Der Arbeitsmarkt in Thüringen

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1 Der Arbeitsmarkt in Thüringen Berufe der Kinderbetreuung und -erziehung

2 Impressum Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen Arbeitsmarktbeobachtung und -berichterstattung Frau-von-Selmnitz-Straße Halle sachsen-anhalt-thueringen.amb@arbeitsagentur.de Cornelia Leclerque Stefan Köpke

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4 Der Arbeitsmarkt in Thüringen Berufe der Kinderbetreuung und -erziehung Inhaltsverzeichnis Berufe der Kinderbetreuung und -erziehung 1 Einleitung Kinderbetreuungsquote Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Stand und Entwicklung im Überblick Arbeitszeit Geschlecht Alter Entlohnung Pendler Arbeitslosigkeit Stand und Entwicklung im Überblick Anforderungsniveau Gemeldete Stellen Engpassbetrachtung Förderung der Fachkräftequalifizierung Daten und Quellen... 27

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7 Einleitung 1 Einleitung Zum 1. August 2013 trat mit dem Kinderförderungsgesetz für Kinder unter drei Jahren der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz in einer Kindertageseinrichtung oder in der Tagespflege in Kraft. Um hierfür die Voraussetzungen zu schaffen, wurde in den letzten Jahren der Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen vorangetrieben. Die Zahl der betreuten Kinder in Thüringen stieg, zugleich legten die Betreuungsangebote insbesondere für Kinder unter drei Jahren enorm zu. Damit steigt auch der Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften in der Kinderbetreuung und -erziehung. Die nachfolgende Arbeitsmarktanalyse beschreibt anhand von Daten der Bundesagentur für Arbeit die Arbeitsmarktsituation von Arbeitskräften in den Berufen der Kinderbetreuung und -erziehung in Thüringen. Hierbei wird zum einen die Situation der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und der Arbeitslosen in diesem Berufssegment betrachtet. Zum anderen wird auf die Frage eingegangen, inwieweit aktuell Fachkräfteengpässe zu beobachten sind und in welcher Größenordnung derzeit noch Fachkräftepotenziale vorhanden sind. Bundesagentur für Arbeit 7

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9 Kinderbetreuungsquote 2 Kinderbetreuungsquote Zum 1. März 2016 besuchten Kinder in Thüringen im Alter von unter 6 Jahren eine Kindertageseinrichtung oder wurden von Tagesmüttern und -vätern betreut. Die Betreuungsquote aller unter 6-Jährigen betrug 73,9 Prozent und lag damit 0,7 Prozentpunkte unter der des Vorjahres 1. Davon waren 31,1 Prozent ( Kinder) unter drei Jahre alt, darunter Kinder im Alter von 1 bis unter 2 Jahren. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der zu betreuenden Kinder in der Altersgruppe der unter 3-Jährigen um 766 an, das entsprach einem Anstieg von 2,7 Prozent. Rund 57 Prozent befanden sich im Alter von 3 bis unter 6 Jahren ( Kinder). Dies waren Kinder bzw. 2,3 Prozent mehr als zum Vorjahreszeitpunkt. Abbildung 1: Betreuungsquote 2 (= Bevölkerungsanteil der Kinder unter 3 Jahren, die in einer Einrichtung oder in Tagespflege betreut werden) nach Landkreisen, 2016 Quelle: Statistisches Bundesamt und Statistisches Landesamt Thüringen, eigene Darstellung Die Betreuungsquote der unter 3-Jährigen betrug in Thüringen im Jahr ,2 Prozent. Damit liegt Thüringen nach Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern bundesweit aktuell auf dem 4. Platz. Im Vergleich zum Vorjahr reduzierte sich die Betreuungsquote leicht um -0,2 Prozentpunkte. Blickt man zu- 1 Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Kinder- und Jugendhilfe: Kindertagesbetreuung regional 2015 und Die Betreuungsquote gibt Auskunft über die Inanspruchnahme von Angeboten in Kindertageseinrichtungen (Kindergärten u. a.) und in der Kindertagespflege (Tagesmütter und Tagesväter). Im Zähler wird die Zahl der Kinder in der jeweiligen Altersgruppe in Kindertageseinrichtungen und öffentlich geförderter Kindertagespflege verwendet; im Nenner die Bevölkerung der entsprechenden Altersgruppe (Statistisches Bundesamt). Bundesagentur für Arbeit 9

