Umgang mit wissenschaftlicher Literatur

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Umgang mit wissenschaftlicher Literatur"

Transkript

1 Department of Computer Science, Institute for Software and Multimedia -Technology Umgang mit wissenschaftlicher Literatur von Joachim Stary/Horst Kretschmer Birgit Grammel Dresden,

2 Motivation Liebe Lesenden 3cm Slide 2 of 27

3 Agenda Voraussetzungen des Lesens Allgemeine Lesemethoden Nachhaltigkeit des Lesens Slide 3 of 27

4 Agenda Voraussetzungen des Lesens Allgemeine Lesemethoden Nachhaltigkeit des Lesens Slide 4 of 27

5 Voraussetzungen des Lesens Paratext nutzen: Paratext: Haupttext: Titel, Widmung, Vorwort, Einleitung, Inhaltsverzeichnis, Kapitel- und Zwischenüberschriften, Zusammenfassung, Literaturverzeichnis, Glossar, Bilder, Tabellen Nebentext: Name des Autors, Buchumschlag, Klappentext, Rezensionen Typographie: Schriftgröße/Schriftart, Schriftauszeichnung, Absätze, Einrahmungen, Einfärbungen Relevanzprüfung Slide 5 of 27

6 Voraussetzungen des Lesens Relevanzprüfung Hinweise auf Differenzierungsgrad: Titel, Klappentext, Impressum, Inhaltsverzeichnis, Literaturangaben, Register lesen Klappentext, Vorwort, Nachwort=> Absichten u Ziele des Autors, Entstehungsmotive, Forschungsbereich Inhalt relevant irrelevant abbrechen Vgl. Überschriften+ Sachregister => Kontrolle ob Überschriften u Inhalt übereinstimmen Kapiteluntergliederung Vorwort, Nachwort, Zusammenfassung, einige Seiten eines Kapitels lesen Niveau vermerken zu hoch angemessen zu niedrig abbrechen Slide 6 of 27 Buch -kaufen, leihen, exzerpieren

7 Voraussetzungen des Lesens Slide 7 of 27

8 Voraussetzungen des Lesens Fragen vor dem Lesen: Was weiß ich schon über das Thema? (Lexika/Handbücher) Was will ich über das Thema wissen? (Erstinformation, Vertiefung, neuster Forschungsstand) ->Niveauprüfung Was weiß ich über den Verfasser? (Fachmann im Themenbereich, Position) Welche Leseziele verfolge ich? (Referat, Hausarbeit, Prüfung) Slide 8 of 27

9 Agenda Voraussetzungen des Lesens Allgemeine Lesemethoden Texte zusammenfassen Slide 9 of 27

10 Allgemeine Lesemethoden Satzkonstruktionen: Umstellen der Satzglieder Gliedsatz Bsp. Hauptsatz Dass ein Leser Wort- und Satzsinn versteht, kann in Aussagen über den Text zum Ausdruck kommen. Haupt- und Gliedsatz Hauptsatz: X kann in Aussagen über den Text zum Ausdruck kommen. (X markiert die Subjektstelle) Verständnisverzögerung Besser: In Aussagen über den Text kann zum Ausdruck kommen, dass ein Leser Wort- und Satzsinn versteht. Slide 10 of 27

11 Allgemeine Lesemethoden Satzkonstruktionen: Übersetzen der Substantive in Verben Bsp. Dass ein Leser Wort- und Satzsinn versteht, kann in Aussagen über den Text zum Ausdruck kommen. Zum Ausdruck kommen => ausdrücken Slide 11 of 27

12 Allgemeine Lesemethoden Allgemeine Lesemethoden: Orientierungsstütze des eigenen Leseprozesses Anpassung an fachspezifisch ausgerichteten Ansprüche Slide 12 of 27

13 Allgemeine Lesemethoden SQ3R-Methode PQ4R-Methode Methode (Smith) Robinson 1961 Thomas & Robinson 1972 Smith 1977 Survey, Questions, Read, Recite und Review Preview, Questions, Read, Reflect, Recite und Review Slide 13 of 27

14 TU Dresden, Generic Traceability Interface Allgemeine Lesemethoden SQ3R-Methode PQ4R-Methode Methode (Smith) 1 Überblick gewinnen Aufbau (Inhaltsverzeichnis, Umschlagklappe, Zusammenfassung) 2 Fragen an den Text 3 Lesen Hauptaussagen, achte auf: Überschriften, hervorgehobene Textteile, Fachausdrücke, Fremdwörter, Illustrationen, Definitionen 4 Rekapitulieren Notizen, Erklären 5 Repetieren Kapitel, Erinnerung an die wichtigsten Aussagen Vorprüfung Überblick über Kapitel und Abschnitte Fragen an den Text, zu jedem Abschnitt Lesen Fragen beantworten Nachdenken Beispiele, Text auf vorhandenes Wissen über das Beschriebene beziehen Rekapitulieren - Fragen beantworten 6 Repetieren - Kapitel, Erinnerung an die wichtigsten Aussagen, Fragen beantworten Überfliegen so schnell wie möglich Zusammenfassung mindestens zur Frage: Worüber handelt der Text? Fragen mindestens 5 bzgl. Zusammenfassung u Vorwissen, nicht auf Text schauen Antworten - nicht auf Text schauen Überprüfung der Antworten Text lesen zur Überprüfung der Antworten Slide 14 of 27

15 TU Dresden, Generic Traceability Interface Allgemeine Lesemethoden SQ3R-Methode PQ4R-Methode Methode (Smith) 1 Überblick gewinnen Aufbau (Inhaltsverzeichnis, Umschlagklappe, Zusammenfassung) 2 Fragen an den Text 3 Lesen Hauptaussagen, achte auf: Überschriften, hervorgehobene Textteile, Fachausdrücke, Fremdwörter, Illustrationen, Definitionen 4 Rekapitulieren Notizen, Erklären Vorteil: Notizen, Erklären Allgemeine Nachteile: Vage Empfehlungen -> -Fragen -Hauptaussagen -Notizen Nachteil: Fragen werden nicht beantwortet 5 Repetieren Kapitel, Erinnerung an die wichtigsten Aussagen Vorprüfung Überblick über Kapitel und Abschnitte Fragen an den Text, zu jedem Abschnitt Lesen Fragen beantworten Vorteil: 3x Fragen beantworten Nachdenken Beispiele, Text auf vorhandenes Wissen über das Beschriebene beziehen Rekapitulieren - Fragen beantworten 6 Repetieren - Kapitel, Erinnerung an die wichtigsten Aussagen, Fragen beantworten Überfliegen so schnell wie möglich Zusammenfassung mindestens zur Frage: Worüber handelt der Text? Fragen mindestens 5 bzgl. Zusammenfassung u Vorwissen, nicht auf Text schauen Antworten - nicht auf Text schauen Überprüfung der Antworten Text lesen zur Überprüfung der Antworten Slide 15 of 27

