3. Impulstagung Traumapädagogik

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1 Informationen zu den Beiträgen / Kurzzusammenfassungen und zu den Referenten/innen: Martin Kühn, Dipl. Beh. Päd., Anschrift: traumapädagogisches institut norddeutschland, c /o Worpsweder Tor, Findorffstr. 3, D Worpswede. info@tra-i-n.de, Jg. 1964; Studium der Behindertenpädagogik, Uni Bremen; Zusatzqualifikation in systemischer Beratung und Therapie; über 30 Jahre berufliche Erfahrung in der Jugend- und Behindertenhilfe; Betreiber der Webseite Initiator der Bundesarbeitsgemeinschaft Traumapädagogik; Gründer des "traumapädagogischen instituts norddeutschland", Worpswede. Trauma und behindertes Leben: Grundlagen pädagogischer Interventionen Menschen mit Beeinträchtigungen, besonders kognitiv-geistigen, sind einem mehrfach erhöhten Risiko ausgesetzt, in jeder Phase ihres Lebens traumatischen Erfahrungen ausgesetzt zu sein. Die pädagogische Betreuung und Begleitung erfordert daher ein hohes Maß an Traumasensibilität durch die pädagogischen Fachkräfte. In diesem Vortrag werden die Grundlagen behinderungsbedingter Traumatisierungen und entsprechender pädagogischer Handlungsmöglichkeiten erörtert und diskutiert. PV 1: Ich bin doch nicht behindert - Zur Praxis einer Pädagogik des Sicheren Ortes Eine traumasensible behindertenpädagogische Praxis gestaltet "Sichere Orte" für die begleiteten Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen, um traumatische Erfahrungen bewältigen zu können. Dazu gehört als zentrales Moment, dass in der pädagogischen Beziehungsarbeit das Selbst- und Weltbild der betreuten Person als Kern wahrgenommen und miteinbezogen wird. In diesem Vortrag werden dazu verschiedene Praxisinterventionen vor- und zur Diskussion gestellt. Marc Schmid, Dr. biol. hum. Dipl.-Psych. Anschrift: Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel, Schanzenstrasse 13, CH-4056 Basel marc.schmid@upkbs.ch Leitender Psychologe der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik der UPK Basel. Psychologischer Psychotherapeut (KVT, Systemische Familientherapie, Körperzentrierte Psychotherapie) und Supervisor.

2 Leitung des Bereichs Liaison, in welchem die kinder- und jugendpsychiatrischen/-psychotherapeutischen Unterstützungsangebote für Heime und die Multisystemische Therapie (MST Standard/MST-CAN) koordiniert werden. Forschungsschwerpunkte sind die Schnittstelle zwischen stationärer Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie, Traumapädagogik, fremdplatzierte Kinder (Pflegekinder), Multisystemische Therapie, komplexe Traumafolgestörungen, Jugenddelinquenz, selbstverletzendes Verhalten und Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter. Korrigierende Beziehungsgestaltung mit komplex traumatisierten Kindern und Erwachsenen in Einrichtungen Mehrere epidemiologische Studien zeigen, dass sequentielle Traumatisierungen bei fremdplatzierten Menschen eher die Regel als die Ausnahme sind. Interpersonell traumatisierte Kinder und Jugendliche konfrontieren die betreuenden psychosozialen Fachkräfte mit Beziehungsangeboten, die durch ihre traumatisierten Erfahrungen geprägt sind. Nicht selten lösen die Heranwachsenden in den Fachkräften mit ihren Beziehungsangeboten heftige Emotionen aus, weshalb diese die Kinder- und Jugendhilfe vor besondere Herausforderungen stellen. Traumapädagogische Konzepte orientieren sich an den aktuellen Erkenntnissen der Psychotraumatologie und versuchen die besonderen Bedarfe der Betreuten zu berücksichtigen, um daraus einerseits spezifische traumasensible Beziehungsangebote und andererseits Förderung von spezifischen Fertigkeiten und Resilienzfaktoren abzuleiten. Der zentralste Aspekt der Traumapädagogik ist es aber, die Selbstwirksamkeit der Mitarbeitenden in der Interaktion mit traumatisierten Menschen derart zu stärken, dass diese nicht auf maladaptive Beziehungsfallen einsteigen sondern den Betroffenen korrigierende förderliche Beziehungserfahrungen ermöglichen. Die Selbstwirksamkeit der Mitarbeitenden speist sich aus dem Sicherheitserleben, welches aus Aspekten die äussere Sicherheit (Strukturen, Rituale, Notfallpläne) und innere Sicherheit (bisherigen Bewältigungserfahrungen, Fallreflektionen) geben. Um Sichere Orte für alle Beteiligten zu schaffen, ist es wichtig, förderliche Strukturen aufzubauen, die sowohl die Aspekte der inneren als auch der äusseren Sicherheit fördern und fordern. Sichere Orte rekonstruieren Grenzverletzungen an sozialpädagogischen Fachkräften Ein Vierteil der sozialpädagogischen Fachkräfte gibt an, in den letzten drei Monaten Opfer von tätlichen Angriffen von Klienten geworden zu sein. Grenzverletzungen gegenüber den Mitarbeitenden fordern stationäre Settings in besonderer Art und Weise heraus und verändern das therapeutische Milieu oft nachhaltig. Die Auswirkungen von Grenzverletzungen sind oft massiv und heterogen. Viele der Betroffenen fühlen sich in ihrem Sicherheitsgefühl verletzt und die emotionalen Reaktionen sind von Scham, Wut, Ohnmacht und Angst geprägt. Aus diesen Grenzverletzungen resultieren körperliche Stressreaktionen und ein höheres Burnout-Risiko. Falls es nicht gelingt, Grenzverletzungen adäquat aufzuarbeiten, sind diese häufig die Ursache für Unzufriedenheit und Kündigungswellen von Mitarbeitenden, was auch für Träger rasch bedrohlich werden kann. Grenzverletzungen und der adäquate Umgang damit fordern Leitungskräfte deshalb oft sehr heraus. Die Erwartungen der Teams und Zuweisenden sind oft hoch, wenn man allen Beteiligten gerecht werden möchte. Der einzige Weg ist es zu versuchen, den Sicheren Ort für alle Beteiligten wieder zu rekonstruieren - Ideen hierzu sollen in diesem Vortrag aufgezeigt werden.

