RESEARCH SERVICES. Studie zu den Hamburger IT-Strategietagen Digital. Die vier Disziplinen der Digitalisierung. Premium-Studienpartner
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- Gerhardt Sommer
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1 RESEARCH SERVICES Studie zu den Hamburger IT-Strategietagen Digital Die vier Disziplinen der Digitalisierung Premium-Studienpartner
2 Die vier Disziplinen der Digitalisierung LEADERSHIP METHODENWISSEN SKILLS TECHNOLOGISCHES FUNDAMENT Die Studie zu den Hamburger IT-Strategietagen 2017 Ein aktuelles Studienprojekt von RESEARCH SERVICES und dem Premium-Studienpartner Eine Veranstaltung von In Kooperation mit Alle Angaben in diesem Ergebnisband wurden mit größter Sorgfalt zusammengestellt. Trotzdem sind Fehler nicht ausgeschlossen. Verlag, Redaktion und Herausgeber weisen darauf hin, dass sie weder eine Garantie noch eine juristische Verantwortung oder jegliche Haftung für Folgen, die auf fehlerhafte Informationen zurückzuführen sind, übernehmen. Der vorliegende Ergebnisberichtsband, einschließlich all seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Genehmigung durch IDG Research Services.
3 Grußwort 3 Grußwort zu den Hamburger IT-Strategietagen Sehr geehrte Leserinnen und Leser, alle reden von der Digitalisierung. Auch im Jahr 2017 wird der technologische Wandel unser Leben, Arbeiten und Wirtschaften bestimmen und zwar in allen Facetten: So hat die Smartphone-Nutzung bei den über 65-Jährigen allein innerhalb des vergangenen Jahres um rund 10 Prozent zugenommen. Wir sprechen über fahrerlose Autos nicht mehr, weil wir zuletzt einen utopischen Science-Fiction-Film im Kino gesehen haben, sondern weil die ersten Prototypen schon auf unseren Straßen unterwegs sind. Bis 2021 plant die Hamburger Hochbahn den Einsatz fahrerloser Busse in der Hansestadt, die Zukunft hat also schon begonnen! Angesichts dieser Entwicklungen werden CDOs, IT-Verantwortliche und CIOs in ihren Unternehmen immer wichtiger. Der digitale Wandel spielt überall in den Unternehmen, aber auch in der Verwaltung eine wichtige, wenn nicht die entscheidende Rolle: in der Produktion, bei Vertrieb und Marketing, im Recruiting, im Kundendienst. Die Chancen, die sich hier auftun, werden wir nur dann entwickeln können, wenn es gelingt, auch komplexe Entwicklungen umzusetzen. Dazu gehören technische Fragen, aber auch die Verantwortung für Datenschutz und Datensicherheit, für Compliance, für das Change- Management. Technologie darf sich nicht vom Menschen entkoppeln. Was nach einer Selbstverständlichkeit klingt, ist beim Thema Künstliche Intelligenz rund um Bots und Automatisierung eine nicht unbedeutende Herausforderung. CIOs und CDOs müssen gleichzeitig antizipieren, was morgen relevant sein wird, und Vorkehrungen treffen, um jederzeit reagieren zu können. Innovationszyklen verkürzen sich weiter. Müssen wir demnächst eigent- Dr. Carsten Brosda (Staatsrat für Kultur, Medien und Digitales der Freien und Hansestadt Hamburg) lich noch über Vorhersagen für das kommende Jahr sprechen? Oder sollten wir uns eher mit den Entwicklungen der nächsten Monate beschäftigen? Wie auch immer die Antwort ausfällt: Zur Digitalisierung gibt es keine Alternative! Staat und Verwaltung sind längst Beteiligte an diesen Veränderungen, Digitalisierung eröffnet ihnen die Chance, ihre Aufgaben besser zu erfüllen und ihre Verfahren besser zu gestalten. Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen erwarten, dass die Verwaltung digitale Technik nutzt, um ihre Services bürgerfreundlich zu gestalten. Künftig laufen die Daten nicht die Bürgerinnen und Bürger. Die Dienstleistungen der Verwaltung müssen einfach und bequem, aufwands- und kostenarm, verlässlich und zügig sowie möglichst orts- und zeitunabhängig in Anspruch genommen werden können. Der Zugang zu Verwaltungsdienstleistungen soll digital erfolgen. Digital First bildet die programmatische und organisatorische Struktur, damit die digitale Transformation in Hamburg gelingt. Wir freuen uns, bereits zum 15. Mal die wichtigsten CIOs, CDOs und IT-Verantwortlichen Deutschlands bei den Hamburger IT-Strategietagen begrüßen zu dürfen. Sie werden die Debatte um die Digitalisierung des Standorts Deutschlands nach vorne treiben, und das wird gut für uns alle sein.
