Ein Bereich von St. Gallen Oncology Conferences (Stiftung SONK) Jahresprogramm

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1 2017 Ein Bereich von St. Gallen Oncology Conferences (Stiftung SONK) Jahresprogramm 2017

2 7 15 th St.Gallen International Breast Cancer Conference 2017 Primary Therapy of Early Breast Cancer Evidence, Controversies, Consensus March 2017 Austria Center Vienna / Austria Wer ist deso? Die Deutschsprachig-Europäische Schule für Onkologie (deso), gegründet im Jahr 2010 in St. Gallen (CH) als Teilbereich der gemeinnützigen Stiftung SONK (St. Gallen Oncology Conferences), ist eine Staats- und Firmen-unabhängige und private, deutschsprachig-europäische Fortbildungsinstitution im Fachbereich der Onkologie (Tumormedizin). Sie vereinigt mehr als 10 langjährige, im Fachgebiet erfahrene Anbieter onkologischer Seminare und Kurse im deutschsprachigen Europa und ist seit Januar 2010 die lückenlose Nachfolgerin des von operativen, sehr erfolgreichen deutschsprachigen Programms der European School of Oncology (ESO-d mit Sitz in Milano (IT)). Welche Ziele hat deso? deso setzt sich für die Weiter- und Fortbildung von Ärztinnen, Ärzten, Pflegefachpersonen und Personen weiterer Gesundheitsberufe in der Onkologie (Tumormedizin) im deutschsprachig-europäischen Raum ein. Ihr Wirkungsraum umfasst Deutschland, das Fürstentum Liechtenstein, Österreich, die alemannische Schweiz, das Südtirol sowie angrenzende deutschsprachige Gebiete in Frankreich und in den Benelux-Staaten. Alle deso-kurse und deso-seminare haben ihre eigenen Vorsitzenden und Programm-Kommissionen und werden durch die jeweiligen Organisatoren eigenständig und selbsttragend lokal durchgeführt. Die Akkreditierung der Anlässe durch die Fachgesellschaften wird auf nationaler und europäischer Ebene angestrebt. WienTourismus / Claudio Alessandri Arbeitsweise der Wissenschaftlichen Kommission (WIKO) deso Die Hauptaufgabe der WIKO-deso und des deso-koordinationssekretariats ist die jährliche Planung und Koordination eines ausgewogenen, bedarfsgerechten und produkte-unabhängigen Weiter- und Fortbildungsprogramms onkologischer, in der Regel multi-disziplinärer Kurse und Seminare für die oben erwähnten Berufsgruppen und Länder. Die WIKO-deso versammelt sich jedes Frühjahr zur Erarbeitung eines ansprechenden Jahresprogramms für das Folgejahr. Dieses Gremium, aber auch der Stiftungsrat von SONK (St. Gallen Oncology Conferences), beurteilen die Ausgewogenheit, Qualität und Interdisziplinarität der angebotenen Jahres- und Kursprogramme. Die Angebote von deso Die vielfältigen deso-kurse und -Seminare richten sich vorwiegend an ärztliche und pflegerische Fachleute, welche in onkologischen Kliniken und Zentren, in Spitälern mit onkologischen Abteilungen und Schwerpunkten oder in onkologischen Fachpraxen tätig sind und häufig tumor- und blutkranke Patienten betreuen. Sie beinhalten einerseits allgemeine Grundzüge der kurativen Tumormedizin sowie der Supportiv- und Palliativ-Onkologie, der onkologischen Pflege, aber auch die Vermittlung neuen Wissens in einzelnen Tumorgruppen wie z.b. Brust- und Darmkrebs. Die ein- bis mehrtägigen Lehrveranstaltungen vermitteln aktuelle theoretisch-wissenschaftliche sowie praktische Inhalte aus dem sich dynamisch entwickelnden, weitverzweigten Gebiet der Onkologie. Dazu wird dauernd neues Lehrmaterial erstellt