OECD Review zu Schulressourcen Länderstudie für Österreich (mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Kommission)

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1 OECD Review zu Schulressourcen Länderstudie für Österreich (mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Kommission) Präsentation von Andreas Schleicher, OECD Direktor für Bildung und Kompetenzen und Sonderbeauftragter für Bildungspolitik beim Generalsekretär der OECD Pressekonferenz Bundesministerium für Bildung und Frauen Wien, 9. Juni

2 OECD Review zu Schulressourcen: Österreich (mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Kommission) Länderstudie zur Primarstufe und Sekundarstufe I: Vorbereitungstreffen mit OECD Vertreter und Vertreter der Europäischen Kommission, 9. und 10. April 2015, Länderbesuch des Review Teams, 24. bis 30. Juni 2015 Review Team: 2 externe Experten (Prof. Marius Busemeyer, Henno Theisens, PhD) und 2 OECD Vertreter (Deborah Nusche, Thomas Radinger) Schwerpunkte: Finanzierung und Governance der Schulbildung Organisation des Schulangebots Organisation und Management der Lehrerschaft Nationale Koordination durch das BMBF und Erstellen eines Hintergrundberichts durch das BMBF, das BIFIE und das IHS Gespräche mit verschiedenen Entscheidungsträgern und Interessensvertretern; 6 Schulbesuche in drei Bundesländern (Wien, Salzburg, Burgenland) und Gespräche mit Vertretern von entsprechenden Ländern und Gemeinden Länderstudie online verfügbar unter:

3 Kernaussagen und Empfehlungen

4 Stärken Finanzen und Governance der Schulbildung Analyse (I) Gute Finanzausstattung und politische Bereitschaft, zusätzliche Ressourcen für Bildungsbenachteiligte zu investieren 4

5 Norwegen Öffentliche und private Ausgaben für Bildungseinrichtungen als Prozentsatz des BIP, Primar- bis Tertiärbereich (2012) Island Belgien Finnland Neuseeland Vereinigtes Königreich Irland Schweden Israel Portugal Niederlande Österreich Schweiz Frankreich Vereinigte Staaten Slowenien Korea Estland Kanada OECD Durchschnitt Mexiko EU-21 Durchschnitt Polen Australien Deutschland Tschechien Chile Türkei Spanien Luxemburg Italien Ungarn Slowakei Japan % des BIP Öffentliche Bildungsausgaben Private Bildungsausgaben Bildung auf einen Blick

6 Signifikante Unterschiede in Pro-Kopf-Ausgaben je nach Schulart ( ) Volksschule Hauptschule/Neue Mittelschule Allgemeinbildende höhere Schile Statistik Austria, Bildung in Zahlen 2013/14 6

7 Stärken Finanzen und Governance der Schulbildung Analyse (II) Gute Finanzausstattung und politische Bereitschaft, zusätzliche Ressourcen für Bildungsbenachteiligte zu investieren Vergleichsweise hohe Steuerungskompetenz des Bundes (im Vergleich mit föderal organisierten Bildungssystemen ist der Einfluss der Länder im Wesentlichen politischer Art) Erkennbarer politischer Reformwille: Stärkung der outcome-orientierten Steuerung, Nationale Bildungsstandards, Standardisierte Assessments, Stärken von Qualitätssicherungssystemen und Evaluierungsprozessen und Reformbeschlüsse vom November 2015, Dienstrecht für Lehrer, NMS 7

8 Finanzen und Governance der Schulbildung Analyse (III) Zentrale Herausforderungen Effiziente Ressourcennutzung: hohe Bildungsausgaben, aber eher durchschnittliche Bildungsleistungen, Einfluss von sozialem Hintergrund auf Bildungsleistungen, hohe Leistungsvariabilität der Schulen 8

9 High mathematics performance Average performance of 15-year-olds in mathematics Korea Strong socio-economic impact on student performance Slovak Rep. Switzerland Japan Netherlands Estonia Poland Belgium Canada Finland Germany Denmark Austria New Zealand Australia Slovenia Ireland Czech Rep. Iceland France UK Luxembourg Norway Portugal Italy US Spain Sweden Hungary Socially equitable distribution of learning opportunities Israel Greece Turkey Chile Low mathematics performance Mexico

10 High mathematics performance Korea Strong socio-economic impact on student performance Slovak Rep. Switzerland Japan Netherlands Estonia Poland Belgium Canada Finland Germany Denmark Austria New Zealand Australia Slovenia Ireland Czech Rep. Iceland France UK Luxembourg Norway Portugal Italy US Spain Sweden Hungary Socially equitable distribution of learning opportunities Israel Greece Turkey Chile Low mathematics performance Mexico

