Trends erkennbar sind, anhand derer die Bundesbehörden ihr Angebot entsprechend verbessern können. Gemäss Bundesgesetz betreffend die Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs (BÜPF) besteht eine gesetzliche Aufbewahrungspflicht für Verbindungsdaten der letzten sechs Monate. Bei der freiwilligen Kontaktaufnahme wird Ihre -Adresse in eine separate Datenbank aufgenommen, welche nicht mit den anonymen Logfiles verknüpft wird. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Registrierung wieder rückgängig zu machen. Copyright Copyright, Bundesbehörden der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Die auf den Websites der Bundesbehörden enthaltenen Informationen werden der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Durch das Herunterladen oder Kopieren von Inhalten, Bildern, Fotos oder anderen Dateien werden keinerlei Rechte bezüglich der Inhalte übertragen. Die Urheber- und alle anderen Rechte an Inhalten, Bildern, Fotos oder anderen Dateien auf den Websites der Bundesbehörden gehören ausschliesslich diesen oder den speziell genannten Rechtsinhabern. Für die Reproduktion jeglicher Elemente ist die schriftliche Zustimmung der Urheberrechtsträger im Voraus einzuholen. 12

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