Technische Universität München Institut für Informatik

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1 Technische Universität München Institut für Informatik Dipomarbeit Das V-Mode 97 as Softwareentwickungsprozeß aus der Sicht des Capabiity Maturity Modes (CMM) für Software Viktor Schuppan

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3 Technische Universität München Institut für Informatik Dipomarbeit Das V-Mode 97 as Softwareentwickungsprozeß aus der Sicht des Capabiity Maturity Modes (CMM) für Software Viktor Schuppan Aufgabensteer: Prof. Dr. Manfred Broy Betreuer: Veronika Thurner (TU München), Sascha Voge (TU München), Dr. Winfried Rußwurm (Siemens AG) Abgabedatum:

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5 Ich versichere, daß ich diese Dipomarbeit sebständig verfaßt und nur die angegebenen Queen und Hifsmitte verwendet habe. München, den Viktor Schuppan iii

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7 Danksagung An dieser Stee möchte ich aen herzich danken, die zum Geingen dieser Dipomarbeit beigetragen haben. Mein besonderer Dank git: - Prof. Dr. Manfred Broy, Inhaber des Lehrstuhs für Informatik IV an der TU München, für die Betreuung as Aufgabensteer dieser Dipomarbeit, seine ermutigenden Worte und sein Interesse an den Ergebnissen, - Veronika Thurner für ihr Engagement as Betreuerin von der Seite der TU München in der Anfangsphase der Arbeit, - Sascha Voge, der trotz hoher Arbeitsbeastung as Betreuer an der TU München in der zweiten Häfte der Arbeit eingesprungen ist, - Christine Stobbe, Leiterin des Fachzentrums ZT SE 3 der Siemens AG, die den Fortgang der Arbeit mit großem Interesse verfogt hat, - Dr. Winfried Rußwurm, der motiviert durch seine Arbeit as Berater für das V-Mode und as Assessor im Fachzentrum ZT SE 3 der Siemens AG das Thema für diese Dipomarbeit formuiert hat, während der gesamten Bearbeitung auch bei hoher zeiticher Beastung durch Kundenprojekte immer ein kompetenter Ansprechpartner für Fragen war und die Arbeit durch seine Verbesserungsvorschäge bereichert hat, - Kar Lebsanft, Dr. Peter Louis, Ludger Meyer, Monika Rheindt, Chris Urra und Christiana Weber für die Beantwortung aer Fragen zum CMM und zum Siemens Process Assessment, dem Korrekturesen der Abschnitte zum Siemens Process Assessment und der Durchführung einer Bewertung mit dem Siemens Process Assessment, - aen Mitarbeitern des Fachzentrums ZT SE 3 der Siemens AG, insbesondere meinen Zimmerkoegen Hermann Friedrich und Beate Nothhefer-Kob, für viee Gespräche, Ratschäge und ihr Interesse an meiner Arbeit, - den Lesern der Maiingiste zum V-Mode für die Beantwortung aer Fragen rund um das V-Mode, - Isabe Schaupt, Sema Schenk und Martin Stark für s Korrekturesen und viee Vorschäge und - meinen Etern und Freunden für ihre Unterstützung während meiner Arbeit. v

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9 Zusammenfassung In dieser Dipomarbeit wurde eine Bewertung des V-Modes 97 anhand des Capabiity Maturity Modes für Software (SW-CMM 2.0 Draft C) durchgeführt. Das V-Mode ist in Deutschand der Standard für die Entwickung von IT-Systemen für Bundesbehörden im miitärischen und zivien Bereich. Zunehmend findet es auch außerhab dieses Anwenderkreises Verbreitung. Das CMM bidet für viee Organisationen wetweit den Ausgangspunkt zur Bewertung und anschießenden Verbesserung von Prozessen in der Softwareentwickung. Für Organisationen, die mit dem V-Mode arbeiten oder eine Einführung panen, ist es daher wichtig zu wissen, weche Stärken und Schwächen das V-Mode aufweist und wie eine Prozeßbewertung auf der Basis des CMM ausfaen wird. Nach einer Motivation und Einführung werden die grundegenden Begriffe und Konzepte des V-Modes und des CMM eräutert. Anschießend wird das Vorgehen bei der Bewertung vorgestet. Es fogt eine agemeine Gegenübersteung der beiden Modee. Danach werden die Ergebnisse der Bewertung in einer einheitichen Form dargestet. Die Ergebnisse werden ausgewertet und anhand des Bewertungsverfahrens der Siemens AG vaidiert. Schießich werden Ansätze für Verbesserungsmögichkeiten im V-Mode aufgezeigt. Die Bewertung zeigt Stärken des V-Modes bei der Projektabwickung, denen Schwächen bei projektübergreifenden Regeungen gegenüberstehen. Mit dem Bewertungsverfahren im CMM Appraisa Framework ergibt sich ein Reifegrad von 1 für das V-Mode. Eine nähere Betrachtung zeigt aerdings, daß ein Reifegrad von 2 angemessen ist. Dies wird durch die Ergebnisse der Bewertung des V-Modes mit dem Siemens Process Assessment bestätigt. vii

