zum Entwurf eines Gesetzes zur Förderung von Mieterstrom

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "zum Entwurf eines Gesetzes zur Förderung von Mieterstrom"

Transkript

1 Stellungnahme Berlin, 30. März 2017 zum Entwurf eines Gesetzes zur Förderung von Mieterstrom Der vorliegende Gesetzentwurf des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie ist ein Schritt in die richtige Richtung, damit Vermieter künftig selbst erzeugten Strom an ihre Mieter verkaufen können. Aus Sicht von Haus & Grund Deutschland geht dieser Schritt allerdings nicht weit genug, damit auch private Vermieter Mieterstrommodelle umsetzen können. Private Vermieter bieten zwei Drittel aller Mietwohnungen an. Insofern läge hier noch Potenzial für die Nutzung von Strom aus erneuerbaren Quellen in Mietwohnungen. Zu beachten ist dabei, dass die im Eigentum Privater stehenden Mehrfamilienhäuser wenige Wohneinheiten umfassen deutlich weniger als Gebäude von Wohnungsunternehmen. In kleinen Wohngebäuden können KWK- oder Fotovoltaikanlagen zumeist nur dann rentabel betrieben werden, wenn der dort selbst produzierte Strom an sämtliche Mieter in dem Gebäude verkauft werden kann. Sobald nur ein Mieter aus der Strombelieferung durch den Vermieter aussteigt, bricht dessen Kalkulation zusammen. Die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen lassen es allerdings nicht zu, dass Vermieter Strom rechtssicher und unbürokratisch an ihre Mieter verkaufen können. Haus & Grund Deutschland begrüßt es, dass die Bundesregierung den Stromverkauf an Mieter erleichtern möchte. Mit dem vorliegenden Gesetzentwurf erreicht sie die privaten Vermieter jedoch nicht. Aufgrund der vorgesehenen kurzen Laufzeiten für Mieterstromverträge und der Möglichkeit, diese während eines laufenden Mietverhältnisses aufkündigen zu können, stellen Investitionen in KWK- und Fotovoltaikanlagen weiterhin ein hohes finanzielles Risiko dar. Der Einsatz effizienter oder erneuerbarer Energietechnik ließe sich nach Ansicht von Haus & Grund Deutschland deutlich erhöhen, wenn vor allem auch private Vermieter den Strom aus einer KWK- oder Fotovoltaikanlage problemlos an ihre Mieter verkaufen könnten. Hierzu bietet es sich an, die Kosten des Stroms vergleichbar der Wärme über die Heizkostenverordnung über eine Stromkostenverordnung als Betriebskosten abzurechnen (siehe nachstehende Position). Damit würde sich nicht nur der Anreiz bei den Eigentümern, sondern auch für Contracting-Unternehmen erhöhen, Investitionen in effiziente oder erneuerbare Technik im bisher unrentablen Markt bestehender Mehrfamilienhäuser vorzunehmen. Für die Mieter bedeutet dies, dass sie wie bei der Wärmeversorgung zwar langfristig gebunden sind, dafür aber von einem stabilen und günstigeren Strompreis (abhängig davon, ob und in welcher Höhe EEG-Umlage und andere Entgelte zu zahlen wären) profitieren. Haus & Grund Deutschland, Mohrenstraße 33, Berlin T F

2 Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Förderung von Mieterstrom Die Höhe des Entgelts kann sich beispielsweise an den Grundversorgungstarif des regionalen Stromanbieters orientieren. Es muss aber so ausgestaltet sein, dass es für den Vermieter einen Investitionsanreiz darstellt. Haus & Grund Deutschland Haus & Grund ist mit rund Mitgliedern der mit Abstand größte Vertreter der privaten Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer in Deutschland. Die Haus & Grund-Mitglieder bieten über 10 Millionen Mietern ein Zuhause. Den Zentralverband mit Sitz in Berlin tragen 22 Landesverbände und über 900 Vereine. Als Mitglied der Union Internationale de la Propriété Immobilière (UIPI) engagiert sich Haus & Grund Deutschland auch für den Schutz des privaten Immobilieneigentums in der Europäischen Union. Volkswirtschaftliche Bedeutung der privaten Immobilieneigentümer Die privaten Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer in Deutschland verfügen über rund 33,3 Millionen Wohnungen, also über 80,6 Prozent des gesamten Wohnungsbestandes. Sie bieten 66 Prozent aller Mietwohnungen an. Sie bieten knapp 30 Prozent aller Sozialwohnungen an. Sie investieren jährlich über 95 Milliarden Euro in ihre Immobilien. Diese Summe entspricht der Hälfte der Umsätze der Bauindustrie mit ihren 2,2 Millionen Beschäftigten. Unter Berücksichtigung der positiven Beschäftigungseffekte in weiteren Branchen sichern oder schaffen diese Investitionen jährlich insgesamt 1,8 Millionen Arbeitsplätze. Seite 2 von 2

3 POSITION Berlin, 6. Juli 2016 Stromkostenverordnung und Erneuerbare-Wärme-Kostenverordnung Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien im Mietwohnungsbestand Hintergrund Bis 2050 strebt die Bundesregierung einen nahezu klimaneutralen Gebäudebestand an. Um dieses Ziel zu erreichen ist geplant, sowohl die Energieeffizienz als auch den Einsatz erneuerbarer Energien im Heizungsund Warmwasserbereich zu steigern. Entsprechende Investitionen seitens der Eigentümer werden jedoch nur dann großflächig erfolgen, wenn sie sich wirtschaftlich darstellen lassen. Für die Mieter sind hingegen energetische Modernisierungsmaßnahmen nur akzeptabel, wenn die Kosten des Wohnens bezahlbar bleiben. Im Mietwohnungsbereich, der etwa die Hälfte des deutschen Wohnungsbestandes ausmacht und zu 66 Prozent im Eigentum privater Vermieter steht, trägt der Vermieter die Investitionskosten, während der Mieter von etwaigen Einsparungen bei den Energiekosten profitiert (Investor-Nutzer-Dilemma). Der Vermieter kann nach aktueller Rechtslage die Investitionskosten einer energetischen Modernisierung nur über eine Modernisierungsmieterhöhung nach 559 BGB refinanzieren. Diese Modernisierungsmieterhöhung ist aber zum einen sehr komplex, so dass viele private Vermieter vor ihr zurückschrecken. Zum anderen führt sie zu Mietpreiserhöhungen, die nur selten durch entsprechende Energiekosteneinsparungen ausgeglichen werden können, und bringt damit oftmals Missstimmung in bislang harmonische Mietverhältnisse. Die Erfahrungen der vergangenen Jahre haben zudem gezeigt, dass sich energetische Modernisierungsmaßnahmen an der Gebäudehülle (Fassadendämmungen) nur schwer durchsetzen lassen. Neben den höheren Wohnkosten werden von den Bewohnern gesundheitliche Probleme durch Schimmelpilzbildung und Erhöhung von Schadstoffkonzentration in den Räumen aufgrund der geforderten Luftdichtigkeit befürchtet. Auch aus Gründen der Baukultur, des Brandschutzes, der geringen Nutzungsdauer und den damit verbundenen höheren Instandsetzungsaufwendungen finden Dämmmaßnahmen an bestehenden Gebäuden immer weniger Akzeptanz. Vor diesem Hintergrund ist es nach Ansicht von Haus & Grund Deutschland sinnvoll, bei bestehenden Wohngebäuden den Fokus auf eine CO 2 -arme Energieversorgung zu legen. Technisch bietet sich hierfür der Einsatz effizienter (Kraft-Wärme-Kopplung) oder erneuerbarer Energietechnik (Fotovoltaik, Solarthermie, Wärmepumpen) zur Wärme- und Stromversorgung an. Haus & Grund Deutschland, Mohrenstraße 33, Berlin info@hausundgrund.de, T F