10 Kinderbetreuungsquote sätzlich auf die Gruppe der 2-3 Jährigen, liegt die Quote bei 89,9 Prozent. Im Vergleich zu allen Bundesländern nimmt Thüringen hier die 1. Stelle ein. Auch hier sank die Betreuungsquote zum Vorjahr (-1,3 Prozentpunkte). Im regionalen Vergleich weisen bei der Betreuung der unter 3-Jährigen der Landkreis Sömmerda (56,7Prozent), der Landkreis Greiz (56,6 Prozent) und die Stadt Jena (56,4 Prozent) die höchsten Betreuungsquoten der Kinder im genannten Alter auf, während die niedrigsten Quoten in der Landeshauptstadt Erfurt (49,0 Prozent), der Stadt Suhl (48,1 Prozent) und im Landkreis Eichsfeld (47,0 Prozent) ermittelt wurden. Abbildung 2: Betreuungsquote (= Bevölkerungsanteil der Kinder 3 bis 6 Jahren, die in einer Einrichtung oder in Tagespflege betreut werden) nach Landkreisen, 2016 Quelle: Statistisches Bundesamt und Landesamt Thüringen, eigene Darstellung Bei der Betreuung der 3 bis 6-Jährigen nimmt Thüringen mit 95,6 Prozent den 2. Rang ein, nur Rheinland-Pfalz erreicht einen noch höheren Wert (96,6 Prozent), danach folgen die anderen ostdeutschen Länder. Im Vergleich zum Vorjahr reduzierte sich die Betreuungsquote um 1,6 Prozentpunkte. Bei der Betreuung der 3 bis 6-Jährigen weisen 2016 im regionalen Vergleich die Stadt Weimar (101,4 Prozent) und die Stadt Jena (99,7 Prozent) die höchsten Betreuungsquoten der Kinder in diesem Alter auf, während die niedrigste mit 83,7 Prozent in der Stadt Suhl ermittelt wurde. Die niedrigeren Betreuungsquoten sowohl bei den Kindern unter 3 Jahren als auch bei den Kindern von 3 bis 6 Jahren im Vergleich zum Vorjahr ergeben sich trotz der gestiegenen Zahl betreuter Kinder aus dem stärkeren Bevölkerungszuwachs in diesen Altersgruppen, unter anderem durch die aktuell verstärkte Zuwanderung, gegenüber dem Zuwachs bei den betreuten Kindern. 3 3 Statistische Bundesamt (2016): Kindertagesbetreuung regional 2016, S.7 Bundesagentur für Arbeit