11 Leistungen in Mathamtik (Punkte) Pro-Kopf-Ausgaben für 6-15 Jährige und Leistung in Mathematik in PISA Schanghai-China Kumulative Pro-Kopf-Ausgaben geringer als USD Kumulative Pro-Kopf-Ausgaben von USD und mehr Singapur TunesienBrasilien Jordanien Kolumbien Peru Korea 550 Japan Schweiz Polen Estland KanadaFinnland Niederlande Vietnam Deutschland Belgien Tschechien Australien Österreich 500 Neuseeland Lettland Slowenien Irland Denmark Frankreich Portugal Island UK Norwegen Litauen Kroatien Slovakei Israel Italien Schweden USA Ungarn Türkei Spanien 450 Thailand Bulgarien Malaysien Chile Mexiko Montenegro 400 Uruguay 350 R² = 0,01 Luxemburg R² = 0, Durchschnittliche Pro-Kopf-Ausgaben für 6-15 Jährige (USD, PPPs)

12 Finanzen und Governance der Schulbildung Analyse (IV) Zentrale Herausforderungen Effiziente Ressourcennutzung: hohe Bildungsausgaben, aber eher durchschnittliche Bildungsleistungen, Einfluss von sozialem Hintergrund auf Bildungsleistungen, hohe Leistungsvariabilität der Schulen Transparenz der Ressourcenflüsse und Fehlanreize zum over-spending Komplexes Umverteilungssystem über Finanzausgleich: Bundeszuschüsse für Landesschulen Geringer Einfluss des Bundes, die Verwendung und Verteilung von Bundesmitteln im Pflichtschulbereich zu beeinflussen oder zu kontrollieren, insbesondere die Verteilung der Lehrkräfte auf die Schulen Wenig ausgeprägte Accountability- und Controlling-Instrumente und fragmentiertes Informationsmanagement Ineffiziente Doppelstrukturen durch Landesschulräte und Schulabteilungen der Länder und ambivalente Rolle der Landesschulräte Komplexe Governance-Arrangements erschweren kohärente Bildungspolitik in der unteren Sekundarstufe 12

13 Finanzen und Governance der Schulbildung Analyse (VII) Zentrale Herausforderungen Effiziente Ressourcennutzung: hohe Bildungsausgaben, aber eher durchschnittliche Bildungsleistungen, Einfluss von sozialem Hintergrund auf Bildungsleistungen, hohe Leistungsvariabilität der Schulen Transparenz der Ressourcenflüsse und Fehlanreize zum over-spending Komplexes Umverteilungssystem über Finanzausgleich: Bundeszuschüsse für Landesschulen Geringer Einfluss des Bundes, die Verwendung und Verteilung von Bundesmitteln im Pflichtschulbereich zu beeinflussen oder zu kontrollieren Wenig ausgeprägte Accountability- und Controlling-Instrumente und fragmentiertes Informationsmanagement Ineffiziente Doppelstrukturen durch Landesschulräte und Schulabteilungen der Länder und ambivalente Rolle der Landesschulräte Komplexe Governance-Arrangements erschweren kohärente Bildungspolitik in der unteren Sekundarstufe Geringe Schulautonomie für Ressourcenbewirtschaftung und Personalauswahl, wenn auch mehr Spielraum für pädagogische Aspekte, substantielle Schulautonomie im Wesentlichen auf Pilotprojekte beschränkt (die wiederum zur Fragmentierung des Systems beitragen). 15

14 Türkei Griechenland Italien Deutschland Österreich Frankreich Portugal Korea Irland Spanien Kanada Polen Mexiko Belgien Finnland Japan Israel Luxemburg Norwegen Schweiz Slowenien OECD Durchschnitt Islan Australien Vereinigte Staaten Neuseeland Estland Dänemark Ungarn Chile Schweden Slowakei Vereinigtes Königreich Tschechien Niederlande PISA 2012 Indizes zur Schulautonomie 1,50 Schulverantwortung für Ressourceneinteilung Schulverantwortung für Curriculum und Leistungsbeurteilung 1,00 0,50 0,00-0,50-1,00-1,50 OECD PISA 2012 Vol. IV 16