4 Strom- und Erneuerbare-Wärme-Kostenverordnung Hemmnisse Die Nutzung des Potenzials einer CO 2 -arme Energieversorgung von Wohngebäuden ist jedoch durch die derzeitigen gesetzlichen Rahmenbedingungen (EEG, Mietrecht, Steuerrecht, WärmeLV, EnWG) erschwert. Damit Vermieter in effiziente oder erneuerbare Energietechnik investieren, benötigen sie einen langfristig verlässlichen rechtlichen Rahmen, der ihnen die Sicherheit gibt, dass die Finanzierung gewährleistet ist. Zudem ist der Einsatz effizienter oder erneuerbarer Energietechnik im Wohngebäudebestand aufgrund der Gebäudestruktur (kleine Aufstellflächen, Wärme- und Stromverteilung an viele Einzelverbraucher mit geringen Verbräuchen) mit spezifisch höheren planerischen sowie baulichen Aufwendungen verbunden als vergleichsweise bei gewerblichen Bauten mit nur einem Energieverbraucher. Der Spielraum für einen wirtschaftlichen Betrieb derartiger Anlagen ist folglich gering. Ein zusätzlicher Nachteil ist dabei die Belastung der Eigen- und Mieterstromversorgung mit der EEG-Umlage. Ein weiteres Hemmnis stellen die hohen bürokratischen Pflichten dar. Private Vermieter müssen bei Einsatz effizienter oder erneuerbarer Technik zur Stromversorgung der Mieter ein Gewerbe anmelden. Die Werbung jedes einzelnen Mieters als Stromkunden, der Abschluss von Stromlieferverträgen und die Abrechnung des Verbrauchs mit den einzelnen Mietern sowie die erforderlichen Vereinbarungen mit dem Netzbetreiber und Energieversorger stellen einen enorme Aufwand dar, der angesichts der verbleibenden Unsicherheiten (Mieter kann jederzeit den Stromlieferanten wechseln) für den privaten Vermieter keinen Investitionsanreiz schafft. Stromkostenverordnung Der Einsatz effizienter oder erneuerbarer Energietechnik ließe sich nach Ansicht von Haus & Grund Deutschland deutlich erhöhen, wenn der Strom aus einer KWK- oder Fotovoltaikanlage an die Mieter problemlos verkauft werden könnte. Hierzu bietet es sich an, die Kosten des Stroms vergleichbar der Wärme über die Heizkostenverordnung (HeizKostenV) über eine Stromkostenverordnung (StromKostenV) als Betriebskosten abzurechnen. Damit würde sich nicht nur der Anreiz bei den Eigentümern, sondern auch für Contracting-Unternehmen erhöhen, Investitionen in effiziente oder erneuerbare Technik im bisher unrentablen Markt bestehender Mehrfamilienhäuser vorzunehmen. Für die Mieter bedeutet dies, dass sie - wie bei der Wärmeversorgung - zwar langfristig gebunden sind, dafür aber von einem stabilen und günstigeren Strompreis (abhängig davon, ob und in welcher Höhe EEG-Umlage und andere Entgelte zu zahlen wären) profitieren. Die Höhe des Entgelts kann sich beispielsweise an den Grundversorgungstarif des regionalen Stromanbieters orientieren. Es muss aber so ausgestaltet sein, dass es für den Vermieter einen Investitionsanreiz darstellt. Seite 2 von 4

5 Strom- und Erneuerbare-Wärme-Kostenverordnung Erneuerbare-Wärme-Kostenverordnung Gleicher Maßen erachtet es Haus & Grund Deutschland für sinnvoll, die Versorgung der Mieter mit Wärme und Warmwasser aus erneuerbaren Energien wie Solarenergie und Umweltwärme durch den Vermieter entsprechend der bisher geltenden Regelung für fossile Brennstoffe in einer Verordnung über die verbrauchsabhängige Abrechnung der Heiz- und Warmwasserkosten aus erneuerbaren Energien (EWärmeKostenV) gleichsam der Heizkostenverordnung (HeizKostenV) zu regeln. Ziel ist eine Kostenbeteiligung der Mieter nach Wärme- und Warmwasserverbrauch. Genau wie bisher üblich, trägt der Vermieter die Investitionskosten für die Anlage, eine Modernisierungsmieterhöhung ist in diesem Fall ausgeschlossen. Die Kosten des Betriebes und der Instandhaltung werden ebenfalls von ihm übernommen. Im Gegenzug erhält der Vermieter ein wärme- und warmwasserverbrauchsabhängiges Entgelt von den angeschlossenen Mietern, dessen Höhe nach den Regelungen der EWärmeKostenV ermittelt wird. Für den Mieter ist das Entgelt vorteilhaft, weil es nicht zusätzlich zu zahlen ist, sondern anstatt der sonst anfallenden Kosten für die fossilen Brennstoffe. Abgerechnet werden die Kosten über die Betriebskostenabrechnung. Dieser Ansatz durchbricht das Investor-Nutzer-Dilemma, denn der Nutzer beteiligt sich anteilig über den Wärme- und Warmwasserverbrauch an den Investitionskosten der erneuerbaren Anlage. Das Investitionsrisiko liegt beim Vermieter. Die Höhe des Entgelts kann sich beispielsweise an den ortsüblichen Kosten für Fernwärme orientieren. Es muss aber so ausgestaltet sein, dass es für den Vermieter einen Investitionsanreiz darstellt. Zur Erreichung der Kostenneutralität kann aus sozialen Gründen optional eine staatliche Förderung vorgesehen werden, in deren Höhe sich das Entgelt verringert. So können Mieter vor unverhältnismäßig hohen Kosten geschützt werden. Seite 3 von 4

6 Strom- und Erneuerbare-Wärme-Kostenverordnung Haus & Grund Deutschland Haus & Grund ist mit rund Mitgliedern der mit Abstand größte Vertreter der privaten Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer in Deutschland. Den Zentralverband mit Sitz in Berlin tragen 22 Landesverbände und über 900 Vereine. Als Mitglied der Union Internationale de la Propriété Immobilière (UIPI) engagiert sich Haus & Grund Deutschland auch für den Schutz des privaten Immobilieneigentums in der Europäischen Union. Volkswirtschaftliche Bedeutung der privaten Immobilieneigentümer Die privaten Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer in Deutschland verfügen über rund 33,3 Millionen Wohnungen, also über 80,6 Prozent des gesamten Wohnungsbestandes. Sie bieten 66 Prozent aller Mietwohnungen an. Sie bieten knapp 30 Prozent aller Sozialwohnungen an. Sie investieren jährlich über 95 Milliarden Euro in ihre Immobilien. Diese Summe entspricht der Hälfte der Umsätze der Bauindustrie mit ihren 2,2 Millionen Beschäftigten. Unter Berücksichtigung der positiven Beschäftigungseffekte in weiteren Branchen sichern oder schaffen diese Investitionen jährlich insgesamt 1,8 Millionen Arbeitsplätze. Seite 4 von 4

zum Entwurf des Klimaschutzplanes 2050 vom 6. September 2016

zum Entwurf des Klimaschutzplanes 2050 vom 6. September 2016 STELLUNGNAHME Berlin, 30. September 2016 Stellungnahme zum Entwurf des Klimaschutzplanes 2050 vom 6. September 2016 I. Einleitung Haus & Grund spricht sich gegen Zwang und für eine Energie- und Klimapolitik