und der fachlichen Entwicklung angepasst. Die Organisation der einzeln Kurse und Seminare obliegt den jeweiligen Veranstaltern vor Ort. Looking forward to seeing you in Vienna! Information St.Gallen Oncology Conferences (SONK) c/o Tumor and Breast Center ZeTuP Rorschacherstrasse 150 CH-9006 St.Gallen / Switzerland info@oncoconferences.ch Information St. Gallen Oncology Conferences (SONK) Deutschsprachig-Europäische Schule für Onkologie (deso) Rorschacherstrasse 150 CH-9006 St. Gallen Tel.: +41 (0) Fax: +41 (0) deso@oncoconferences.ch 1

3 Übersicht deso Jahresprogramm 2017 Palliativ-Basiskurs 2017 für Seelsorgende Januar, 10. Februar, 24. März, 21. April, 12. Mai 2017 / Palliativ-Basiskurs 2017 für Ärztinnen und Ärzte (Level A2) und 14 Januar, 17. und 18. Februar 2017 / Rorschacherberg (CH) 27. Ärzte-Fortbildungskurs in Klinischer Onkologie Februar 2017 / Integrative Onkologie, Teil 1: Komplementäre evidenzbasierte Onkologie März 1. April 2017 / Wiesbaden (DE) Integrative Onkologie, Teil 3: Körperliche Aktivität September 2017 / Wiesbaden (DE) Palliativ-Basiskurs 2017 für Soziale Arbeit April, 4. und 5. Mai, 8. und 9. Juni 2017 / 21. Internationales Seminar Palliativbetreuung von Tumorkranken April 2017 / Warth b. Frauenfeld (CH) Onkologie Kompakt April 2017 / Wilsede (DE) Hämatologie Kompakt Mai 2017 / Wilsede (DE) 20. Internationales Seminar Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis und 8. September 2017 / Hämatologisches Zytologie-Seminar für Fortgeschrittene September 2017 / Wilsede (DE) Interdisziplinäre Behandlung von Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren und 5. Oktober 2017 / Linz (AT) Onkologie in Klinik und Praxis November 2017 / Wien (AT) 7. Interdisziplinäres Prostatakarzinom-Symposium November 2017 / Methodik klinischer Prüfung in der Onkologie November 2017 / Wien (AT) Zertifikatslehrgang (CAS) Interprofessionelle spezialisierte Palliative Care (Level B2) Der Beginn des Lehrgangs ist jederzeit möglich / Palliativ-Basiskurs 2017 für Seelsorgende Dr. med. Büche MSc (CH), Pfr. Kaspers-Elekes (CH) Tag 1: 13. Januar 2017 Tag 2: 10. Februar 2017 Tag 3: 24. März 2017 Tag 4: 21. April 2017 Tag 5: 12. Mai 2017 Seelsorgende mit abgeschlossener Ausbildung, aus allen Landeskirchen und professionellen Kontexten (Gemeindeseelsorge, Spitalseelsorge, Heimseelsorge und Diakonie). Der Basiskurs Palliative Care für Seelsorgende ist nicht geeignet für freiwillig in seelsorgerlichen Zusammenhängen Tätige. Der Hinhalt orientiert sich an den nationalen Empfehlungen zur Aus- und Weiterbildung in Palliative Care (SwissEduc; palliative.ch) und am Basiscurriculum der European Association for Palliative Care (EAPC). Die Lerninhalte werden mehrheitlich im Co-Teaching vermittelt. Dies entspricht der Interprofessionalität der Bestrebungen des Palliativzentrums. Tag 1: Grundwissen Palliative Care : Grundverständnis / Definition / Geschichte / Verhältnis von Medizin und Seelsorge / Ethik und Recht / Praktische Umsetzung Tag 2: Seelsorge / Spiritual Care als Teil von Palliative Care: Verständnis von Spiritual Care / Spirituelle Begleitung allgemein und christliche Seelsorge im Speziellen / Selbstverständnis / Seelsorg(er)liche Begleitung von Menschen, die von Trauer betroffen sind aufgrund von Krankheit, Sterben und Tod / Die Bedeutung von Ritualen Tag 3: Der schwerstkranke und sterbende