16 Allgemeine Lesemethoden Slide 16 of 27

17 Agenda Voraussetzungen des Lesens Allgemeine Lesemethoden Nachhaltigkeit des Lesens Slide 17 of 27

18 Nachhaltigkeit des Lesens Texte zusammenfassen: Wichtigsten Informationen zu komprimieren Sinnvoll: Sehr aktive Form der Textaneignung Dazu zwingt, sehr eng am Text zu arbeiten Komprimierter Wissensspeicher für das Zurückgreifen bei ausführlicheren schriftlichen Arbeiten Methoden des Zusammenfassens: 1. Unterstreichen 2. Formulieren von Randbemerkungen 3. Exzerpieren Slide 18 of 27

19 Nachhaltigkeit des Lesens 1. Unterstreichen: Lernpsychologen: Unterstreichen von Textpassagen beeinflusst die Wiedergabeleistung in anschließenden Behaltenstests positiv Unterstreichen: Zuerst Text vollständig lesen, dann unterstreichen! Gesamtkontext bestimmt die Bedeutung einzelner Aussagen Slide 19 of 27

20 2. Formulierung von Randbemerkungen: Nachhaltigkeit des Lesens Zwei Verfahren: A. Inhaltliches Gliedern Erschließung der inhaltichen Struktur durch Randbegriffe Orientierung anhand von Absätzen B. Logisches (argumentatives) Gliedern Erschließung der argumentativen Struktur durch Randbegriffe Metasprächliche Randbegriffe (Fragestellung, Beispiel, Kernthese, Schlussfolgerung, Themenwechsel etc.) z.b. Kurz gesagt Zusammenfassung Zum nächsten Punkt Themenwechsel Mischform der Verfahren: Kombination von metasprachliche und inhaltlichen Randbegriffen Slide 20 of 27

21 Nachhaltigkeit des Lesens 3. Exzerpieren: Bei aktiver Textauseinandersetzung, da zeitaufwendig Zwei Arten: Unter einer spezifischen Fragestellung z.b. Wie äußert sich der Autor zur Frage XY? Empfiehlt sich, wenn bereits umfangreiche Vorkenntnisse vorherrschen Unter einer globalen Fragestellung z.b. Was wird über den Sachverhalt/Gegenstand XY ausgesagt? Empfiehlt sich bei geringen Vorkenntnissen Slide 21 of 27

22 Nachhaltigkeit des Lesens Exzerpieren unter einer globalen Fragestellung: 1. Schritt: Orientierung Überblick über äußere Struktur des Textes 2. Schritt: Exzerpieren pro Absatz Wie lautet das Thema des Absatzes? Was wird über das Thema ausgesagt? 3. Schritt: Verdichten Exzerpieren pro Unterkapitel kompletten Text 4. Schritt: Seitenzahl des Originaltextes Slide 22 of 27

23 Back up TU Dresden, Generic Traceability Interface Slide 23 of 49

24 Allgemeine Lesemethoden SQ3R-Methode PQ4R-Methode Fazit sinnvolle Schritte, aber: 1 Überblick gewinnen Aufbau (Inhaltsverzeichnis, Umschlagklappe, Zusammenfassung) 2 Fragen an den Text Vorprüfung Überblick über Kapitel und Abschnitte Fragen an den Text, zu jedem Abschnitt PQ4R recht vage Unbedarfte Leser stellen allgemeinere Fragen, die sich z.b. ohne großen Aufwand aus den Überschriften ergeben Notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung für Textverständnis 3 Lesen achte auf Überschriften, Hauptaussagen, hervorgehobene Textteile, Fachausdrücke, Fremdwörter, Illustrationen, Definitionen Lesen Fragen beantworten SQ3R: keine Hilfestellung für Hauptaussagen PQ4R: Je inhaltsunspezifischer die Fragen formuliert sind, desto schwerer fällt ihre Beantwortung Slide 24 of 27

25 Allgemeine Lesemethoden SQ3R-Methode PQ4R-Methode Fazit sinnvolle Schritte, aber: 4 Rekapitulieren Notizen, erklären Nachdenken Beispiele, Text auf vorhandenes Wissen über das Beschriebene beziehen SQ3R:Rekapitulieren sehr empfehlenswert, fehlende Hilfestellung für Notizen: Garantie, dass Notizen das Wesentliche des Textes erfassen PQ4R: Wissensbezug: mit Vorbehalt zu begegnen, subjektiv objektiv 5 Repetieren Kapitel, Erinnerung an die wichtigsten Aussagen Rekapitulieren -Fragen beantworten Empfehlung vage: wichtigsten Aussagen 6 Repetieren -Kapitel, Erinnerung an die wichtigsten Aussagen, Fragen beantworten Empfehlung vage: wichtigsten Aussagen Slide 25 of 27

26 Back up Klappentext aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Als Klappentext (auch unter der Bezeichnung Waschzettel bekannt) wird ein auf den Einschlagklappen eines Schutzumschlags stehender Text bezeichnet. Der Verleger Robert Langewiesche gilt als "der Erfinder" des Klappentextes. Üblich sind eine kurze, werbende Zusammenfassung des Buchinhalts (meist auf der vorderen Einschlagklappe), eine Autorennotiz (meist auf der hinteren Einschlagklappe) und gegebenenfalls Hinweise auf weitere Bücher des Verlags. TU Dresden, Generic Traceability Interface Slide 26 of 49

27 Voraussetzungen des Lesens Zusammenhang von Lesen-Verstehen-Lernen-Wissen: Kognitionspsychologie und kognitive Linguistik weisen darauf hin, dass es längst keine umfassende Theorie des Textverstehens gibt Ansätze zur Beobachtung des eigenen Textverständnisses (Metakognition) Mit Vergnügen / Bsp. Den Nachmittag verbrachte ich mit Forschungsarbeit. Was heißt verbrachte? unlustiger Prozess? Welche Forschungsarbeit? Welcher Nachmittag? frühe/späte Wer ist ich? Mann/Frau Slide 27 of 27

28 Voraussetzungen des Lesens Zusammenhang von Lesen-Verstehen-Lernen-Wissen: Annahme: Textwelt hat eine grundsätzliche Bedeutung, ist verstehbar und zusammenhängend Ausgehenden Reize des Textes aktivieren im Leser Elemente und Konzepte seines Vor- und Weltwissens. => Bedeutungsentwurf Wendet diesen auf den Text an: => findet Bestätigung/ verwirft Wechsel von Analyse-/Syntheseprozessen => stimmiges Textverständnis Wissensbestände die aktiviert werden sind im Langzeitgedächtnis repräsentiert Slide 28 of 27