Mehr

zum Erfahrungsbericht zum Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG- Erfahrungsbericht) - BT-Drs. 17/

zum Erfahrungsbericht zum Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG- Erfahrungsbericht) - BT-Drs. 17/ STELLUNGNAHME Berlin, 11. Februar 2016 Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Förderung Erneuerbarer Energien im Wärmebereich (Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz EEWärmeG)

Mehr

Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages

Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 Wilhelmstraße 60, Zi. 434 11011 Berlin Tel: (030) 227-73524 Fax: (030) 227-76186 Email: norbert.geis@bundestag.de 1 Rede zur 1. Lesung

Mehr

Zukunftsmodelle für Solarstrom mit Bürgerbeteiligung

Zukunftsmodelle für Solarstrom mit Bürgerbeteiligung Zukunftsmodelle für Solarstrom mit Bürgerbeteiligung VO-Mieterstrom im EEG 2017 95 Weitere Verordnungsermächtigungen: Die Bundesregierung wird ferner ermächtigt, durch Rechtsverordnung ohne Zustimmung

Mehr

Wettbewerbsfähigkeit von Contracting- Projekten im vermieteten Wohnungsbestand

Wettbewerbsfähigkeit von Contracting- Projekten im vermieteten Wohnungsbestand Wettbewerbsfähigkeit von Contracting- Projekten im vermieteten Wohnungsbestand Hartmut Kämper Bundesverband der Energie-und Wasserwirtschaft BDEW hartmut.kaemper@bdew.de www.bdew.de Der Spitzenverband

Mehr

Das GASAG-Klimakraftwerk:

Das GASAG-Klimakraftwerk: Das GASAG-Klimakraftwerk: Zukunftsweisende Klimatechnologie für zukunftssichere Immobilien 7. BHKW-Info-Tag 29. Oktober 2011 Torsten Götzky Leiter Produktmanagement Privat- und Gewerbekunden Das GASAG-Klimakraftwerk

Mehr

Städte und EU-Energiepolitik im 21.Jahrhundert Zwischen Energiesicherheit, Nachhaltigkeit und Wettbewerb. Konferenz 3/4. September 2015, Darmstadt

Städte und EU-Energiepolitik im 21.Jahrhundert Zwischen Energiesicherheit, Nachhaltigkeit und Wettbewerb. Konferenz 3/4. September 2015, Darmstadt Städte und EU-Energiepolitik im 21.Jahrhundert Zwischen Energiesicherheit, Nachhaltigkeit und Wettbewerb Konferenz 3/4. September 2015, Darmstadt Mieterstrom: Dezentrale Stromversorgung durch kooperatives

Mehr

Wir bringen die Energiewende zum Verbraucher. Jetzt profitieren: mit WIRSOL Mieterstrom

Wir bringen die Energiewende zum Verbraucher. Jetzt profitieren: mit WIRSOL Mieterstrom Wir bringen die Energiewende zum Verbraucher. Jetzt profitieren: mit WIRSOL Mieterstrom WOHNUNGS- BAUGENOSSEN- SCHAFTEN MIT WOHN- IMMOBILIEN EIGEN- TÜMER VON GEWERBE- IMMOBILIEN IMMOBILIEN- GESELL- SCHAFTEN

Mehr

Haus & Grund Vermieterbefragung

Haus & Grund Vermieterbefragung Haus & Grund Vermieterbefragung ERGEBNISSE 2016 DEUTSCHLAND Grafik: istockphoto.com/pop_jop Gebäudemerkmal Gebäudeart Ø Nettokaltmiete pro m² Ø Betriebskosten pro m² Ø Heizkosten pro m² Einfamilienhaus

Mehr

Haus & Grund Vermieterbefragung

Haus & Grund Vermieterbefragung Haus & Grund Vermieterbefragung ERGEB N ISSE 2016 Foto: istockphoto.com/querbeet MAGDEBURG Gebäudemerkmal Gebäudeart Ø Nettokaltmiete pro m² Ø Betriebskosten pro m² Ø Heizkosten pro m² 2. HJ 2015 2016

Mehr

Haus & Grund Vermieterbefragung

Haus & Grund Vermieterbefragung Haus & Grund Vermieterbefragung ERGEB N ISSE 2016 Foto: istockphoto.com/borisb17 DÜSSELDORF Gebäudemerkmal Gebäudeart Ø Nettokaltmiete pro m² Ø Betriebskosten pro m² Ø Heizkosten pro m² 2. HJ 2015 2016

Mehr

Haus & Grund Vermieterbefragung

Haus & Grund Vermieterbefragung Haus & Grund Vermieterbefragung ERGEBNISSE 2. HALBJAHR 2015 PIRMASENS Foto: Wikimedia Commons/Gerd Eichmann Gebäudemerkmal Gebäudeart Ø Nettokaltmiete pro m² Ø Betriebskosten pro m² Ø Heizkosten pro m²

Mehr

Wie sieht das Hausstrommodell der SWM aus? Herbert Reiner SWM Versorgungs GmbH

Wie sieht das Hausstrommodell der SWM aus? Herbert Reiner SWM Versorgungs GmbH Wie sieht das Hausstrommodell der SWM aus? Herbert Reiner SWM Versorgungs GmbH Kurzporträt SWM SWM: Garant der kommunalen Daseinsvorsorge Einer der größten deutschen Energieversorger Eines der größten

Mehr

Gesetze und Verordnungen

Gesetze und Verordnungen Gesetze und Verordnungen Die Regierung der Bundesrepublik Deutschland legt großen Wert auf Klimaschutz und Energieeinsparung. Deshalb ist der Einsatz von Erneuerbaren Energien im Bestand und im Neubau

Mehr

Energie-Outsourcing im Mietshausbestand

Energie-Outsourcing im Mietshausbestand Energie-Outsourcing im Mietshausbestand AVW Wohnungswirtschaftliche Versicherungstagung am 01.10.2015 in Hamburg Referenten: Julia Bestmann und Andreas Kluth, AVW Agenda 1. Die Idee des Wärme-Contractings

Mehr

Stromverkauf im Mehrfamilienheim

Stromverkauf im Mehrfamilienheim Stromverkauf im Mehrfamilienheim Vortrag auf dem 1. WEG-Forum Metropolregion Rhein-Neckar am 09. November 2013 in Heidelberg Steffen Kühner Steinborn innovative Gebäudeenergieversorgung www.ihr-bhkw-berater.de

Mehr

Die Auswirkungen für Haus und Wohnungseigentümer-innen

Die Auswirkungen für Haus und Wohnungseigentümer-innen Die Auswirkungen für Haus und Wohnungseigentümer-innen Diplom Betriebswirt ( ebsi ) Josef Eduard Huber Geschäftsführender Gesellschafter der Huber & Reichel Beratungen GbR Das Wesentliche im Überblick

