Zusammenfassung der Ergebnisse der Online Erhebung Gender und Schule

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1 organisationsberatung+informationssysteme I Zusammenfassung der Ergebnisse der Online Erhebung Gender und Schule der Abt. V/7 des BMUKK April 2008 matkovits+geiger im Auftrag des BMUKK

2 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG BETEILIGUNG ERGEBNISSE: Wissen über Gender Mainstreaming Frauen- bzw. Genderbeauftragte Projekte und Initiativen mit Geschlechteraspekt Fort- und Weiterbildung im Bereich Gender Unterrichtsprinzipien Diskrepanz zwischen Einstellung zu GM und dem IST- Zustand der Umsetzung von GM CONCLUSIO matkovits+geiger I organisationsberatung+informationssysteme 2

3 1 Einleitung Im vorliegenden Bericht werden die Ergebnisse der vom Bundesministerium für Unterricht und Kultur durchgeführten Online-Umfrage zum Thema Gender und Schule präsentiert. Der Online-Fragebogen wurde von der Abteilung für geschlechtsspezifische Bildungsfragen/Gender Mainstreaming im BMUKK in Anlehnung an einen Fragebogen von Paseka/Hasenhüttl1 erstellt. Er richtete sich an alle österreichischen Schulen und war aus der Sicht der jeweiligen Schule auszufüllen, was bedeutet, dass sich sowohl Direktor/innen als auch Lehrende an der Erhebung beteiligen konnten. In den meisten Fällen ist davon auszugehen, dass die Direktion den Online- Fragebogen retournierte. Ziel der Befragung war es: - die Meinung zu Gender Mainstreaming bzw. Genderfragen zu erheben; - zu erfragen, welchen Stellenwert Gender Mainstreaming an der Schule und geschlechtersensible Didaktik im Unterricht haben; - herauszufinden, ob bereits Projekte zu dieser Thematik an der Schule durchgeführt werden; - die Wünsche nach Unterstützungsmaßnahmen und Fortbildung zu eruieren. Zielgruppe: 6144 österreichische Schulen der Schularten s. S.4 Zeitraum: 9. Mai bis 29. Juni 2007 Die Daten wurden vom EDUCATION HIGHWAY Innovationszentrum für Schule und neue Technologie GmbH erhoben und matkovits+geiger I organisationsberatung und informationssysteme zur Analyse und Interpretation überlassen. 1 Paseka, Angelika; Hasenhüttl, Erika: Summative Evaluation des Pilotprojekts Gender Mainstreaming an den Lehrer/innenbildenden Akademien. Unveröffentlichter Endbericht. Wien 2004 matkovits+geiger I organisationsberatung+informationssysteme 3

4 Zum besseren Verständnis des vorliegenden Berichts werden an dieser Stelle die Kurzbezeichnungen der einzelnen Schultypen angeführt: Tabelle 1: Kurzbezeichnungen der Schultypen Schultyp Bezeichnung Volksschule Hauptschule Sonderschule Polytechnische Schule Berufsschule (ohne land- u. forstw. Berufsschule) Allgemeinbildende höhere Schule Technische und gewerbliche mittlere oder höhere Schule Kaufmännische mittlere oder höhere Schule Wirtschaftsberufliche mittlere oder höhere Schule Kurzbezeichnung VS HS SS PS BS AHS TMHS KMHS WMHS Sonstigen Schulen: Sozialberufliche Schule Land- und forstwirtschaftliche mittlere Schule Lehrerbildende mittlere oder höhere Schule Lehrerbildende Akademie Sonstige Bildungseinrichtung Gesundheits- oder Krankenpflegeschule Land- und forstwirtschaftliche Berufsschule Land- und forstwirtschaftliche höhere Schule Musikschule Pädagogisches Institut Sozialakademie Kurzbezeichnung SMS LFMS LMHS LAK SOBE KPFS LFBS LFHS MUS PI SAK Die Grundlage der Einteilung der Schularten nach diesem Schema bildet die vom BMUKK entworfene Schulformensystematik. Bei näherem Interesse, Zugriff auf: oder in etwas kürzerer Fassung: matkovits+geiger I organisationsberatung+informationssysteme 4