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11 Vorwort: Motivation der Siemens AG In den Gründerjahren der Informatik wurde das Entwicken von Software as Kunst und mit steigender und immer kompexerer Funktionaität as Wissenschaft betrachtet. Mitterweie dominiert die Softwareersteung Entwickungszeiten, -kosten und Quaität der typischen Produkte in der Siemens AG. Damit entstand vor ca. einer Dekade der Bedarf, Softwareentwickung im Sinne ingenieurmäßigen Arbeitens durch Vorgehensmodee zu systematisieren, um SW-Entwickung panbarer, vorhersehbarer und beherrschbarer zu machen. Diese Notwendigkeit hat im Lauf der Zeit zur Definition zahreicher Quaitätsnormen und -standards geführt. Zusätzich haben praktisch ae SW-Entwickungsfirmen eigene Definitionen zum Entwickungsvorgehen verfaßt, die untereinander jedoch mehr oder weniger ähnich sind. Zu den standardisierten Modeen der ersten Stunde gehört das V-Mode, das ausgehend von seinen Wurzen im Verteidigungsbereich zwischenzeitich im deutschsprachigen Raum eine weite Verbreitung und agemeine Akzeptanz as Software-Entwickungsstandard gefunden hat. Im geichen Zeitraum entstand in USA das Capabiity Maturity Mode (CMM) as Metamode, zunächst auch im Verteidigungsbereich, um die Beurteiung der Prozeßreife von SW- Lieferanten zu systematisieren. Es hat as präzise Meßatte auch in Europa einen hohen Steenwert. Immer mehr Organisationen, auch die Siemens AG, richten ihre Prozesse an der Meßatte des CMM aus. Die Abteiung ZT SE 3 im Zentrabereich Technik der Siemens AG hat sich seit 1992 as Missionszie die Stärkung der Wettbewerbsposition und Innovationsfähigkeit der Geschäftsbereiche, in denen Software strategische Bedeutung hat, gesetzt. Dazu werden gemeinsam mit den Bereichen Assessmentprojekte auf Basis des CMM und Improvementprojekte durchgeführt. Die Erfahrungen aus den Bereichen zeigen, daß der Nutzen in der Reduzierung der Software-Feher und der Entwickungszeit und -kosten sowie einer besseren Pantreue iegt. Ae Prozeßverbesserungsprogramme erfordern Investitionen, um bei einer Laufzeit von einigen Jahren einen meßbaren Nutzen zu erreichen. Eine nicht ziegerichtete oder zu angsame Durchführung stet das Programm sebst in Frage, verzögert den meßbaren Nutzen, demotiviert die Mitarbeiter und kostet mehr Ged und Zeit as nötig. Eine Maßnahme, die eine schnee und ziegerichtete Umsetzung von Prozeßverbesserungen verspricht, ist z. B. die Einführung des V-Modes. Dieses wird immer öfter in Unternehmen benutzt und dort weiter angepaßt und verbessert. Auf diese Situation trifft ZT SE 3 as Improver und Assessor zunehmend und es muß abschätzbar sein, ob das V-Mode die gesteckten Ziee der Prozeßverbesserung erfüen kann, und weche aternativen oder additiven Maßnahmen erforderich sind. Da V-Mode und CMM-basiertes Assessment verschiedene Zierichtungen haben, aber trotzdem kompementär zueinander sind, ist es für den Projekterfog entscheidend, wie sich das V-Mode hinsichtich Prozeßreife und Stärken und Schwächen darstet (unter der Annahme, daß es auch in der Praxis entsprechend geebt wird!). Um diese Frage umfassend zu kären, haben wir das Thema für die voriegende Arbeit formuiert. Sie behandet die Aufgabensteung sehr detaiiert und aus neutraer Sichtweise. Wir as ZT SE 3 werden die Ergebnisse dieser Dipomarbeit konkret bei der Einführung des V-Mode 97 in Organisationseinheiten verwenden, um geziet bereits bei der Prozeßdefinition auf Basis VM 97 für die Organisation Risikominimierung betreiben und organisationsspezifisch Verbesserungen impementieren zu können. ix

12 x Vorwort: Motivation der Siemens AG Es beibt zu hoffen, daß einiges Potentia, das in der Arbeit aufgezeigt wird, in die nächste Version des V-Modes einfießt. Damit würde für das V-Mode einen großen Schritt auf dem Weg Richtung Kompatibiität zum CMM Leve x vorankommen. Dies wäre ein signifikanter Beitrag zur Vereinfachung und zum schneeren und verbesserten Nutzen von Improvementprogrammen. Standardisierte und quaitativ hochwertige SW-Entwickungsprozesse sind nicht nur eine Antwort auf momentan drängende Probeme, sondern auch Voraussetzung für die Bewätigung der zukünftigen Herausforderungen in der Software-Entwickung, die u. a. immer kompexere Systeme, erhöhte Anforderungen an Zuverässigkeit, Fragen nach Haftung, Vorgaben zur SW-Zertifizierung etc. beinhaten. Dr. Winfried Rußwurm Siemens AG, München E-Mai: winfried.russwurm@mchp.siemens.de

13 Inhat 1 EINLEITUNG Softwareentwickung as Prozeß Aufgabensteung Arbeiten anderer Autoren Das Fachzentrum Software- und Systemprozesse (ZT SE 3) der Siemens AG Giederung der Arbeit GRUNDLAGEN Begriffe Prozeß Mode Prozeßmode Prozeßbewertung Ziee und Arten Referenzmodee Vorgehen Prozeßverbesserung Zie und Definition Vorgehen Ein Zykus aus Prozeßbewertung und Prozeßverbesserung Das V-Mode Historie Entwickung ANSSTAND e. V Aufbau Konzepte Erzeugnisstruktur Aktivitäten und Produkte Submodee Taioring Roen Szenarien Beschreibung der Submodee Systemersteung Quaitätssicherung Konfigurationsmanagement Projektmanagement Methodenzuordnung Funktionae Werkzeuganforderungen Kritik am V-Mode aus der Literatur Das Capabiity Maturity Mode für Software Historie Entwickung Wurzen Das Software Engineering Institute Konzepte Prozeßreife und Prozeßfähigkeit Reifegradstufen...26 xi

14 xii Inhat Struktur der Reifegradstufen Beschreibung der Reifegradstufen Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Bewertungsverfahren Arten Bewertungsagorithmus Prozeßverbesserung Kritik am CMM aus der Literatur Siemens Process Assessments DIE WEITERE VORGEHENSWEISE Abdeckung der generischen Phasen einer Prozeßbewertung Das Vorgehen im Detai Basis für die Bewertung Giederung der Bewertungen Darsteung der Ergebnisse Bewertungsverfahren DAS V-MODELL UND DAS SW-CMM IM VERGLEICH Ursprung, Ansatz, Anwendungsbereiche Eigenschaften und Umfang der Regeungen Taioring Taioring im SW-CMM Bewertung des Taioring im V-Mode aus der Sicht des SW-CMM Bezug zu weiteren Normen und Standards Gegenübersteung im Überbick BEWERTUNG DES V-MODELLS AUS DER SICHT DES CMM Generee Annahmen Bewertung der Schüsseprozesse Stufe 2: Anforderungsmanagement (requirements management) Stufe 2: Projektpanung (software project panning) Stufe 2: Projektkontroe (software project contro) Stufe 2: Lieferantenmanagement (software acquisition management) Stufe 2: Quaitätssicherung (software quaity assurance) Stufe 2: Konfigurationsmanagement (software configuration management) Stufe 3: Organisationsweiter Prozeßfokus (organization process focus) Stufe 3: Organisationsweite Definition von Standardprozessen (organization process definition) Stufe 3: Organisationsweites Schuungsprogramm (organization training program) Stufe 3: Integriertes Softwaremanagement (integrated software management) Stufe 3: Softwareersteung (software product engineering) Stufe 3: Koordination der Projektschnittsteen (project interface coordination) Stufe 3: Reviews (peer reviews) Stufe 4: Organisationsweite Wiederverwendung (organization software asset commonaity)...75