Mehr

Erstes Verbändeforum Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung Handlungsfeld Gebäude. Dr. Tilman Hesse Öko-Institut e.v. Freiburg

Erstes Verbändeforum Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung Handlungsfeld Gebäude. Dr. Tilman Hesse Öko-Institut e.v. Freiburg Erstes Verbändeforum Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung Handlungsfeld Gebäude Dr. Tilman Hesse Öko-Institut e.v. Freiburg Zentrale Begrifflichkeiten des Beteiligungsprozesses Robuste Strategien zur

Mehr

Spielraum für die Novellierung von EnEG & EnEV vor dem Hintergrund von Wirtschaftlichkeit und Kostenoptimalität

Spielraum für die Novellierung von EnEG & EnEV vor dem Hintergrund von Wirtschaftlichkeit und Kostenoptimalität Spielraum für die Novellierung von EnEG & EnEV vor dem Hintergrund von Wirtschaftlichkeit und Kostenoptimalität Die Vorgaben der Bundesregierung Integriertes Energie- und Klimaschutzprogramm (IEKP) vom

Mehr

Energieeinsparung und Betriebskosten

Energieeinsparung und Betriebskosten 32. Mietrechtstage des ESWiD Evangelischer Bundesverband für Immobilienwesen in Wissenschaft und Praxis Hubert Blank Energieeinsparung und Betriebskosten I. Das Energiekonzept der Bundesregierung und das

Mehr

Die Antworten der aktuellen Shell BDH Hauswärme-Studie

Die Antworten der aktuellen Shell BDH Hauswärme-Studie Wie heizen wir morgen? Die Antworten der aktuellen Shell BDH Hauswärme-Studie EnBW Energiegemeinschaft e. V. Jörg Launer 07.03.2014 Basis Foliensatz: Shell BDH Hauswärme-Studie Energie braucht Impulse

Mehr

Energieeffizienz und erneuerbare Energien

Energieeffizienz und erneuerbare Energien Berlin, April 2010 Energieeffizienz und erneuerbare Energien A. Investitionen in die energetische Qualität des Wohnungsbestandes I. Investitionskraft privater Immobilieneigentümer 30,5 Mio. Wohnungen stehen

Mehr

Die Novellierung der Heizkostenverordnung (HKVO)

Die Novellierung der Heizkostenverordnung (HKVO) Die Novellierung der Heizkostenverordnung (HKVO) Aktueller Stand der HKVO Novellierung Am 18.06.2008 hat das Bundeskabinett die Novellierung der bisherigen Heizkostenverordnung (vom 20.01.1989) verabschiedet

Mehr

Heizkostenverordnung (HKVO) 1-8

Heizkostenverordnung (HKVO) 1-8 Heizkostenverordnung (HKVO) 1-8 Verordnung über die verbrauchsabhängige Abrechnung der Heiz- und Warmwasserkosten (Verordnung über Heizkostenabrechnung - Heizkosten V) Vom 23. Februar 1981 (BGB1 I S. 261,

Mehr

Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) Auszug

Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) Auszug Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) in der Fassung vom 2.1.2002 (BGBl. I S. 42, 2909; 2003 I S. 738) zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 22. Juli 2014 (BGBl. I S. 1218) Auszug 535 Inhalt und Hauptpflichten

Mehr

CONTRACTING: Wie Sie mit nachhaltigen Energielösungen richtig wachsen können.

CONTRACTING: Wie Sie mit nachhaltigen Energielösungen richtig wachsen können. CONTRACTING: Wie Sie mit nachhaltigen Energielösungen richtig wachsen können. CONTRACTING Investitionen ohne Risiko PFALZWERKE-Contracting ist eine Energiedienstleistung, die sich an Kommunen sowie Gewerbe-

Mehr

2. Konzepterstellung. Heizkostenabrechnung mit Dachs

2. Konzepterstellung. Heizkostenabrechnung mit Dachs 2. Konzepterstellung Heizkostenabrechnung mit Dachs 1 Alles was Recht ist Heizkostenverordnung Rechtliche Grundlagen: In der Heizkostenverordnung wird die Verteilung von Heizkosten an die Mieter geregelt.

Mehr

Technische Universität Braunschweig. und Elektrische Energieanlagen. Magnus Pielke. Graz,

Technische Universität Braunschweig. und Elektrische Energieanlagen. Magnus Pielke. Graz, Technische Universität Braunschweig Institut für Hochspannungstechnik und Elektrische Energieanlagen Diskussion i energiewirtschaftlicher i h Rahmenbedingungen für einen Mini-BHKW- Verbundbetrieb in der

Mehr

Rechtsfolgen des Mieterwechsels auf die Abrechnung

Rechtsfolgen des Mieterwechsels auf die Abrechnung Rechtsfolgen des Mieterwechsels auf die Abrechnung Abrechnungstag der Arbeitsgemeinschaft Mietrecht und Immobilien 12. Februar 2016 in Ingolstadt Mieterwechsel im Abrechnungszeitraum Auswirkungen des Mieterwechsels

Mehr

Energiekostenreduktion durch Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)

Energiekostenreduktion durch Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) (KWK) Agenda Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung Das GreenPower-Konzept der GTC GmbH Einsparpotential durch KWK mittels Contracting Kontakt/Ansprechpartner 1/9 KWK Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung Weltweit

Mehr

Große thermische Solaranlagen

Große thermische Solaranlagen Recht und Wirtschaftlichkeit Agenda Projektvorbereitung Recht Wirtschaftlichkeit Agenda Projektvorbereitung Recht Wirtschaftlichkeit Projektvorbereitung Zeitpunkt Wann ist der richtige Zeitpunkt für die

Mehr

Ratgeber Betriebskostenabrechnung. Foto: dessauer/fotolia.com. Tel.:

Ratgeber Betriebskostenabrechnung. Foto: dessauer/fotolia.com.  Tel.: Ratgeber Betriebskostenabrechnung Foto: dessauer/fotolia.com Betriebskostenabrechnung Jedes Jahr steht Sie an und sorgt immer wieder für Unstimmigkeiten zwischen Mieter und Vermieter die Betriebskostenabrechnung.

Mehr

Energetische Sanierung aus Sicht der Mieter. Dr. Reinhard Loch Gruppenleiter Energieeffizienz der Verbraucherzentrale NRW

Energetische Sanierung aus Sicht der Mieter. Dr. Reinhard Loch Gruppenleiter Energieeffizienz der Verbraucherzentrale NRW Energetische Sanierung aus Sicht der Mieter Dr. Reinhard Loch Gruppenleiter Energieeffizienz der Verbraucherzentrale NRW INEP-Tagung Energiewende und Wohnen Energieeffizienz, Erneuerbare Energien und bezahlbarer

Mehr

Rechtliche Aspekte für erfolgreiche Contracting-Modelle in der Wohnungswirtschaft die Mieter-GbR

Rechtliche Aspekte für erfolgreiche Contracting-Modelle in der Wohnungswirtschaft die Mieter-GbR Rechtliche Aspekte für erfolgreiche Contracting-Modelle in der Wohnungswirtschaft die Mieter-GbR Vortrag von Ralf M. Vorstand Forum Contracting e.v. 1 Vortragsübersicht Kanzleiprofil Forum Contracting

Mehr

Große Solarthermieanlagen in Mehrfamilienhäusern

Große Solarthermieanlagen in Mehrfamilienhäusern Große Solarthermieanlagen in Mehrfamilienhäusern Förderung und Finanzierung im Mietwohnungsbau Programm Vorstellung Rechtsfragen Zuschüsse und Förderungen Miete Fragen & Diskussion Vorstellung Rechtsfragen

Mehr

ProShape Technik und Prozesse voller Energie

ProShape Technik und Prozesse voller Energie ProShape Technik und Prozesse voller Energie Dr. Severin Beucker, Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit, Berlin Wohnzukunftstag 2016, Berlin 01 Inhalt Energiemanagement im mehrgeschossigen

Mehr

Profitieren statt investieren?