15 Finanzen und Governance der Schulbildung - Empfehlungen Schaffung eines integrierten Informationsmanagementsystems (Schüler- und Lehrerdaten, qualitative und statistische Daten) Reform der Governance Arrangements und Schaffen größerer Transparenz von Ressourcenflüssen Ausgaben- und Aufgaben verantwortung in einer Hand Erprobung von formelbasierten Finanzierungsmodellen Besseres und transparenteres Monitoring der Ressourcenflüsse Größere Schulautonomie in der Ressourcenbewirtschaftung Fusion der Landesschulräte und Schulabteilungen Modell Bildungsdirektionen, Abschaffung der Unterscheidung zwischen Bundes- und Landesschulen, Einheitlicher Arbeitgeber für alle Lehrer mit Finanzierung durch den Bund über Bildungsdirektionen (oder Differenzierung nach Schulstufen oder Fokussierung von zentraler Finanzierung auf Lehrer) 17

16 Stärken Organisation des Schulangebots Analyse (I) Bemühungen zur Konsolidierung des Schulangebots in einzelnen Ländern Wichtige Schritte, die Schulstruktur zu längerem gemeinsamen Lernen hin zu verändern Einführung der Neuen Mittelschule (NMS) Einführung von Ganztagsschulen im Pflichtschulbereich und Bereitstellen entsprechender Mittel durch den Bund (aber nur teilweise abgerufen) Zentrale Herausforderungen Kleine Schulen und Klassen in ländlichen Regionen sind kostenintensiv und binden Ressourcen und es bestehen Herausforderungen für erfolgreiche Schulkonsolidierung, die Fragmentierung von Kompetenzen verhindert einen strategischen Ansatz zur Konsolidierung 18

17 Mexiko Chile Türkei Vereinigtes Königreich Korea Neuseeland Niederlande Frankreich Vereinigte Staaten Japan Deutschland Israel OECD Durchschnitt Slowakei Schweiz Schweden Italien Spanien EU-21 Durchschnitt Tschechien Luxemburg Island Ungarn Portugal Polen Norwegen Estland Belgien Finnland Österreich Slowenien Griechenland Kanada Australien Irland Schüler-Lehrer Verhältnis in Bildungseinrichtungen nach Bildungsstufe (2013) Sekundarbereich I Primarbereich 0 OECD Bildung auf einen Blick

18 Korea Japan Chile Israel Türkei Mexiko Vereinigte Staaten Spanien Frankreich Deutschland Australien OECD Durchschnitt Portugal Polen Griechenland Italien Tschechien EU-21 Durchschnitt Österreich Ungarn Island Slowenien Finnland Vereinigtes Königreich Slowakei Luxemburg Estland Belgien (frz.) Niederlande Durchschnittliche Klassengröße in Bildungseinrichtungen nach Bildungsstufe (2013) Sekundarbereich I Primarbereich 0 OECD Bildung auf einen Blick

19 Belgium (Fl.) Belgium (Fr.) Germany Austria Canada Portugal Ireland France Netherlands Italy Israel Turkey Hungary Slovak Republic Chile Contribution of various factors to salary cost of teachers per student, upper secondary education (2013) USD Contribution of estimated class size Contribution of teaching time Contribution of instruction time Contribution of teachers' salary difference with OECD average

20 Stärken Organisation des Schulangebots Analyse (II) Bemühungen zur Konsolidierung des Schulangebots in einzelnen Ländern Wichtige Schritte, die Schulstruktur zu längerem gemeinsamen Lernen hin zu verändern Einführung der Neuen Mittelschule (NMS) Einführung von Ganztagsschulen im Pflichtschulbereich und Bereitstellen entsprechender Mittel durch den Bund (aber nur teilweise abgerufen) Zentrale Herausforderungen Kleine Schulen und Klassen in ländlichen Regionen sind kostenintensiv und binden Ressourcen und es bestehen Herausforderungen für erfolgreiche Schulkonsolidierung, die Fragmentierung von Kompetenzen verhindert einen strategischen Ansatz zur Konsolidierung Weiterbestehen der frühen Selektion in zweigleisigem Schulsystem im Sekundarbereich I Obwohl das vollintegrierte Modell der Ganztagsschule die wirksamere Version ist, bevorzugen Schulen und Eltern weiterhin das optionale Modell. 22

21 Einfluss von sozioökonomischem Hintergrund auf Mathematikleistung (2012) Punktunterschied in Mathematik verbunden mit einer höheren Einheit im PISA Index zu wirtschaftlichem, sozialem und kulturellem Status Frankreich Slowakei Neuseeland Tschechien Israel Belgien Ungarn Österreich Deutschland Korea Australien Slowenien Vereinigtes Königreich Polen Japan Niederlande Dänemark OECD Durchschnitt Irland Schweiz Luxemburg Schweden Vereinigte Staaten Portugal Griechenland Chile Spanien Finnland Norwegen Türkei Kanada Island Italien Estland Mexiko OECD PISA 2012 Vol. IV 23