5 2 Beteiligung Es wurden vom BMUKK 6144 Schulen eingeladen, sich an der Erhebung zu beteiligen wurden schließlich ausgefüllt retourniert, was einer Beteiligung von 34% entspricht. Beteiligung nach Bundesland: Am stärksten beteiligten sich Salzburgs Schulen (44%) und am schwächsten vertreten waren die Wiener Schulen (19%). Tabelle2: Anzahl der verständigten und Anzahl der retournierten Fragebögen Bundesland Retournierte Fragebögen Verständigte Schulen Beteiligung Burgenland % Kärnten % Niederösterreich % Oberösterreich % Salzburg % Steiermark % Tirol % Vorarlberg % Wien % Beteiligung nach Schulart: Am wenigsten Interesse brachten die Sonderschulen (24%) und die Volksschulen (30%) der Befragung entgegen. Im Vergleich dazu beteiligten sich mehr als die Hälfte der KMHS und WMHS (54%). Tabelle 3:Verständigte Schulen und retournierte Fragebögen, relative Verteilung Schulart Retournierte Fragebögen Verständigte Schulen Beteiligung VS % HS % SS % PS % BS % AHS % TMHS % KMHS % WMHS % Sonstige % matkovits+geiger I organisationsberatung+informationssysteme 5

6 Beteiligung nach Geschlecht und Bundesland: Die Beteiligung der Frauen (49%) und Männer (48%) an der Befragung hält sich die Waage. Besonders unausgewogen war das Verhältnis von Frauen und Männern in Tirol, Vorarlberg und Wien. Während in Wien wesentlich mehr Frauen an der Befragung teilnahmen (66% Frauen, 33% Männer), war es in den anderen beiden Bundesländern umgekehrt. In Tirol beteiligten sich 61% Männer und 35% Frauen an der Befragung und in Vorarlberg waren es sogar 65% Männer und nur 31% Frauen. Beteiligung nach Geschlecht und Schulart: Auch in den einzelnen Schularten war das Geschlechterverhältnis der Antwortenden oft unausgewogen. Während die Beteiligung der Frauen an den Volksschulen (63%), Sonderschulen (57%) und WMHS (56%) sehr hoch war, beteiligten sich in den anderen Schularten vermehrt Männer. Vor allem an den TMHS (79%), an den Berufsschulen (71%) und an den Polytechnischen Schulen (71%) nahmen sehr viele Männer an der Befragung teil. Dies ist nicht weiter auffällig, entspricht es doch eher der Geschlechterverteilung der Lehrer/innen und Direktor/innen an diesen Schularten. Abbildung 1: Beteiligung Geschlecht und nach Schulart 90% 80% 79% 70% 72% 67% 71% 61% 63% 60% 50% 53% 47% 48% 48% 43% 57% 56% 40% 35% 35% 38% 30% 26% 30% 29% Männer Frauen 20% 17% keine Angabe 10% 0% 3% 2% 3% 0% 0% 3% 0% 4% 2% 5% AHS BS HS KMHS PS Sonstige SS TMHS VS WMHS matkovits+geiger I organisationsberatung+informationssysteme 6