Profitieren statt investieren? Wärme Contracting Profitieren statt investieren? nn ich. Das clevere Konzept, das Ihnen Heizkosten, Arbeit und große Ausgaben erspart. Geld sparen statt Geld ausgeben. Eine moderne Heizungs anlage hat

Mehr

Rede. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zum

Rede. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zum Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback zum "Bayerisch-sächsischen Gesetzesantrag zur Änderung des Wohnungseigentumsgesetzes

Mehr

Überblick: Speziell für Kunden mit Bedarf an neuer Wärme-, Kälte- bzw. Strominfrastruktur, die keine eigenen Investitionsmittel einsetzen wollen

Überblick: Speziell für Kunden mit Bedarf an neuer Wärme-, Kälte- bzw. Strominfrastruktur, die keine eigenen Investitionsmittel einsetzen wollen Energieliefer-Contracting Das Energieliefer-Contracting ist ein Dienstleistungsprodukt zur Deckung Ihres Wärme-, Kälte- und Strombedarfes. Innerhalb des Energieliefer-Contractings plant, errichtet und

Mehr

von Bundesverband Bioenergie e.v. (BBE) Deutscher Bauernverband e.v. (DBV) Fachverband Biogas e.v. (FvB) Fachverband Holzenergie (FVH)

von Bundesverband Bioenergie e.v. (BBE) Deutscher Bauernverband e.v. (DBV) Fachverband Biogas e.v. (FvB) Fachverband Holzenergie (FVH) Stand: 30.01.2017 Stellungnahme zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Einsparung von Energie und zur Nutzung Erneuerbarer Energien zur Wärmeund Kälteerzeugung in Gebäuden vom 23.01.2017 von Bundesverband

Mehr

Stromerzeugung in der Wohnungswirtschaft neue Wege für den Klimaschutz

Stromerzeugung in der Wohnungswirtschaft neue Wege für den Klimaschutz e ee e - KONZEPTE Stromerzeugung in der Wohnungswirtschaft neue Wege für den Klimaschutz Mieterstromprojekte 1 Ansichten eines Energieversorgers Thomas Leidreiter Mieterstromprojekte Marktplatz: Innovative

Mehr

Symposium Energiecontracting in der Metropolregion Bremen-Oldenburg. Rechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen. Dipl.-Ing.

Symposium Energiecontracting in der Metropolregion Bremen-Oldenburg. Rechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen. Dipl.-Ing. Symposium Energiecontracting in der Metropolregion Bremen-Oldenburg Rechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen Dipl.-Ing. Norbert Krug Bremen, 11.09.2008 09.09.2008 Norbert Krug, VfW 2008 Verwendung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 13 Vorwort 13 1 Änderungen der EnEV 2014 Pflichten für Immobilienbesitzer 15 1.1 16 EnEV: Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen 23 1.1.1 Energieausweis bei Neubauten 23 1.1.2 Energieausweis bei

Mehr

Stellungnahme des VfW: Modernisierung zum Nulltarif funktioniert. 09. Oktober 2012, Hannover. Stellungnahme des VfW

Stellungnahme des VfW: Modernisierung zum Nulltarif funktioniert. 09. Oktober 2012, Hannover. Stellungnahme des VfW Stellungnahme des VfW: Modernisierung zum Nulltarif funktioniert nicht! 09. Oktober 2012, Hannover Stellungnahme des VfW VfW-Stellungnahme Modernisierung zum Nulltarif funktioniert nicht! 2/5 Modernisierung

Mehr

Energieeffizienz als Geschäftsfeld. Dr. Bernd Schürmann Leiter Energiepolitik und Nachhaltigkeit Energie Baden-Württemberg AG 18.

Energieeffizienz als Geschäftsfeld. Dr. Bernd Schürmann Leiter Energiepolitik und Nachhaltigkeit Energie Baden-Württemberg AG 18. Energieeffizienz als Geschäftsfeld Dr. Bernd Schürmann Leiter Energiepolitik und Nachhaltigkeit Energie Baden-Württemberg AG 18. September 014 EnBW plant mit deutlichem Wachstum bei Dienstleistungen im

Mehr

Wohnungsunternehmen als Energieerzeuger. Bedeutung, Möglichkeiten, wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen

Wohnungsunternehmen als Energieerzeuger. Bedeutung, Möglichkeiten, wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen GdW Arbeitshilfe 71 Wohnungsunternehmen als Energieerzeuger Bedeutung, Möglichkeiten, wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen In Zusammenarbeit mit September 2013 Herausgeber: GdW Bundesverband

Mehr

536 Mietminderung bei Sach- und Rechtsmängeln

536 Mietminderung bei Sach- und Rechtsmängeln Nachfolgend eine nichtamtliche Wiedergabe der neugefassten 536, 555a bis 555f sowie 559, 559b BGB. Die hochgestellten Zahlen in eckigen Klammern geben die Sätze innerhalb der Absätze an. Maßgeblich ist

Mehr

Hamburg, 28. April 2016 EEG 2016

Hamburg, 28. April 2016 EEG 2016 Hamburg, 28. April 2016 EEG 2016 Stellungnahme des ZDS zum Entwurf eines Gesetzes zur Einführung von Ausschreibungen für Strom aus erneuerbaren Energien und zu weiteren Änderungen des Rechts der erneuerbaren

Mehr

Bestandsaufnahme Mieterstrom: Was braucht die Wohnungswirtschaft?

Bestandsaufnahme Mieterstrom: Was braucht die Wohnungswirtschaft? Berliner Energietage 27.04.2015 Startpunkt Wärmewende, Startpunkt Mieterstrom was folgt? Neue Lösungen in der dezentralen Energieversorgung urbaner Quartiere. Bestandsaufnahme Mieterstrom: Was braucht

Mehr

Wärmeszenario Erneuerbare Energien 2025 in Schleswig-Holstein

Wärmeszenario Erneuerbare Energien 2025 in Schleswig-Holstein Wärmeszenario Erneuerbare Energien 2025 in Schleswig-Holstein Die Landesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, in Schleswig-Holstein bis zum Jahr 2020 einen Anteil von 18% des Endenergieverbrauchs (EEV)

Mehr

Strom verkaufen - Möglichkeiten für den wirtschaftlichen BHKW-Betrieb im Mehrfamilienhaus. Jens Jäger