Voransicht. Inhalte erschließen und wiedergeben Lesen mit der 5-Schritt-Methode

Voransicht. Inhalte erschließen und wiedergeben Lesen mit der 5-Schritt-Methode Sachtexte und Medien Beitrag 14 5-Schritt-(Lese-)Methode 1 von 24 Inhalte erschließen und wiedergeben Lesen mit der 5-Schritt-Methode Von Uli Nater, München Vielen Schülern fällt es schwer, Texte zu verstehen

Mehr

2. Einfach drauf los schreiben

2. Einfach drauf los schreiben Die 3 Gebote 1. Schreiben 2. Einfach drauf los schreiben 3. Strukturieren 1 1. Schreiben 1.1 Sofort mit dem Schreiben beginnen! Entwicklung der Hypothesen Lesen & Exzerpieren Stimulierstellung, Versuchsdurchführung

Mehr

Trainingsteil Aktives Lesen

Trainingsteil Aktives Lesen Trainingsteil Aktives Lesen TRAININGSTEIL AKTIVES LESEN... 1 WILLKOMMEN BEIM TRAININGSTEIL FÜR DAS AKTIVE LESEN!... 2 SURVEY... 3 QUESTION... 4 READ... 5 PAUSE... 6 RECITE... 7 REVIEW... 8 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH...

Mehr

Seminar zur Sozialpolitik IV: Soziale Sicherungssysteme im internationalen Vergleich. Arbeit mit Texten. Gliederung

Seminar zur Sozialpolitik IV: Soziale Sicherungssysteme im internationalen Vergleich. Arbeit mit Texten. Gliederung Arbeit mit Texten Seminar zur Sozialpolitik IV: Soziale Sicherungssysteme im internationalen Vergleich Technik wissenschaftlichen Arbeitens: Arbeit mit Texten Gliederung Einführung Lesen Verstehen Lernen

Mehr

1 Begegnen. 2 Bearbeiten. 3 Verarbeiten. 4 Überprüfen. Vier Schritte beim Lesen von Sachtexten

1 Begegnen. 2 Bearbeiten. 3 Verarbeiten. 4 Überprüfen. Vier Schritte beim Lesen von Sachtexten Vier Schritte beim Lesen von Sachtexten Grundsätzliches Ziel: Relevante Information aus Texten gewinnen Ziel 1: Sich im Textangebot orientieren, Textangebot situieren 1 Begegnen Text(e) überfliegen, Überblick

Mehr

Strategisch-operative Werkzeuge im Leseprozess Beispiele für Strategien und Verfahren der Schulung

Strategisch-operative Werkzeuge im Leseprozess Beispiele für Strategien und Verfahren der Schulung Strategisch-operative Werkzeuge im Leseprozess Beispiele für Strategien und Verfahren der Schulung Elaborative Strategien das thematische Wissen auflisten / skizzieren hypothetisieren Beispiele für etwas

Mehr

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Vermittlung studienrelevanter Arbeitstechniken Schreibwerkstatt II Zwischenblock

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Vermittlung studienrelevanter Arbeitstechniken Schreibwerkstatt II Zwischenblock Modul 5.2 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Vermittlung studienrelevanter Arbeitstechniken Schreibwerkstatt II Zwischenblock Verständlich schreiben 4 Kriterien 1. Übersichtlichkeit (Gliederung,

Mehr

Gliederung. Seminar zur Sozialpolitik I:

Gliederung. Seminar zur Sozialpolitik I: Seminar zur Sozialpolitik I: Institutionen der sozialen Sicherheit Technik wissenschaftlichen Arbeitens - Arbeit mit Texten Technik wissenschaftlichen Arbeitens - Arbeit mit Texten Gliederung 1. Einführung

Mehr

Die Inhaltsangabe im Deutschunterricht der gymnasialen Mittelstufe in Theorie und Unterrichtspraxis

Die Inhaltsangabe im Deutschunterricht der gymnasialen Mittelstufe in Theorie und Unterrichtspraxis Germanistik Rebecca Mahnkopf Die Inhaltsangabe im Deutschunterricht der gymnasialen Mittelstufe in Theorie und Unterrichtspraxis Formen modernen Aufsatzunterrichts (Sprachdidaktik) Studienarbeit Hauptseminar:

Mehr

Portfolio Aufbau deines Portfolios

Portfolio Aufbau deines Portfolios Aufbau deines Portfolios Deckblatt Wie du weißt, ist der erste Eindruck oft der wichtigste. Deshalb solltest du dir schon bei dem Deckblatt deines Portfolios große Mühe geben. Wähle ein passendes Titelmotiv

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Inhalte erschließen und wiedergeben - Lesen mit der 5-Schritt- Methode

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Inhalte erschließen und wiedergeben - Lesen mit der 5-Schritt- Methode Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Inhalte erschließen und wiedergeben - Lesen mit der 5-Schritt- Methode Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von

Mehr

INF 3611 Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens

INF 3611 Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens INF 3611 Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens Andreas Kämper Winter 2010/2011 11. Lesen und Lernen 3 Wiederholung Umgang mit wiss. Literatur Elaboration Aktive Auseinandersetzung mit Text: Wechsel von

Mehr

Wähle interessante Texte oder Textteile aus. Ich wähle interessant erscheinende Texte (Textteile) aus.

Wähle interessante Texte oder Textteile aus. Ich wähle interessant erscheinende Texte (Textteile) aus. Beobachtungsfächer: Leseschritt 1 Ziel: Sich im Text orientieren Begegnen 1 Formuliere eigene Fragen an den Text (die Texte). Ich stelle Fragen an den Text. Was interessiert mich an diesem Thema? Welche

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernen lernen - Gut sein durch richtige Lerntechniken

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernen lernen - Gut sein durch richtige Lerntechniken Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernen lernen - Gut sein durch richtige Lerntechniken Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 1. Vorwort Bestimmt

Mehr

CAMPUSWEITE SCHREIBWERKSTATT

CAMPUSWEITE SCHREIBWERKSTATT 1 Lesestrategien Lesen als Arbeitsphase wird oft unterschätzt. Ohne strategische Herangehensweisen fällt es jedoch schwer, sich in der Menge gelesener Informationen zu orientieren und diese strukturiert

Mehr

LESE- & LERNTECHNIKEN

LESE- & LERNTECHNIKEN Institut für Germanistik WS 05/06 Tutorium zum GK II Textsorten, Varietäten, Sprachstile Verfasserin: Kerstin Paul LESE- & LERNTECHNIKEN Inhalt: 1. Lesetechniken 1 1.1. Formen des Lesens 1 1.2. Unterschied

Mehr

Schlusswort Einen wissenschaftlichen Text kann man schließen

Schlusswort Einen wissenschaftlichen Text kann man schließen Schlusswort Einen wissenschaftlichen Text kann man schließen: mit einem Fazit (nach jedem größeren Kapitel des Hauptteils oder nur nach dem ganzen Hauptteil); mit Schlussfolgerungen; mit einem Fazit und

Mehr

Bachelorarbeit. Was ist zu tun?