7 3 Ergebnisse: 3.1 Wissen über Gender Mainstreaming Während 90% der Antwortenden angaben, den Begriff Gender Mainstreaming zu kennen, waren nur 81% dann auch der Meinung, ihn erklären zu können. Am Seltensten gaben die an der Umfrage Beteiligten aus Tirol (64%) und aus Kärnten (74%) an, den Begriff Gender Mainstreaming erklären zu können. Auch in den einzelnen Schularten war die Erklärungsfähigkeit des Begriffs sehr unterschiedlich. Während in den TMHS (93%), an den KMHS und den AHS (jeweils 92%) fast alle Antwortenden angaben, den Begriff erklären zu können, waren dies an den Volksschulen nur 73%. Die Selbsteinschätzung bezüglich der Erklärungsfähigkeit des GM- Begriffs variiert auch nach Geschlecht (Frauen:83%, Männer:79%) Konkretes Wissen über Gender Mainstreaming Neben den eher allgemeinen und unspezifizierten Fragen, ob der GM- Begriff an den Schulen bekannt ist bzw. erklärt werden kann, wurde auch konkretes Wissen über GM erfragt. Am deutlichsten war für die Befragten, dass Gender Mainstreaming Abbau von Geschlechterstereotypen (85%) und Gleichstellung von Frauen und Männern (84%), die Integration einer geschlechtssensiblen Perspektive (76%) und Veränderungen von Rahmenbedingungen (71%) beinhalte. Dass Gender Mainstreaming mit dem Auftrag zu verbinden ist, alle Personen einer Institution einzubeziehen, war den Antwortenden deutlich weniger klar(56%). Nur 41% fanden, Gender Mainstreamings wäre eine politische Verpflichtung und nur jeder Vierte wusste, dass Gender Mainstreaming mit Organisationsentwicklung und Qualitätssicherung zu verbinden sei. Im Gegensatz dazu, denken immer noch mehr als ein Drittel (35%), dass Gender Mainstreaming eine aktuelle Bezeichnung für Frauenförderung sei. Die größte Unsicherheit lösten die Fragen aus, die klären sollten ob es sich bei Gender Mainstreaming um eine top- down Strategie handle, also eine von oben veranlasste Strategie, oder um eine bottom-up- Strategie, etwas, dass sich von unten entwickelt. Ein Großteil verweigerte hier die Antwort (41%, 39%). Nur 13% wussten, dass es sich bei Gender Mainstreaming um eine top-down-strategie handelt, die von der EU ausgehend, eine politische Verpflichtung darstellt. Insgesamt zeigte dieser Fragenkatalog sehr deutlich, dass es große Defizite in der Wissensvermittlung um die Inhalte von Gender Mainstreaming gibt, da sich bezogen auf matkovits+geiger I organisationsberatung+informationssysteme 7

8 alle Antwortkategorien überdurchschnittlich viele ihrer Stimme enthielten (im Durchschnitt fast ein Viertel -22,3% - der Antwortenden). Tabelle 4: Vergleich: Was verbinden Sie mit dem Begriff Gender Mainstreaming Mit Gender Mainstreaming wird verbunden: ja in % nein in % Abbau von Geschlechterstereotypen Gleichstellung von Frauen und Männern k. A. in % Integration einer geschlechtssensiblen Perspektive Veränderungen von Rahmenbedingungen Einbeziehung aller Personen einer Institution Politische Verpflichtung Eine aktuelle Bezeichnung für Frauenförderung Organisationsentwicklung und Qualitätssicherung Top-Dow-Strategie Bottom-up-Initiative Die größten Wissensdefizite fielen im Pflichtschulbereich auf. So gaben beispielsweise nur 8% der VS an, dass es sich um eine top- down Strategie handelt. Aber auch in HS und PS wussten die Antwortenden vergleichsweise wenig über Gender Mainstreaming Woher kommt das Wissen? Am häufigsten wurden die Schulen zum Thema Gender Mainstreaming mittels BMUKK- Materialien und Informationsblättern informiert. Eher selten dienten Homepages als Wissensvermittler. An den Volksschulen gibt es, laut dieser Erhebung, die größten Defizite im Bezug auf das Wissen über GM, aber auch in der Wissensvermittlung. Mehr als jede dritte VS (38%) gab an, keine Informationen zu Gender Mainstreaming erhalten zu haben. Auch an AHS (32%), HS (25%) und PS (24%) erhielten die Antwortenden vergleichsweise wenig Information zum Thema. Tabelle 5: Von GM erfahren; Medien im Vergleich Medium Ja in % Nein in % BMUKK- Materialien Informationsblätter Fortbildungsveranstaltungen Beiträge in Konferenzen Homepage Besondere Aktivitäten matkovits+geiger I organisationsberatung+informationssysteme 8