15 Inhat xiii Stufe 4: Organisationsweite Prozeßmessung (organization process performance) Stufe 4: Statistische Prozeßsteuerung (statistica process management) Stufe 5: Systematische Fehervermeidung (defect prevention) Stufe 5: Organisationsweite Identifikation von Verbesserungsmögichkeiten (organization process & technoogy innovation) Stufe 5: Organisationsweite Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen (organization improvement depoyment) Bewertung der geichartigen Schüsseaufgaben Verpfichtungen zur Durchführung: Festegung von Richtinien (poicy) Verpfichtungen zur Durchführung: Sponsorenschaft durch das übergeordnete Management (sponsorship) Voraussetzungen für die Durchführung: Panung (pan) Voraussetzungen für die Durchführung: Ressourcen (resources) Voraussetzungen für die Durchführung: Verantwortichkeiten im Projekt (responsibiity) Voraussetzungen für die Durchführung: Schuung der Mitarbeiter (training) Durchzuführende Tätigkeiten: Durchführung (perform) Prozeßmessung und -anayse: Einbick (insight) Überprüfung der Durchführung: Prozeßprüfung (process assurance) Überprüfung der Durchführung: Produktprüfung (product assurance) Überprüfung der Durchführung: Besprechungen mit dem übergeordneten Management (senior management reviews) Überprüfung der Durchführung: Besprechungen mit dem Projektmanagement (project management reviews) AUSWERTUNG DER ERGEBNISSE Zusammenfassung der Einzebewertungen anhand der Schüsseaufgaben des CMM Zusammenfassende Bewertung der Schüsseprozesse Zusammenfassende Bewertung der geichartigen Schüsseaufgaben Zusammenfassung auf Reifegradstufen Reifegrad nach dem Agorithmus des CAF Kuture bedingte Unterschiede Bewertung des V-Modes mit dem Siemens Process Assessment Annahmen und Vorgehen Ergebnisse Bewertung der Themengebiete Bewertung der Reifegradstufen und Siemens-Leve Effekte des BOOTSTRAP-Agorithmus Diskussion Stärken und Schwächen des V-Modes sowie Reifegrad Vergeichbarkeit der Ergebnisse mit einer Bewertung anhand des SW-CMM Version Vergeich der Ergebnisse der Bewertungen des V-Modes mit dem CMM und dem Siemens Process Assessment Eignung der Basis für die Bewertung ANSÄTZE FÜR VERBESSERUNGSMAßNAHMEN IM V-MODELL Das V-Mode as definierter und gepfegter Standard Definition, Pfege und Unterstützung des V-Modes Einfuß der externen Definitions- und Pfegemaßnahmen auf die Bewertung Erweiterungsmögichkeiten für das V-Mode FAZIT UND AUSBLICK

16 xiv Inhat ANHANG A ERGÄNZENDE ABBILDUNGEN A.1 V-Mode A.2 CMM B BEWERTUNGEN - DETAILS B.1 CMM B.1.1 Aufbau der Tabeen B.1.2 Schüsseprozesse B Anforderungsmanagement B Projektpanung B Projektkontroe B Lieferantenmanagement B Quaitätssicherung B Konfigurationsmanagment B Organisationsweiter Prozeßfokus B Organisationsweite Definition von Standardprozessen B Organisationsweites Schuungsprogramm B Integriertes Softwaremanagement B Softwareersteung B Koordination der Projektschnittsteen B Reviews B Organisationsweite Wiederverwendung B Organisationsweite Prozeßmessung B Statistische Prozeßsteuerung B Systematische Fehervermeidung B Organisationsweite Identifikation von Verbesserungsmögichkeiten B Organisationsweite Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen B.1.3 Geichartige Schüsseaufgaben B Festegung von Richtinien B Sponsorenschaft durch das übergeordnete Management B Panung B Ressourcen B Verantwortichkeiten im Projekt B Schuung der Mitarbeiter B Durchführung B Einbick B Prozeßprüfung B Produktprüfung B Besprechungen mit dem übergeordneten Management B Besprechungen mit dem Projektmanagement B.2 Siemens Process Assessment B.2.1 Aufbau der Tabeen B.2.2 Themengebiete B Panung und Verfogung B Lieferantenmanagement B Quaitätssicherung B Konfigurationsmanagement B Requirements Management B System Engineering und System-Vaidierung B SW-Ersteung B SW-Integration und -Test B Wiederverwendung B Prozeßdefinition und -pfege B Schuung...214

17 Inhat xv B B Prozeß- und Produktmessung Prozeß- und Technoogieverbesserung C KÜRZEL UND ABKÜRZUNGEN C.1 V-Mode C.1.1 Hauptaktivitäten C.1.2 Produkte C.1.3 Handbücher C.1.4 Ausgewähte Methoden C.1.5 Leistungskompexe aus den funktionaen Werkzeuganforderungen C.2 CMM C.2.1 Schüsseprozesse C.2.2 Gemeinsame Aspekte C.3 Abkürzungen D LITERATURVERZEICHNIS E ABBILDUNGSVERZEICHNIS F TABELLENVERZEICHNIS

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19 1 Eineitung 1.1 Softwareentwickung as Prozeß Zu den wichtigsten Zieen in der industrieen Projektarbeit gehören seit jeher die Begrenzung der Kosten, die Einhatung von Terminen und die Gewähreistung der Quaität. Fogende Beispiee verdeutichen die Bedeutung dieser Kriterien bei der Entwickung von Produkten mit hohem Softwareantei: Der Antei der Softwareentwickung am gesamten Forschungs- und Entwickungsaufwand des Bereiches Private Kommunikationssysteme der Siemens AG betrug im Geschäftsjahr 1995/96 rund 80 % von insgesamt 780 Miionen DM [Bör97]. Verspätungen bei Softwareprojekten beaufen sich nicht auf Tage, sondern auf Monate. Bei 17 größeren Projekten für das amerikanische Verteidigungsministerium wurde die durchschnittiche Projektdauer von 28 Monaten um 20 Monate überschritten (zitiert nach [PWC+95]). Probeme in Verbindung mit Software haben bereits zahreiche Menscheneben gekostet so z. B. durch erhöhte Strahungsdosen bei medizinischen Behandungen. Bis August 1993 zäht [Neu95] aein 81 Todesfäe und 286 Fäe von ebensbedrohichen Situationen. Bereits in den sechziger Jahren wurde deutich, daß viee Softwareprojekte den Kosten- und Zeitrahmen überschritten oder die geforderte Quaität nicht erbringen konnten. Man sprach von einer Softwarekrise. In der Foge fand 1968 in Garmisch-Partenkirchen eine erste Konferenz zum Thema software engineering statt, nachdem F. L. Bauer diesen Begriff kurz zuvor geprägt hatte [Bau93]. Seitdem befaßt sich diese Teidiszipin der Informatik mit der Softwareentwickung. Damit war der Wande der Informatik vom Handwerk zur Ingenieurdiszipin eingeäutet. Eine Foge war die Trennung von Produkt und Prozeß. Die Quaität des Produktes und die Einhatung der vereinbarten Budget- und Zeitrestriktionen wurden as Ergebnis eines geeigneten Prozesses betrachtet. Es entstanden erste Prozeßmodee, die den gesamten Lebenszykus eines Softwareproduktes in einzene Phasen unterteiten und diese Phasen zueinander in Beziehung setzten. In den späten achtziger Jahren begann Watts Humphrey, Erkenntnisse aus der industrieen Quaitätssicherung auf die Softwareentwickung zu übertragen. Dies war der Ausgangspunkt für die Untersuchung, Bewertung und Verbesserung der Prozeßmodee und der tatsächich durchgeführten Prozesse. Es bieb jedoch nicht bei einem Prozeßmode oder einem Ansatz zur Prozeßbewertung und -verbesserung. Statt dessen etabierten staatiche und nicht-staatiche, nationae und internationae Gremien viee verschiedene Modee und Verfahren, die jeweis die unterschiedichen Sichtweisen und Bedürfnisse ihrer Auftraggeber berücksichtigten. Vermehrt wurde nun auch der Einsatz bestimmter Prozeßmodee oder die Einstufung durch Bewertungsverfahren sowie die Impementierung von Verfahren zur Prozeßverbesserung zu einer Bedingung bei der Auftragsvergabe für Softwareprojekte gemacht. Unternehmen, die wettbewerbsfähig beiben woten, mußten dem Rechnung tragen. 1