Bachelorarbeit. Was ist zu tun? Bachelorarbeit Was ist zu tun? Titelseite Zusammenfassung/Summary Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Material und Methoden Ergebnisse Diskussion Ausblick Literaturverzeichnis Danksagung

Mehr

Orientierendes/Überfliegendes/Globales Lesen EXPRESS-Strategie

Orientierendes/Überfliegendes/Globales Lesen EXPRESS-Strategie Methodik-Didaktik DaF Präsentationsphase - Texterschliessung Leseverstehen Die Fertigkeiten im FSU Das Lernziel Traditionelle Auffassung Alles muss verstanden werden Unbekannte Wörter müssen übersetzt

Mehr

Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens

Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens / JOACHIM STARY (Hg.) Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens Eine praktische Anleitung 11., völlig überarbeitete Auflage FERDINAND SCHÖNINGH MÜNCHEN WIEN ZÜRICH Vorwort Einleitung WOLF-DIETER NARR Was

Mehr

VORANSICHT. Einen Text zu verstehen, ist manchmal gar. Faire Preise, faire Mode? Texte mit der 5-Schritt-Lesemethode erarbeiten.

VORANSICHT. Einen Text zu verstehen, ist manchmal gar. Faire Preise, faire Mode? Texte mit der 5-Schritt-Lesemethode erarbeiten. Lesen Texte erfassen Beitrag 35 Faire Preise, faire Mode? 1 von 30 Faire Preise, faire Mode? Texte mit der 5-Schritt-Lesemethode erarbeiten Petra Schappert, Stuttgart Auf CD: Spielplan + differenzierende

Mehr

Schulinterne Umsetzung des Kernlehrplans Deutsch, Jgst. 7 (G9) am Gymnasium Lohmar

Schulinterne Umsetzung des Kernlehrplans Deutsch, Jgst. 7 (G9) am Gymnasium Lohmar 1 Schulinterne Umsetzung des Kernlehrplans Deutsch, Jgst. 7 (G9) am Gymnasium Lohmar eingeführtes Lehrwerk: Deutschbuch (Cornelsen) Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben 1 Thema: Balladen Kapitel im Lehrbuch:

Mehr

Vorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten)

Vorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) Leuphana Universität Lüneburg Institut für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen Abt. Rechnungswesen und Steuerlehre Vorgehensweise bei der Erstellung von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) I. Arbeitsschritte

Mehr

Das Verfassen schriftlicher Arbeiten leicht gemacht

Das Verfassen schriftlicher Arbeiten leicht gemacht Das Verfassen schriftlicher Arbeiten leicht gemacht Liebe Schülerinnen und Schüler, in den kommenden zwei Jahren, den Jahrgangsstufen 1 und 2, werden Sie Facharbeiten (z.b. GFS oder eine Seminarkursarbeit)

Mehr

Patientenleitlinie. Word-Template der. --- Titelangaben bitte hier ergänzen Herausgeber

Patientenleitlinie. Word-Template der. --- Titelangaben bitte hier ergänzen Herausgeber 1.1 Herausgeber 1 Word-Template der Patientenleitlinie --- Titelangaben bitte hier ergänzen --- Patientenleitlinie 1.1 Herausgeber 2 Inhaltsverzeichnis 1. Impressum... 3 1.1. Herausgeber 3 1.2. Autoren

Mehr

Hinweise zur Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit

Hinweise zur Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Hinweise zur Anfertigung

Mehr

(Übersicht) Suchendes Lesen (=selegierendes Lesen, selektives Lesen) Sortierendes Lesen (=orientierendes Lesen)

(Übersicht) Suchendes Lesen (=selegierendes Lesen, selektives Lesen) Sortierendes Lesen (=orientierendes Lesen) DIDAKTIK DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE UNTERLAGEN ZUM SEMINAR THEMA: FERTIGKEIT LESEN Seminarleiterin: Ana Margarida Abrantes Universidade Católica Portuguesa Centro Regional das Beiras Inglês/Alemão LESEZIELE

Mehr

Wie schreibt man eine Hausarbeit?

Wie schreibt man eine Hausarbeit? Wie schreibt man eine Hausarbeit? Bestandteile Titelblatt Inhaltsverzeichnis/Gliederung Einleitung Hauptteil mit entsprechenden Kapiteln Schlussbemerkung/Zusammenfassung/Ausblick Literaturverzeichnis ggf.

Mehr

Irahaltswerieschnis.

Irahaltswerieschnis. Irahaltswerieschnis 1 Erfolgreich studieren - die neuen Lernchancen nutzen 1 1.1 Neue Eindrücke - wechselseitige Erwartungen 2 1.2 Studieren ist vor allem Denk- und Lernarbeit 5 1.3 Wovon ist Studienerfolg

Mehr

ANLEITUNGEN. für die Bearbeitung der Aufgaben der Sprachprüfung (DSH) LEKTORAT DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE Georg-August-Universität Göttingen

ANLEITUNGEN. für die Bearbeitung der Aufgaben der Sprachprüfung (DSH) LEKTORAT DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE Georg-August-Universität Göttingen LEKTORAT DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE Georg-August-Universität Göttingen ANLEITUNGEN für die Bearbeitung der Aufgaben der Sprachprüfung (DSH) (September 2013) Hörverständnis Verstehen und Verarbeiten eines

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten. Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach

Wissenschaftliches Arbeiten. Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach Wissenschaftliches Arbeiten 1 Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach Gliederung Schreibberatung: Wer wir sind & was wir tun Arten des wissenschaftlichen

Mehr

Schriftliche Arbeiten Leitfaden für die Gestaltung

Schriftliche Arbeiten Leitfaden für die Gestaltung Neue Version September 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau 1 2 Formale Kriterien 2 2.1 Seitennummerierung 2 2.2 Gliederung 2 2.3 Formatierungen 2 2.4 Illustrationen 2 3 Zitierweise 4 4 Erfassen von Quellen

Mehr

Hinweise zur Betreuung von Abschlussarbeiten durch Prof. Dr. Funck

Hinweise zur Betreuung von Abschlussarbeiten durch Prof. Dr. Funck Hinweise zur Betreuung von Abschlussarbeiten durch Prof. Dr. Funck Stand: Mai 2014 Vorbemerkungen Die formale Anmeldung für die Arbeit und deren Abgabe erfolgen über den Prüfungsausschuss. Die Erfüllung

Mehr

WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN. Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach

WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN. Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach GLIEDERUNG Schreibberatung: Wer wir sind & was wir tun Arten des wissenschaftlichen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Tschick" von Wolfgang Herrndorf - Lesetagebuch für die Klassen 7-10

