2. TOURISMUSDIALOG SCHLADMING DACHSTEIN 18. OKTOBER 2016 TOURISMUS GEHT UNS ALLE AN STANDBEIN EINER GANZEN REGION.

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1 . TOURISMUSDIALOG SCHLADMING DACHSTEIN 18. OKTOBER 016 TOURISMUS GEHT UNS ALLE AN STANDBEIN EINER GANZEN REGION Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Prof. Peter Zellmann Lebensstil- und Zukunftsforschung Voraussetzungen für Zukunftsbetrachtungen Unterscheidungen die zu beachten sind 3 Grundsatzbemerkungen: Zukunftsforschung ist nicht Trendforschung Die Zukunftsforschung erarbeitet Szenarien zur Auswahl Die Trendforschung animiert zum Mitmachen Grundlagenforschung ist nicht Auftragsforschung Politik und Wirtschaft brauchen wertfreie und interessensunabhängige Entscheidungsgrundlagen Zukunft ist nicht nur technische Machbarkeit Die technologische Entwicklung entgrenzt Zeit und Raum... Nicht alles was (digital) machbar ist, hilft uns wirklich Symptombeschreibungen* verstellen oft den Blick auf die Ursachen......und sind oft der Grund für falsche Weichenstellungen * Anzeichen, vorübergehende Eigentümlichkeit Tourismus hat Zukunft 1

2 Tourismus hat Zukunft Die gesellschaftlichen Voraussetzungen Freizeitorientierung der Lebensstile Arbeit und Freizeit gleich wichtig work-life balance > neue Ganzheitlichkeit Vom Industrie- ins Dienstleistungszeitalter: Mehr Selbstbewusstsein in der Freizeit- und Tourismuswirtschaft Konsequenz für den Tourismus: Kurzurlaube mit Erlebnisorientierung Problem: Interpretation der Reiseanalysen Zeitverdichtung > in kürzerer Zeit, mehr erleben: Steigende Ansprüche an Betriebe, Personal und Umwelt Tourismus Volkswirtschaft Der Tourismus ist in Österreich volkswirtschaftlich unersetzbar und es wird auch von Touristikern zu wenig klar dargestellt: Nur im Tourismus (Dienstleistungssektor) sind die Arbeitsplätze ortsfest Der Tourismus war und ist Job- und Wirtschaftsmotor nicht nur in Krisenzeiten Der Tourismus ist die Leitwirtschaft für die Dienstleistungsgesellschaft Nur über Dienstleistungen werden neue Arbeitsplätze entstehen Tourismus Volkswirtschaft in Zahlen

3 Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Tourismus für Österreich wird dramatisch unterschätzt... Freizeit- und Tourismuswirtschaft: 15% BIP Anteil aber: der induzierte Anteil wird unterschätzt (5%) Etwa Vollzeitäqivalente : aber: 1/3 der Arbeitsplätze tw. oder indirekt betroffen 015 haben Österreichs Hoteliers und Gastronomen über Personen beschäftigt Stammbelegschaft Saisoniers Aushilfen (kurzfristig, tageweise) /3 des Bundesgebietes sind Bergland knapp 50% der Gemeinden fast Millionen Menschen Touristische Zukunftsforschung geht uns alle an Ansicht der Bevölkerung Aussagen der ÖsterreicherInnen über Tourismus und Wirtschaft Zustimmung der ÖsterreicherInnen zu Aussagen über Tourismus und Wirtschaft; Anteile in % 1 Stimme voll und ganz zu 3 5 Stimme gar nicht zu Mittelwert Der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor Viele Regionen leben vom Tourismus Durch den Tourismus werden viele Arbeitsplätze geschaffen ,60 Durch den Tourismus profitieren auch viele andere Wirtschaftsbranchen ,67 Quelle: GfK : n=1.500 Personen, repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 15 Jahren Einschätzung der Bedeutung 3