20 2 1 Eineitung Abbidung 1: Beziehungsgefecht von Modeen und Standards mit Bezug zur Softwareentwickung aus amerikanischer Sicht (Internet: URL: [Stand: ]) Inzwischen ist die Anzah der reevanten Modee und Verfahren jedoch so gewachsen, daß es sebst für große Unternehmen unmögich ist, diese ae zu unterstützen. Das Beziehungsgefecht der Standards untereinander ist nahezu undurchschaubar. Sheard beschreibt diese Situation in [She97] treffend: The fied is truy a quagmire, in which process improvement efforts can bog down, if an organization is not carefu. Abbidung 1, eine aktuaisierte Version aus [She97], zeigt dies anhand der aus amerikanischer Sicht reevanten Modee und Verfahren. Bezieht man europäische Regewerke mit ein, wird die Situation noch unübersichticher. Für Unternehmen git daher ([She97]): The key ies in adopting ony a few, high-everage frameworks. In der Rege wird ein Unternehmen für eine Organisationseinheit nur ein Prozeßmode auswähen, an die spezifischen Gegebenheiten anpassen und schießich einführen, da sonst der Aufwand für Schuung, Werkzeugunterstützung etc. kaum tragbar ist. Umso wichtiger ist es dann zu untersuchen, wie dieses Prozeßmode bei den reevanten Bewertungsverfahren abschneidet und weche Verbesserungen mögich sind. 1.2 Aufgabensteung Eines der wichtigsten Prozeßmodee in Deutschand ist das Vorgehensmode (V-Mode) aus dem Entwickungsstandard für IT-Systeme des Bundes. Es beschreibt, wie IT-Systeme für Bundesbehörden, insbesondere im Verteidigungsbereich, zu entwicken sind. Daher arbeiten viee Unternehmen mit diesem Mode. Von Watts Humphrey stammt das erste und auch am weitesten verbreitete Mode zur Prozeßbewertung und -verbesserung, das Capabiity Maturity Mode für Software (SW-CMM).

21 1.3 Arbeiten anderer Autoren 3 Es ist der Stammvater der meisten anderen vergeichbaren Modee (siehe auch Abbidung 1). Auch in Deutschand ist das SW-CMM in vieen Unternehmen Grundage der Bemühungen zur Prozeßbewertung und -verbesserung. Daher ist es für viee Organisationen von Interesse, wie ein Prozeßmode auf der Grundage des V-Modes aus der Sicht des SW-CMM zu bewerten ist und weche Verbesserungsmögichkeiten sich anbieten. In dieser Arbeit soen das V-Mode und das SW-CMM zunächst auf fundierter Basis gegenübergestet werden. Es soen grundsätziche Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Phiosophie, Ziesetzung und Struktur aufgezeigt werden. Die verschiedenen Teie des V-Modes soen in die Sichtweise des SW-CMM eingeordnet werden. Auf dieser Basis so das V-Mode anhand des SW-CMM bewertet werden. Die dabei herausgearbeiteten Stärken und Schwächen des V-Modes soen dargestet und schießich Ansätze für entsprechende Verbesserungsmögichkeiten aufgezeigt werden. Werden im Verauf der Arbeit Stärken und Schwächen des SW-CMM festgestet, so soen auch diese dokumentiert werden. Aufgrund des unterschiedichen Charakters der beiden Modee 1 erscheint aber eine Bewertung des SW-CMM aus der Sicht des V-Modes nicht sinnvo und so daher nicht durchgeführt werden. As Ergebnis dieser Arbeit so eine Organisation, die das V-Mode einführen möchte oder sogar bereits damit arbeitet, einen Eindruck erhaten, wechen Reifegrad sie bei einer Prozeßbewertung nach dem SW-CMM zu erwarten hat und wo zusätziche Maßnahmen für die Erangung höherer Reifegrade erforderich sind. Für das V-Mode dienen dabei die aktueen Dokumente vom Juni 1997 (V-Mode 97) as Grundage. Beim SW-CMM gestatet sich die Situation schwieriger. Die aktue gütige Version ist das SW-CMM 1.1. Die Arbeiten am Draft C der Version 2.0 des SW-CMM wurden gestoppt, da derzeit an der Integration des SW-CMM mit anderen CMMs in das Capabiity Maturity Mode Integration (CMMI) gearbeitet wird. Die Veröffentichung des ersten Drafts des CMMI-SW ist erst für August 1999 zu erwarten zu spät um in dieser Arbeit noch Berücksichtigung zu finden. Basis so daher das SW-CMM, Version 2.0, Draft C sein, da hier bereits einige systematische Vereinheitichungen gegenüber der Version 1.1 vorgenommen sind. Außerdem so damit eine einfachere Übertragbarkeit der Ergebnisse auf das kommende CMMI-SW sichergestet werden. Wo noch keine Dokumente voragen, wurde auf die entsprechenden Dokumente der Version 1.1 zurückgegriffen: Während die Schüsseprozesse voständig beschrieben sind, fehen die einführenden Teie fast vöig. 1.3 Arbeiten anderer Autoren Die Konformität des V-Modes der Bundesbehörden mit den Prinzipien des Tota Quaity Management Konzeptes in der Softwareentwickung unter Einbeziehung des CMM wurde von Ehting im Rahmen einer Dipomarbeit untersucht [Eh94]. Dabei wurde unter anderem das V-Mode 92 auf der Basis des SW-CMM 1.1 mit Hife eines Fragebogens bewertet. As Reifegrad wurde Grad 1 ermittet, da nicht ae erforderichen Fragen der Stufe 2 positiv beantwortet werden konnten. Insgesamt wurden 66 % der Fragen auf Stufe 2 positiv beantwortet, 69 % auf Stufe 3, 19 % auf Stufe 4 und 0 % auf Stufe 5. Der Autor stet jedoch fest [Eh94]: Die daraus abgeeitete Fogerung, daß das V-Mode einen chaotischen, adhoc-prozeß beschreibt, der nur einen quaitativ minderwertigen Output produzieren kann, ist jedoch fasch. Aufgrund der bereits beschriebenen Regeungen 1 Das V-Mode ist ein Prozeßmode, das SW-CMM ein Mode zur Prozeßbewertung und -verbesserung.