4 Inhalt Editorials Michael Beilfuß... 6 Dr. Kai Bender Management Summary Die Key Findings im Überblick... 8 Die Key Findings im Einzelnen LEADERSHIP 1. Digitalisierung läuft meist noch unkoordiniert Digitalisierungsstrategie? Häufig Fehlanzeige Unklare Zuständigkeiten Firmen müssen Silo-Denken überwinden...15 METHODENWISSEN 5. Agile Entwicklung ist Methode Nummer 1 für Digitalisierung Einführung neuer Methoden ist Chefsache...17 Skills 7. Haupt-Hürden: Mentalität der Mitarbeiter und mangelndes Know-how Führungskräfte brauchen technisches Verständnis für digitale Transformation TECHNOLOGISCHES FUNDAMENT 9. Digitalisierung = Risiko für die IT-Sicherheit Die IT muss agiler werden Analytics wird zur Schlüsseltechnologie der Digitalisierung Ausblick Digitalisierung nimmt (langsam) Fahrt auf 40 Branchenindizes Energie- und Wasserversorger sind Vorreiter bei der Digitalisierung 36
5 Weitere Studienergebnisse Digitalisierung fordert Unternehmen heraus Große Unternehmen sind Vorreiter bei der Digitalisierung Digitale Transformation ist nicht immer Chefsache Sicherheitsstrategie für Digitalisierung fehlt häufig IT-Sicherheit betrifft auch Partner und Kunden Sicherheit ist vor allem eine Frage des Geldes Unternehmenskultur behindert die digitale -Transformation (noch) Geschäftsführer und IT-Leiter sind die wichtigsten Innovatoren IT-Abteilung muss sich an den Geschäftszielen orientieren Berufsbilder: Security-Spezialisten sind am gefragtesten Unsere Partner stellen sich vor Zentrale Event-Plattformen für die CIO-Zielgruppe Die Veranstalter der Hamburger IT-Strategietage 54 FAKTOR 3 LIVE Unser Premium-Studienpartner Oliver Wyman Studiendesign Studiensteckbrief Stichprobenstatistik Unser Autor / Vorschau Studienreihe Kontakt / Impressum 59
6 6 Editorial It s all about speed... oder doch nicht (nur)? Herzlich willkommen zu den Hamburger IT-Strategietagen Wir freuen uns, Ihnen zur 15. Durchführung von Deutschlands größter, unabhängiger IT-Strategiekonferenz erstmalig eine Studie vorlegen zu dürfen, die explizit anlässlich der Hamburger IT-Strategietage konzipiert und durchgeführt wurde. Eine Premiere zum 15. Geburtstag, sozusagen. Michael Beilfuß Verlagsleiter Sie sehen, für Innovationen ist es nie zu spät. Aber in Sachen Digitalisierung tickt die Uhr. Denn die Voraussetzungen für das Gelingen der Digitalisierung sind vielfältig. Und können kaum auf der Überholspur erreicht werden. Ein neues Verständnis von LEADER- SHIP im Unternehmen. Innerhalb und außerhalb der IT-Organisation. METHODENWISSEN und neue SKILLS an der Schnittstelle zwischen Technologie und Business. Wenn das überhaupt noch getrennt werden kann?! Und schließlich das stabile TECHNOLOGISCHE FUNDAMENT: damit das Versprechen der Digitalisierung auch im Geschäftserfolg ankommt. Also: Ja, it s all about speed. Beginnen Sie jetzt. Und bringen Sie einen langen Atem mit. Wir wünschen uns, dass Ihre Teilnahme an den Hamburger IT-Strategietagen und natürlich die Lektüre unserer Studie 4digital Ihnen die Impulse, das Netzwerk, das Wissen gibt, das Sie brauchen, um erfolgreich zu agieren. Danke für Ihr Interesse. Ich wünsche Ihnen viel Spaß und mancherlei Erkenntnisgewinn beim Lesen dieser spannenden und innovativen Studie.