Patient Das Krankenbett als Ort interprofessionellen Handelns: Informationsfluss / Gespräche mit schwierigen Inhalten / Der Patient zwischen Autonomie und Fürsorge / Mediziner und Seelsorger Erwartungen der Professionen aneinander Tag 4: Seelsorgliche Begleitung von Menschen mit Demenz: Demenz als Erkrankung Symptome, Schutzstrategien, Kommunikation / Besondere Bedürfnisse von Angehörigen / Systemisches Wahrnehmen: Seelsorge mit Blick auf Patient, Angehörige und Team Tag 5: Kernbegriffe der Palliative Care aus Sicht beteiligter Disziplinen (u.a. Theologie, Medizin, Pflegewissenschaft) sowie Konsequenzen für praktisches interprofessionelles Handeln in der palliativen Begleitung. Spiritualität ist eine wichtige Ressource für Menschen in Krisenzeiten. Im Rahmen von Palliative Care hat darum die Seelsorge einen wichtigen Stellenwert in der Begleitung Schwerkranker und Sterbender: Seelisches und körperliches Leid (können) einander verstärken...; indem man das eine lindert, kann man auch das andere erträglicher machen (Cicely Saunders, Begründerin des St Christopher s Hospice, London). Der Kurs wird von der deso und EAPC empfohlen und von palliative ostschweiz und den evangelischen sowie katholischen Landeskirchen St. Gallen und Thurgau unterstützt. 2 Herr Benjamin Rhyner benjamin.rhyner@kssg.ch / Tel. +41 (0)

4 Palliativ-Basiskurs 2017 für Ärztinnen und Ärzte (Level A2) Dr. med. Büche MSc (CH), Dr. med. Eychmüller (CH) Kursdaten Winterkurs: Kursdaten Sommerkurs: Modul 1: 13. und 14. Januar 2017 noch offen Modul 2: 17. und 18. Februar 2017 noch offen Rorschacherberg (CH) Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte, sowie Spitalärztinnen und -ärzte, mit unterschiedlichem Weiterbildungsstand. Der Inhalt orientiert sich an den nationalen Empfehlungen zur Aus- und Weiterbildung in Palliative Care (palliative ch, 2002) und am Basiscurriculum der European Association for Palliative Care (EAPC, 1993 und 2006, 2013). Das Programm beinhaltet somit die wesentlichen Punkte, die von der palliative.ch (Schweizerischen Gesellschaft für Palliativpflege Medizin und Begleitung) als Niveau A (Basisausbildung) empfohlen werden. Gewisse Lehrinhalte werden auch von spezialisierten Pflegenden vermittelt, dies, um die Multiprofessionalität der Bestrebungen des Palliativzentrums aufzeigen zu können. Core Values und Definition der Palliative Care Stellenwert von Palliative Care im schweizerischen Gesundheitswesen, Ausblick Diagnostik und Assessment Instrumente in der Palliativmedizin Differentialdiagnose und Therapiestandards der wichtigsten Symptome: Schmerz (Schwerpunkt Opioide), Atemnot, Nausea, Erbrechen, Verwirrung, Ernährungsprobleme, Notfälle etc. (grösster Teil des Kursprogramms) Diskussion und Lösungsstrategien strittiger Themen wie Flüssigkeits-Substitution Erfassen und Behandeln der wichtigsten psychischen Symptome Wege der Integration der Angehörigen in den Behandlungs- und Betreuungsplan Koordination in einem multiprofessionellen Team Hilfen für den Umgang mit Sterben und Tod Strukturell-organisatorische Aspekte von Palliative Care 27. Ärzte-Fortbildungskurs in Klinischer Onkologie Prof. Cerny (CH), Prof. Güller (CH), Prof. Fey (CH), Prof. Gillessen (CH), Prof. Ludwig (AT), Prof. Beyer (CH), Prof. Neubauer (DE), Prof. Plasswilm (CH) Februar 2017 Dieser jährliche, intensive Fortbildungskurs ist für onkologisch tätige Kliniker (Onkologen/innen, Radiotherapeuten/innen, Internisten/innen) konzipiert. Mit praxisrelevanten Referaten, Mini-Symposien und interaktiven Meet-the-Expert -Sessions sowie Arbeitsgruppen werden wichtige Themen der aktuellen klinik-orientierten Onkologie aufgegriffen. Dabei werden neben der krankheitsorientierten state of the art -Präsentation auch lebensqualitätsbezogene Aspekte und neueste Entwicklungen kritisch dargestellt. 