22 4 1 Eineitung des V-Modes ist es denkbar, durch dessen Einsatz erfogreiche Projekte wiederhot durchzuführen. So beschreibt das V-Mode auch Regeungen, die für höhere Stufen gefordert werden, aber aufgrund der bereits zuvor kritisierten künstichen Reihenfoge der einzuführenden Maßnahmen nicht in die Bewertung eingehen. Aufgrund eines anderen Schwerpunktes findet sich in Ehtings Arbeit keine detaiierte Gegenübersteung der Eemente des V-Modes und denen des SW-CMM. Darüber hinaus ist keine Übersicht der Erfüung der Kriterien des SW-CMM auf der Basis der Schüsseprozesse sondern nur auf der Basis der Reifegradstufen enthaten. Auch finden sich keine Ansätze für Erweiterungen des V-Modes. Zudem kann diese Arbeit die aktueen Versionen der beiden Modee berücksichtigen. 1.4 Das Fachzentrum Software- und Systemprozesse (ZT SE 3) der Siemens AG Software ist ein bestimmender Erfogsfaktor für den Großtei unserer Produkte, Systeme und Anagen. Mehr as die Häfte des Umsatzes im Unternehmen ist essentie durch die Leistungsfähigkeit von Software beeinfußt. Mit diesen Worten beschreibt Monika Gonauser in [Sie98] die Bedeutung von Software für die Siemens AG. Dieser Bedeutung trägt Siemens durch eine eigene Abteiung Software und Engineering innerhab der Zentraabteiung Technik Rechnung. Fünf Fachzentren zu den Themen Komponentenbasierte Software (ZT SE 1), Softwareund Systemarchitekturen (ZT SE 2), Software- und Systemprozesse (ZT SE 3), Entwickungsautomatisierung (ZT SE 4) und Anagen-Engineering (ZT SE 5) betreiben angewandte Forschung und steen die Ergebnisse den Geschäftsbereichen der Siemens AG as Beratungseistungen zur Verfügung. Die Fokussierung der Software-Kompetenz aus dem gesamten Unternehmen ist die Aufgabe der Software-Initiative. Dies erreicht sie, indem sie die aufenden Software-Aktivitäten bündet und verstärkt, systematisch Know-how aufbaut und den Erfahrungsaustausch und Innovationen fördert [Gon97]. Prozeßinnovation, Messen und Bewerten von Entwickungsprozessen und -projekten sowie die Definition von Systemen und Produkten sind die Kompetenzen der 30 Mitarbeiter des Fachzentrums Software- und Systemprozesse, das den Anstoß zu dieser Arbeit gab und die gesamte Durchführung begeitete. Die Aufgaben zur Prozeßinnovation beinhaten auch Unterstützung bei der Einführung von standardisierten Prozeßmodeen. So wurde im ehemaigen Bereich der Wehrtechnik (SI) der Siemens AG (jetzt DaimerChryser Aerospace AG, DASA) ein harmonisierter und integrierter Entwickungsprozeß auf der Basis des V-Modes 92 für ae Projektarten (HW, SW, Logistik) definiert, wobei die Konformität zum Origina-V-Mode gewahrt wurde [Sie98]. Dieser Prozeß war so erfogreich, daß er mit Unterstützung der Zentraabteiung Technik nun nach der Integration des Bereichs SI in die DASA auf den gesamten Geschäftsbereich Verteidigung und zivie Systeme (GBV) der DASA mit 6500 Mitarbeitern ausgedehnt wird. Im Rahmen der Bewertung und Messung von Projekten und Prozessen wurden seit 1992 über 130 Prozeßbewertungen mit einem eigenen Bewertungsverfahren (Siemens Process Assessment, siehe Abschnitt 2.4) auf der Basis des SW-CMM und des BOOTSTRAP-Verfahrens [Koc93] in den Geschäftsbereichen durchgeführt. Die daran anschießenden Programme zur Prozeßverbesserung führten zu Verkürzungen der Software-Entwickungszyken bis zu 50 %, die Kosten sanken dabei geichzeitig um bis zu 35 % [Gon97].

23 1.5 Giederung der Arbeit Giederung der Arbeit In Kapite 2 werden zunächst einige Begriffe definiert, eräutert und zueinander in Beziehung gesetzt. Anschießend werden das V-Mode 97, das SW-CMM und Siemens Process Assessments im Detai vorgestet. Im dritten Kapite wird die weitere Vorgehensweise bei der Gegenübersteung und Bewertung näher eräutert. In Kapite 4 erfogt ein grundsätzicher Vergeich der beiden Modee. Danach wird in Kapite 5 untersucht, wie weit und wodurch die Eemente des SW-CMM durch das V-Mode 97 abgedeckt sind. Die Ergebnisse daraus werden dann in Kapite 6 zu konkreten Bewertungen des V-Modes 97 zusammengefaßt. Außerdem werden die Ergebnisse einer Bewertung des V-Modes 97 mit dem Siemens Process Assessment Questionnaire vorgestet und mit den Ergebnissen der Bewertung mit dem SW-CMM vergichen. Schießich werden die Ergebnisse und das Vorgehen bei der Bewertung des V-Modes 97 diskutiert. In Kapite 7 werden einige Ansätze für Verbesserungsmaßnahmen im V-Mode 97 aufgezeigt. Im etzten Kapite werden die Ergebnisse dieser Arbeit zusammengefaßt und Ansatzpunkte für weitere Arbeiten vorgeschagen. Daran schießt sich ein Anhang mit ergänzenden Abbidungen, Tabeen mit detaiierten Bewertungen, verwendeten Kürzen und Abkürzungen, Literatur- und Abbidungsverzeichnis sowie einem Tabeenverzeichnis an.

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25 2 Grundagen In diesem Kapite werden die Grundagen für diese Arbeit vorgestet. Dazu werden zunächst wichtige Begriffe definiert, eräutert und zueinander in Beziehung gesetzt. Anschießend werden das V-Mode, das SW-CMM und Siemens Process Assessments im Detai vorgestet. 2.1 Begriffe Prozeß Der zentrae Begriff in dieser Arbeit ist der des Prozesses. Im IEEE Standard Gossary of Software Engineering Technoogy [IEEE610] ist process wie fogt definiert: A sequence of steps performed for a given purpose; for exampe, the software deveopment process. In der ISO/IEC [ISO12207], die einen Rahmen für die Prozesse im gesamten Lebenszykus von Software bidet, iegt eine etwas andere Betonung vor: A set of interreated activities which transform inputs into outputs. Zusammen ergeben sich die wichtigsten Aspekte des Prozeßbegriffs: Es geht um zusammenhängende Tätigkeiten, die einer bestimmten Anordnung unteriegen, einem vorgegebenen Zweck dienen und aus Eingangsprodukten Ausgangsprodukte erzeugen Mode Den Begriff Mode definiert das Fremdwörterbuch [Wi90] fogendermaßen: 1. Muster, Vorbid vereinfachte Darsteung der Funktion eines Gegenstands od. des Abaufs eines Sachverhats, die eine Untersuchung od. Erforschung ereichtert od. erst mögich macht.... In der Softwaretechnik sind beide Aspekte von Bedeutung: Zusammenhänge aus der Praxis werden abstrahiert und in Modeen abgebidet, um sie zu untersuchen; die daraus gewonnenen Erkenntnisse fießen dann in neue Modee mit normativem Charakter ein Prozeßmode Kombiniert man die Definitionen von Prozeß und Mode, so dient ein Prozeßmode nach Humphrey [Hum89] zur Abstraktion (Nachbidung) durchgeführter Prozesse (descriptive use) und as Vorbid und Definition des ideaisierten Prozesses (prescriptive use). 7

