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3 EDITORIAL Jetzt können wir Foto: Heji Shin Seit die Ich-AG 2002 zum Unwort des Jahres erklärt wurde, hat sie für einiges herhalten müssen. Längst steht sie nicht mehr nur für die kleinste betriebliche Einheit, sondern für die Fehlentwicklung einer ganzen Gesellschaft: Jeder denke nur noch an sich, immer weniger engagierten sich in Vereinen, Parteien oder der Gewerkschaft, Jobs seien nur noch Durchgangsstationen, und der beste Freund sei das Smartphone. So durfte man sich gruseln bis die Flüchtlinge kamen und es eine Welle der Hilfsbereitschaft gab. Seitdem ist klar, dass sich zwar etwas verändert hat. Aber was? Wer mit den ehemaligen Mitarbeitern der Hoechst AG spricht, bekommt eine Ahnung davon, wie es war und heute nicht mehr ist: Hoechst war, schreibt unser Autor Andreas Molitor, Identität. Fürsorge. Sicherheit. Geborgenheit. Familie. Heimat. Eine Art grundgütiger Leviathan. Das war ein Erfolgsrezept in der Industriegesellschaft, doch das Wohlgefühl hatte seinen Preis: Es war erkauft durch Anpassung. Die Betriebsfamilie war auch ein Synonym für Gruppenzwang (S. 74, 40). Dass damit heute kaum noch ein Geschäft zu machen ist, hat sich nicht nur in den hippen Software-Buden herumgesprochen. Aber was kommt, wenn das alte Wir-Gefühl geht? Verunsicherung, diagnostiziert der Göttinger Soziologe Berthold Vogel: Zwar eröffnen sich neue Freiräume aber die machen auch Angst. Identität und Zugehörigkeit, früher Teil des Arbeitsvertrages, muss man sich heute selber suchen (S. 94). An Hilfsangeboten fehlt es nicht. Allen voran bieten Facebook und all die anderen sozialen Netzwerke immer neue Möglichkeiten, dazuzugehören. Aber auch wer einfach nur Deos oder Spülmittel verkauft, packt gern ein bisschen Identitätsgefühl mit ein. Und bei den Einkaufsclubs, die exklusive Ware im exklusiven Zirkel versprechen, ist es ganz klar Teil des Geschäftsmodells. Der wahre Wert ist: Wir sind drin (S. 52, 82, 88). Das spricht für das Bedürfnis, eine Lösung ist es eher nicht. Die Suche nach der eigenen Identität, nach der Gruppe, der man sich zugehörig fühlen, zu der man gehören möchte, ist ohne Voreinstellung ein anstrengender Prozess. Die jungen Israelis zum Beispiel, die Mareike Enghusen dazu befragte, sind Weltbürger, meist ohne religiöse Bindung was hält sie dennoch in Israel? Wie organisieren sich die freiwilligen Flüchtlingshelfer, und was verbindet sie? Und warum fällt es Freiberuflern so schwer, ihre Interessen zu vertreten (S. 132, 100, 70)? Sie alle müssen neu anfangen, sich eigene Organisationsformen ausdenken, ein Wir suchen, das zusammenführt und dennoch nicht einengt. Wie lebendig das Zusammenleben werden kann, wenn es auf Freiwilligkeit und nicht auf Zwang beruht, zeigt eine Erfindung namens Lulu in Paris: Der kleine Pavillon verkauft Nachbarschaftshilfe, Zugehörigkeit inklusive (S. 118). Von solchen Modellen können wir gar nicht genug haben. Modelle, die zeigen, dass ein Wir auch ohne Druck funktionieren kann. Erst wenn das bewiesen ist, können auch Ideen wie das bedingungslose Grundeinkommen eine Zukunft haben. Erst dann können wir die Möglichkeiten wirklich nutzen, die sich mit der Digitalisierung eröffnen (S. 124, 110). Und dann wird sich auch zeigen, dass die Individualisierung nur die andere Seite der Medaille ist: Ein starkes Wir braucht starke Ichs. Gabriele Fischer, Chefredakteurin, Redaktion brand eins, Speersort 1, Hamburg brandeins.de, facebook.com / brand.eins, twitter.com / brandeins BRAND EINS 05/16 3