Strom verkaufen - Möglichkeiten für den wirtschaftlichen BHKW-Betrieb im Mehrfamilienhaus. Jens Jäger Strom verkaufen - Möglichkeiten für den wirtschaftlichen BHKW-Betrieb im Mehrfamilienhaus Jens Jäger Referent für Energiewirtschaft B.KWK - Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung e.v. 9. Fachtagung Versorgungstechnik

Mehr

Dezentrale Energieversorgung durch BürgerInnen-Engagement am Beispiel Stromselbstversorgungs GbR

Dezentrale Energieversorgung durch BürgerInnen-Engagement am Beispiel Stromselbstversorgungs GbR Dezentrale Energieversorgung durch BürgerInnen-Engagement am Beispiel Stromselbstversorgungs GbR ÜBERSICHT - Technik BHKW - Energieeffizienz im Vergleich - Finanzierung des Projekts - Besonderheiten der

Mehr

Aktionskreis Energie. Energetische Sanierung aus Sicht des Eigentümers Wirtschaftliche Chance und Stolpersteine

Aktionskreis Energie. Energetische Sanierung aus Sicht des Eigentümers Wirtschaftliche Chance und Stolpersteine Aktionskreis Energie Energetische Sanierung aus Sicht des Eigentümers Wirtschaftliche Chance und Stolpersteine Sicht des Eigentümers Randbedingungen des Mietverhältnisses Bei der energetischen Modernisierung

Mehr

ENERGIEEFFIZIENT BAUEN UND SANIEREN BARRIEREN REDUZIEREN

ENERGIEEFFIZIENT BAUEN UND SANIEREN BARRIEREN REDUZIEREN ENERGIEEFFIZIENT BAUEN UND SANIEREN BARRIEREN REDUZIEREN Informationen zu den KfW-Förderprodukten für private Haus- und Wohnungseigentümer Sehr geehrte Haus- und Wohnungseigentümer, wer sein Haus energetisch

Mehr

Direktvermarktung von erneuerbarer Energie im liberalisierten Markt in Deutschland. VESE-Frühlingstagung 2017 Burgdorf Felix Schäfer

Direktvermarktung von erneuerbarer Energie im liberalisierten Markt in Deutschland. VESE-Frühlingstagung 2017 Burgdorf Felix Schäfer Direktvermarktung von erneuerbarer Energie im liberalisierten Markt in Deutschland VESE-Frühlingstagung 2017 Burgdorf Felix Schäfer I Die Bürgerwerke und Energiegenossenschaften in Deutschland Fast die

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII. Abkürzungsverzeichnis... XIII. 1. Bürgerliches Gesetzbuch

Inhaltsverzeichnis VII. Abkürzungsverzeichnis... XIII. 1. Bürgerliches Gesetzbuch Abkürzungsverzeichnis... XIII 1. Bürgerliches Gesetzbuch Untertitel 1. Allgemeine Vorschriften für Mietverhältnisse 535 Inhalt und Hauptpflichten des Mietvertrags... 1 536 Mietminderung bei Sach- und Rechtsmängeln...

Mehr

Der Sanierungsfahrplan aus Sicht der Bundesregierung

Der Sanierungsfahrplan aus Sicht der Bundesregierung Fachgespräch am 03. April 2014 Deutscher Bundestag Der Sanierungsfahrplan aus Sicht der Bundesregierung Wolfgang Ornth Energiepolitische Grundsatzfragen im Gebäudesektor Bundesministerium für Wirtschaft

Mehr

Erneuerbaren-Energien-Wärmegesetz

Erneuerbaren-Energien-Wärmegesetz Heilbronn, den 23.10.2014 Kurt Weissenbach, Vorstandsvorsitzender Modell Hohenlohe e.v. Tel. 0170/313 97 93 Mail: moho1@t-online.de Energiepolitische Ziele der Bundesregierung Senkung des Primärenergieverbrauchs

Mehr

Dezentrale Energieversorgung durch BürgerInnen-Engagement am Beispiel Stromselbstversorgungs GbR

Dezentrale Energieversorgung durch BürgerInnen-Engagement am Beispiel Stromselbstversorgungs GbR Dezentrale Energieversorgung durch BürgerInnen-Engagement am Beispiel Stromselbstversorgungs GbR ÜBERSICHT - Technik BHKW - Energieeffizienz im Vergleich - Finanzierung des Projekts - Besonderheiten der

Mehr

Energetische Sanierung Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz.

Energetische Sanierung Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz. Heike Marcinek Energetische Sanierung Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz. 26. Mai 2011, Fachgespräch der Bundestagsfraktion DIE LINKE 1 Zahlen. 2 Ziel der Bundesregierung laut Energiekonzept. 3 Wieso ist

Mehr

Zukunftssichere Heizsysteme von Schüco. Wärmepumpen für minimale Betriebskosten

Zukunftssichere Heizsysteme von Schüco. Wärmepumpen für minimale Betriebskosten Zukunftssichere Heizsysteme von Schüco Wärmepumpen für minimale Betriebskosten Heizen mit Energie, die in der Luft oder dem Boden vorhanden ist Erdöl und Erdgas werden immer knapper und immer teurer. Bei

Mehr

Energieberatung. Energie sparen besser leben. Die Energieberatung der Verbraucherzentralen

Energieberatung. Energie sparen besser leben. Die Energieberatung der Verbraucherzentralen Energie sparen besser leben Die Energieberatung der Verbraucherzentralen Energie sparen besser leben Die Entwicklung der Energiepreise kennt seit Jahren nur eine Richtung: nach oben. Das spürt jeder täglich.

Mehr

Herausforderung Energieeffizienz!

Herausforderung Energieeffizienz! 2 Herausforderung Energieeffizienz! Wohnungswirtschaft und -eigentümer investieren viel Geld in die Energieeffizienz ihrer Objekte. Mit unserem auf Ihre Bedürfnisse abgestimmten Angebot bieten wir Ihnen

Mehr

MIKRO- KWK- PARTNER- BONUS.

MIKRO- KWK- PARTNER- BONUS. BONUS PROGRAMME MIKRO- KWK- PARTNER- BONUS. Brennstoffzellen im Contracting. Zentraler Baustein der Energiewende: Kraft-Wärme-Kopplung. Die Bundesregierung verfolgt das Klimaziel, bis 2020 die CO 2 -Emissionen

Mehr

H F K R E C H T S A N W Ä L T E L L P W W W. H F K. D E. Ausgewählte Rechtsfragen zur Elektro-Ladeinfrastruktur

H F K R E C H T S A N W Ä L T E L L P W W W. H F K. D E. Ausgewählte Rechtsfragen zur Elektro-Ladeinfrastruktur H F K R E C H T S A N W Ä L T E L L P W W W. H F K. D E Ausgewählte Rechtsfragen zur Elektro-Ladeinfrastruktur Vorstellung der Kanzlei HFK Rechtsanwälte LLP Bundesweit tätige Wirtschaftskanzlei Sechs Standorte

Mehr

Der Energieausweis. Rechtssicher. Kostengünstig.