9 Durch unzureichende Wissensvermittlung scheinen die Ziele von Gender Mainstreaming gerade an den Volksschulen häufig missverstanden zu werden. Aussagen wie folgende waren im Rahmen der Erhebung keine Seltenheit: Im Bereich der Volksschule erscheint mir der Aspekt der Geschlechtergleichstellung für den Unterricht kaum relevant zu sein; das Miteinander der Schulkinder funktioniert auf dieser Altersstufe überwiegend unproblematisch 3.2 Frauen- bzw. Genderbeauftragte Ein weiteres Ergebnis dieser Erhebung ist, dass es an einem Großteil der österreichischen Schulen keine Frauen- und Genderbeauftragte gibt (84%). In den unterschiedlichen Schularten sind die Unterschiede im Bezug auf die Existenz von Frauen- oder Genderbeauftragten gravierend: An den Volksschulen gaben nur 3% der Antwortenden an, Genderbeauftragten an ihrer Schule zu haben. Wenige Genderbeauftragten gab es auch an den Polytechnischen Schulen (6%), Hauptschulen (8%) und an den Sonderschulen (9%). Im Gegensatz dazu, gaben 50% der TMHS und 36% der KMHS an, Genderbeauftragte an ihren Schulen zu haben. Sehr ähnlich gestaltete sich die Verteilung auch bei den Frauenbeauftragten. Abbildung 2: Gibt es an Ihrer Schule Genderbeauftragte? nach Schulart Öster r eich 1% 2% 13% 84% WMHS 2% 10% 44% 44% VS 1% 0% 3% 96% TMHS 2% 2% 46% 50% SS Sonstige PS 1% 0% 9% 0% 2% 1% 3% 6% 41% 57% 90% 90% keine Angabe weiß nicht Nein Ja KMHS 0% 14% 36% 50% HS 1% 1% 8% 90% BS 3% 0% 27% 70% AHS 3% 3% 34% 60% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 120% matkovits+geiger I organisationsberatung+informationssysteme 9

10 3.3 Projekte und Initiativen mit Geschlechteraspekt Die Projekte mut- Mädchen und Technik und FIT- Frauen in die Technik sind bereits in rund 40% der Schulen bekannt. Teilgenommen hat im Durchschnitt rund jede vierte Schule an einer der beiden Initiativen, wobei sich auch hier vor allem höhere Schulstufen beteiligten. Während bereits 72% aller TMHS an Projekten oder Initiativen zum Thema Mädchen und Technik teilnahmen, gaben nur 6% der Antwortenden aus Volksschulen an, bereits an Initiativen dieser Art teilgenommen zu haben. Großes Interesse an Projekten mit Geschlechteraspekt kam jedoch auch aus dem Pflichtschulbereich. Vor allem PS (57%), HS (45%) und SS (38%) zeigten Interesse. Das Thema Burschenarbeit ist in allen Schularten ein vernachlässigtes Thema. Bisher gab es erst in 4% der Schulen Projekte zu Burschenarbeit. Das Interesse ist jedoch in den meisten Schularten vorhanden: vor allem seitens der SS (41%), PS (40%), HS (38%) und TMHS (33%). Abbildung 3:Interesse an Burschenarbeit, nach Schulart Öster r eich 6% 22% 24% 47% WMHS 8% 15% 26% 52% VS 3% 21% 17% 59% TMHS 9% 17% 33% 41% SS Sonstige PS 4% 10% 7% 14% 23% 18% 19% 32% 33% 41% 40% 58% keine Angabe weiß nicht Nein Ja KMHS 3% 22% 28% 47% HS 11% 26% 25% 38% BS 0% 15% 12% 73% AHS 11% 24% 31% 34% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% matkovits+geiger I organisationsberatung+informationssysteme 10

11 3.4 Fort- und Weiterbildung im Bereich Gender Nur 15% der Antwortenden war der Ansicht, dass es an ihren Schulen Lehrpersonen gibt, die Interesse an Fort- und Weiterbildung im Bereich Gender haben. Ein Großteil der Antwortenden wusste nicht, ob Kolleg/innen Interesse hätten oder nicht (51%). Am Häufigsten zeigten die TMHS Interesse (35%). Am Seltensten nahmen die Antwortenden der Volkschulen (9%) an, dass es an ihrer Schule Lehrpersonen gibt, die sich für Fort- und Weiterbildung im Bereich Gender interessieren. 3.5 Unterrichtsprinzipien Das Unterrichtsprinzip Erziehung zur Gleichstellung von Frauen und Männern hat laut den Ergebnissen dieser Erhebung vor allem an den TMHS und Sonderschulen einen besonders hohen Stellenwert (TMHS: 72%, SS: 71%). Zu einem hohen Prozentsatz gaben weiters die Antwortenden der PS (67%) und der VS (61%) an, dass dieses UP einen hohen Stellenwert für sie habe. Am vergleichsweise seltensten waren hier die Antwortenden der KMHS (52%) und der HS (50%) dieser Meinung. Das Ranking der Unterrichtsprinzipien zeigt, dass das UP Gesundheitserziehung am häufigsten als Unterrichtsprinzip mit hohem Stellenwert genannt wurde. Am seltensten hatte das UP Wirtschaftserziehung einen hohen Stellenwert für Österreichs Schulen. Tabelle 6: Hoher Stellenwert der Unterrichtsprinzipien im Vergleich Unterrichtsprinzipien Ja in % Nein in % weiß nicht in % k.a. in % 1. Gesundheitserziehung Leseerziehung Umwelterziehung Sprecherziehung Musische Erziehung Verkehrserziehung Erziehung zur Gleichstellung der Geschlechter Vorbereitung auf die Arbeits- u. Berufswelt Medienerziehung Sexualerziehung Interkulturelles Lernen Politische Bildung Wirtschaftserziehung matkovits+geiger I organisationsberatung+informationssysteme 11