7 Editorial 7 Liebe Teilnehmer der Hamburger IT-Strategietage 2017, Deutschland ist das Land der Dichter und Denker. Viel verdanken wir dem Prinzip der Beweglichkeit, neudeutsch: Agilität. Ein Mainzer Goldschmied namens Johannes Gutenberg erfand ganz agil den maschinellen Buchdruck: Dass die metallenen Lettern beweglich und tauschbar waren, diese Idee brachte den Durchbruch. Das gedruckte Buch plötzlich Massenartikel ist ein Meilenstein der heutigen Wissensgesellschaft. Made in Germany. Mehr als 550 Jahre später blicken wir auf Smartphones und Tablets. Die Buchstaben: virtuell, digital, flüchtig. Und viele sagen: Das Land der alten Buchdrucker steht erst am Anfang seiner digitalen Transformation. Ein Viertel aller Berufsbilder könnte schon bald verschwunden sein. Automatisiert, digitalisiert und weg, was die ausführenden Menschen angeht. Unternehmen stehen am Scheideweg: Manche datengetriebenen Zukunftstechniken machen eher Angst als Mut. Das deutsche Wirtschaftswachstum speist sich seit 2013 fast nur noch aus Mehrarbeit anstatt aus Produktivitätsfortschritt. Zahlreiche Marktführer laufen Gefahr, durch die digitale Disruption ihre Position einzubüßen quer durch alle Branchen. Deutschland zaudert: Haben wir die Digitalisierung im Griff? Oder sie uns? Wir sind fest überzeugt: Wenn Unternehmen jetzt entschlossen und besonnen handeln, bietet die digitale Ära im bildungsstarken Deutschland enorme Chancen. Ein Festhalten an vermeintlich unveränderlichen Ingenieurstraditionen wäre gefährlich. Ihre Modernisie- Dr. Kai Bender Head of German Digital Practice Oliver Wyman rung und Weiterentwicklung birgt aber große Chancen, und deutsche Unternehmen sind in einer hervorragenden Ausgangsposition, wenn sie das Thema mutig und kraftvoll angehen: Sehen Sie die neue Technologie nicht als Bedrohung, sondern nutzen Sie sie. Der Kunde ist König. Seien Sie gefasst auf Tempo und Größe. Nicht renovieren neu bauen! Technologie ist Chefsache. Talente sind Erfolgsgaranten auch die, die Sie schon haben. Wer die Digitalisierung anpackt, muss einige Kernfragen auf drei Gebieten durchdenken und neue Antworten finden: Strategie, Ziele und Technologien. Mit dieser Studie haben wir Sie, die obersten strategischen IT-Entscheider von Unternehmen der D-A-CH- Region, zu diesen Kernfragen sowie aktuellen Problemen / Herausforderungen und Lösungsansätzen befragt. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre!