Der Energieausweis. Rechtssicher. Kostengünstig. Der Energieausweis. Rechtssicher. Kostengünstig. Immobilien verkaufen oder vermieten? Nicht ohne Energieausweis! Ein niedriger Energiebedarf ist heute eines der Top-Kriterien bei der Wohnungssuche. Um

Mehr

haben wir jetzt auch die sonne im angebot heidelberg ENERGIEDACH Strom intelligent selbst erzeugen.

haben wir jetzt auch die sonne im angebot heidelberg ENERGIEDACH Strom intelligent selbst erzeugen. für euch haben wir jetzt auch die sonne im angebot heidelberg ENERGIEDACH Strom intelligent selbst erzeugen. 2 heidelberg ENERGIEDACH Stadtwerke Heidelberg Umwelt Seien Sie unser Partner bei der Energiewende

Mehr

Rechtsanwalt Jürgen Hammel

Rechtsanwalt Jürgen Hammel Referent: Rechtsanwalt Jürgen Hammel Vorsitzender des Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümerverein Kaiserslautern und Umgebung e.v. Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Definitionen: Nettokaltmiete/Grundmiete

Mehr

Energieausweise für Wohngebäude

Energieausweise für Wohngebäude 23 Energieausweise für Wohngebäude Energieausweise für Wohngebäude sollen dem künftigen Eigentümer bzw. Mieter einer Immobilie anschaulich vor Augen führen, welche Energiekosten auf ihn zukommen. Der Gesetzgeber

Mehr

Potenziale und Grenzen Erneuerbarer Energieversorgung

Potenziale und Grenzen Erneuerbarer Energieversorgung Potenziale und Grenzen Erneuerbarer Energieversorgung Fritz Brandstetter Teil von Österreichs größtem Forschungsunternehmen 1000 Mitarbeiter (arsenal research: 186, Erneuerbare Energie: 40) 1 Entwicklung

Mehr

Flächenabweichung und ihre Auswirkung auf die Abrechnung der Betriebskosten

Flächenabweichung und ihre Auswirkung auf die Abrechnung der Betriebskosten Beispielbild Flächenabweichung und ihre Auswirkung auf die Abrechnung der Betriebskosten Prof. Dr. Arnold Lehmann-Richter, HWR Berlin 31. Mietrechtstage vom 25. bis 27. April 2012 des ESWiD Evangelischer

Mehr

Energieausweis für Gebäude

Energieausweis für Gebäude Energieausweis für Gebäude Projektinfo Ausgangssituation. Die EU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden soll die Energieeffizienz von Gebäuden verbessern. Ein wichtiges Mittel hierfür

Mehr

Verordnung zur Änderung der Verordnung über Heizkostenabrechnung. Der Bundesrat hat ferner die nachstehende Entschließung gefasst:

Verordnung zur Änderung der Verordnung über Heizkostenabrechnung. Der Bundesrat hat ferner die nachstehende Entschließung gefasst: Bundesrat Drucksache 570/08 (Beschluss) 19.09.08 Beschluss des Bundesrates Verordnung zur Änderung der Verordnung über Heizkostenabrechnung Der Bundesrat hat in seiner 847. Sitzung am 19. September 2008

Mehr

Modernisierende Instandsetzung, Modernisierung, bauliche Veränderung ein praxisnaher Überblick für den Verwalter

Modernisierende Instandsetzung, Modernisierung, bauliche Veränderung ein praxisnaher Überblick für den Verwalter Modernisierende Instandsetzung, Modernisierung, bauliche Veränderung ein praxisnaher Überblick für den Verwalter RA Horst Müller Sozietät Müller & Hillmayer, München www.mueller-hillmayer.de 1 22 Besondere

Mehr

Qualitätsanforderungen im Wohnbau - Erfahrungen aus Deutschland

Qualitätsanforderungen im Wohnbau - Erfahrungen aus Deutschland Geförderter Wohnungsbau im Spannungsfeld zwischen Leistbarkeit und Qualitätsanforderungen 28.04.2014 Wien Qualitätsanforderungen im Wohnbau - Erfahrungen aus Deutschland Bildquelle: GEWOBA Bremen WP/StB

Mehr

Eckpunktepapier Mieterstrom

Eckpunktepapier Mieterstrom Eckpunktepapier Mieterstrom I. Einleitung Als Mieterstrom wird der Strom bezeichnet, der in einem Blockheizkraftwerk oder in einer Photovoltaik-Anlage (PV-Anlage) auf dem Dach eines Wohngebäudes erzeugt

Mehr

Realisierung einer wirtschaftlichen Eigenstromerzeugung für WEG, Vermieter und Mieter

Realisierung einer wirtschaftlichen Eigenstromerzeugung für WEG, Vermieter und Mieter Realisierung einer wirtschaftlichen Eigenstromerzeugung für WEG, Vermieter und Mieter Projektteam Kraftwerk Wiehre 11.04.2014 Kai Klinder EnergyConsulting Meyer Folie 1 EnergyConsulting Meyer 2014 KWK

Mehr

Je nach Kundenwunsch überwacht unser intelligentes Steuersystem vollautomatisch

Je nach Kundenwunsch überwacht unser intelligentes Steuersystem vollautomatisch ESTEL Der ESTEL Stromspeicher kurz und knapp: Weitestgehend unabhängig von Strompreiserhöhungen bis zu 80% Ihres jährlichen Strombedarfs für den Eigenverbrauch decken Solarstrom speichern und jederzeit

Mehr

VDE Kassel, Solarstrom für Mehrfamilienhäuser Vortrag

VDE Kassel, Solarstrom für Mehrfamilienhäuser Vortrag VDE Kassel, 19.05.2016 Solarstrom für Mehrfamilienhäuser Vortrag Gliederung 1. Kurzvorstellung prosumergy 2. Einführung & Kontext 3. Solarstrom für Mehrfamilienhäuser Energiewirtschaftliche Rahmenbedingungen

Mehr

a. Reduzierung der Mieterhöhung von derzeit elf auf zehn Prozent

a. Reduzierung der Mieterhöhung von derzeit elf auf zehn Prozent POSITION Berlin, 29. Juli 2014 2. Mietrechtsnovellierungsgesetz Die mit der zweiten Novelle des Mietrechts geplanten Änderungen der Modernisierungsmieterhöhung lehnt Haus & Grund ab. Die Folgen dieser

Mehr

Dr. Anno Borkowsky Vorsitzender des Verbandes der Chemischen Industrie e.v., Landesverband Baden-Württemberg

Dr. Anno Borkowsky Vorsitzender des Verbandes der Chemischen Industrie e.v., Landesverband Baden-Württemberg Wirtschaftspressekonferenz Wirtschaftspressekonferenz Chemie Verbände Chemie Verbände Baden Württemberg, Baden Württemberg, Dienstag, Dienstag, 16. 16. Februar Februar 2016, 2016, Stuttgart Stuttgart Dr.

Mehr

Strom ist teuer? Sonne gibt s gratis!