12 3.6 Diskrepanz zwischen Einstellung zu GM und dem IST- Zustand der Umsetzung von GM Sehr deutlich ist in der vorliegenden Erhebung zum Thema Gender und Schule eine Diskrepanz zwischen der Einstellung zu Gender Mainstreaming und dem IST- Zustand der Umsetzung von GM an den Schulen festzustellen. Während es einen allgemeinen Konsens über die Wichtigkeit der Gleichstellung als gesellschaftliches Thema gibt (92%), gab rund ein Drittel an, dass Geschlechteraspekte an ihren Schulen einen geringen Stellenwert haben (36%). Vor allem an den Schulbibliotheken scheint es in Österreichs Schulen wenig Literatur zu Geschlechterfragen zu geben (28%). Geschlechterthemen kommen laut dieser Erhebung vor allem an den PS (82%), AHS (73%) und WMHS (72%) im Unterricht vor am seltensten an der BS (55%). Tabelle 7: Wahrnehmung von Geschlechterthemen an Österreichs Schulen Aussagen: stimme zu stimme nicht zu weiß nicht An unserer Schule haben Geschlechterfragen einen hohen Stellenwert Die Schüler/innen sind an Geschlechteraspekten interessiert In unserer Schulbibliothek gibt es ausreichend Literatur zu Geschlechterfragen Die Kolleg/innen sind an Geschlechteraspekten interessiert Bei der Besetzung von Gremien wird an unserer Schule auf ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis geachtet In unserer Schule wird Wert auf eine geschlechtergerechte Sprache gelegt An unserer Schule werden Geschlechteraspekte im Unterricht behandelt k.a. matkovits+geiger I organisationsberatung+informationssysteme 12

13 4 Conclusio Zusammenfassend ist zu sagen, dass bei Durchsicht vorliegender Erhebung, sich vor allem im Pflichtschulbereich, und insbesondere im Volkschulbereich, einige Handlungsfelder ergeben. Kaum Frauen- bzw. Genderbeauftragte an den APS An den Volksschulen gaben nur 3% der Antwortenden an, Genderbeauftragte an ihrer Schule zu haben. Wenige Genderbeauftragte gab es auch an den Polytechnischen Schulen (6%), Hauptschulen (8%) und an den Sonderschulen (9%). Im Gegensatz dazu, gaben 50% der TMHS und 36% der KMHS an, Genderbeauftragte an ihren Schulen zu haben. Sehr ähnlich gestaltete sich die Verteilung auch bei den Frauenbeauftragten. Projektarbeit vor allem in den höheren Schulstufen Während bereits 72% aller TMHS an Projekten oder Initiativen zum Thema Mädchen und Technik teilnahmen, gaben nur 6% der Antwortenden aus Volksschulen an, bereits an Initiativen dieser Art teilgenommen zu haben. Großes Interesse an Projekten mit Geschlechteraspekt kam jedoch auch aus dem Pflichtschulbereich. Vor allem PS (57%), HS (45%) und SS (38%) zeigten Interesse. Vernachlässigtes Thema Burschenarbeit Das Thema Burschenarbeit ist nicht nur im Pflichtschulbereich ein vernachlässigtes Thema. Bisher gab es erst in 4% der Schulen Projekte zu Burschenarbeit. Das Interesse ist jedoch in den meisten Schularten vorhanden: vor allem seitens der SS (41%), PS (40%), HS (38%) und TMHS (33%). Wissenslücken im Bezug auf die Konkretisierung von GM An den Volksschulen gibt es, laut dieser Erhebung, die größten Defizite im Bezug auf das Wissen über GM, aber auch in der Wissensvermittlung. Mehr als jede dritte VS (38%) gab an, keine Informationen zu Gender Mainstreaming erhalten zu haben. Auch an AHS (32%), HS (25%) und PS (24%) erhielten die Antwortenden vergleichsweise wenig Information zum Thema. matkovits+geiger I organisationsberatung+informationssysteme 13