22 Mexico Chile Greece Norway Sweden Iceland Israel Italy United States Spain Denmark Luxembourg Australia Ireland United Kingdom Hungary Canada Finland Austria Turkey Liechtenstein Czech Republic Estonia Portugal Slovenia Slovak Republic New Zealand Germany Netherlands France Switzerland Poland Belgium Japan Macao-China Hong Kong-China Korea Singapore Chinese Taipei Shanghai-China PISA mathematics performance by decile of social background Source: PISA 2012

23 Katar U.A.E. Australien Thailand Macau-China Montenegro Israel Jordanien Vereinigte Staaten Serbien Ungarn Hong Kong-China Singapur Slowakei Kanada Neuseeland Taiwan Litauen Kasachstan Malaysien Irland Türkei ereinigtes Königreich Kroatien Luxemburg Lettland Chile Costa Rica Zypern* Argentinien Russische Föderation Tschechien OECD Durchschnitt Deutschland Slowenien Griechenland Norwegen Estland Island Italien Österreich Niederlande Spanien Frankreich Portugal Schweden Liechtenstein Dänemark Schweiz Belgien Brasilien Finnland Mexiko Kolumbien Peru Schanghai-China Punktunterchied 25 Unterschied in Mathematikleistung zwischen Schülern mit und ohne Migrationshintergrund Fig II.3.4 vor Einbeziehen von sozioökonomischem Status nach Einbeziehen von sozioökonomischem Status Schüler*innen ohne Migrationshintergrund schneiden besser ab Schüler*innen ohne Migrationshintergrund schneiden besser ab -100

24 Organisation des Schulangebots Empfehlungen Kommunikation von Qualitätsargumenten, Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Ländern und Gemeinden, strengere Schul- und Klassenmindestgrößen, größere Schulsprengel und Schulgemeindeverbände Maßnahmen zur effizienten Konsolidierung des Schulangebots und für größere Bildungsgerechtigkeit durch neue Schulstrukturen Anreize und Unterstützung für Schulkonsolidierung Weitere Maßnahmen zur Integration verschiedener Schultypen in Sek I Kampagne für die Einführung der verschränkten Form der Ganztagsschule Vollständige Integration von Sek I, alternativ Twinning von AHS und NMS, AHS und NMS unter gemeinsamer Schulleitung, frühere Übergange und mehr Unterstützung für Schüler*innen, die Schulform zu wechseln 26

25 Stärken Organisation und Management der Lehrerschaft Analyse (I) Potential der PädagogInnenbildung NEU und des neuen Dienstrechts (einschließlich höherer Anfangsgehälter, mehr Möglichkeiten zur Spezialisierung), die Attraktivität des Lehrberufs zu steigern und die Qualität der Lehrerschaft zu verbessern Wichtige Schritte zur Stärkung der Schulleitung Zentrale Herausforderungen Ausgewogene und kohärente Verteilung von Lehrressourcen Bessere Balance zwischen mehr Lehrressourcen und besserer und differenzierter Unterrichtspraxis und differenzierten Karriereaussichten Notwendigkeit weiterer Maßnahmen zur Professionalisierung der Lehrerschaft 27

26 Teacher skills and graduate skills (numeracy) Japan Finland Flanders (Belgium) Germany Norway Netherlands Austria Czech Republic Sweden Australia France Slovak Republic Northern Ireland (UK) Denmark England/N. Ireland (UK) England (UK) Korea Ireland Canada United States Estonia Poland Italy Middle half of the numeracy skill distribution of graduates (16-65 years) PIAAC test scores (numeracy)

27 Teacher skills and graduate skills (numeracy) Japan Finland Flanders (Belgium) Germany Norway Netherlands Austria Czech Republic Sweden Australia France Slovak Republic Northern Ireland (UK) Denmark England/N. Ireland (UK) England (UK) Korea Ireland Canada United States Estonia Poland Italy Middle half of the numeracy skill distribution of graduates (16-65 years) Numeracy skills of teachers PIAAC test scores (numeracy)

28 Frankreich Schweiz Luxemburg Ungarn Japan Belgien Polen Österreich Tschechien Israel Niederlande Slowakei Mexiko Estland Island Norwegen OECD Durchschnitt Dänemark Spanien Deutschland Finnland Korea Schweden Griechenland Irland Slowenien Neuseeland Kanada Italien Chile Portugal Vereinigtes Königreich Australien Vereinigte Staaten Türkei PISA Schulleitungsindex: Mitwirkung der Lehrerschaft 1,20 1,00 0,80 0,60 0,40 0,20 0,00-0,20-0,40-0,60-0,80-1,00 OECD PISA 2012 Vol. IV 30