8 Die Key Findings im Einzelnen
9 12 Management Summary Digitalisierungsdisziplin Leadership 1. Digitalisierung läuft meist noch unkoordiniert Nur ein Drittel der Unternehmen setzt die digitale Transformation mit zahlreichen, aufeinander abgestimmten Digitalisierungsprojekten um. 34 Prozent der Firmen koordinieren ihre Digitalisierungsprojekte im Rahmen einer ganzheitlichen Strategie. Der Reifegrad steigt mit der Größe und dem Umsatz der Unternehmen an. Während nur 16 Prozent der kleinen Unternehmen ihre Digitalisierungsprojekte aufeinander abstimmen, ist es bei den großen Firmen ab Mitarbeitern fast die Hälfte (48 Prozent). Banken und Versicherungen sind hier mit 49 Prozent die Vorreiter, gefolgt vom öffentlichen Sektor (45 Prozent) und der Dienstleistungsbranche für Unternehmen (43 Prozent). Deutlich im Rückstand beim koor dinierten Vorgehen ist der Handel mit 24 Prozent. In knapp einem Viertel der Firmen gibt es zahlreiche Einzelinitiativen und Projekte in Sachen Digitalisierung, allerdings ohne ordnenden Rahmen. Auffällig sind hier die hohen Werte bei mittelgroßen Unternehmen. 28 Prozent der Firmen haben immerhin erste Digitalisierungsprojekte umgesetzt, während die Digitalisierung in 12 Prozent der Firmen noch in den frühen Anfängen steckt; hoch ist hier der Wert bei den kleinen Unternehmen mit 23 Prozent. Aktuell ist viel von digitaler Transformation die Rede. In welcher Phase befindet sich Ihr Unternehmen in Bezug auf das Thema Digitalisierung? Angaben in Prozent. Basis: n = 313 Gesamtergebnis 33,5 28,4 23,0 12,1 2,9 0,0 Es gibt zahlreiche, aufeinander abgestimmte Digitalisierungsprojekte. Es gibt zahlreiche Einzelinitiativen und Projekte in Sachen Digitalisierung, aber keinen ordnenden Rahmen und keine Durchgängigkeit der Maßnahmen. Es gibt erste Digitalisierungsprojekte. Die Digitalisierung steckt noch in den frühen Anfängen. Es gibt keinerlei Digitalisierungsinitiativen. Weiß nicht
10 Weitere Studienergebnisse im Einzelnen
11 26 Weitere Studienergebnisse Digitalisierung fordert Unternehmen heraus Digitale Skills, neue Methoden und Technologien sowie eine offene Unternehmenskultur sind entscheidende Erfolgsfaktoren der Digitalisierung und eine Herausforderung für Unternehmen. Knapp die Hälfte der Firmen rechnet damit, dass die digitale Transformation und insbesondere die Umsetzung der vier genannten Erfolgsfaktoren eine sehr große oder große Herausforderung für sie darstellt. Bei der Gewichtung der einzelnen Aspekte gibt es nur marginale Unterschiede. Auf einer Skala von 1 (Sehr große Herausforderung) bis 6 (Gar keine Herausforderung) liegt der Mittelwert bei 2,60 (Aneignung digitaler Skills, Einführung moderner Methoden der Digitalisierung) oder 2,65 (Offene Unternehmenskultur, Implementierung der passenden Technologien). 53 Prozent der Firmen sehen die Einführung eines Digital-Skill-Sets als sehr große oder große Herausforderung an, 52 Prozent die Einführung moderner Methoden der Digitalisierung. Unter 50 Prozent liegen hier die Werte bei der Pflege einer offenen und kommunikativen Unternehmenskultur (48 Prozent) und der Implementierung der passenden Technologien (46 Prozent). Bemerkenswert: Die großen Unternehmen ab Mitarbeitern schätzen die Herausforderungen in allen vier Aspekten höher ein als die kleinen und mittleren Firmen. Unabhängig davon, wie weit Ihr Unternehmen bei der Digitalisierung vorangeschritten ist: Im Folgenden sind vier Aspekte aufgeführt, die nach Ansicht vieler Experten entscheidende Erfolgsfaktoren