11 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 3 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 3.1 Stand und Entwicklung im Überblick Rund Personen waren zum 30. Juni 2016 in Thüringen im Bereich Erziehung, Sozialarbeit und Heilerziehungspflege tätig. Darunter befanden sich rund Personen in Einrichtungen mit Kindertagesbetreuung und -erziehung 4. Abbildung 3: Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung, KdlB 2010: 831, dar. 8311, 30. Juni ,3 % Veränderung ,2% Erziehung, Sozialarb., Heilerziehungspfl. (831) dar. Berufe i.d. Kinderbetreuung, -erziehung (8311) Der Ausbau der Kinderbetreuung schlägt sich in einem deutlichen Zuwachs der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nieder. Gegenüber dem Vorjahr waren 2016 in Thüringen 4,5 Prozent mehr Erzieher bzw. 4,2 Prozent mehr Betreuungskräfte in Kindertagesseinrichtungen zu verzeichnen. Gegenüber 2013 belief sich der Anstieg auf 9,3 Prozent bei allen Erziehern, bei den Berufen in der Kinderbetreuung sogar auf 11,2 Prozent. Im Vergleich der Landkreise und kreisfreien Städte sind derzeit die meisten Erzieher 5 in der Landeshauptstadt Erfurt beschäftigt (rund Personen zum 30. Juni 2016). In der Entwicklung zeigt sich, dass die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zwischen 2013 und 2016 am deutlichsten im Landkreis Nordhausen (+15,9 Prozent) und in der Stadt Erfurt (+13,4 Prozent) stieg, gefolgt von den Landkreisen Gotha und dem Weimarer Land mit jeweils plus 12,4 Prozent sowie 4 Insoweit nicht anders ausgewiesen, beziehen sich die nachfolgende Ausführungen auf die Berufsuntergruppe 8311 Berufe in der Kinderbetreuung und -erziehung nach der Klassifikation der Berufe Vergleiche auf Landkreisebene können nur auf Ebene der Berufsgruppe vorgenommen werden. Dies entspricht nach der Klassifikation der Berufe die Berufsgruppe 831 Erzieher, Sozialarbeit, Heilerziehungspflege. Bundesagentur für Arbeit 11

12 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung dem Ilm-Kreis (+12,0 Prozent). Rückläufige Entwicklungen gab es demgegenüber im Kyffhäuserkreis (-4,3 Prozent) und der Stadt Weimar (-0,3 Prozent). Abbildung 4: Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach Landkreisen, KdlB 2010: 831, 30. Juni 2011 im Vergleich zum 30. Juni 2016 Erfurt, Stadt ,4% Unstrut-Hainich-Kreis ,0% Gotha Saalfeld-Rudolstadt Schmalkalden-Meiningen Gera, Stadt Jena, Stadt ,4% +9,2% +4,4% +2,9% +2,9% Eichsfeld Greiz Nordhausen Saale-Orla-Kreis ,9% +11,7% +15,9% +9,4% Ilm-Kreis Weimarer Land ,0% +12,4% Wartburgkreis Weimar, Stadt Altenburger Land Kyffhäuserkreis Eisenach, Stadt ,4% -0,3% +9,4% -4,3% +8,8% Saale-Holzland-Kreis Sömmerda ,4% +7,1% Sonneberg Hildburghausen ,9% +9,3% Suhl, Stadt ,5% Bundesagentur für Arbeit

13 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 3.2 Arbeitszeit Die Mehrheit aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Kinderbetreuung und -erziehung arbeitet in Thüringen in Teilzeit (weniger als 38,5 Stunden je Woche). So waren 2016 rund Teilzeit- und Vollzeitkräfte in der Kinderbetreuung und -erziehung angestellt. Im Unterschied zu anderen Berufsfeldern gibt es in der professionellen Kinderbetreuung in Thüringen deutlich mehr Teilzeit- als Vollzeitbeschäftigte, was auch mit dem hohen Frauenanteil im Zusammenhang stehen dürfte lag der Teilzeitanteil bei den Berufen in der Kinderbetreuung bei 72,1 Prozent (-0,5 Prozentpunkte zu 2013). Abbildung 5: Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach Arbeitszeit, KdlB 2010: 8311, 30. Juni Teilzeitanteil: 72,3% 71,9% 72,6% 72,1% Veränderung ,4% +11,5% Vollzeit Teilzeit In den vergangenen Jahren hat sowohl die Vollzeit- als auch die Teilzeitbeschäftigung zugenommen. Im Vergleich zu 2013 nahm die Zahl der Teilzeittätigen (+1.703, +11,5 Prozent) stärker zu als die der Vollzeittätigen, dennoch kann auch hier ein Anstieg beobachtet werden (+604, +10,4 Prozent). Blickt man bundesweit zusätzlich auf den Teilzeitanteil in den Berufen der Kinderbetreuung und -erziehung, zeigt sich, das Thüringen neben Sachsen (79,1 Prozent), Brandenburg (76,0 Prozent) und Sachsen-Anhalt (74,8 Prozent) den höchsten Teilzeitanteil im Vergleich aller Bundesländer aufweist. Generell liegen alle ostdeutschen Bundesländer (ohne Berlin) über 70 Prozent. Diese Tendenz spiegelt sich ebenso wieder, wenn man zudem auf den Teilzeitanteil der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Frauen in diesem Berufssegment schaut. Knapp zwei Drittel der Kinderbetreuerinnen und -erzieherinnen in Thüringen üben eine Teilzeitbeschäftigung aus (73,6 Prozent). Neben Sachsen (80,8 Prozent), Brandenburg (78,6 Prozent) und Sachsen-Anhalt (76,8 Prozent) wiederum der vierthöchste Wert im bundesweiten Vergleich. Bundesagentur für Arbeit 13