26 8 2 Grundagen In dieser Arbeit steht die zweite Definition im Vordergrund. Bazert zufoge egt ein Prozeßmode dann auch fogendes fest [Ba98]: Reihenfoge des Arbeitsabaufs (Entwickungsstufen, Phasenkonzepte), jeweis durchzuführende Aktivitäten, Definition der Teiprodukte einschießich Layout und Inhat, Fertigsteungskriterien (Wann ist ein Teiprodukt fertiggestet?), Notwendige Mitarbeiterquaifikationen, Verantwortichkeiten und Kompetenzen, Anzuwendende Standards, Richtinien, Methoden und Werkzeuge. Die Terminoogie in diesem Bereich ist nicht sehr einheitich. So begegnet man auch häufig fogenden Begriffen: Vorgehensmode, Phasenmode und Lebenszykusmode. Der Begriff Vorgehensmode so in dieser Arbeit jedoch nur in Zusammenhang mit dem Entwickungsstandard für IT-Systeme des Bundes gebraucht werden. Die anderen beiden Begriffe sind mit einiger Unschärfe behaftet. Sie bezeichnen meist Modee, die die Anordnung der Phasen im Lebenszykus eines Softwareprodukts beschreiben, jedoch nicht der umfassenden Definition eines Prozeßmodes von Bazert genügen. Phasenmode und Lebenszykusmode soen daher in dieser Arbeit im Sinne von Chrousts Abaufstruktur verstanden werden, die er wie fogt definiert [Chr92]: Sie beschreibt, wann und in wecher Reihenfoge die Arbeiten auszuführen sind. Typische Beispiee für Lebenszykusmodee sind Royce Wasserfamode oder das Spiramode von Boehm Prozeßbewertung Ziee und Arten Eine Prozeßbewertung kann mehreren Zieen dienen [MHS98]: As Grundage für ein Programm zur Prozeßverbesserung untersucht eine Organisation ggf. unter Mithife externer Partner ihre eigenen Prozesse. Im Rahmen eines Softwareprojekts veranaßt der Auftraggeber vor der Vergabe die Untersuchung, wecher Anbieter die Anforderungen an die Prozesse für das Projekt am besten erfüt, und im Verauf des Projektes, ob die Anforderungen auch eingehaten werden. Für eine Zertifizierung wird untersucht, ob die Prozesse die vorgeschriebenen Anforderungen erfüen. Die Organisation mit den besten Prozessen so im Vergeich zwischen mehreren Organisationen ermittet werden, z. B. im Rahmen eines Quaitätspreises. Im ersten Fa ist ein Stärken-/Schwächenprofi das wichtigste Ergebnis. Im zweiten Fa steht die Einschätzung im Vordergrund, ob ein Anbieter das Projekt entsprechend den Anforderungen des Auftraggebers abwicken wird und wo die größten Risiken zu erwarten sind. Der dritte Fa weist große Ähnichkeit mit einer entsprechend durchgeführten Lieferantenauswah auf und wird hier nicht gesondert behandet. Der vierte Fa ist hier im weiteren nicht von Interesse.

27 2.1 Begriffe 9 Ebene n Prozeß na Prozeß nb... Ebene 2 Prozeß 2a Prozeß 2b... Ebene 1 Prozeß 1a Prozeß 1b... Reifegrad Abbidung 2: Referenzmode mit Prozessen in übereinander iegenden Stufen Im Engischen spricht man im ersten Fa von software process assessment. Im SW-CMM [PWG+93] ist dies wie fogt definiert: An appraisa by a trained team of software professionas to determine the state of an organization s current software process, to determine the high-priority software process-reated issues facing an organization, and to obtain the organizationa support for software process improvement. Der zweite Fa wird auf Engisch as software capabiity evauation bezeichnet. Ebenfas im SW-CMM [PWG+93] findet sich fogende Definition: An appraisa by a trained team of professionas to identify contractors who are quaified to perform the software work or to monitor the state of the software process used on an existing software effort. Häufig wird eine Bewertung in Form eines Reifegrades festgestet. Der Reifegrad ist ein Maß für die Güte des Softwareentwickungsprozesses in der untersuchten Organisation. Das Konzept der Prozeßreife wird in Abschnitt näher beschrieben Referenzmodee Basis für die Bewertung ist bei beiden Arten meist ein Referenzmode as Idea eines Softwareentwickungsprozesses. Es wird dann geprüft, wie weit rea durchgeführte Prozesse sowie das verwendete Prozeßmode inhatich mit dem Referenzmode übereinstimmen bzw. ob entscheidende Charakteristika des Referenzmodes erfüt sind. Das Referenzmode definiert in der Rege eine Reihe von Prozessen, die bei einer Softwareentwickung abaufen soen. Zu jedem dieser Prozesse werden dann Merkmae genannt, die konforme reae Prozesse zu erfüen haben. Einige Referenzmodee ordnen nun die Prozesse in übereinander iegenden Stufen an (siehe Abbidung 2). Jeder Stufe entspricht dann ein Reifegrad der Bewertungsskaa. Bei einer Prozeßbewertung werden dann die einzenen Stufen von unten nach oben untersucht. Die erteite Bewertung ist dann der höchste Reifegrad, dessen zugehörige Anforderungen noch voständig erfüt sind. Wird auf einer Stufe festgestet, daß nicht ae Anforderungen erfüt sind, werden darüberiegende Stufen gar nicht erst berücksichtigt. Die Bewertungen des SEI auf der Basis des SW-CMM basieren auf diesem Mode.

28 10 2 Grundagen Prozeß n Reifegrad m Prozeß 2 Prozeß 1 Gesamtreifegrad Abbidung 3: Referenzmode mit geichberechtigt nebeneinander iegenden Prozessen Andere Referenzmodee, wie z. B. auf ISO/IEC [EDM98] basierende Bewertungsverfahren, sehen ae Teiprozesse as geichberechtigt nebeneinander an (siehe Abbidung 3). Dafür definieren sie dann aber unterschiediche Reifegrade je Prozeß. Die Reifegrade steen dabei fest, wie regemäßig der Prozeß durchgeführt wird, wie einheitich er definiert ist und weche Kontroen und Verbesserungsmaßnahmen durchgeführt werden. Bei einer Bewertung wird dann für jeden einzenen Prozeß ein Reifegrad ermittet. Die Gesamtbewertung ergibt sich dann nach einem festgeegten Verfahren aus den Einzebewertungen. Die Begründung für Referenzmodee mit Stufen sehen ihre Befürworter darin, daß die erfogreiche Impementierung der Prozesse einer Stufe eine notwendige Voraussetzung zur sinnvoen Durchführung der Prozesse auf den nächsten Stufen ist, womit dann auch ein karer Evoutionspfad zur Prozeßverbesserung vorgegeben ist. So ist beispiesweise die statistische Auswertung von Messungen der Prozeßeffektivität eine Basis für die Bewertung und Einführung von neuen Techniken und Methoden. Die Zuordnung der Prozesse zu den einzenen Stufen kann dabei jedoch wikürich erscheinen. So kann es durchaus sinnvo sein die systematische Fehervermeidung, die das SW-CMM auf der höchsten Stufe ansiedet, auch durchzuführen, wenn diese Stufe noch nicht erreicht ist. Ein in der Praxis bedeutsamer psychoogischer Nachtei von abgestuften Verfahren ist die Motivation bei Neubewertungen im Anschuß an Maßnahmen zur Prozeßverbesserung. Wenn nicht ae Anforderungen der nächsten Stufe erfüt sind, kann keine verbesserte Bewertung erteit werden, sebst wenn sich in der Reaität vie verbessert hat. Für die Referenzmodee mit nebeneinander iegenden Prozessen spricht die Bewertung aer Prozesse. Dadurch werden auch ae erfogreichen Anstrengungen zur Prozeßverbesserung sichtbar. Die sich ergebende Bewertung ist zwar detaiierter aber auch kompexer. Die Definition von Maßnahmen zur Prozeßverbesserung zur Erreichung einer besseren Bewertung äßt mehr Freiheiten, kann dadurch aber auch zu Schwierigkeiten bei der Priorisierung der Maßnahmen führen. In der Praxis sind Mischformen denkbar, so kann z. B. bei einem abgestuften Mode die teiweise Erfüung der gerade nicht mehr voständig erfüten Stufe berücksichtigt werden, um einen nicht-ganzzahigen Reifegrad zu ermitten. Ein Beispie hierfür ist das BOOT- STRAP-Verfahren [Boo93].