Strom ist teuer? Sonne gibt s gratis! Strom ist teuer? Sonne gibt s gratis! Die Sonne als Energielieferant ist praktisch unerschöpflich weltweit frei verfügbar und völlig KOSTENLOS. Nutzen Sie die Chance und verkaufen Sie Ihren produzierten

Mehr

Stromverkauf an die Mieter als Kundenbindung

Stromverkauf an die Mieter als Kundenbindung Stromverkauf an die Mieter als Kundenbindung Praxisbeispiel Energieforum West Essen 26.01.2015 Stand 30.11.2014: 115.188 Wirtschaftswoche 12-2014 Meinen Strom bekomme ich vom Vermieter Der Einsatz von

Mehr

BBU-MATERIALIE 5/2013

BBU-MATERIALIE 5/2013 BBU-MATERIALIE 5/2013 BBU-PREISDATENBANK 2013 Vorwort Die siebte Ausgabe der Auswertung der BBU-Preisdatenbank des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. (BBU) liefert Informationen

Mehr

Der gemeinsame Betrieb einer PV-Anlage

Der gemeinsame Betrieb einer PV-Anlage Kanzlei für Bau- und Energierecht Der gemeinsame Betrieb einer PV-Anlage Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten Mittwoch, 4. Juli 2012 1 1. Einleitung 2. Wohnungseigentum und Solaranlage 3. Betreibergesellschaft

Mehr

Techem Branchen-Treff: Fokus Immobilien am 21. Oktober 2014 bei Dresden

Techem Branchen-Treff: Fokus Immobilien am 21. Oktober 2014 bei Dresden Techem Branchen-Treff: Fokus Immobilien am 21. Oktober 2014 bei Dresden Wirtschaftliche Wärmeversorgung für Neubau und Modernisierung Rechtliche Anforderungen an die Vertragsgestaltung Rechtsanwalt Jörn

Mehr

Wärme, Warmwasser und Strom Ökostrom. Einfach beim Heizen Strom produzieren. Weil wir nicht nur nachhaltig wirtschaften, sondern auch heizen.

Wärme, Warmwasser und Strom Ökostrom. Einfach beim Heizen Strom produzieren. Weil wir nicht nur nachhaltig wirtschaften, sondern auch heizen. Ökologisch, ökonomisch, unabhängig. Einfach beim Heizen Strom produzieren. Eine Dachs Kraft-Wärme-Kopplung. Wärme, Warmwasser und Strom Ökostrom. Weil wir unsere Energiekosten selbst managen. Weil wir

Mehr

Sonnenstrom von Berlinern für Berliner. Mieterstrom-Projekt der BürgerEnergie Berlin eg

Sonnenstrom von Berlinern für Berliner. Mieterstrom-Projekt der BürgerEnergie Berlin eg Sonnenstrom von Berlinern für Berliner Mieterstrom-Projekt der BürgerEnergie Berlin eg BürgerEnergie Berlin eg Bürgergenossenschaft 3.000 Mitglieder & Treugeber 11 Mio. Euro Eigenkapital Ziele: Lokale

Mehr

»»Headline. Energielösungen. Subtitle. Text. für Mehrfamilienhäuser

»»Headline. Energielösungen. Subtitle. Text. für Mehrfamilienhäuser »»Headline Subtitle Energielösungen Text für Mehrfamilienhäuser »»Die Energiewende als Chance! Die Energiewende ist längst beschlossene Sache. Durch regelmäßige Nachbesserungen der Energiegesetze stellt

Mehr

Contracting für die Wohnungswirtschaft

Contracting für die Wohnungswirtschaft Contracting für die Wohnungswirtschaft Sanierung und Einsatz von Kraft-Wärme-Kopplung und Contracting-Modelle im Bestand der STÄWOG Bremerhaven - Erfahrungen Wirtschaftlichkeit 100 80 60 Boulton/Watt 1778

Mehr

Abendforum: Steuerrecht neue Abschreibung

Abendforum: Steuerrecht neue Abschreibung Abendforum: Steuerrecht neue Abschreibung Folie 1 Energie Ressource Energieeinsparung dezentrale Lösungen Folie 2 spez. Brennstoffverbrauch l/m² bzw. m³/m² 35 30 25 20 15 10 5 0 Typischer Altbau Neubau

Mehr

Energie für Mühlheim 2015

Energie für Mühlheim 2015 Energie für Mühlheim 2015 Die Wahltarife Strom und Gas werden günstiger! Wir machen das. Ihre Stadtwerke mühl heim ammain So setzt sich unser Strom zusammen Gesamtmix der Stadtwerke Mühlheim 2013 Mühlheim

Mehr

Kleine Einführung in die ENEV Dipl.Ing. Architektin Claudia Gehse- Dezernat VI.3- Bauen und Liegenschaften

Kleine Einführung in die ENEV Dipl.Ing. Architektin Claudia Gehse- Dezernat VI.3- Bauen und Liegenschaften Kleine Einführung in die ENEV 2014 Das größte Einsparpotential privater Haushalte in Deutschland liegt beim Heizenergieverbrauch. Energieverbrauch im Haushalt 80 % für das Heizen 10 % für die Versorgung

Mehr

Energetische Gebäudesanierung

Energetische Gebäudesanierung Energetische Gebäudesanierung 1 Was ist Energieeffizienz? Die Energieeffizienz ist ein Maß für die Ausnutzung eingesetzter Energie. Unter maximaler Energieeffizienz wird verstanden, dass ein gewünschter

Mehr

Schlagen Sie der Energieeinsparverordnung

Schlagen Sie der Energieeinsparverordnung Gebäude saniert Mieter überzeugt Heizungsanlage gespart Energie 2.0 Schlagen Sie der Energieeinsparverordnung ein Schnäppchen Wärme-Contracting: für die Rundum-Sorglos-Heizungsanlage Ihre Vorteile auf

Mehr

Inhalt. Was ist ein Energieausweis? Wann ist ein Energieausweis Pflicht? Arten von Energieausweisen. Energiekennwerte. Aufbau von Energieausweisen

Inhalt. Was ist ein Energieausweis? Wann ist ein Energieausweis Pflicht? Arten von Energieausweisen. Energiekennwerte. Aufbau von Energieausweisen Energieausweise Inhalt Was ist ein Energieausweis? Wann ist ein Energieausweis Pflicht? Arten von Energieausweisen Energiekennwerte Aufbau von Energieausweisen Gültigkeitsdauer Zur Ausstellung benötigte

Mehr

Wärmeschutz ist Klimaschutz das magische Dreieck von Politik, Industrie und Wissenschaft

Wärmeschutz ist Klimaschutz das magische Dreieck von Politik, Industrie und Wissenschaft Wärmeschutz ist Klimaschutz das magische Dreieck von Politik, Industrie und Wissenschaft 1 Ausgangslage Die Energieeffizienz - Steigerung ist ökonomisch, ökologisch und sozial sinnvoll, sie ist damit ein

Mehr

AGFW-Stellungnahme. Frankfurt am Main, /5

AGFW-Stellungnahme. Frankfurt am Main, /5 AGFW-Stellungnahme Zum Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Vorschriften des Energiewirtschaftsrechts Frankfurt am Main, 12.03.2014

Mehr

Erneuerbare-Energien- Wärmegesetz

Erneuerbare-Energien- Wärmegesetz Der Wärmemarkt und das Erneuerbare-Energien- Wärmegesetz Dr. jur. Volker Hoppenbrock, M.A. Ecologic-Institut im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Überblick Situation

Mehr

Zusammenfassung der Studie Verdopplung des Modernisierungstempos bis 2020 unter Berücksichtigung der contractingrelevanten Fakten

Zusammenfassung der Studie Verdopplung des Modernisierungstempos bis 2020 unter Berücksichtigung der contractingrelevanten Fakten Zusammenfassung der Studie Verdopplung des Modernisierungstempos bis 2020 unter Berücksichtigung der contractingrelevanten Fakten Vom 22. August 2006 Titel: Verdopplung des Modernisierungstempos bis 2020

Mehr