14 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Offen bleibt, inwieweit der hohe Anteil von Teilzeitkräften auf die zunehmend flexibleren und bedarfsorientierten Betreuungszeiten in Kindertageseinrichtungen zurückgeht oder aber die Wünsche der Beschäftigten nach Teilzeitarbeitsverhältnissen abbildet. Auf Basis der vorliegenden Statistikdaten ist zumindest erkennbar, dass der Anteil der Arbeitslosen, die eine Vollzeitarbeitsstelle suchen, größer ist als der Anteil der Vollzeitangebote bei den gemeldeten Stellen. 3.3 Geschlecht Kinderbetreuung und -erziehung ist nach wie vor eine Frauendomäne. Bei den Berufen der Kinderbetreuung und -erziehung gab es 2016 in Thüringen rund weibliche Beschäftigte. Deren Beschäftigungsanteil lag hier mit 91,1 Prozent sehr hoch. Zwischen 2013 und 2016 stieg die Zahl der weiblichen Beschäftigten um 9,7 Prozent (+1.853), die der männlichen Beschäftigten sogar um knapp 29 Prozent (+299) und erhöhte sich in 2016 auf rund Beschäftigte. Dies ist ein Zeichen, dass der Anteil der Männer langsam, aber stetig steigt. Abbildung 6: Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach Geschlecht, KdlB 2010: 8311, 30. Juni Anteil Frauen in %: 92,4% 92,1% ,1% 91,1% Veränderung ,8% +9,7% Männer Frauen 3.4 Alter In den Berufen der Kinderbetreuung waren 2016 über die Hälfte der Beschäftigten zwischen 25 und unter 50 Jahren alt ( Personen). Zugleich sind knapp 40 Prozent der Beschäftigten älter als 50 Jahre (9.069 Personen). Der Anteil der Beschäftigten unter 25 Jahren lag lediglich bei unter 6 Prozent (1.321 Personen). Deutliche Anstiege sind vor allem in der Altersgruppe der über 50-Jährigen zu beobachten. Zwischen 2013 und 2016 stieg die Zahl der Beschäftigten hier um Personen (+15,1 Prozent). Zugleich erhöhte sich die Zahl der Beschäftigten der mittleren Alterskohorte um Personen (+11,9 Prozent). Demgegenüber Bundesagentur für Arbeit