29 2.1 Begriffe 11 Pre-Assessment/Pre-Panning Assessment Cyce Panning Fact Gathering Fact Anaysis Reporting Post-Assessment/Process Impovement Pan Abbidung 4: Generische Phasen einer Prozeßbewertung ([Zah98], S. 159) Vorgehen Das Vorgehen bei einer Prozeßbewertung kann nach Zahran [Zah98] in generische Phasen unterteit werden (Abbidung 4). Zu Beginn der Prozeßbewertung müssen zunächst die Gründe für die Bewertung und das organisatorische Umfed bestimmt werden (pre-assessment). Danach können Umfang und Grenzen der Bewertung festgeegt werden, über die Einbeziehung externer Assessoren entschieden werden sowie ein Sponsor für die Bewertung bestimmt werden, der für die Finanzierung und Bereitsteung der organisatorischen Unterstützung verantwortich ist und der die Ergebnisse erhät (pre-panning). Während der eigentichen Bewertungsphase (assessment cyce) muß zunächst die konkrete Durchführung gepant werden (panning). Anschießend werden ae für die Bewertung reevanten Fakten zusammengetragen (fact gathering). Dies kann z. B. mittes Fragebögen oder Interviews geschehen. Die Fakten werden dann anaysiert, um zu einer Bewertung zu geangen (fact anaysis). Schießich werden die Ergebnisse zusammengefaßt und an den Sponsor übergeben (reporting). Fas die Prozeßbewertung Grundage für eine Prozeßverbesserung war, schießt sich noch eine Phase an, in der die Verbesserungsmaßnahmen durchgeführt werden (post-assessment) Prozeßverbesserung Zie und Definition Zie der Prozeßverbesserung ist die Umsetzung der bei der Prozeßbewertung gewonnenen Erkenntnisse in ein verbessertes Prozeßmode, das dann zu verbesserten Prozessen führen so. Die Geschäftsziee der Organisation müssen dabei berücksichtigt werden. Die im Rahmen dieser Arbeit verwendete Definition von Prozeßverbesserung (process improvement) findet sich wieder bei SPICE [EDM98]: Action taken to change an organization s processes so that they meet the organizations s business needs and achieve the business goas more effectivey.

30 12 2 Grundagen Prozeßmode Muster für Referenzmode Prozeß Prozeß Prozeß geht ein in Prozeßbewertung führt zu braucht Bewertung Stärken-/ Schwächenprofi Grundage für führt zu Managementunterstützung Prozeßverbesserung gehen ein in Geschäftsziee Abbidung 5: Zykus aus Prozeßbewertung und Prozeßverbesserung Vorgehen Zahran [Zah98] schägt 3 Schritte vor, um die Ergebnisse einer Prozeßverbesserung in einer Organisation umzusetzen. Zunächst muß ein Pan erstet werden, der die Maßnahmen zur Prozeßverbesserung dokumentiert. Für die Umsetzung der einzenen Maßnahmen müssen dann Verantwortiche benannt werden. Schießich müssen die Maßnahmen impementiert werden Ein Zykus aus Prozeßbewertung und Prozeßverbesserung Damit die Prozeßverbesserung keine einmaige Aktion beibt sondern fortaufend stattfindet, sote ein Zykus aus Prozeßbewertung und anschießender Prozeßverbesserung etabiert werden. Abbidung 5 zeigt einen sochen Zykus und stet dabei die Begriffe Prozeß, Prozeßmode, Prozeßbewertung und Prozeßverbesserung im Zusammenhang dar. Am Anfang steht das Prozeßmode einer Organisation. Daraus werden für jedes Projekt entsprechende Prozeßbeschreibungen durch Anpassung (taioring) abgeeitet, nach denen sich dann die rea durchgeführten Prozesse richten. Bei einer Prozeßbewertung werden dann das Prozeßmode und die rea durchgeführten Prozesse der Organisation dem Referenzmode gegenübergestet, das im verwendeten Ansatz zur Prozeßbewertung enthaten ist. Die Ergebnisse der Prozeßbewertung werden mit den Geschäftszieen abgegichen und in ein Programm zur Prozeßverbesserung eingebracht. Dies wiederum führt zu einem neuen Prozeßmode und in der Foge auch neuen Prozessen. Nach einer geeigneten Zeitspanne kann dann der Zykus von vorne beginnen. Während des gesamten Zykus ist die aktive Unterstützung durch das Management uneräßich [Pic99].

