Schulanmeldung. zum Schuljahr 2017/2018

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1 Schulanmeldung zum Schuljahr 2017/2018

2 Häuser der Kaulbergschule

3 Schüler und Lehrkräfte insgesamt 307 Schüler Bug 94 Kaulberg 213 Schulleitung: Norbert Eger, R Marcus Werber KR Sekretärin: Sabine Schmitt Hausmeister: Stephan Diem Lehrkräfte: staatlich 24 davon FL 4 davon FöL 1 davon Mob 2 Religion 6 gesamt 30

4 FOS Real- 8 7 schule 4 Grundschule G y m n a s i u m Schullaufbahnen in Bayern BOS Wirt- 8 schafts- 7 schule 6 Mittel- (Haupt-) 5 schule 11 2-st 10 WS 9 Mittel- 8 schule 7 Mittlerer Bildungsabschluss Abendgymnasium MS 10 9 M- 8 Zug 7 Diagnose- und Förderklassen Hochschulreife F ö r d e r s c h u l e

5 Schulaufnahme in die Grundschule zum Schuljahr 2017/18 Schulpflichtig werden Kinder - die bis zum 30. September sechs Jahre alt werden - die im Vorjahr zurückgestellt waren Vorzeitige Aufnahme (auf Antrag) - für Kinder, die bis 31. Dezember sechs Jahre alt werden - für Kinder, die nach dem 1.1. des nächsten Jahres sechs Jahre alt werden. Gutachten erforderlich.

6 Sprengelpflicht Anmeldung an der Schule, in deren Schulsprengel das Kind seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat (GrSO 21(1)). Abweichungen hiervon müssen vom Schulverwaltungsamt (Behörde der Stadt Bamberg) genehmigt werden. Eltern stellen Antrag, Schulleiter werden gehört. Staatliches Schulamt kann Schüler anderen Schulen zuweisen zum Ausgleich der Klassenstärken (Dom, Wildensorg). Schulleiter regelt die Zuteilung der Schüler zu Klassen (damit auch Bug oder Bamberg). Wünsche können angegeben werden.

7 Schulbus Kostenlose Schülerbeförderung bei mehr als zwei Kilometer Entfernung des Wohnsitzes von der Schule. Schulbus Basel oder Stadtbus: Entscheidend ist die Adresse. Mittagsbetreuung (AWO) Möglichkeit der Betreuung bis Uhr keine Ganztagsschule, die gibt es in der Gangolfschule Auch Kinder aus Bug können in die MiBet am Kaulberg Vormerkung täglich von bis Uhr

8 Neu ab 2017/18 in Bug: Wiesenhort Möglichkeit der Betreuung bis ca /16:30 Uhr Betreuung auch in den Ferien bei Bedarf Träger ISO-e.V. Eltern, die bereits Interesse angemeldet haben, werden zu Info-Abend eingeladen

9 Schulanmeldung Kinder werden in der Regel an der Grundschule angemeldet Sonderpädagogischer Förderbedarf vermutet / festgestellt Einverständnis der Eltern Weiterleitung an Förderschule oder direkt anmelden an Förderschule Die Eltern sind zur Mitarbeit aufgefordert (Auskünfte über Zeit vor der Schule: Kiga, SVE...)

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13 Schulanmeldung Verfahren Anmeldung am (individueller Termin!!!) Geburtsurkunde Bestätigung des Gesundheitsamtes über Schuleingangsuntersuchung Evtl. Sorgerechtsbeschluss Datenblatt Kind (Kinder nehmen in der Zwischenzeit an einem Unterrichtsspiel teil) Nicht vergessen: Buntstifte, Kinderschere Elternbeirat / Förderverein

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16 Unterrichtsspiel Aufgaben und Beobachtungsbereiche Bedingungen für Schulleistung Begrüßung / Vorstellung Kontaktaufnahme, Sprache Namensschild erkennen Kennenlernspiele Kontaktaufnahme Kooperation, Grobmotorik Phonologische Bewusstheit: Mimi in Hörhausen Klatschvers Wortschatz, Silben klatschen, An-, Endlaute, Reime Grobmotorik, Koordination, Körperbeherrschung, Umsetzen von Aufträgen