15 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung sank die Zahl der Jüngeren um 222 Personen (-14,4 Prozent). Insbesondere die Personengruppe ab 50 Jahren ist stark vertreten. Daher kann man vermuten, dass sich die Altersstruktur in dieser Berufsuntergruppe in den nächsten Jahren noch deutlich verändern wird. Abbildung 7: Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach Alter, KdlB 2010: 8311, 30. Juni Veränderung ,4% +11,9% +15,1% unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter 3.5 Entlohnung Das Bruttomonatsentgelt von Vollzeitbeschäftigten in der Berufsuntergruppe Berufe in der Kinderbetreuung und -erziehung (hier: Fachkraft) betrug 2015 am Arbeitsort Thüringen im Mittel (Median) Euro. Im Vergleich dazu wird bundesweit in der entsprechenden berufsfachlichen Gliederung ein Wert von Euro ausgewiesen. Damit verdienen Fachkräfte der Kinderbetreuung und -erziehung in Thüringen im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt 7,6 Prozent weniger. Noch höher fällt das Medianentgelt in Westdeutschland aus, wo der Verdienst im Schnitt bei Euro liegt (Unterschied: -8,3 Prozent). Auch im ostdeutschen Vergleich verdienen Thüringer Fachkräfte der Kinderbetreuung und -erziehung monatlich im Schnitt 39 Euro weniger (Unterschied: -1,4 Prozent). Nur in Brandenburg (-37 Euro) und in Mecklenburg-Vorpommern (-361 Euro) verdienen Fachkräfte in der Kinderbetreuung und -erziehung noch weniger als in Thüringen. Das Medianentgelt aller Vollzeitbeschäftigten in Deutschland lag bei Euro. Bundesagentur für Arbeit 15

16 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Abbildung 8: Median monatlicher Bruttoarbeitsentgelte für sozialversicherungspflichtig Beschäftigte der Berufe der Kinderbetreuung und - erziehung hier: Fachkraft, KdlB 2010: 8311, 31. Dezember 2015 Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland Thüringen Pendler Knapp sozialversicherungspflichtig Beschäftigte der Kinderbetreuung und - erziehung pendeln aus Thüringen in andere Bundeländer, davon die meisten nach Sachsen (253 Beschäftigte), Sachsen-Anhalt (244 Beschäftigte) und Bayern (238 Beschäftigte). Stellt man die 740 Einpendler dagegen, ergibt sich für Sachsen ein Auspendlerüberschuss von 15, für Sachsen-Anhalt von 42 und für Bayern von 140. Für die beiden weiteren angrenzenden Bundesländer aus dem alten Bundesgebiet ergibt sich ebenfalls ein hoher Auspendlerüberschuss. Für Hessen in Höhe von 139 und für Niedersachsen in Höhe von 80. Ein relevanter Einpendlerüberschuss ist nicht festzustellen. Gründe für den hohen Auspendlerüberschuss in die alten Bundesländer können die Unterschiede im Verdienst sein. In Bayern verdient man im Median im Erzieherberuf fast 168 Euro, in Hessen 357 Euro und in Niedersachsen 179 Euro mehr. Dagegen ist der Verdienst in Thüringen im Median 9 Euro geringer als in Sachsen- Anhalt und 16 Euro geringer als in Sachsen, welches ein möglicher Grund für die relative ausgeglichene Pendlerbilanz sein kann. Ein weiterer Grund könnten die Arbeitszeiten sein. Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt haben mit über 70 Prozent sehr hohe Teilzeitanteile. In Bayern und Hessen liegt der Teilzeitanteil dagegen bei knapp unter 60 Prozent. Bundesagentur für Arbeit

17 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Abbildung 9: Aus- und Einpendler in Thüringen für die Berufe der Kinderbetreuung und -erziehung, KdlB 2010: 8311, 30. Juni 2016 Bundesagentur für Arbeit 17