31 2.2 Das V-Mode Das V-Mode Historie Entwickung Die zunehmende Bedeutung von Software, die zunehmenden Anforderungen an die Quaität von Software und der immer höhere Verbrauch an finanzieen und personeen Ressourcen für die Softwareentwickung sowie insbesondere die Softwarepfege und -änderung veranaßten den Bundesminister für Verteidigung 1986 zwei Projekte zur Standardisierung der Softwareentwickung, -pfege und -änderung in der Bundeswehr zu starten; dies waren zum einen das Projekt Softwareentwickungsumgebung für Informationssysteme (SEU-IS) zum anderen das Projekt Softwareentwickungsumgebung für Waffen- und Waffeneinsatzsysteme (SEU-WS). Die Projekte, die mit Beteiigung der Industrie (z. B. IABG, Ottobrunn) abgewicket werden soten, verfogten dabei vier Ziee [BD95]: Eindämmung der Kosten über den gesamten Life Cyce, Verbesserung/Gewähreistung der Softwarequaität, Verminderung der Abhängigkeit des Auftraggebers von Auftragnehmern, größere Transparenz bei der Eigenentwickung von Software. Existierende Prozeßmodee aus anderen Staaten, insbesondere DoD STD 2167 A aus den USA und GAM T 17 aus Frankreich, wurden den Anforderungen nicht gerecht, so daß eine Eigenentwickung nötig wurde [BD95]. Die Projektarbeit im Rahmen von SEU-WS führte Ende 1988 zu einer ersten Version des V-Modes, 1989 erfogte der erste Einsatz im Rahmen von Aufträgen. Die Ergebnisse des Projektes SEU-IS fossen darin ein, woraus dann im Apri 1990 die erste konsoidierte Version des V-Modes entstand. Mit dem Eraß des V-Modes durch den Bundesminister für Verteidigung im Februar 1991 wurde das V-Mode schießich zum verbindichen Standard für Softwareentwickung, -pfege und -änderung im miitärischen Bereich. Ende 1991 übernahm die Koordinierung- und Beratungsstee des Bundesministers des Inneren das V-Mode as Basis eines entsprechenden Standards im Bereich des Bundes (bis 1996 jedoch nur mit dem Status zur Erprobung empfohen [IABG1]). Im August 1992 wurde vom Bundesminister für Verteidigung und dem Bundesminister des Inneren eine gemeinsame, einheitiche Version des V-Modes festgeschrieben und veröffenticht. Die Diskussionen im Rahmen der für die Weiterentwickung des V-Modes verantwortichen Änderungskonferenz führten 1996 zu einem Strategiepapier Standardisierung der Softwaretechnoogie, das Änderungswünsche zusammenfaßte und Lösungsansätze aufzeigte. Zu den wichtigsten Änderungen zähten die Weiterentwickung vom reinen Software- zu einem Systementwickungsstandard, der die Hardwareentwickung von vornherein mit berücksichtigt, der Einsatz von Fertigprodukten und neue Technoogien. Die Änderungen wurden eingearbeitet, so daß im Juni 1997 dann schießich die derzeit gütige Version des V-Modes as Entwickungsstandard für IT-Systeme des Bundes veröffenticht werden konnte. Zum 10. Juni 1997 wurde diese neue Version dann vom Bundesministerium der Verteidigung in Kraft gesetzt [BMVg97]. Im Bereich der zivien Bundesverwatung ist das V-Mode in der jeweis gütigen Version seit dem vom Interministerieen Koordinierungsausschuß zur Anwendung empfohen. Dies ist grundsätzich bindend [IABG1]. Das V-Mode stet somit eine verbindich

32 14 2 Grundagen Konfigurations management Quaitätssicherung Systemersteung P rojektmanagement Vorgehens weise Methoden Werkzeuganf order ungen Abbidung 6: Zweifache Untergiederung des V-Modes ([AU250kurz], S. 4) einzusetzende Vorschrift bei der Entwickung von IT-Systemen im Bereich der Bundesverwatung dar ANSSTAND e. V. Bereits 1992 gründeten Vertreter der öffentichen Bundesverwatung und der Industrie den Verein ANSSTAND e. V. (Anwender des Software-Entwickungsstandards der öffentichen Verwatung), der seitdem as Interessenvertretung von Anwendern des V-Modes fungiert [ANSS98] Aufbau Der Entwickungsstandard für IT-Systeme des Bundes reget die Entwickung auf drei Ebenen: Vorgehensweise ( Was ist zu tun? ), anzuwendende Methoden ( Wie ist etwas zu tun? ), Anforderungen an die einzusetzenden Werkzeuge ( Womit ist etwas zu tun? ). Diese drei Ebenen sind in drei Agemeinen Umdrucken (AU) veröffenticht: AU 250 beschreibt das eigentiche Vorgehensmode wiederum in drei Teien: AU 250/1 [AU250/1a] enthät den Regeungstei, der die durchzuführenden Arbeitsschritte sowie deren Ergebnisse beschreibt. AU 250/2 [AU250/2a, AU250/2b] beschreibt behördenspezifische Ergänzungen, die nähere Angaben zur Anwendung im Bereich der Bundeswehr und in der zivien Bundesverwatung enthaten. AU 250/3 [AU250/3] ist die Handbuchsammung. Hier finden sich einzene Handbücher zu verschiedenen Themen wie dem Roenkonzept, dem Taioring, den Bezug zur ISO 9000 o. ä. Die Methodenzuordnung AU 251 [AU251] reget, mit wechen Methoden die Tätigkeiten aus dem Regeungstei durchzuführen sind und beschreibt die einzenen Methoden kurz. Die funktionaen Werkzeuganforderungen in AU 252 [AU252] isten Anforderungen an Werkzeuge auf, die zur Durchführung der Arbeiten zum Einsatz kommen soen. Neben diesen drei Ebenen findet noch eine zweite, orthogonae Unterteiung der Tätigkeiten und damit auch den zugeordneten Ergebnissen, Methoden und Werkzeuganforderungen nach funktionaen Gesichtspunkten statt: Jede Aktivität ist einem der vier Submodee Systementwickung, Quaitätssicherung, Konfigurationsmanagement oder Projektmanagement zugeordnet. Diese zweifache Untergiederung verdeuticht Abbidung 6.

33 2.2 Das V-Mode 15 IT-System System-Ebene Segment mit IT-Antei Segment ohne IT-Antei.. kann entfaen Segment- Ebene Segment mit IT-Antei Segment ohne IT-Antei SW-Einheit HW-Einheit SW-Einheits-/ HW-Einheits- Ebene SW-Komponente. kann entfaen HW-Komponente. kann entfaen Komponenten- Ebene SW-Komponente HW-Komponente SW-Modu Datenbank HW-Modu Modu-/ Datenbank- Ebene Entwickung voständig durch das V-Mode gereget Entwickung in Tei 3 Handbuchsammung beschrieben (Handbuch Hardwareersteung ) Abbidung 7: Erzeugnisstruktur des V-Modes ([AU250/1a], S. 2-2) Konzepte Erzeugnisstruktur Wie in der Informatik übich wird das zu ersteende IT-System hierarchisch zeregt. Das V-Mode sieht dabei eine bestimmte Erzeugnisstruktur vor. Das IT-System zerfät in ggf. mehrere Ebenen von Segmenten. Dabei werden nur Segmente mit IT-Antei weiter vom V-Mode behandet. Segmente untergiedern sich in SW-Einheiten und HW-Einheiten, die wiederum in ggf. mehrere Ebenen von SW- und HW-Komponenten zerfaen. Die keinsten Bausteine sind dann SW-Modue, Datenbanken und HW-Modue. Abbidung 7 veranschauicht die Zusammenhänge Aktivitäten und Produkte Die im Entwickungsprozeß durchzuführenden Tätigkeiten werden im V-Mode as Aktivitäten bezeichnet. Kompexe Aktivitäten können aus Teiaktivitäten bestehen. Aktivitäten der obersten Ebene heißen Hauptaktivitäten. Die Ergebnisse von Aktivitäten sind Produkte, die wiederum in anderen Aktivitäten weiter bearbeitet werden. Teiaktivitäten führen dabei zu Teiprodukten. Eine Aktivität erstet ein Produkt, ändert den Zustand eines Produktes oder seinen Inhat.

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