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Tschick von Wolfgang Herrndorf - Lesetagebuch für die Klassen 7-10 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Tschick" von Wolfgang Herrndorf - Lesetagebuch für die Klassen 7-10 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:

Mehr

Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit Word

Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit Word 1 Dokumentenvorlage Bevor ihr eure Arbeit beginnt, ist es sinnvoll, eine Dokumentenvorlage nach euren Vorstellungen zu erstellen, auf die ihr immer wieder zurückgreifen könnt. 1.1 Dokumentenvorlage Erstellen

Mehr

Teil: Analysieren und Erarbeiten von Texten

Teil: Analysieren und Erarbeiten von Texten Teil: Analysieren und Erarbeiten von Texten Für die Analyse und Erarbeitung von Themen und Sachverhalten, um diese abwägen und darüber urteilen zu können, ist das gründliche Lesen notwendig. Für das bessere

Mehr

Übung zum wissenschaftlichen Arbeiten

Übung zum wissenschaftlichen Arbeiten Übung zum wissenschaftlichen Arbeiten Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik Prof. Dr. Thomas Bienengräber Dipl.-Hdl. Verena Ulber Dipl.-Hdl. Gabriele Viedenz 6. Juni 2011 Agenda 1

Mehr

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Schreiben Check S2

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Schreiben Check S2 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Schreiben Check S2 Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse

Mehr

Häufige Fehler* in Seminarund Abschlussarbeiten

Häufige Fehler* in Seminarund Abschlussarbeiten Häufige Fehler* in Seminarund Abschlussarbeiten *ohne Anspruch auf Vollständigkeit Stand: 30.08.2010 Maik Hetmank Maik.Hetmank@FernUni-Hagen.de Formalia Formale Anforderungen des Prüfungsamtes / des Lehrstuhls

Mehr

Leitfaden zur Bearbeitung eines Fachberichtes

Leitfaden zur Bearbeitung eines Fachberichtes Leitfaden zur Bearbeitung eines Fachberichtes Informationen zum Leitfaden Der Leitfaden des Ausbildungslernkreises gibt Ihnen eine Hilfestellung und Orientierung zum Verfassen eines Fachberichtes. Dabei

Mehr

Männerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht

Männerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht Männerpolitische Grundsatzabteilung Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht Vielen Dank den Sponsoren: Inhaltsverzeichnis 4 Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 6 Vorwort 7 Danksagung 8

Mehr

Anleitung Formatierung Hausarbeit (Word 2010)

Anleitung Formatierung Hausarbeit (Word 2010) Anleitung Formatierung Hausarbeit (Word 2010) I. Vorarbeiten 1. Dokument Word-Übung_Ausgangsdatei.doc öffnen 2. Start > Formatierungszeichen ( ) aktivieren (unter Rubrik «Absatz») 3. Ansicht > Lineal aktivieren

Mehr

Projekte zur Mediengestaltung

Projekte zur Mediengestaltung X.media.press Projekte zur Mediengestaltung Briefing, Projektmanagement, Making of Bearbeitet von Joachim Böhringer, Peter Bühler, Patrick Schlaich 1. Auflage 2003. Buch. xv, 641 S. ISBN 978 3 540 44092

Mehr

Gewußt wie! Lesen und erschließen wissenschaftlicher Texte - Die SQ3R- Methode Survey, Questions, Read, Recife, Review von Francis Robinson

Gewußt wie! Lesen und erschließen wissenschaftlicher Texte - Die SQ3R- Methode Survey, Questions, Read, Recife, Review von Francis Robinson Gewußt wie! Lesen und erschließen wissenschaftlicher Texte - Die SQ3R- Methode Survey, Questions, Read, Recife, Review von Francis Robinson 1. Schritt: Überblick verschaffen («Survey») 2. Schritt: Fragen

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten. Wissenschaftliches Arbeiten. Wissenschaftliches Arbeiten Definition. Inhalt: Definition wissenschaftlichen Arbeitens

Wissenschaftliches Arbeiten. Wissenschaftliches Arbeiten. Wissenschaftliches Arbeiten Definition. Inhalt: Definition wissenschaftlichen Arbeitens 1 Inhalt: wissenschaftlichen Arbeitens Elemente wissenschaftlichen Arbeitens Forschungsfragen Wissenschaftliche Quellen / Literatur Aufbau und Gliederung von wiss. Arbeiten Formale Aspekte 2 Was ist wissenschaftliches

Mehr

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Internet, Referat und Co. dargelegt von Dipl. Theol. Christopher Kaschke

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Internet, Referat und Co. dargelegt von Dipl. Theol. Christopher Kaschke Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Internet, Referat und Co dargelegt von Dipl. Theol. Christopher Kaschke im Rahmen des Orientierungskurses Ein herzlicher Dank ergeht an dieser Stelle an Matthias

Mehr

Lerntipps für den Start ins Studium

Lerntipps für den Start ins Studium Dipl.-Päd. Thorsten Junge LG Bildungstheorie & Medienpädagogik Themen des Vortrags: - Arbeitsumfeld - Zeitplanung - Arbeitsschritte - Verständnisprobleme bewältigen - Motivation Arbeitsumfeld Schaffen

Mehr

Hinweise zum Erstellen eines Exposés für die Abschlussarbeit

Hinweise zum Erstellen eines Exposés für die Abschlussarbeit Hinweise zum Erstellen eines Exposés für die Abschlussarbeit Stand: 12.10.2016 Lehrstuhl für Ökonomik des Gartenbaus und Landschaftsbaus 1. Struktur des Exposés Ihr Exposé sollte 6-8 Seiten umfassen und

Mehr

Leitfaden für die Gestaltung schriftlicher. Arbeiten an der Wirtschaftsschule KV Chur

Leitfaden für die Gestaltung schriftlicher. Arbeiten an der Wirtschaftsschule KV Chur schriftlicher Arbeiten an der Wirtschaftsschule KV Chur November 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau 1 2 Formale Kriterien 1 2.1 Seitennummerierung 1 2.2 Gliederung 1 2.3 Formatierungen 1 2.4 Bilder, Graphiken,

Mehr

MEINE 3 DIE DIR SOFORT MEHR ZEIT BRINGEN!