14 4.1.1 Anhang Abbildungsverzeichnis: Abbildung 1: Beteiligung Geschlecht und nach Schulart...6 Abbildung 2: Gibt es an Ihrer Schule Genderbeauftragte? nach Schulart...9 Abbildung 3:Interesse an Burschenarbeit, nach Schulart matkovits+geiger I organisationsberatung+informationssysteme 14

15 Tabellenverzeichnis: Tabelle 1: Kurzbezeichnungen der Schultypen...4 Tabelle2: Anzahl der verständigten und Anzahl der retournierten Fragebögen...5 Tabelle 3:Verständigte Schulen und retournierte Fragebögen, relative Verteilung...5 Tabelle 4: Vergleich: Was verbinden Sie mit dem Begriff Gender Mainstreaming...8 Tabelle 5: Von GM erfahren; Medien im Vergleich...8 Tabelle 6: Unterrichtsprinzipien im Vergleich Tabelle 7: Wahrnehmung von Geschlechterthemen an Österreichs Schulen matkovits+geiger I organisationsberatung+informationssysteme 15

16 Online-Fragebogen: Erstellt von der Abteilung für geschlechtsspezifische Bildungsfragen (Abt. V/7) des BMUKK und erhoben durch EDUCATION HIGHWAY Innovationszentrum für Schule und neue Technologie GmbH. 1. Schulkennzahl 2. Geschlecht weiblich männlich Gender Mainstreaming (GM) ist ein neuer Begriff im Rahmen der Gleichstellungspolitik. 3. Kennen Sie den Begriff? ja nein 4. Können Sie den Begriff erklären? 5. Erhielten Sie an Ihrer Schule Informationen zu GM? 6. Wenn JA: Erhielten Sie Informationen durch: Beiträge in Konferenzen Fortbildungsveranstaltung(en) Homepage Informationsblätter bm:ukk-materialien Besondere Aktivitäten matkovits+geiger I organisationsberatung+informationssysteme 16

17 Sonstiges Beauftragte 7. Gibt es an Ihrer Schule Frauenbeauftragte? 8. Gibt es an Ihrer Schule Genderbeauftragte? 9. Wenn ja: Wie viele? ja nein weiß nicht ja nein weiß nicht eine/n zwei weiß nicht 10. Wenn ja, nennen Sie bitte den Namen dieser Person/en sowie deren -Adresse Projekte (laufend) 11. Gibt es an Ihrer Schule derzeit Projekte zu Geschlechterfragen oder Initiativen zur Umsetzung eines geschlechtersensiblen Unterrichts? ja nein weiß nicht Unterstützung 12. Wünschen Sie zur Durchführung von Projekten zu Geschlechterfragen oder für einen geschlechtersensiblen Unterricht an Ihrer Schule Unterstützung (Beratung, Materialien, Budget etc.) ja nein weiß nicht Unterricht 13. Kommen Geschlechterthemen im Unterricht an Ihrer Schule vor? nie kaum oft ständig Fortbildung 14. Gibt es an Ihrer Schule Lehrpersonen, die Interesse an Fort- und Weiterbildung im Bereich Gender haben? ja nein weiß nicht matkovits+geiger I organisationsberatung+informationssysteme 17

18 15. Wenn ja, nennen Sie bitte diese Personen 16. Was verbinden Sie mit dem Begriff Gender Mainstreaming? Eine aktuelle Bezeichnung für Frauenförderung ja nein Veränderung von Rahmenbedingungen Integration einer geschlechtssensiblen Perspektive Bottom-up-Initiative Politische Verpflichtung Gleichstellung von Frauen und Männern Organisationsentwicklung und Qualitätssicherung Abbau von Geschlechterstereotypen Top-down-Strategie Einbeziehung aller Personen einer Institution 17. Dieses Unterrichtsprinzip (UP) hat an unserer Schule einen hohen Stellenwert: ja nein weiß nicht Gesundheitserziehung Leseerziehung Medienerziehung Musische Erziehung Politische Bildung Sexualerziehung Sprecherziehung matkovits+geiger I organisationsberatung+informationssysteme 18