17 Unterrichtsspiel Aufgaben und Beobachtungsbereiche Bedingungen für Schulleistung 1. Schreibspiel Koordination, Gedächtnis Mengen erfassen 2. Schreibspiel Verabschiedung Mengen, Farben, Formen, Reaktion, Gruppenfähigkeit Form-, Farbunterscheidung, Mengen erfassen und zuordnen, visuelle Unterscheidung Kommunikation, Neugier

18 Was wir uns von Herzen wünschen Eltern, die sich ihrer großen Verantwortung für die Entwicklung des Kindes bewusst sind

19 Schulfähigkeit Der Kindergarten und die Grundschule können bei weitem nicht alles leisten, was für die Entwicklung eines Kindes notwendig ist!!! In der Öffentlichkeit, in den Medien und von Politikern wird bei jedem Missstand sofort nach der Schule gerufen: Bewegungsmangel, Badeunfälle, Medienkompetenz, musische Fähigkeiten, Sozialverhalten, falsche und ungesunde Ernährung... Wie kann ich zu einer guten Entwicklung beitragen???

20 D isziplin Ohne geht's nicht. Gemacht wird, was die Lehrerin sagt, auch wenn es mal keinen Spaß macht. E rwartungen Guter Rat zum Start: einfach mal abwarten, was kommt. Je ausgeprägter die Erwartungen an das, was Schule ist und leistet, desto größer ist das Potenzial für Enttäuschungen. F ördern und Fordern Nie ist der Unterschied zwischen Kindern größer als bei der Einschulung - hinsichtlich der körperlichen Entwicklung ebenso wie in Bezug auf die kognitiven und motorischen Fähigkeiten. Aufgabe der ersten Klasse ist es, alle auf einen ähnlichen Stand zu bringen. Diejenigen, die schon etwas weiter sind, lernen dabei, andere zu unterstützen. G eduld Bis alle Kinder ihren Platz in der Gemeinschaft gefunden haben, kann es eine Weile dauern. Lehrer und Eltern sollten dem Kind Zeit dafür lassen. Geduld muss auch das Kind lernen, um eine gewisse Frustrationstoleranz zu schaffen: Manchmal dauert es einfach ein bisschen länger, bis man etwas gut kann. H ausaufgaben Ein Thema, an dem sich Familienfehden entzünden können! Aber: Hausaufgaben sollen vom Kind gemacht werden, nicht von den Eltern, und sie müssen nicht immer perfekt und richtig sein. Das Ergebnis zeigt dem Lehrer, ob Aufgabe und Lösungsweg verstanden wurden.

21 K ritik Wenn Sie über die Schule schimpfen, dann bitte nicht vor Ihrem Kind. Bringen Sie Ihre Kritik bei denen an, denen sie gilt. L ob In der ersten Klasse ist Anerkennung für Schulkinder enorm wichtig und sehr motivierend. Loben Sie Ihr Kind auch für kleine Erfolge, zum Beispiel, wenn es gelernt hat, einen Buchstaben schön zu schreiben. N ein! Ein Nein ist ein Nein. Konflikte muss man auch mal aushalten können. R ücksicht Auf andere Rücksicht zu nehmen, ist eine der wichtigsten Tugenden, die manche Erstklässler schon mitbringen, andere erst lernen müssen. Darauf zu achten, was ich sage, wie ich es sage und wie ich mit anderen umgehe, ist wichtig, damit die Gemeinschaft funktioniert. S elbstständigkeit... müssen Kinder lernen und Eltern zulassen. Im Zeitalter der Helikopter-Eltern ist das nicht selbstverständlich. Eltern sollten ihre Kinder Dinge ausprobieren und Fehler machen lassen. Kinder wollen erleben, dass sie auch ohne Hilfe etwas schaffen. Z usammenarbeit Die besten Ergebnisse werden erreicht, wenn Schule, Eltern und Kinder zusammenarbeiten. Gerade dann, wenn es mal Probleme gibt, ist es wichtig, aufeinander zuzugehen. Zusammenarbeit ist auch für die Schüler untereinander wichtig sie lernen, dass man manches nur gemeinsam schafft.