MEINE 3 DIE DIR SOFORT MEHR ZEIT BRINGEN! MEINE 3 LESETIPPS, DIE DIR SOFORT MEHR ZEIT BRINGEN! WWW.PETRALEHNER.COM #1 Ziel & Motivation Studien haben gezeigt, dass das Engagement beim Lesen direkt mit der Leseleistung korreliert. Eigeninitiative

Mehr

Textsorten. Folien zum Tutorium Internationalisierung Go West: Preparing for First Contacts with the Anglo- American Academic World

Textsorten. Folien zum Tutorium Internationalisierung Go West: Preparing for First Contacts with the Anglo- American Academic World Textsorten Folien zum Tutorium Internationalisierung Go West: Preparing for First Contacts with the Anglo- American Academic World Alexander Borrmann Historisches Institut Lehrstuhl für Spätmittelalter

Mehr

Allgemeine Gliederung

Allgemeine Gliederung Allgemeine Gliederung Einleitung Allgemeine Einführung ins Thema, Umreißen der Fragestellung vom Allgemeinen zum Speziellen Hauptteil 1. Absatz primäres Argument 2. Absatz primäres Argument 3. Absatz primäres

Mehr

Gliederungsmuster für schriftliche Arbeiten

Gliederungsmuster für schriftliche Arbeiten Gliederungsmuster für schriftliche Arbeiten Beispielthema: Wozu Sozialwissenschaften heute? 1 Chronologische Gliederung nach Zeitabschnitten Leitfragen für die Gliederung Was ist vom Zeitpunkt x bis zum

Mehr

Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-/Masterarbeiten

Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-/Masterarbeiten JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN FACHBEREICH 03: SOZIAL- UND KULTURWISSENSCHAFTEN INSTITUT FÜR ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT PROFESSUR FÜR BERUFSPÄDAGOGIK/ARBEITSLEHRE Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-/Masterarbeiten

Mehr

Arbeitsblattsammlung Kommasetzung für die SEK 1

Arbeitsblattsammlung Kommasetzung für die SEK 1 Arbeitsblattsammlung Kommasetzung für die SEK 1 Das Komma ist ein Satzzeichen welches lange Sätze inhaltlich gliedert übersichtlich einteilt und dem Leser hilft diese besser zu verstehen. Noch einmal:

Mehr

INF 3611. Grundlagen wissenschaftlichen. 11. Lesen und Lernen 3. Winter 2010/2011

INF 3611. Grundlagen wissenschaftlichen. 11. Lesen und Lernen 3. Winter 2010/2011 INF 3611 Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens Andreas Kämper Winter 2010/2011 11. Lesen und Lernen 3 Wiederholung Umgang mit wiss. Literatur Elaboration Aktive ki Auseinandersetzung mit Text: Wechsel

Mehr

Vorgaben und Empfehlungen zur Formatierung von Dissertationen

Vorgaben und Empfehlungen zur Formatierung von Dissertationen Verlag für Nationalökonomie, Management und Politikberatung (NMP) Vorgaben und Empfehlungen zur Formatierung von Dissertationen für die Schriftenreihen Unternehmen & Führung im Wandel, Aktuelle Fragen

Mehr

Arbeiten mit wissenschaftlicher Literatur

Arbeiten mit wissenschaftlicher Literatur Begleitseminar Entwicklungspsychologie II SS 08 Arbeiten mit wissenschaftlicher Literatur Essay, Paper, Gruppenarbeit, Power-Point Begleitseminar EP II SS 08 Struktur der Sitzung Essay Definition Literaturrecherche

Mehr

Kompetenzorientiertes Kerncurriculum basierend auf dem Lehrplan Rheinland/Pfalz, Realschule, Französisch als zweite Fremdsprache, 2000

Kompetenzorientiertes Kerncurriculum basierend auf dem Lehrplan Rheinland/Pfalz, Realschule, Französisch als zweite Fremdsprache, 2000 Realschule Jahrgang: 9/10 Fach: Französisch Kompetenzorientiertes Kerncurriculum basierend auf dem Lehrplan Rheinland/Pfalz, Realschule, Französisch als zweite Fremdsprache, 2000 Die Schülerinnen und Schüler

Mehr

Formale Anforderungen an die Projektarbeit schriftlicher Teil

Formale Anforderungen an die Projektarbeit schriftlicher Teil Regelschule Am Hermsdorfer Kreuz Formale Anforderungen an die Projektarbeit schriftlicher Teil Abschnittsnummerierung Hauptbausteine des Textes (Vorwort, Kapitel, Zusammenfassung) sind fett zu setzen.

Mehr

ENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN!

ENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN! ENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN! Beantworten Sie folgenden Fragen ausgehend vom dem, was Sie zur Zeit wirklich machen, und nicht vom dem, was Sie machen würden, wenn Sie mehr Zeit hätten oder wenn Sie

Mehr

Von der Idee zum Text

Von der Idee zum Text HELGA ESSELBORN-KRUMBIEGEL Von der Idee zum Text Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben 3., überarbeitete Auflage FERDINAND SCHÖNINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH INHALT Kapitel 1: Lust und Frust

Mehr

Gute Seminarvorträge Tipps & Tricks. Katharina Hahn

Gute Seminarvorträge Tipps & Tricks. Katharina Hahn Gute Seminarvorträge Tipps & Tricks. Katharina Hahn Motivation» Vorträge sind in Studium und Wissenschaft unumgänglich» Seminarvorträge» Diplom/Master/Studien/Bachelorarbeiten» Evtl. weitergehend: Vorträge

Mehr

Hinweise zu den Praxisberichten

Hinweise zu den Praxisberichten Hinweise zu den Praxisberichten Verantwortlich: Prof. Dr. -Ing Florian Hörmann Stand: 16.06.2016 Inhaltsverzeichnis 1 Abgabeform des Praxisberichtes... 2 2 Inhalt des Praxisberichts... 2 2.1 Deckblatt...

Mehr

1) Techniken wissenschaftlichen Arbeitens. 4) Technische Anforderungen an Hausarbeiten

1) Techniken wissenschaftlichen Arbeitens. 4) Technische Anforderungen an Hausarbeiten Müller-Rommel / Meyer 1 Guideline zum wissenschaftlichen Arbeiten 1) Techniken wissenschaftlichen Arbeitens 2) Arten wissenschaftlicher Arbeit 3) wissenschaftlicher Stil 4) Technische Anforderungen an

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben

Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben Schreibprozess, Schreibertyp und Lesetechniken Überblick Schreibprozess Arbeitsphasen beim wissenschaftlichen Schreiben Schreibtyp Arbeitsprozess Arbeitstechnik

Mehr

Curriculum für den Deutschunterricht am Marianne-Weber-Gymnasium, Lemgo Jahrgangsstufe 6

Curriculum für den Deutschunterricht am Marianne-Weber-Gymnasium, Lemgo Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: Lyrik (DB Kap.12) Umfang: 3-4 Wochen Jahrgangsstufe: 6 Flüssiges Lesen von lyrischen Texten gestaltendes Lesen/ Vortragen (11) kürzere Texte auswendig lernen (12) einfache literarische

Mehr

Uwe Flick. Sozialforschung. Methoden und Anwendungen Ein Überblick für die BA-Studiengänge. rowohlts enzyklopädie im Rowohlt Taschenbuch Verlag

