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1 brandeins Wirtschaftsmagazin brand eins 18. Jahrgang Heft 07 Juli ,50 Euro C Es denkt nicht für dich Schwerpunkt Digitalisierung

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3 EDITORIAL Keep cool Foto: Heji Shin Ob es an der Spionage der NSA lag, an der oft selbst verschuldeten Abhängigkeit vom Smartphone oder an der Erkenntnis, dass auch online bestellte Waren Geld kosten und zusätzlich Arbeit und Zeit: Die Digitalisierung gerät immer häufiger in die Kritik. Nicht nur bei den ewig Gestrigen, die immer noch Papier bedrucken oder aus anderem Grund den Wandel fürchten: Selbst Sascha Lobo zweifelt, ob das alles so richtig gelaufen ist (S. 26). Die gute Nachricht: Das ist normal. Wann immer ein neues Zeitaler beginnt und sich das Tempo der Veränderung erhöht, wird einem schnell schwindelig. Und schon zu Beginn der industriellen Revolution haben die Menschen darauf mit Angst, Feindseligkeit und Burnout reagiert, damals noch Neurasthenie genannt. Auch der Alarmismus ist keineswegs ein Kind unserer Zeit, sagt der Historiker Andreas Rödder, sondern eine der typischen Abwehrreaktionen auf die Beschleunigungsschübe der Moderne (S. 48). Zum üblichen Kater aber kommt der Zweifel, ob digital wirklich besser ist. Die Produktivitätsfortschritte sind kaum zu messen, an Big Data glaubt nur noch, wer daran verdient, und auch so manche Disruption ist, bei Licht betrachtet, Schaumschlägerei: Die Banken jedenfalls, prognostiziert Patrica Döhle, werden dem Ansturm der Fintechs noch eine ganze Weile standhalten (S. 72, 108, 84). Doch was sind kleine Rückschläge, wenn man die Welt verändern will? Die Lust an der Innovation ist eine Art Wahnsinn, sagt der Zukunftsforscher Paul Saffo, der viele der Silicon- Valley-Größen persönlich kennt. Und wer liest, was der Autodesk-Entwickler Jeff Kowalski so alles plant, gibt ihm durchaus recht. Wo aber wären wir ohne die Verrückten, die erträumen, was noch keiner denken kann? In Israel ist das immerhin Teil der Nationalkultur. Und auch beim isländischen Prothetik-Hersteller Össur ist jeder willkommen, der Grenzen überschreitet (S. 38, 90, 52, 112). Gefährlich wird es erst, wenn sich der Innovationsdrang mit Allmachtsfantasien verbindet und das ist schnell passiert, wenn es um künstliche Intelligenz geht. Auch wenn Wolf Lotter berechtigte Zweifel anmeldet, ob sich kopieren lässt, was noch keiner definieren kann, ist die Lust an der Science-Fiction ungebrochen: Maschinen, so die gern verbreitete Vision, sind bald schlauer als wir und übernehmen auch die Jobs, die wir eigentlich mögen. Und es ist kein Zufall, dass gleichzeitig im Silicon Valley immer häufiger ein Grundeinkommen gefordert wird. Schließlich muss irgendjemand auch kaufen, was die Visionäre produzieren. Dass dahinter auch Verantwortungsgefühl stecken könnte, ist zumindest für die Wiener Wissenschaftlerin Sarah Spiekermann zweifelhaft. Sie vermisst in der digitalen Szene ein Gefühl dafür, was deren Arbeit bewirkt. Die Programmierer leben in einer eigenen Welt, die für viele kaum noch zu durchschauen und zunehmend so komplex ist, dass der Laie resigniert. Dagegen allerdings haben Wissenschaftler in Cambridge ein Gegenmittel gefunden: Raspberry Pi ist nicht nur der billigste und einfachste, sondern auch einer der meistverkauften Computer, mit dem Kinder (und Erwachsene) lernen können, wie die binäre Welt funktioniert (S. 124, 58, 78). Das ist ein guter Anfang, um zwischen Rausch und Ernüchterung die Orientierung zu behalten. Sonst helfen auch in Zeiten wie diesen: Gelassenheit und Humor. Gabriele Fischer, Chefredakteurin, Redaktion brand eins, Speersort 1, Hamburg brandeins.de, facebook.com / brand.eins, twitter.com / brandeins BRAND EINS 07/16 3