19 Credits category B der SGMO, Schweiz Gesellschaft für med. Onkologie 19 Credits der SGIM, Schweiz. Gesellschaft für Innere Medizin 10 Credits SGH-SSH, Schweiz. Gesellschaft für Hämatologie European CMEcredits (ECMEC) (angefragt) 20 Credits der SRO, Schweiz. Gesellschaft für Radioonkologie Prof. Dr. Ulrich Güller ulrich.gueller@kssg.ch Kernfortbildungscredits AIM: 21 Credits, SAPPM: 20 Cr. Theorie, 5 Cr. Fertigkeit, 15 Cr. Supervision. Der Kurs wird von der deso und von palliative ostschweiz empfohlen. Herr Benjamin Rhyner benjamin.rhyner@kssg.ch / Tel. +41 (0)

5 Integrative Onkologie, Teil 1: Komplementäre evidenzbasierte Onkologie 30. März 1. April 2017 Wiesbaden (DE) Integrative Onkologie, Teil 3: Körperliche Aktivität September 2017 Wiesbaden (DE) PD Dr. Hübner (DE), Prof. Dr. Micke (DE), PD Dr. Mücke (DE), Prof. Prott (DE), Paradies (DE), Prof. Münstedt (DE), Dr. Schmidt (DE), Dr. Buchholz (DE), N. Erickson (DE) Ärzte/innen, Pflegekräfte mit onkologischem Schwerpunkt und MTA s, Psychologen/innen, Sportmediziner/innen, Physiotherapeuten/innen, Ernährungsberater/innen (Diätassistenten und Öekotrophologen), andere Berufsgruppen auf Anfrage, Studenten nach Empfehlung durch ihre Dozenten. Die neu konzipierte Seminarreihe Integrative Onkologie ist das erste umfassende, interdisziplinäre und berufsgruppenübergreifende, evidenzbasierte Fortbildungsangebot, das konventionelle Therapien und die verschiedenen Möglichkeiten der ergänzenden Methoden in ihrem Zusammenwirken darstellt. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, die häufigsten Methoden aus dem Bereich der Körperlichen Aktivität, Physiotherapie, Ernährung, Prävention (Primärprävention und Tertiärprävention, Survivorship) und komplementären Verfahren in der Onkologie kritisch zu hinterfragen und ihren Einsatz in der Therapie auf in der Abwägung untereinander zu bewerten. Fokus sind Indikation und Kontraindikation in Abstimmung auf die konventionelle Therapie und insbesondere die Möglichkeit der supportiven Therapie. In Kleingruppen werden Kommunikationstechniken dargestellt, die geeignet sind, Entscheidungsmodelle wie Shared Decision Making oder Informed Consent zu unterstützen und insbesondere Methoden, die in der Eigenverantwortung des Patienten liegen, für den Laien verständlich so darzustellen, dass die Patientenautonomie gefördert wird. Dabei wird besonderer Wert auf die berufsgruppenübergreifende Arbeit gelegt, mit der dem Patienten die Sicherheit und Verlässlichkeit einer Versorgung in einem Netzwerk vermittelt werden kann. Landesärztekammer Eigenes Zertifikat (die ersten Zertifikate wurden nach Prüfung im Kurs Januar 2016 vergeben) PD Dr. Jutta Hübner Palliativ-Basiskurs 2017 für Soziale Arbeit Dr. med. Büche MSc (CH), A. Graf (CH) Modul 1: 6. April 2017 Modul 2: 4. und 5. Mai 2017 Modul 3: 8. und 9. Juni 2017 Professionelle der Sozialen Arbeit mit abgeschlossener Ausbildung: Sozialarbeiter, Sozialbegleiter, Sozialpädagogen, sozio-kulturelle Animatoren aus allen Versorgungskontexten (u.a. Heimbereich, Spital, Sozialdient der Gemeinde, soziale Beratungsdienste, Ligen) Orientiert an den Nationalen Empfehlungen zur Aus-, Weiter- und Fortbildung in Palliative Care (palliative ch) und den Vorgaben der European Association for Palliative Care (EAPC), Berufsprofil für Sozialarbeit im Rahmen von Hospiz und Palliative Care (Hospiz Österreich), Basiscurriculum Palliative Care, eine Fortbildung für psychosoziale Berufsgruppen (Bundesarbeitsgemeinschaft Hospiz Deutschland). Folgende Kompetenzen werden erreicht: Der Teilnehmer, die Teilnehmerin versteht das Konzept der Palliative Care, erkennt darin gesellschaftliche Aufgaben und setzt diese in Bezug zur eigenen Profession anerkennt und versteht die Kompetenzen wichtiger anderer Professioneller (z.b. Pflegefachpersonen und Ärzten) des interprofessionellen Team kennt beispielhaft wesentliche Elemente und Abläufe im ärztlich-pflegerischen Alltag eines Palliative Care Teams erkennt die Kompetenzen der Sozialen Arbeit im Palliative Care Kontext und leitet die Bedeutung ihrer eigenen Kompetenzen für die Zusammenarbeit im interprofessionellen Team ab kennt ihre Rolle in der Freiwilligenarbeit kennt die ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen, die in der Palliativbetreuung wesentlich sind und wendet diese an akzeptiert Sterben, Tod und Trauer als natürliche Phasen und Prozesse des Lebens, kann Menschen darin begleiten, erkennt seine eigenen Grenzen und trägt sich selber Sorge Der Kurs wird von der deso und von palliative ostschweiz empfohlen und von AvenirSocial Sektion Ostschweiz fachlich gestärkt. Herr Benjamin Rhyner / Tel. +41 (0)

6 21. Internationales Seminar Palliativbetreuung von Tumorkranken Dr. Glaus (CH), Dr. med. Büche (CH), Prof. Senn (CH), Dr. Hofmann-Wackersreuther (DE), U. Oechsle (DE), Ch. Chabloz (CH) Daten: April 2017 Ort: Warth b. Frauenfeld (CH) Pflegefachpersonen, Ärzte/Ärztinnen, weitere Fachleute aus Seelsorge, Psychologie, Physiotherapie und weitere beteiligte Berufsgruppen aus dem spitalinternen und spitalexternen Bereich. Dieses interdisziplinäre Seminar bietet Gelegenheit, Inhalte des Arbeitsalltages in der Palliative Care zu reflektieren und das Wissen zu aktualisieren. Aufarbeitung von aktuellen Problemen im Bereich Symptomkontrolle. Förderung des wirksamen Kommunizierens, Auseinandersetzung mit psychosozialen, ethischen und spirituellen Aspekten in der palliativen Betreuung von Tumorkranken. Ein erfahrenes Leitungsteam garantiert zusammen mit internationalen Fachreferenten für Aktualität und Bezug zum beruflichen Alltag. Plenumsvorträge ergänzen die Arbeit in den Workshops. Das Seminar fördert den persönlichen Austausch in wunderschöner Umgebung im Thurgau. SGIM und SGMO / Tel. +41 (0) Onkologie Kompakt Prof. Dr. med. Köhne (DE), Prof. Dr. med. Beyer (CH) April 2017 Wilsede (DE) Ärztinnen und Ärzte in der Ausbildung zum Hämatologen und Onkologen. Die Teilnehmer sollen in den Haupttumorentitäten zur Onkologie den gegenwärtigen Stand der Diagnostik und Therapieziele in der adjuvanten oder palliativen Therapie erlernen. Schwerpunkte sind häufige Tumoren wie Mamma-Ca., kolorektales Karzinom, Bronchial-Karzinom, urogenitale Tumoren, aber auch Sarkome, Melanome, CUP und HNO-Tumoren werden in einer prägnanten Übersicht dargestellt. Den Teilnehmern wird als Schulungsunternahme die jeweilige Powerpoint-Präsentation zur Verfügung gestellt, ausserdem erhalten sie ausgewählte aktuelle Literatur. Den Abschluss bildet ein Multiple- Choice-Test, der bei richtiger Beantwortung von 60 % der Fragen als bestanden gewertet wird. Ärztekammer Niedersachsen Wilsede-Schule für Onkologie, Hämatologie und Palliativmedizin Frau Dipl.-Dok. Ute Schubert info@wilsede-schule-akademie.de 8 9