22 Kein Computer im Kinderzimmer!!! Erfahrung, Begreifen nur mittelbar ( Medium ), nicht unmittelbar Internet-Gefahren!!! Bleibt Zeit für wichtigere Dinge? Kein Fernseher im Kinderzimmer!!!

23 Spielen!!! Konzentration Ausdauer Farbenkenntnis Taktik Zahlverständnis Formunterscheidung Zahlengliederung Begriffsbildung Frustrationstoleranz Miteinander spielen!!!

24 Bücher, Bücher, Bücher!!! Differenzierte Ausdrucksfähigkeit Geduld Konzentration Phantasie Anforderung für das Gehirn (Zeichen-Begriff-Zusammenhang) Fernsehen im Kopf Erzählen Erzählen lassen Nachfragen!!! (Logik)

25 Was wir uns von Herzen wünschen Eltern, die sich ihrer großen Verantwortung für die Entwicklung des Kindes bewusst sind Kinder, die selbstständig sind, aber keine kleinen Erwachsenen sein müssen

26 Herr Winterhoff, Sie stellen fest, dass immer mehr Kinder nicht psychisch gereift sind. "Eltern sind heute in Gefahr, unbewusst in einer Beziehungsstörung zu sein. Eine gesunde Entwicklung ist nur möglich, wenn man Kinder als Kinder sieht. Kinder werden heute jedoch oft als Partner betrachtet und behandelt. Eltern denken, ihren Kindern alles begreiflich machen zu können. Das setzt allerdings eine Einsichtsfähigkeit voraus, die Kinder bei einer gesunden Entwicklung erst ab 15 Jahren haben. Ein weiteres gefährliches Verhalten der Eltern besteht darin, dass sie von ihren Kindern geliebt werden wollen. Sie können nicht mehr nein sagen und haben Angst, Grenzen zu setzen und dann nicht mehr geliebt zu werden. Auf diesen Ebenen ist eine gesunde reife Entwicklung nicht möglich. Kinder lieben ihre Eltern automatisch. Wer aber unbedingt geliebt werden will, geht Risiken ein."

27 Was wir uns von Herzen wünschen Eltern, die sich ihrer großen Verantwortung für die Entwicklung des Kindes bewusst sind Kinder, die selbstständig sind, aber keine kleinen Erwachsenen sein müssen Kinder, die Kritik vertragen können

28 Was wir uns von Herzen wünschen Eltern, die sich ihrer großen Verantwortung für die Entwicklung des Kindes bewusst sind Kinder, die selbstständig sind, aber keine kleinen Erwachsenen sein müssen Kinder, die Kritik vertragen können Eltern, die ihren Kindern Zeit schenken

29 Prima Eltern können ihrem Kind zuhören strahlen Ruhe aus und nehmen sich Zeit für ihr Kind spielen mit ihrem Kind, treiben zusammen Sport bzw. wandern, gehen schwimmen sind liebevoll und zärtlich zu ihrem Kind verbieten konsequent häufiges Fernsehen und Computerspielen, sehen sich gemeinsam mit dem Kind passende Sendungen an und sprechen darüber freuen sich über individuelle Fortschritte ihres Kindes erfüllen ihrem Kind nicht jeden Wunsch, sondern setzen auch angemessene Anreize geben ihrem Kind Aufgaben im Haushalt, die es erfüllen kann halten guten Kontakt zu Erzieherinnen und Lehrkräften...

30 Weiterer Verlauf des Abends Drei Gruppen in einzelnen Klassenzimmern, danach Wechsel nach Angabe der Lehrkräfte. Bitte Autos im Anschluss an die Veranstaltung aus dem Schulhof fahren!

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