Uwe Flick. Sozialforschung. Methoden und Anwendungen Ein Überblick für die BA-Studiengänge. rowohlts enzyklopädie im Rowohlt Taschenbuch Verlag Uwe Flick Sozialforschung Methoden und Anwendungen Ein Überblick für die BA-Studiengänge rowohlts enzyklopädie im Rowohlt Taschenbuch Verlag Inhalt 1 Wozu Sozialforschung? Einleitung und Überblick 9 Zielsetzung

Mehr

Aufträge für eine Projektarbeit

Aufträge für eine Projektarbeit Auftrag 1 Aufträge für eine Projektarbeit Ideensammlung a. Überlege dir 2 4 interessante Themen. Falls du bereits ein Thema hast, machst du bei Punkt c weiter. b. Schreibe jedes Thema auf einen separaten

Mehr

Erinnerung an eine Mode - Robert Musils Reflektion über die gesellschaftliche Reaktion auf die "Neue Frau" in den Mode-Essays von 1912 und 1929

Erinnerung an eine Mode - Robert Musils Reflektion über die gesellschaftliche Reaktion auf die Neue Frau in den Mode-Essays von 1912 und 1929 Germanistik Charlotte Baier Erinnerung an eine Mode - Robert Musils Reflektion über die gesellschaftliche Reaktion auf die "Neue Frau" in den Mode-Essays von 1912 und 1929 Studienarbeit Leibniz Universität

Mehr

Klassische Befragungsmethoden: Fragebogendesign (PAPI)

Klassische Befragungsmethoden: Fragebogendesign (PAPI) Methoden der empirischen Sozialforschung Klassische Befragungsmethoden: Referenten: Karin Friede 05.01.2004 Katharina Ducke Gliederung 1. Befragung 1.1 Definition 1.2. Mündliche/ schriftliche Befragung

Mehr

Vorwissenschaftliche Arbeit

Vorwissenschaftliche Arbeit Vorwissenschaftliche Arbeit Von der Anmeldung zur Beurteilung Chemie-Seminar 24. Oktober 2012 Die FBA-Anmeldung (STMK) https://citrix.lsr-stmk.gv.at/schulverwaltung/ (Arbeits-)Titel Allgemeine Daten Disposition

Mehr

Lern- und Arbeitstechniken Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher

Lern- und Arbeitstechniken Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 8 Lern- und Arbeitstechniken 1. Unterschiedliche Lernstile Lernen kann auditiv, visuell und kinästhetisch erfolgen, d.h. Auditiv:

Mehr

1 Die schriftliche Hausarbeit

1 Die schriftliche Hausarbeit Anhang I 1 Die schriftliche Hausarbeit 1.1 Für alle Klassenstufen Die nachfolgenden Empfehlungen liefern die wichtigsten Anhaltspunkte für die Gestaltung einer schriftlichen Arbeit. Sie decken nicht alle

Mehr

um herauszufinden, ob ihr in unserer Unterrichtsstunde etwas gelernt habt, möchten wir euch gerne ein paar Fragen stellen.

um herauszufinden, ob ihr in unserer Unterrichtsstunde etwas gelernt habt, möchten wir euch gerne ein paar Fragen stellen. Liebe Schülerinnen, Liebe Schüler, um herauszufinden, ob ihr in unserer Unterrichtsstunde etwas gelernt habt, möchten wir euch gerne ein paar Fragen stellen. Du bekommst keine Note! Versuche alle Aufgaben

Mehr

Technisches Übersetzen in Theorie und Praxis

Technisches Übersetzen in Theorie und Praxis Brigitte Horn-Helf Technisches Übersetzen in Theorie und Praxis A. Francke Verlag Tübingen und Basel Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Verzeichnis der Tabellen 12 Verzeichnis der Schemata 12 Vorwort 13 TEIL

Mehr

Hans-Peter Nolting Peter Paulus PSYCHOLOGIE LERNEN EINE EINFÜHRUNG UND ANLEITUNG. 10., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

Hans-Peter Nolting Peter Paulus PSYCHOLOGIE LERNEN EINE EINFÜHRUNG UND ANLEITUNG. 10., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Hans-Peter Nolting Peter Paulus PSYCHOLOGIE LERNEN EINE EINFÜHRUNG UND ANLEITUNG 10., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Inhaltsverzeichnis VORWORT: Wozu dieses Buch zu gebrauchen ist 9 ERSTER

Mehr

Wie halte ich einen guten Vortrag? Proseminar des DBIS am IPD im Sommersemester Jutta Mülle -

Wie halte ich einen guten Vortrag? Proseminar des DBIS am IPD im Sommersemester Jutta Mülle - Wie halte ich einen guten Vortrag? Proseminar des DBIS am IPD im Sommersemester 2008 - Jutta Mülle - Schlechter Beispielvortrag: Lanes Folien 1-4 5 IPD, Uni Karlsruhe Die Folien große Schrift (mind. 20

Mehr

Textverständlichkeit. Der Prozess des Verstehens am Beispiel des Wissenschaftsjournalismus

Textverständlichkeit. Der Prozess des Verstehens am Beispiel des Wissenschaftsjournalismus Medien Ariane Bartfeld Textverständlichkeit. Der Prozess des Verstehens am Beispiel des Wissenschaftsjournalismus Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Die Vielfalt des Journalismus 3

Mehr

Checkliste Hausarbeit

Checkliste Hausarbeit Checkliste Hausarbeit Die erste Hausarbeit sorgt häufig für Panikattacken. Wie soll man so viele Seiten füllen? Wie muss die Hausarbeit aussehen und wie zitiert man überhaupt richtig? Wir zeigen euch Schritt

Mehr

Neue Abschlussprüfung

Neue Abschlussprüfung Neue Abschlussprüfung Seit 2011 AG 3 Jahre Wissenschaftliche Begleitung Parallel DW Mai 2014 Beschluss der Landesregierung Schuljahr 2014-15 Die Abbildung veranschaulicht die schriftliche Prüfungsstruktur:

Mehr

Präsentation Theorie, Kapitel 3

Präsentation Theorie, Kapitel 3 Präsentation Theorie, Kapitel 3 Definitionen zum Thema «Bauprojekt» Gliederungen Ablauforganisation Was dieses Kapitel vermittelt Das Kapitel definiert in einem ersten Schritt die wichtigsten Begriffe

Mehr

Richtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten

Richtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten Richtlinien und Hinweise für Seminararbeiten Lehrstuhl für VWL (Wirtschaftspolitik, insbes. Industrieökonomik) Ökonomie der Informationsgesellschaft Prof. Dr. Peter Welzel Gliederung Die folgenden Richtlinien