7 Hämatologie Kompakt Prof. Dr. med. Köhne (DE), Prof. Dr. med. Freund (DE), Prof. Dr. med. Bornhäuser (DE) Mai 2017 Wilsede (DE) Ärztinnen und Ärzte in der Ausbildung zum Hämatologen und Onkologen. Die Teilnehmer sollen den gegenwärtigen Stand der Diagnostik und Therapieziele maligner hämatologischer Erkrankungen erlernen. Schwerpunkte sind: AML, ALL, MDS, PNH, SAA, CMPD, CML, Mantelzell-Lymphom, follikuläres Lymphom, CLL, Gl-Lymphome, T-Zell-Lymphome, hochmaligne B-Zell- Lymphome, allogene Transplantation, hämatolog. Notfälle, Morbus Hodgkin, multiples Myelom, Hämophilie, Infektionsprophylaxe und therapie in der Hämatologie, Transfusionspolitik und palliative Therapie. Den Teilnehmern wird als Schulungsunternahme die jeweilige Powerpoint-Präsentation zur Verfügung gestellt, ausserdem erhalten sie ausgewählte aktuelle Literatur. Den Abschluss bildet ein Multiple- Choice-Test, der bei richtiger Beantwortung von 60 % der Fragen als bestanden gewertet wird. Ärztekammer Niedersachsen Wilsede-Schule für Onkologie, Hämatologie und Palliativmedizin Frau Dipl.-Dok. Ute Schubert info@wilsede-schule-akademie.de Internationales Seminar Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis Dr. Glaus (CH), M. Fliedner (CH), E. Wimmer (DE), Mag. Achatz (AT) Wissenschaftlicher Beirat: A. Jähnke (CH/DE), H. Titzer (AT) Daten: 7. und 8. September 2017 Ort: Pflegefachpersonen mit onkologischer Erfahrung und / oder Zusatzweiterbildung Onkologie aus den Bereichen Praxis, Lehre und/oder Forschung. Mitarbeiter/innen aus Spitälern, aus der Spitex, aus onkologischen Ambulatorien und Praxen. Zu diesem deutschsprachigen, internationalen Seminar treffen sich Pflegende mit Erfahrung im Umgang mit krebskranken Menschen und ihren Angehörigen. Das Seminar vermittelt aktuelle Themen aus der onkologischen Krankheits- und Gesundheitspflege und hat das Ziel, die Umsetzung von forschungsrelevantem Wissen in der Praxis zu fördern. Zum Angebot gehören Vorträge und Rundtische zu verschiedenen Aspekten der Onkologie-Pflegepraxis, Lehre, Forschung und Berufsentwicklung. Workshops zu aktuellen Themen ergänzen das Programm. deso@oncoconferences.ch / Tel. +41 (0)

8 Hämatologisches Zytologie-Seminar für Fortgeschrittene Prof. Dr. med. Fuchs (DE) Daten: September 2017 Ort: Wilsede (DE) Ärztinnen und Ärzte in der Ausbildung zum Hämatologen und Onkologen. Die Teilnehmer werden in die differentialdiagnostische Beurteilung eines Blutausstriches sowie Knochenmarkbefundung von hämato-onkologischen Erkrankungen herangeführt. Ärztekammer Niedersachsen Wilsede-Schule für Onkologie, Hämatologie und Palliativmedizin Frau Dipl.Dok. Ute Schubert Interdisziplinäre Behandlung von Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren Prof. Dr. Lukas (AT), D. Aebersold (CH), H. Geinitz (A) Prof. Hilbe (AT), Prof. Ludwig (AT) 4. und 5. Oktober 2017 Linz (AT) HNO-Ärzte/innen, Intern. Onkologen/innen, Radioonkologen/innen Vermittlung der Grundlagen der interdisziplinären Behandlung von Kopf-Hals-Tumoren im kurativer und palliativer Intention. Grundlagen der operativen, radioonkologischen und systemischen Therapie und deren Interaktionen bei der Behandlung von HNO-Tumoren. Österreichische Ärztekammer Prof. Dr. Peter Lukas

