Qualitätsentwicklung von Gesundheitsförderung in Settings Status Quo und wohin die Reise gehen kann

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1 Qualitätsentwicklung von Gesundheitsförderung in Settings Status Quo und wohin die Reise gehen kann Thomas Altgeld Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v.

2 Agenda 1. Doppelte Unschärferelationen: Gesundheitsförderung und Qualität 2. Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung - Status Quo 3. Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung Wohin soll es gehen?

3 Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts. Arthur Schopenhauer

4 Die Qualität ist zwar nicht alles, aber ohne Qualität ist alles nichts.

5 Gesundheit und Gesundheitsförderung Gesundheit ist der Zustand des völligen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Gebrechen. WHO-Verfassung (1948) Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen. Ottawa-Charta der Weltgesundheitsorganisation (1986)

6 Determinanten von Gesundheit (Dahlgren & Whitehead, 1991)

7 Qualität Qualität ist die Bezeichnung einer wahrnehmbaren Zustandsform von Systemen und ihrer Merkmale, welche in einem bestimmten Zeitraum anhand bestimmter Eigenschaften des Systems in diesem Zustand definiert wird. Wikipedia Synonyme: Charakterzug, Eigenart, Eigenheit, Eigenschaft, Eigentümlichkeit, Kennzeichen, Merkmal, Spezifikum, Wesenszug, Attribut, Charakteristikum Güte, Klasse, Niveau, Wert Duden

8 Güte/Eigenheit der Gesundheitsförderung? d.h. Güte/Eigenheit eines Prozesses, der allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglicht und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigt. nach Ottawa-Charta der Weltgesundheitsorganisation (1986) Doppelte Unschärferelation (Altgeld, 1998)

9 Handlungsebenen der Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung (1986) Politisches Handeln, das Rahmenbedingungen schafft, z. B. durch Gesetze Lebenswelten, die Gesundheit fördern, z. B. am Arbeitsplatz, in der Schule, Nachbarschaft und Familie Persönliche Kompetenzen stärken Soziales gemeinschaftliches Handeln (Gemeinschaftsaktionen) Neuorientierung des professionellen Gesundheitshandelns (Klientenorientierung und Prävention)

10 Gesundheitsfördernde Settingarbeit Problemdefinitionen und Bedarfsbestimmungen in realen Lebenswelten (KiTa, Schule, Hochschule, Kommune, Quartier, Betrieb etc.) Partizipation aller relevanten Gruppen in der Lebenswelt, Prozessorientierung und integrierte Handlungskonzepte als Qualitätsmerkmale Kein bloßes Deponieren von Materialien, Programmen und Informationen in Lebenswelten!

11 Welche Gesundheitsfördernden Settings wurden bislang entwickelt? Durch die WHO: Gesunde Stadt Betriebliche Gesundheitsförderung Gesunde Schule Gesundheitsfördernde Krankenhäuser Gesunde Region Gesundheitsfördernde Hochschulen Gefängnisse In anderen Kontexten: Gesundheitsfördernde KiTa Quartier Pflegeheime Sportvereine

12 Aufbau von Strukturen und Veränderungen im Schulleben Gestaltung von Schulleben: Stärkere Partizipation von Schülern und Schülerinnen Räumliche Veränderungen Veränderungen im Miteinander Schaffung von mehr Öffentlichkeit im Umfeld (Medienarbeit, Forderungen an Schulträger etc.) Ausbau gesundheitsbezogener Aktivtäten Ernährung und Bewegungsangebote Sucht- und Gewaltprävention Lärmreduktion, Hygiene und Sicherheit Psychische Gesundheit, Stressbewältigung und Entspannung Verbesserung des Schulklimas Mehr Verantwortlichkeit aller für ein gelingendes Schulleben Schulprofile Lehrergesundheit

13 Lehrergesundheit als Topthema der gll-phase 7 Nutzung der 2. Pause zur Erholung, d.h. störungsfreie Organisation Gemeinsamer Start des Kollegiums in das neue Schuljahr mit einem Wohlfühltag Rotierende Sitzordnung Einrichtung von nutzbaren, abgetrennten Arbeitsplätzen für Lehrkräfte in der Schule Ruherückzugsraum für Lehrkräfte Regelmäßige, wöchentliche Dienstbesprechungen mit Protokollbuch Workshop für Lehrkräfte Umgang mit Burnout und Stress