4 Einschätzung der wirtschaftlichen Bedeutung des Tourismus durch die ÖsterreicherInnen Geschätzte Bedeutung des Tourismus für die österreichische Wirtschaft; Angaben in % Geschätzt haben die Sehr wichtig Eher wichtig Mittelmäßig wichtig Eher unwichtig unwichtig Mittelwert ÖsterreicherInnen gesamt 70 6 WienerInnen ,3 NiederösterreicherInnen 71 3 BurgenländerInnen ,3 SteirerInnen KärntnerInnen ,3 OberösterreicherInnen SalzburgerInnen , TirolerInnen ,3 VorarlbergerInnen 67 9 Quelle: GfK ; n=1.500 Personen, repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 15 Jahren Abhängigkeit Allgemein angenommene wirtschaftliche Abhängigkeit vom Tourismus Frage: Manchmal hört man die Aussage, dass in Ihrer Region irgendwie fast jeder vom Tourismus wirtschaftlich abhängig ist. Würden Sie sagen - Ja, das stimmt voll und ganz Ja, das stimmt zum Teil Nein, das stimmt gar nicht Insgesamt = 7 8 Bundesland Wien 1 59 = Niederöst., Burgenld = Kärnten, Steiermark 18 5 = Oberösterreich = 68 3 Salzburg, Tirol, Vorarlb = 89 1 Repräsentativbefragung der österreichischen Bevölkerung ab 15 Jahren; Angaben in Prozent Qualitätsdefinition

5 Qualität bieten, bedeutet Erwartungshaltungen zu erfüllen Qualität ist subjektiv, daher relativ Qualität ist die erwartete Leistung minus der erbrachten. Wenn bei dieser Rechnung Null oder noch besser ein negativer Wert herauskommt, stimmt das Angebot und Kunden, Gäste... sind (waren) zufrieden. Die Konsequenz: Bedürfniserfassung vor Marktforschung! oder: weniger standardisierte Qualitätsmerkmale (Sterne.) mehr individuelle Erwatungserfüllung (Erlebnisse ) Diese Formel gilt daher selbstverständlich auch für die Mitarbeitermotivation, deren Arbeitslust und damit Lebensfreude Tourismusthemen Tourismusthemen betreffen in der Region fast alle Woran auch tourismusaffine Branchen mitwirken müssen: Volkswirtschaftliche Bedeutung des Tourismus (an)erkennen Tourismusgesinnung (Gastgebergesinnung) erzeugen, verstärken Destinationsmanagement muss mehr sein als eine Vertriebsorganisation Angebot und Marke müssen gemeinsam gebildet werden Österreich hat Platz für etwa 5 Marken Thematische Austauschbarkeiten sind touristische Todsünden Die Inszenierung des kleinen Urlaubsalltags als betriebliche und / oder regionale Besonderheit Situation für junge Menschen verbessern Berufsmöglichkeiten und als Gäste Kooperation(en) von Landwirtschaft und Tourismus Innovationspotenzial 5

6 Das Innovationspotenzial im Tourismus Grundlagen für neue Einkommensquellen Kooperationsthemen: Landwirtschaft und Wellness Wichtig in diesem Zusammenhang ist eine neu zu findende Zusammenarbeit zwischen den Landwirtschafts- und Tourismusschulen: Durch das neue Berufsangebot kann einerseits die Jugend in der Region gehalten werden und andererseits entstehen für die Gäste von morgen entsprechend moderne, zukunftsfähige Angebote. Mit Modulen aus beiden Ausbildungsbereichen! Eine ideale Ergänzung zum überlieferten Wissen und der Lebenseinstellung der Landbevölkerung stellt die Wellnessbewegung dar: Medizinpraktiker (z.b. Kneipp Anwendungen, Naturheilkunde, Hausmittelanwendung), Ernährungsberatung (Biokost) und - zubereitung (Küche), bis zu Heilbehandlungen, Massagen, sowie Kosmetik, Fußpflege als Nebenerwerbstätigkeiten. Neue Berufsfelder Was der gesamten Region bewusst sein sollte Neue Berufsfelder (Arbeitsplätze) im Tourismus Erscheinungsbild Management: Landschaftspflege/Radwege/Wanderwege Informations- und Betreuungsmanagement: Gäste- und Betriebsbetreuer/innen Ressourcen- bzw. Angebotsmanagement: Urlaub am Bauernhof, Sportplatz Natur, Erlebnisraum Kultur, Kursangebote aus dem Bereich der Dorftradition Für Selbstständige: Direktvermarktung, Dienstleistungsangebote Touristische Regionalentwicklung 6