18 Arbeitslosigkeit 4 Arbeitslosigkeit 4.1 Stand und Entwicklung im Überblick Die Zahl der arbeitslosen Erzieher in Thüringen ist in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen, von insgesamt Arbeitslosen im Juni 2011 auf im Juni Dies entspricht einem Abbau der Arbeitslosigkeit um 409 Personen bzw. -16,8 Prozent. Noch deutlicher zeigt sich der Rückgang bei den Berufen der Kinderbetreuung und -erziehung, wo sich die Zahl der Arbeitslosen von 825 im Juni 2011 auf 596 im Juni 2016 reduzierte. Dies entspricht einem Rückgang um 229 Personen bzw. -27,7 Prozent. Abbildung 10: Entwicklung der Arbeitslosigkeit, KdlB 2010: 831, dar. 8311, JD ,8% Veränderung ,7% Erziehung, Sozialarb., Heilerziehungspfl. (831) dar. Berufe i.d. Kinderbetreuung, -erziehung (8311) Nach Landkreisen und kreisfreien Städten differenziert, stieg die Zahl der Arbeitslosen in der Berufsgruppe Kinderbetreuung und -erziehung von 2011 auf 2016 am stärksten im Landkreis Eichsfeld (+15,8 Prozent) und in der Stadt Eisenach (+6,2 Prozent) an. In allen anderen Landkreisen und kreisfreien Städten sind teilweise deutliche Rückgänge zu beobachten, am stärksten in der Stadt Weimar (-53,7 Prozent), im Landkreis Schmalkalden-Meiningen (-52,0 Prozent) und dem Unstrut- Hainich-Kreis (-46,2 Prozent). Bundesagentur für Arbeit

19 Arbeitslosigkeit Abbildung 11: Entwicklung der Arbeitslosigkeit nach Landkreisen, KdlB 2010: 8311, JD 2011 im Vergleich zu 2016 Erfurt, Stadt ,8% Altenburger Land ,1% Kyffhäuserkreis ,4% Gera, Stadt ,9% Eichsfeld ,8% Saalfeld-Rudolstadt ,9% Unstrut-Hainich-Kreis ,2% Ilm-Kreis ,5% Nordhausen ,2% Greiz ,3% Gotha ,7% Jena, Stadt ,3% Wartburgkreis ,7% Weimarer Land ,4% Saale-Holzland-Kreis ,6% Sömmerda ,1% Saale-Orla-Kreis ,2% Schmalkalden-Meiningen ,0% Weimar, Stadt ,7% Eisenach, Stadt ,2% Hildburghausen ,8% Suhl, Stadt ,3% Sonneberg 9 9-5,4% Bundesagentur für Arbeit 19

20 Arbeitslosigkeit 4.2 Anforderungsniveau Blickt man zusätzlich auf das Anforderungsniveau, zeigt sich, dass der Rückgang in den Berufen der Kinderbetreuung und -erziehung im Wesentlichen durch den Rückgang der Arbeitslosigkeit bei den Fachkräften (-30,4 Prozent) bedingt ist. Auch bei den Helfern in dieser Berufsgruppe sank im Zeitraum 2011 bis 2016 die Zahl der Arbeitslosen (-23,0 Prozent). Das Minus bei den Fachkräften fällt dabei weniger stark aus als der Rückgang der Arbeitslosigkeit von Fachkräften über alle Berufe in Thüringen (-31,4 Prozent). Abbildung 12: Entwicklung der Arbeitslosigkeit nach Anforderungsniveau, KdlB 2010: 8311, JD Veränderung ,7% -23,0% -30,4% Berufe i.d. Kinderbetreuung, -erziehung dar. Helfer dar. Fachkraft Bundesagentur für Arbeit

21 Gemeldete Stellen 5 Gemeldete Stellen Rund 200 Arbeitsstellen waren im Schnitt der letzten zwölf Monate bei der Bundesagentur für Arbeit in der Kinderbetreuung und -erziehung gemeldet. Dies waren im Vergleich zum Vorjahr 71 Stellen (+55,8 Prozent) mehr. Verglichen mit dem Jahr 2011 ist ein Anstieg von 67,6 Prozent zu verzeichnen. Die Stellen richteten sich dabei ausschließlich an Fachkräfte (195 Stellen, 97,9 Prozent). Hier stieg der Anteil der Stellen zu 2011 um gut drei Viertel an (+74,8 Prozent). Abbildung 13: Gemeldete Arbeitsstellen nach Anforderungsniveau (hier: Fachkraft), KldB 2010: 8311, gleitender JD Veränderung ,6% ,8% Berufe i.d. Kinderbetreuung, -erziehung (8311) dar. Fachkraft Abbildung 14: Gemeldete Arbeitsstellen nach Arbeitszeit, KldB 2010: 8311, gleitender JD Anteil an Teilzeitangeboten an allen Stellen: 53,2% 32 67,7% 60,82 50,2% 62,8% 2 % 61,6% Teilzeit Vollzeit Vollzeit oder Teilzeit Bundesagentur für Arbeit 21