sein werden. Für wie groß schätzen Sie die Herausforderung für Ihr Unternehmen ein, den genannten Aspekten im Digitalisierungssinne gerecht zu werden? Angaben in Prozent. Skala von 1 ( Sehr große Herausforderung ) bis 6 ( Gar keine Herausforderung ). Basis: n = 313 Gesamtergebnis Grad der Herausforderung Das Pflegen einer offenen und kommunikativen Unternehmenskultur Die Aneignung eines ausreichenden Digital-Skill- Sets im Unternehmen Die Anwendung / Einführung moderner Methoden der Digitalisierung Die Implementierung der passenden Digitalisierungstechnologien 1 20,8 17,4 13,9 16,0 2 27,6 35,7 38,4 30,1 3 28,8 24,8 28,1 28,8 4 12,2 12,2 13,2 15,4 5 5,8 5,1 3,2 4,8 6 3,5 2,9 2,3 2,9 Weiß nicht 1,3 1,9 1,0 1,9 Top-Box-Wert (1+2) 48,4 53,1 52,3 46,2 Mittelwerte 2,65 2,60 2,60 2,71
12 Blick in die Zukunft
13 42 Ausblick Digitalisierung nimmt (langsam) Fahrt auf Die meisten deutschen Unternehmen haben endlich die Zeichen der Zeit erkannt und setzen verstärkt Digitalisierungsprojekte um. International liegen sie aber in puncto Digitalisierung nur im Mittelfeld. Um den Rückstand aufzuholen, müssen deutsche Unternehmen künftig strategischer vorgehen, vernetzter arbeiten und agiler werden. Allen Unkenrufen zum Trotz wird Deutschland wohl nicht zum Industriemuseum des 20. Jahrhunderts werden. Denn die deutschen Unternehmen sind in puncto Digitalisierung aufgewacht, haben aber noch Nachholbedarf. Das zeigt nicht nur die vorliegende Studie, sondern belegen auch die Zahlen des Monitoring-Report Wirtschaft Digital 2016 im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums. Hier erreicht Deutschland beim Digitalisierungsgrad seiner gewerblichen Wirtschaft 55 von 100 möglichen Punkten das sind sechs Punkte mehr als im Vorjahr. Tendenz weiter steigend. International liegt die deutsche Wirtschaft damit aber nur im Mittelfeld. Das gilt auch für die digitale Wirtschaft, sprich die ITK-Branche, den Treiber der Digitalisierung. Dem Report zufolge liegt Deutschland hier mit 53 Punkten im Zehn-Länder-Vergleich auf dem sechsten Rang hinter Japan und noch vor Frankreich. Spitzenreiter sind die USA mit 76 Punkten vor Süd korea und Großbritannien. Wie können die deutschen Unternehmen diesen Rückstand aufholen? Die Antworten finden sich beim Blick auf die Key Findings der Studie von Computerwoche und CIO. Strategen sind gefragt Grundsätzlich müssen die Firmen künftig strategischer vorgehen. Bislang haben nur 60 Prozent der befragten Firmen eine Digitalisierungsstrategie erarbeitet. Nur ein Drittel der Unter-
14 46 Studiendesign Studiensteckbrief Die C-Level-Studie zu den Hamburger IT-Strategietagen 2017 Herausgeber...COMPUTERWOCHE, CIO, TecChannel und ChannelPartner Premium-Studienpartner... Oliver Wyman GmbH Grundgesamtheit... Oberste (IT-)Verantwortliche von Unternehmen in der D-A-CH-Region: strategische Entscheider im C-Level-Bereich und in den Fachbereichen (LoBs), IT-Entscheider und IT-Spezialisten aus dem IT-Bereich Teilnehmergenerierung... Stichprobenziehung in der IT-Entscheider-Datenbank von IDG Business Media. Persönliche -Einladungen zur Umfrage Gesamtstichprobe abgeschlossene und qualifizierte Interviews Untersuchungszeitraum November bis 8. Dezember 2016 Methode...Online-Umfrage (CAWI) Fragebogenentwicklung... IDG Research Services in enger Abstimmung mit Oliver Wyman Durchführung... IDG Research Services Technologischer Partner...Questback GmbH, Köln Umfragesoftware...EFS Survey Fall 2016
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