7 Aspekte zur touristischen Regionalentwicklung Die veränderten Lebensstile als Chance für die Tourismusregion Freizeitorientierung nützen Erlebnisorientierung verstehen Outdoororientierung Inszenierung des Angebots Ganzheitlichkeit der Lebensstile beachten Reisemotive: Gesundheit, Wellness, Neugierde, Kultur. Das steigende Verständnis für Natur und Nachhaltigkeit fördern Erlebnisraum Natur: Information, Betreuung, Unterhaltung Vom Massentourismus zum horizonterweiternden Erlebnistourismus Wirksamer Impuls für den Arbeitsmarkt im ländlichen Raum...wenn alle in der Region die Zusammenhänge ähnlich sehen Tourismusprozess Tourismusgesinnung brauch Prozessmoderation - Das Wichtigste ist das Herstellen einer Tourismus- und Gastgebergesinnung möglichst aller Einheimischen... - Dazu ist ein Prozess mit methodischem Vorgehen notwendig Jahresversammlungen der TVB s mit Vorträgen schaffen das nicht Der Prozess ist daher mehr eine Zeit- als eine Geldfrage! Die Moderation dieses Prozesse das Wesentliche! Nur das auf diesem Weg erzielte Ergebnis gibt der Region für die Weiterentwicklung wirklich nachhaltige Sicherheit Prozessgliederung 7

8 Vorschlag für die Prozessgliederung Herbeizuführen ist Einigkeit (mehr- oder einstimmig) aller an der Regionalentwicklung interessierten Personen: Das regionale Tourismusparlament 1. Die Themen (Schritte) des abzuwickelnden Prozesses (Empfehlung) 1.1 Die Marke 1. Mögliche Marketing-Headlines 1.3 Das Angebot (Die Angebotsfamilie) 1. Die Erwartungshaltungen - der Gäste - der regionalen Betriebe (nicht nur Tourismus!). Zu jedem Thema (Schritt): Stellungnahmen, Diskussion, Ergänzungen 3. Nach jedem Thema (Schritt): (dokumentierte) Beschlussfassung Das Ergebnis muss von allen mitgetragen werden Literatur Die Zukunftsgesellschaft Die Zukunftsfallen Die Zukunft der Arbeit Der Wertschöpfungsfaktor Dienstleistung... Weltwirtschaftskrise, Überalterung, Freizeitgesellschaft, Wohlstandswende, Renten-, Pflegeproblematik, Bildungs-, EU Reform Unsere Gesellschaft befindet sich im Umbruch. Die Verunsicherung ist groß nicht zuletzt, weil unser Bild der Zukunft von zahlreichen modernen Mythen, vollmundigen Prophezeiungen und einer Unzahl von Expertenmeinungen beeinflusst wird. Diese zu relativieren und unaufgeregt auf den Boden der Tatsachen zu bringen, ist Ziel meiner Forschungsarbeit und Publikationen Die personenbezogene Dienstleistung wird den Arbeitsmarkt der Zukunft prägen. Die Freizeit- und Tourismuswirtschaft wird zu ihrem Leitbild Die Gestaltung der Zukunft ist dem/der Einzelnen zumutbar. Schluss 8

9 . TOURISMUSDIALOG SCHLADMING DACHSTEIN DIE TOURISTISCHE ENTWICKLUNG DER REGION WIRD WESENTLICH VON DER ANALYTISCHEN INNOVATIONSFÄHIGKEIT DER MEINUNGSBILDNER, DER FÜHRUNGSKRÄFTE BZW. DER POLITIK ABHÄNGEN... INNOVATION IST DIE BEREITSCHAFT ZUR ZERSTÖRUNG VON DENKGEWOHNHEITEN IN SICH SELBST! Danke für s Zuhören! Haben Sie noch Fragen, Widersprüche, Ergänzungen? Bleiben wir im Gespräch: peter.zellmann@zukunftsthemen.at Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Prof. Peter Zellmann Lebensstil- und Zukunftsforschung 9

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