22 Gemeldete Stellen 53,2 Prozent der für Kinderbetreuer- und -erzieher/innen gemeldeten Stellenangebote waren 2016 reine Teilzeitstellen. Gegenüber dem Vorjahr hat sich der Anteil an reinen Teilzeitangeboten an allen gemeldeten Stellen um 3,0 Prozentpunkte wieder leicht erhöht. Damit fällt der Anteil der Teilzeitangebote weiterhin hoch aus. Gegenüber 2011 hat sich der Anteil jedoch um 9,5 Prozentpunkte deutlich verringert. Bundesagentur für Arbeit

23 Engpassbetrachtung 6 Engpassbetrachtung Nach Untersuchungen der Bundesagentur für Arbeit sind aktuell keine flächendeckenden Engpässe bei Fachkräften der Kinderbetreuung und -erziehung erkennbar. Die im Vergleich zu anderen Berufen noch geringen Vakanzzeiten 6 zeigen, dass gemeldete Stellen in der Regel in angemessener Zeit besetzt werden können. Abbildung 15: Abgeschlossene Vakanzzeit mit dem Zielberuf Kinderbetreuung und -erziehung, KldB 2010: 8311, JS Veränderung Tage + 14 Tage Berufe i.d. Kinderbetreuung, -erziehung (8311) dar. Fachkraft Die in den letzten zwölf Monaten (2016) gemeldeten Stellen für Kinderbetreuer/innen (dar. Fachkraft) waren 47 Tage vakant, bis sie abgeschlossen waren. Die Vakanzzeiten lagen 2011 noch bei 34 Tagen (8311) bzw. 35 Tagen (dar. Fachkraft) und blieben bis 2015 etwas auf gleichem Niveau (8311: -1 Tag, Fachkraft +/-0 Tage). Erst ab 2016 ist ein spürbarer Anstieg zum Vorjahr zu verzeichnen. Insgesamt stieg die Vakanzzeit zwischen 2011 und 2016 um 12 Tage (8311) bzw. 14 Tage (dar. Fachkraft). Die Vakanzzeit der Berufe der Kinderbetreuung und -erziehung lag 2016 um 45 (insgesamt) bzw. 50 Tage (Fachkräfte) unter dem Durchschnitt aller Stellen (insgesamt: 92 Tage, Fachkräfte: 97 Tage) in Thüringen. Anzeichen für einen bundesweiten Engpass können angesichts des noch unterdurchschnittlichen Niveaus nicht abgelesen werden. Vielmehr zeigen die Vakanzzeiten, dass gemeldete Stellen für Kinderbetreuungsfachkräfte vergleichsweise zügig besetzt werden können. Fachkräftepotenziale könnten derzeit über die Vielzahl von Pendlern in andere Bundesländer abgedeckt werden. Voraussetzungen hierfür 6 Die Vakanzzeit misst die Zeit vom gewünschten Besetzungstermin bis zur tatsächlichen Abmeldung der Stelle. Sie kann daher als Indikator dafür gesehen werden, wie leicht bzw. schwer die Stellenbesetzung fällt. Bundesagentur für Arbeit 23

24 Engpassbetrachtung sind jedoch Lohnanpassungen und eine stärkere Konzentration auf Vollzeitangebote. Bundesagentur für Arbeit