4 INHALT Inhalt 108 Nicht revolutionär: Big Data Illustration: Ika Künzel 72 Nicht beeindruckt vom digitalen Fortschritt: der Ökonom Robert J. Gordon Foto: Roderick Aichinger 6 Mikroökonomie: Ein Gewerkschafter in Frankreich 8 Die Welt in Zahlen 10 Das geht: Saubere Sache 12 Markenkolumne: Das Auge trinkt mit der Bocksbeutel 14 Ökonomie der Elemente: Wolfram 16 Wirtschaftsgeschichte: Der Silberberg 18 Die im Geld schwimmen Wie gut die Geschäfte mit Kreuzfahrten bei Royal Caribbean Cruises laufen, zeigt der Blick in die Bilanz von Patricia Döhle und Bettina Schulz a Schwerpunkt Digitalisierung 20 Ein Blatt wendet sich Funktioniert das Amazon-Prinzip im Journalismus? Ein Besuch bei der»washington Post«von Lars Jensen 26 Der Golem und du Die Digitalisierung ist zur Ideologie geworden. Höchste Zeit, kühl nachzudenken, findet Wolf Lotter 38 Die Lust an der Innovation ist eine Art Wahnsinn, sagt der Zukunftsforscher Paul Saffo im Gespräch mit Steffan Heuer 42 Wir nennen es Fortschritt Wie einfach alles früher war, illustriert Katja Berlin 48 Alles schon mal da gewesen und nur halb so wild, sagt der Historiker Andreas Rödder im Rückblick auf vergangene Epochen. Das Interview führte Peter Laudenbach 52 Wirtschaftswunderland Trotz widriger Umstände ist die israelische IT-Branche ganz vorn mit dabei. Porträt eines Hightech-Staats von Mareike Enghusen a Den Schwerpunkt gibt es als Hörversion unter b1.de /audioversion 58 Der Köder Wie der Mini-Rechner Raspberry Pi Schüler fürs Programmieren begeistern soll, erzählt Johannes Böhme 64 Plädoyer für Print Die Zeitung ist nicht tot, sagt der Mediaplaner Boris Schramm im Gespräch mit Harald Willenbrock 68 Der Spion aus dem Netz Der Brite Eliot Higgins deckt von zu Hause aus Kriegsverbrechen auf. Seine Methode erklärt Ingo Malcher 72 Der große Sprung Die Welt hat schon Größeres gesehen als die digitale Revolution, sagt der Forscher Robert J. Gordon im Interview mit Ingo Malcher 76 Digitalisierung in Zahlen Gesammelt von Holger Fröhlich 78 Vom Code-Äffchen zum Star Wie tickt der Computer-Nerd? Die Einsichten des Szenekenners Joel Spolsky verrät Christoph Koch 84 Das nächste kleine Ding Fintechs wollen das Bankwesen revolutionieren, doch es fehlt an Kunden und Ideen Von Patricia Döhle 90 Wir züchten uns ein Haus Wohin uns die digitale Zukunft führt, erzählt der Autodesk-Cheftechniker Jeff Kowalski Thomas Ramge 96 Wenn Kreise lenken Altgediente Organisationsformen passen nicht mehr in die Zeit aber was dann? Fragt Dirk Böttcher 100 Größe ist kein Verbrechen Was sie an Amazon und Google stört, verrät die EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager im Interview mit Johannes Böhme 4 BRAND EINS 07/16

5 INHALT 122 Ist das öde! Über die Langeweile in Zeiten des Digitalen räsoniert Johnny Haeusler 124 Die ethische Maschine Nicht dem Computer, sondern dem Entwickler fehlt s an Moral, sagt die Informatikerin Sarah Spiekermann im Gespräch mit Holger Fröhlich 130 Uns läuft die Zeit davon Der Zahn der Zeit nagt auch an digitaler Kunst. Wie das Karlsruher Zentrum für Kunst und Medientechnologie darauf reagiert, zeigt Peter Laudenbach 139 Prototyp: Aus Wärme Kälte machen Einen Kühlschrank ohne Stromverbrauch stellt vor Frank Dahlmann 140 Kolumne: Ich Arme! Glück ist, über den eigenen Job zu jammern, sagt Mercedes Lauenstein 143 Leserbriefe 144 Leserservice und Impressum 146 Letzte Seite: Wer hat s gesagt? Das brandeins-gewinnspiel 52 Nicht zurückschauen: Dvir Bach, Mitarbeiter eines israelischen Start-ups Foto: Marvin Zilm 102 Die Suche nach der neuen Fortschrittsmaschine Wieso die Halbleiterindustrie an ihre Grenzen stößt, erklärt Christian J. Meier 104 Wissen ist ein Rohstoff, der der Veredelung bedarf Das Streitgespräch über Wikipedia, geführt von Jan-Martin Wiarda 108 Wie groß ist Big Data? Wie viel bleibt von den vollmundigen Versprechen dieser IT-Revolution? Antworten von Thomas Ramge 112 Die Schrittmacher Wie ein isländischer Prothesen- Hersteller der Zukunft Beine macht, beschreibt Patrick Witte 26 Nicht emanzipiert: der User Illustration: Jan Robert Dünnweller BRAND EINS 07/16 5

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