3 DM Natascha Unfried, FÄ für Kinder- und Jugendmedizin/Schwe punkt Neuropädiatrie / Psychotherapie. Chefärztin des Sozialpädiatrischen Zentrums in Chemnitz seit 2005, Psychotraumatologin (DeGPT). Anschrift: Sozialpädiatrisches Zentrum, Markersdorfer Str. 124, D Chemnitz mail@natascha-unfried.de Ich bin Dozentin und Supervisorin des Deutschen Instituts für Psychotraumatologie Köln e.v., des Schweizer Instituts für Psychotraumatologie Winterthur, des Zentrums für Trauma und Konfliktmanagment GmbH Köln, des Instituts für Traumabearbeitung Frankfurt / M e.v. und des Sächsischen Systemischen Instituts Chemnitz e.v. In diesen Einrichtungen bin ich in der Weiterbildung zur FachpädagogIn für Psychotraumatologie seit ca. 10 Jahren tätig. Im Colleg für Psychotherapie, Psychoanalyse und Psychosomatische Medizin Chemnitz e.v. bin ich als Dozentin und Supervisorin insbesondere in der Weiterbildung Spezielle Psychotraumatherapie mit Kindern und Jugendlichen (DeGPT) und FachberaterIn für Psychotraumatologie (DeGPT) fachlich verantwortlich. Meine Schwerpunkte in der Psychotraumatologie Forschung sind die Folgen von bereits präverbal beginnenden traumatischen Erlebnissen und die Bewältigungsmöglichkeiten / Einschränkungen. Eine in den 90iger Jahren entwickelte und sich kontinuierlich weiterentwickelnde therapeutische Herangehensweise versuche ich, an interessierte TherapeutInnen in den Seminaren weiterzugeben. Kindliche Entwicklungsprobleme als Folge früher komplexer Traumata Im Vortrag werden die Folgen nach Beziehungstraumatisierung in vorsprachlicher Zeit dargestellt. Ziel ist es, die durch neurophysiologische Mechanismen entstandenen emotionalen, kognitiven Einschränkungen zu verstehen und mit den Verhaltensschwierigkeiten insbesondere in Gruppen sowohl pädagogisch als auch therapeutisch anders umzugehen. PV 2: Szenisches Handeln verstehen Therapeutische Begegnung mit komplex traumatisierten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Im Seminar geht es darum, an Fallbeispielen, gerne auch aus der Gruppe, das szenische Handeln als Ausdruck des Erlebten aus frühen Traumatisierungen zu verstehen. In der Begegnung und bei der Gestaltung des therapeutischen und pädagogischen Arbeitsbündnisses ist dies zu beachten und als Möglichkeit anzubieten, die Entwicklungsblockierungen aufzulösen und so wieder sozial handlungsfähig das eigene Leben gestalten zu können.