19 Umwelterziehung Verkehrserziehung Wirtschaftserziehung Vorbereitung auf die Arbeits- und Berufswelt Interkulturelles Lernen Erziehung zur Gleichstellung von Frauen und Männern Bitte entscheiden Sie, ob und in welchem Ausmaß die folgenden Aussagen stimmen bzw. nicht stimmen. 1 = stimmt völlig 2 = stimmt eher 3 = stimmt eher nicht 4 = stimmt absolut nicht 5 = weiß ich nicht Bei der Besetzung von Gremien/Betrauung von Funktionen wird an unserer Schule auf ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis geachtet. 19. In unserer Schulbibliothek gibt es ausreichend Literatur zu Geschlechterfragen. 20. An unserer Schule wird Wert auf eine geschlechtergerechte Sprache gelegt. 21. An unserer Schule werden Geschlechteraspekte im Unterricht behandelt. 22. Die Schüler/innen sind an Geschlechteraspekten sehr interessiert. 23. Die Kolleg/innen sind an Geschlechteraspekten sehr interessiert. 24. An unserer Schule haben Geschlechterfragen einen hohen Stellenwert. Nachfolgend finden Sie einige allgemeine Aussagen zu Gleichstellungsfragen. Bitte entscheiden Sie, ob und in welchem Ausmaß Sie diesen zustimmen bzw. diese ablehnen. 1 = stimmt völlig 2 = stimmt eher 3 = stimmt eher nicht 4 = stimmt absolut nicht Gleichstellung der Geschlechter kann man in der Schule nicht lehren. matkovits+geiger I organisationsberatung+informationssysteme 19

20 26. Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist ein wichtiges gesellschaftliches Thema. 27. Auf Grund natürlicher, biologischer Unterschiede zwischen den Geschlechtern ist Gleichstellung schwer zu realisieren. 28. Durch Gender Mainstreaming können geschlechts-spezifische Benachteiligungen nicht abgebaut werden. 29. Es gibt wichtigere Themen in der Schule als Geschlechterfragen. 30. Gleichstellungsmaßnahmen werden oft missbraucht und führen bei Postenbesetzungen zur Benachteiligung von Männern. 31. Das Thema Gleichstellung wird überbewertet. 32. Gender Mainstreaming ist eine gute Strategie zur Verwirklichung der Gleichstellung. 33. Frauen und Männer sind in Österreich bereits gleichgestellt. 34. Durch Gender Mainstreaming wird das Augenmerk nun auch auf Männer und Buben gelenkt. 35. Es ist wichtig, dass sich Lehrer/innen mit Fragen der Gleichstellung beschäftigen. 36. Geschlecht ist eine historisch gewachsene und veränderbare Kategorie. 37. Das Unterrichtsprinzip Erziehung zur Gleichstellung von Frauen und Männern ist ein sinnloses UP. 38. Technikprojekte für Mädchen Hat Ihre Schule bereits an Initiativen zum Thema Mädchen und Technik teilgenommen? ja nein weiß nicht matkovits+geiger I organisationsberatung+informationssysteme 20

21 Wenn ja: Nennen Sie bitte die Initiativen Wenn nein: Hat Ihre Schule Interesse, an solchen Initiativen teilzunehmen? ja nein weiß nicht Kennen Sie das Projekt MUT Mädchen und Technik? ja nein weiß nicht Kennen Sie die Initiative FIT Frauen in die Technik? ja nein weiß nicht 39. Projekte für Burschen Hat Ihre Schule bereits an Initiativen zum Thema Burschenarbeit teilgenommen? ja nein weiß nicht Wenn ja: Nennen Sie bitte die Initiativen Wenn nein: Hat Ihre Schule Interesse, an solchen Initiativen teilzunehmen? ja nein weiß nicht 40. Was ich noch sagen möchte: Fragebogen abschicken matkovits+geiger I organisationsberatung+informationssysteme 21

22 Kontakt Dr. Susanne Matkovits Nora Heger matkovits+geiger unternehmensberatung oeg Burggasse 117/15 A-1070 Wien Tel./Fax: +43 (0) Mobil: +43 (0) matkovits+geiger I organisationsberatung+informationssysteme 22

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