25 Förderung der Fachkräftequalifizierung 7 Förderung der Fachkräftequalifizierung Angesichts des sich abzeichnenden Fachkräftebedarfs aus demografischen Gründen in diesem Berufsfeld unterstützt die Bundesagentur für Arbeit die Anstrengungen der Bundesregierung und der Länder zur Deckung dieser Nachfrage. Um insbesondere die im Inland verfügbaren Potenziale besser zu nutzen, fördert die Bundesagentur für Arbeit zum einen Weiterbildungen mit dem Ziel eines Berufsabschlusses für Menschen mit einschlägiger beruflicher Vorerfahrung. Zum anderen erhalten Personen umfassende Unterstützung, die sich in diesem Feld beruflich neu orientieren wollen. Abbildung 16: Teilnehmende in Förderung der beruflichen Weiterbildung mit dem Schulungsziel "Berufe in der Kinderbetreuung und -erziehung (KdlB 2010: 8311), JS Eintritte Austritte So werden im Zuge der 2012 implementierten Initiative Zusätzliche Qualifizierung von Erzieher/innen geeignete Kundinnen und Kunden der Arbeitsagenturen und der gemeinsamen Einrichtungen für eine Weiterbildung gewonnen. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die arbeitslos oder von Arbeitslosigkeit bedroht sind oder bei denen wegen fehlenden Berufsabschlusses die Notwendigkeit der Weiterbildung anerkannt ist, können grundsätzlich durch Übernahme der Weiterbildungskosten für Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin bzw. zum staatlich anerkannten Erzieher gefördert werden. Auch wenn die Initiative mittlerweile abgeschlossen ist, hat sie wirksame Impulse in den Arbeitsagenturen und gemeinsamen Einrichtungen ausgelöst. Daneben unterstützt die Bundesagentur auch Personen, die sich in einer Förderung der beruflichen Weiterbildung mit dem Schulungsziel Berufe der Kinderbetreuung und -erziehung befinden gab es in diesem Kontext 31 Austritte zu verzeichnen. Gleichzeitig gab es 43 Neueintritte in derartige Kurse. Im Zeitverlauf der vergangenen drei Jahre sind sowohl Ein- als auch Austritte rückläufig. Der Arbeitsmarkt in Thüringen Der Arbeitsmarkt in Thüringen Bundesagentur für Arbeit 25

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27 Daten und Quellen 8 Daten und Quellen Alle Daten, insoweit nicht anders gekennzeichnet, sind der Statistik der Bundesagentur für Arbeit über Sonderauswertungen entnommen. Weitere Quellen: Bundesagentur für Arbeit (2016): Der Arbeitsmarkt in Deutschland Fachkräfte in der Kinderbetreuung und -erziehung, Content/Arbeitsmarktberichte/Branchen-Berufe/generische-Publikationen/Kindererziehung-2016.pdf (Zugriff 03. Juli 2017) Bundesagentur für Arbeit: Entgeltatlas, (Zugriff 03. Juli 2017) Statistisches Bundesamt (2015): Kindertagesbetreuung regional 2015, blob=publicationfile (Zugriff 03. Juli 2017) Statistisches Bundesamt (2016): Kindertagesbetreuung regional 2016, blob=publicationfile (Zugriff 03. Juli 2017) Statistisches Landesamt Thüringen (2016): Fast drei Viertel der unter 6-jährigen Kinder in Kindertagesbetreuung (Pressemitteilung, 233/2016), (Zugriff 14. Juli 2017) Statistisches Landesamt Thüringen: In Tageseinrichtungen für Kinder und in öffentlich geförderter Kindertagespflege betreute Kinder sowie Besuchsquoten nach Altersgruppen und Kreisen in Thüringen, (Zugriff 14. Juli 2017) Der Arbeitsmarkt in Thüringen Der Arbeitsmarkt in Thüringen Bundesagentur für Arbeit 27

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