Mehr

Deutsch Halbjahresplanung für die Klasse 6 1. Halbjahr

Deutsch Halbjahresplanung für die Klasse 6 1. Halbjahr Deutsch Halbjahresplanung für die Klasse 6 1. Halbjahr Vorherrschende Kompetenz 1 Eigene Meinung formulieren Sprechen und Zuhören Schreiben Lesen Umgang mit Texten und Medien Strittige Themen in der Diskussion

Mehr

Die Förderung von Medienkompetenz im Kindergarten Eine empirische Studie zu Bedingungen und Handlungsformen der Medienerziehung

Die Förderung von Medienkompetenz im Kindergarten Eine empirische Studie zu Bedingungen und Handlungsformen der Medienerziehung Ulrike Six, Roland Gimmler Die Förderung von Medienkompetenz im Kindergarten Eine empirische Studie zu Bedingungen und Handlungsformen der Medienerziehung unter Mitarbeit von Kathrin Aehling, Christoph

Mehr

Verbindliche Vorgaben zum Dokumentieren und Präsentieren

Verbindliche Vorgaben zum Dokumentieren und Präsentieren Verbindliche Vorgaben zum Dokumentieren und Präsentieren Die GFS besteht aus drei Teilen: 1. schriftliche Ausarbeitung 2. Vortrag 3. Befragung Thema absprechen Sprich vor Beginn das Thema mit dem Fachlehrer

Mehr

"Mit Erfolg studieren: Lern- und Arbeitstechniken" Teil 1: Planung und Zeiteinteilung / Motivation

Mit Erfolg studieren: Lern- und Arbeitstechniken Teil 1: Planung und Zeiteinteilung / Motivation "Mit Erfolg studieren: Lern- und Arbeitstechniken" Teil 1: Planung und Zeiteinteilung / Motivation Referent: Dipl.-Psych. Holger Walther Der 1-stündige Vortrag gibt Ihnen in diesem Teil zu den zwei thematischen

Mehr

Instrumente zur motivationsfördernden Gestaltung von Arbeitsaufgaben

Instrumente zur motivationsfördernden Gestaltung von Arbeitsaufgaben Wirtschaft Marion Kupke Instrumente zur motivationsfördernden Gestaltung von Arbeitsaufgaben Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

WOLF-DIETER NARR Was ist Wissenschaft? Was heißt wissenschaftlich arbeiten? Was bringt ein wissenschaftliches Studium? - Ein Brief...

WOLF-DIETER NARR Was ist Wissenschaft? Was heißt wissenschaftlich arbeiten? Was bringt ein wissenschaftliches Studium? - Ein Brief... Inhaltsverzeichnis Vorwort.... Einleitung WOLF-DIETER NARR Was ist Wissenschaft? Was heißt wissenschaftlich arbeiten? Was bringt ein wissenschaftliches Studium? - Ein Brief... 15 1 Was bringt Ihnen ein

Mehr

Präsentationstechnik. Hinweise zur Strukturierung und zum Halten eines Vortrages

Präsentationstechnik. Hinweise zur Strukturierung und zum Halten eines Vortrages Präsentationstechnik Hinweise zur Strukturierung und zum Halten eines Vortrages ER REDET FREI, orientiert sich nur an den Folien. Geht auf der Bühne umher, ohne unruhig zu wirken. Gestikuliert mit den

Mehr

Kompetenzbereich Leseverstehen

Kompetenzbereich Leseverstehen Kompetenzbereich Leseverstehen Noch vor wenigen Jahren konzentrierte sich Leseverstehen auf das Erfassen kohärenter, handschriftlich verfasster oder gedruckter Texte. Durch den zunehmenden Gebrauch elektronischer

Mehr

Checkliste Hausarbeiten

Checkliste Hausarbeiten Checkliste Hausarbeiten Es gibt verschiedene Möglichkeiten des Vorgehens bei schriftlichen Hausarbeiten. Welche konkreten Verfahren Sie wählen, ist vor allem abhängig vom Thema der Arbeit, von den Anforderungen

Mehr

In der folgenden Untersuchung von Renate Zimmer geht es um Motorik und Persönlichkeitsentwicklung bei Kindern im Vorschulalter.

In der folgenden Untersuchung von Renate Zimmer geht es um Motorik und Persönlichkeitsentwicklung bei Kindern im Vorschulalter. 2. KAPITEL INHALTSVERZEICHNISSE VON BÜCHERN Inhaltsverzeichnis, logische und inhaltliche Gliederung, Vorwort, Einleitung, Hauptteil, Zusammenfassung, Nachwort, Anhang, Anlagen, Sach- und Personenregister,

Mehr

Leitfaden für Exposés

Leitfaden für Exposés Fachbereich Sozialwissenschaften, Medien und Sport Institut für Sportwissenschaft Albert-Schweitzer-Str. 22 55099 Mainz Fachgebiet Sportökonomie & -soziologie Leitfaden für Exposés Mainz 2009 Prof. Dr.

Mehr

Lern- und Arbeitstechniken fur das Studium

Lern- und Arbeitstechniken fur das Studium Friedrich Rost Lern- und Arbeitstechniken fur das Studium 5., aktualisierte und erweiterte Auflage VS VERLAG FUR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 5. Auflage 11 1 Erfolgreich studieren

Mehr

Prüfungsausschuss für den Masterstudiengang Economics (M. Sc.) Bitte dieses Merkblatt vor dem Beginn der Masterarbeit durchlesen.

Prüfungsausschuss für den Masterstudiengang Economics (M. Sc.) Bitte dieses Merkblatt vor dem Beginn der Masterarbeit durchlesen. Prüfungsausschuss für den Masterstudiengang Economics (M. Sc.) MERKBLATT FÜR DIE ANFERTIGUNG EINER MASTERARBEIT Bitte dieses Merkblatt vor dem Beginn der Masterarbeit durchlesen. 1. Termine und Fristen

Mehr

Zeitung als Zeichen. Identität und Mediennutzung nationaler Minderheiten in Deutschland. Bearbeitet von Swea Starke

Zeitung als Zeichen. Identität und Mediennutzung nationaler Minderheiten in Deutschland. Bearbeitet von Swea Starke Zeitung als Zeichen Identität und Mediennutzung nationaler Minderheiten in Deutschland Bearbeitet von Swea Starke 1. Auflage 2014. Taschenbuch. XIII, 286 S. Paperback ISBN 978 3 631 65738 6 Format (B x

Mehr

VGU Dokumentation_Evaluationsbogen K.Tummuseit

VGU Dokumentation_Evaluationsbogen K.Tummuseit Dokumentation der SuS-Antworten des Evaluationsbogens Frage / SuS-Antworten S 1 C. S 2+3 B. / D. S 4 Y. S 5 L. 1. Definieren Sie den Begriff Valenz. 2. Erleichtert Ihnen das Wissen um die Valenz eines

Mehr