4 Dr. med. Felix Brem Anschrift: Rathausstrasse 17, CH-8570 Weinfelden. Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie FMH mit eigener Praxis in Weinfelden. Präsident der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft von Ärzten für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung SAGB; Heimpsychiater in verschiedenen Institutionen. Manchmal sind wir überfordert. Die Belastung des Betreuungsteams und die Bedeutung interprofessioneller Zusammenarbeit bei einer traumatisierten jungen Frau. Eine als Kind schwer misshandelte und missbrauchte Bewohnerin löst mit verschiedenen Verhaltensweisen im Betreuungsteam immer wieder Verunsicherung, Sorge, Angst und auch Wut aus. Eine interne Fachberaterin, der Heimpsychiater und die Psychotherapeutin der jungen Frau versuchen das Team in der anspruchsvollen, zuweilen überfordernden Betreuung zu unterstützen. Dieser Beitrag wird gemeinsam von Felix Brem, Gudrun Schwarz und Fachpersonal der Bildungsstätte Sommeri vorgestellt. Gudrun Schwarz Anschrift: Nationalstr. 17, CH-8280 Kreuzlingen Dipl. Psychologin, Psychotherapeutin FSP, traumazentrierte Psychotherapie arbeitet seit 2001 in Kreuzlingen in eigener Praxis, seit 2004 mit Spezialisierung auf traumatisierte Menschen, Zusammenarbeit mit diversen Einrichtungen für geistig behinderte Menschen : Tätigkeit im Pestalozzi Kinderdorf, seit 2014 Tätigkeit im EPD Frauenfeld, Vorstand INPS. Zum Inhalt des Beitrages: Kurzer Einblick in ein wunderbares Abenteuer mit einer hochdissoziativen Patientin und gelungener Zusammenarbeit in einem interdisziplinären Team.

5 Matthias Kollmann, Dr. med. Oberarzt Waldegg B. Anschrift: Zentrum für Psycho therapie und Psychosomatik Clienia Littenheid AG, Privatklinik für Psychiatrie und Psychotherapie CH-9573 Littenheid Medizinstudium in Frankfurt und Kiel, Assistenzarzt Chirurgie und der Inneren Medizin in Kiel, Stuttgart und Bad Driburg, Assistenzarzt der Psychiatrie in Stuttgart und der Psychosomatik in Pfronten und Bad Grönenbach. Seit 2013 Oberarzt in der Littenheid. Mitglied im INPS (Interdisziplinäres Netzwerk Psychotraumatologie Schweiz), Leiter der Netzwerkgruppe Rituelle Gewalt, DEGPT (Deutschsprachige Gesellschaft für Traumatherapie), Dozent am SIPT (Schweizer Institut für Psychotraumatologie). PV 3: Trauma und Körpersymptome - Was teilt uns der Körper über erinnerte Schmerzen mit? Viele Menschen mit Traumafolgestörungen leiden nicht nur unter den bekannten Symptomen der PTBS, wie Wiedererinnerungen, Vermeidung und Symptomen der Überspannung (Hyperarousal) sondern auch unter zahlreichen z. T. schwer beeinflussbaren Körpersymptomen bis hin zu ausgeprägten Schmerzen. Das gilt auch bei Menschen mit Behinderung. Häufig handelt es sich dabei um für die Therapeuten schwer zu beeinflussende Symptome. Daher möchte ich gerne mit Ihnen die neurobiologischen Entstehungen der somatoformen Symptome und der Schmerzstörung mit den Zusammenhängen der dysfunktionalen Bindungserfahrungen in der Kindheit diskutieren und dies mit den traumatischen Erfahrungen korrelieren. Ebenso geht es um die therapeutischen Möglichkeiten auf Basis der neurobiologischen, beziehungsdynamischen und trauma- wie schmerzdynamischen Erkenntnisse. Dabei soll ein besonderer Fokus auf die therapeutischen Möglichkeiten für Menschen mit Behinderung gelegt werden. Eigene Erfahrungen mit Klienten und Fallbeispiele der Teilnehmer sind erwünscht, um an konkreten Beispielen die therapeutischen Möglichkeiten zu erarbeiten.

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