29 Stärken Organisation und Management der Lehrerschaft Analyse (II) Potential der PädagogInnenbildung NEU und des neuen Dienstrechts (einschließlich höherer Anfangsgehälter, mehr Möglichkeiten zur Spezialisierung), die Attraktivität des Lehrberufs zu steigern und die Qualität der Lehrerschaft zu verbessern Wichtige Schritte zur Stärkung der Schulleitung Zentrale Herausforderungen Ausgewogene und kohärente Verteilung von Lehrressourcen Bessere Balance zwischen mehr Lehrressourcen und besserer und differenzierter Unterrichtspraxis und differenzierten Karriereaussichten Notwendigkeit weiterer Maßnahmen zur Professionalisierung der Lehrerschaft Herausforderungen im lokalen Management der Lehrerschaft in Schulen 31

30 Japan Frankreich Schweiz Spanien Niederlande Polen Luxemburg Mexiko Finnland Korea Belgien Israel Estland Dänemark Slowakei Norwegen Tschechien OECD Durchschnitt Island Irland Ungarn Portugal Chile Österreich Schweden Griechenland Deutschland Italien Neuseeland Slowenien Kanada Vereinigtes Königreich Australien Türkei Vereinigte Staaten PISA 2012 Schulleitungsindizes 1,50 Formulieren und Kommunikation der Schulziesetzungen und der Curriculum Entwicklung Förderung der Unterrichtsqualität und der Lehrerfortbildung "Instructional Leadership" 1,00 0,50 0,00-0,50-1,00-1,50 OECD PISA 2012 Vol. IV 32

31 Organisation und Management der Lehrerschaft Empfehlungen Nationale Schulleitungsstandards, Attraktivität und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung, Gründung von Schulnetzwerken Stärkung von Teacher professionalism Weiterentwickeln einer neuen Vision für den Lehrberuf Stärken der Schulleitung und der pädagogischen Rolle von Schulleiter*innen Nationale Professionsstandards, größere Eigenverantwortung für die Lehrerschaft, Gründung eines Teaching Councils 33

32 Policy levers to teacher professionalism Autonomie: Gestaltungsspielraum über eigene Arbeit (Lehrinhalte, Kursangebot, fachliche Praktiken) Professionalität Peer Netzwerke: Möglichkeiten für Austausch und Unterstützung, um hohe Unterrichtsstandards zu gewährleisten (Teilnahme in Induktion, Mentoring, Netzwerken, Feedback von direkter Unterrichtsbeobachtung) Unterrichtswissen (Lehrerausbildung und Anreize zur Weiterbildung)

33 Teacher professionalism Autonomie: Gestaltungsspielraum über eigene Arbeit (Lehrinhalte, Kursangebot, fachliche Praktiken) Peer Netzwerke: Möglichkeiten für Austausch und Unterstützung, um hohe Unterrichtsstandards zu gewährleisten (Teilnahme in Induktion, Mentoring, Netzwerken, Feedback von direkter Unterrichtsbeobachtung) Unterrichtswissen (Lehrerausbildung und Anreize zur Weiterbildung

34 Index zur Professionalität der Lehrerschaft und Lehrer Outcomes 70 Vorhergesagtes Perzentil Niedrige Professionalitát 30 Hohe Professionalität Wahrnehmung des Status des Lehrberufs Zufriedenheit mit dem Lehrberuf Zufriedenheit mit dem Arbeitsumfeld Selbstwirksamkeit

35 Niemals Einmal pro Jahr oder weniger 2-4 Mal pro Jahr 5-10 Mal pro Jahr 1-3 Mal pro Jahr Einmal pro Woche oder mehr Selbstwirksamkeit (level) Mean mathematics performance, by school location, after accounting for socio-economic status 37 Selbstwirksamkeit und fachliche Zusammenarbeit Fig II ,40 13,20 13,00 12,80 12,60 12,40 12,20 12,00 11,80 11,60 11,40 Gemeinsames Unterrichten als Team in derselben Klasse Beobachtung der Klassen eines anderen Lehrers und entsprechendes Feedback Klassenübergreifende gemeinsame Aktivitäten Teilnahme in gemeinschaftlichem fachlichem Lernen Weniger häufig Häufiger

36 Für weitere Informationen

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