14 Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung - Status Quo

15 Qualitätskriterien: Gesundheitsfördernde Settingarbeit Partizipation Integration Prozessorientierung

16 Qualitätsinstrumente in der Gesundheitsförderungsarbeit Evaluationstools Gemeindenahe Gesundheitsförderung Zielerreichungsskalen (Goal-Attainment-Scaling) Good-Practice-Kriterien KEQ Kapazitätsentwicklung im Quartier Partizipative Qualitätsentwicklung QIP Qualität in der Prävention QUIG Qualitätszirkel in der Gesundheitsförderung und Prävention Quint-essenz Selbstevaluation

17 Good Practice - zwölf Kriterien Guter Praxis (BZgA, 2007)

18 Andere, besser verankerte Qualitätsanforderungen Gesetzliche Regelungen, z.b. Sozialgesetzbücher Landesbildungspläne ISO-Normen Auflagen im Rahmen von Förderrichtlinien (auf EU-, Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene Qualitätsstandards, Leitlinien und QM-Systeme von Fachgesellschaften, Berufsverbänden oder Einrichtungsträgern, z.b. Wohlfahrtsverbänden

19 3. Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung Wohin soll es gehen?

20 Präventionsgesetzgebung, die nächste Runde Standards auf Bundesebene über Nationale Präventionsstrategie Lebenswelten als deutlich ausgebauter Interventionsort Neuer 20 f zu Rahmenvereinbarungen auf Länderebene, gemeinsam mit den in Ländern zuständigen Stellen, den Unfall- und Rentenversicherern, der Bundesagentur für Arbeit, den kommunalen Spitzenverbänden Besondere Herausforderungen an die Qualitätsentwicklung und Kooperation

21 Kommunale Strukturen Transfer von Qualitätssicherungsverfahren in Lebenswelten QS-Verfahren (Handreichung) Gesetze Qualitätsroutinen 14 Länder: Bestandsaufnahme Befragung Fokusgruppen Landeskonferenzen Netzwerkbildung (Kompetenznetzwerke) Schwerpunkt Setting QS-Verfahren Verbände (BVPG) (MHH/BBI) Online-Transferkonzept (GBB) Multiplikatorenkonzept (Uni Bielefeld) Prozessevaluation Netzwerkbildung Gesamt- (LVG&AFS) Geschäftsstelle (BZgA) Koordination Länder koordination

22 Transfer von Qualitätssicherungsverfahren in Lebenswelten Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb März Apr Gesamtsteuerung BZgA Länderaktivitäten Projektplanung Fokusgruppen Regionalkonferenzen Steuerung (LVG & AFS) Länderübergreifende aktivitäten Projektplanung Multiplikatorenkonzept (Uni Bielefeld) Handbuch (MHH) Mitgliederbefragung (BVPG) Praxisdatenbank (GBB) Bundeskonferenz

23 Statusquoanalysen in den Bundesländern Aktivitäten der Landesvereinigungen Settings und Themen Kommunale Gesundheitskonferenzen Kommune & Präventionskette Frühe Hilfen, Kita & Übergänge Stadtteilzentren, Nachbarschaftshäuser: GF für Ältere Kita Schule & Quartier Kommunale Partnerprozesse & Präventionsketten Frühe Hilfen Quartier & Migration Kita Stadtteil/Kommune Schule & Kita Familienzentren Kita & Alter 23

24 Erste Ergebnisse aus den Bundesländern Alter (Berlin, Schleswig-Holstein, Rheinland-Pf.) Instrumente und DIN-ISO Vorgaben wenig praxiskompatibel QE schwierig ohne Sicherung personeller Kontinuität Umsetzung QE sehr heterogen Quartier (Niedersachsen & Bremen) QE-Vorgaben häufig zu statisch für den Projektalltag Mangel an niedrigschwelligen Instrumenten Beratung bei Instrumentenauswahl gewünscht Migration (Bremen) Erst Etablierung von Gesundheitsförderung, dann QE Instrumente passen nicht zu bedarfsorientierten Ansätzen Beziehungsarbeit in Projektförderung wenig berücksichtigt 24

25 Settingübergreifende Gesamteindrücke Settingübergreifende Herausforderungen Prozesshafte Begleitung und Beratung Flexibilität bei Instrumentenauswahl und -anwendung Settingspezifische Ansätze wesentlich Erwartungen von Praxis und Mittelgebern divergieren 25

26 Ausgabe 84 September 2014 Download:

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Thomas Altgeld Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Fenskeweg Hannover Tel.: +49 (0)511 / thomas.altgeld@gesundheit-nds.de

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