4 INHALT 62 Die Unruheständler: Siemens-Belegschaftsaktionäre Foto: Sigrid Reinichs 108 Kennt Europas Engagierte: Leona Lynen Foto: Kai Müller Inhalt 8 Mikroökonomie: Eine Altenpflegerin in Japan 10 Die Welt in Zahlen 12 Markenkolumne: Willkommen, ihr Vollpfosten! der Duden 14 Ökonomie der Elemente: Selen 16 Wirtschaftsgeschichte: Die Mutter aller Briefkästen Was Wirtschaft treibt 20 Durchsichtige Geschäfte Alle reden über Blockchain. Zu Recht? Antworten von Don und Alex Tapscott im Gespräch mit Steffan Heuer und Thomas Ramge 28 Rambazamba digital Eine milliardenschweren Branche und Aufstieg und Fall des Berliner Start-ups Food Express analysiert Patricia Döhle a Schwerpunkt Wir 38 Prolog 40 Das neue Wir Die alte Gesellschaft baute auf Gleichmacherei und Masse. Die neuen Gemeinschaften brauchen selbstbewusste Ichs Wolf Lotter 52 Angst vorm blauen Daumen? Wie Facebook zum Betriebssystem für unser Miteinander werden konnte, erklärt Christoph Koch 60 Wie sagt man s seiner Community? Der Social-Media-Almanach von Katja Berlin 62 Wer seine Firma liebt, der grillt den Chef. Ein Besuch bei den Siemens-Belegschaftsaktionären von Jens Bergmann 4 BRAND EINS 05/16

5 INHALT 70 Freie Kräfte Wer vertritt eigentlich die Rechte von Freiberuflern? Bestenfalls sie selbst Von Christian Sywottek 74 Verfall einer Legende Die Geschichte des Traditionsunternehmens Hoechst und seiner Heimat erzählt Andreas Molitor 82 Gemeinsinn aus dem Supermarkt Eine Konsumkritik des Kulturwissenschaftlers Wolfgang Ullrich 132 Viel mehr als ein Staat: Israel Foto: Michael Kohls 88 Club of Home Schnäppchenjagd nur für Mitglieder: Bekenntnisse einer Shopperin Von Dorit Kowitz 94 Ein Hoch auf die Langeweile Was die Gesellschaft im Innersten zusammenhält, erklärt der Soziologe Berthold Vogel Peter Laudenbach 99 Aufbau-Arbeiter Drei Bürger und ihr Beitrag für die Gemeinschaft Von Johannes Böhme a Den Schwerpunkt gibt es als Hörversion unter b1.de/audioversion 100 Lasst uns mal ran! Zivilgesellschaft und Flüchtlingskrise. Eine Analyse am Beispiel Rostocks von Dirk Böttcher 108 Dann machen wir es eben selbst Über das Wesen von Bürgerinitiativen in Europa berichtet die Stadtforscherin Leona Lynen Mischa Täubner 110 Die Weltverbesserer Warum Hightech-Unternehmer und Humanisten gemeinsame Sache machen sollten, erklärt Stephan A. Jansen 118 Adieu Tristesse Ein Hochschuldozent sorgt für mehr Miteinander in Paris. Eine Reportage von Karin Finkenzeller 124 Das Orakel von Finnland Das Grundeinkommen wurde lange diskutiert, nun folgt im hohen Norden die Probe aufs Exempel Von Matthias Hannemann 132 In der Welt zu Hause, in Israel daheim. Vier Porträts von Mareike Enghusen 138 Auf der Suche nach Europa Wer kümmert sich in der EU eigentlich ums Wir-Gefühl?, fragt sich Alexander Krex Was Menschen bewegt 144 Der Anti-Pate Revoluzzer wird Bürgermeister: Die Geschichte eines Querdenkers aus Sizilien erzählt Emilia Smechowski 88 Drin sein ist nicht alles: Einkaufsclubs Illustration: Ika Künzel 144 Fremdelt mit seiner Rolle: der Bürgermeister Renato Accorinti Foto: Diambra Mariani 150 Kolumne: Ich zieh nicht in den Wald Ein Plädoyer fürs falsche Leben im richtigen. Oder umgekehrt Von Mercedes Lauenstein 157 Prototyp: Der schöne Schleim Beschichtung aus Muschel-Sekret: Den Prototyp stellt vor Frank Dahlmann 159 Leserbriefe 160 Leserservice und Impressum 162 Letzte Seite: Wer hat s gesagt? Das brandeins-gewinnspiel BRAND EINS 05/16 5

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