9 Onkologie in Klinik und Praxis Prof. Hilbe (AT), Prof. Ludwig (AT) November 2017 Wien (AT) Niedergelassene Ärzte/innen, Klinikärzte/innen, akademisch ausgebildete Mitglieder der Pharmaindustrie Update über die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Diagnostik und Therapie der häufigsten malignen Erkrankungen. Der Themenbogen reicht von den Grundlagen der molekularen Mechanismen der malignen Transformation, über neue diagnostische Optionen bis hin zum interdisziplinären Management von Patienten mit den häufigsten Tumorerkrankungen. OeGHO, Österreichische Ärztekammer Univ. Prof. Dr. Heinz Ludwig 7. Interdisziplinäres Prostatakarzinom-Symposium Dr. Morant (CH), Prf. Gillessen (CH), Prof. Schmid (CH), PD Dr. Plasswilm (CH) Datum: 9. November 2017 Ort: Ärzte/innen, die sich mit Prostatakarzinom beruflich beschäftigen, vor allem Urologen/innen, Radioonkologen/innen und medizinische Onkologen/innen, aber auch weitere interessierte Fachpersonen (z.b. Pathologen/innen, Radiologen/innen, Epidemiologen/innen, Internisten/innen und weitere interessierte Ärzte/innen). Deutschsprachiges eintägiges Symposium, das aus interdisziplinärer Sicht neue und auch kontroverse Fragen der Biologie, des Screenings, Abklärung, Chirurgie und medikamentöser Therapie des Prostatakarzinoms in seinen verschiedenen Stadien diskutiert und praxisrelevantes aktuelles Wissen vermittelt. Neue Erkenntnisse aus Wissenschaft, Screening, Vorsorgemassnahmen, Diagnostik, Therapie und Betreuung in den verschiedenen Stadien. Das Programm beleuchtet kompakt die Herausforderungen im Umgang mit diesen Patienten aus interdisziplinärer Perspektive. State-of-the-Art-Vorträge durch anerkannte Referenten/innen aus deutschsprachigen Ländern, Podiumsgespräche und Plenumsdiskussionen ermöglichen eine interaktive Weiterbildung in einem überschaubaren Rahmen. Die Vorträge werden im Internet abrufbar sein. Bisherige Akkreditierungen durch Schweiz. Gesellschaften für Urologie, Radioonkologie und Medizinische Onkologie sowie Schweiz. Gesellschaft für Innere Medizin. / Tel. +41 (0)

10 Methodik klinischer Prüfung in der Onkologie Prof. Dittrich (AT) et.al November 2017 Wien (AT) Prüfärzte aus dem Bereich medizinischer Onkologie/Hämatologie und verwandter Disziplinen, Oncology Nurses, Studienmonitore/-administratoren, Pharmazeuten, Datenmanager sowie sonstige Personen mit Interesse an klinischen Prüfungen in der Onkologie/Hämatologie aus akademischer Forschung, pharmazeutischer Industrie, Contract Research Organizations (CROs) und Behörden. Vermittlung bzw. Vertiefung von Kenntnissen zur Planung und Durchführung von Studien der Phase I- II-III, fokussiert auf onkologische Frage- und Problemstellungen. Rechtlich-formale (GCP), ethische und medizinische Grundlagen; pharmakokinetische und pharmazeutische Grundlagen; biostatistische Grundlagen; Einsatz präklinischer Daten als Grundlage für die Konzeption klinischer Studien; klinische Testung von zytotoxisch-zytostatischen Substanzen, von Modulatoren der Signaltransduktion sowie von anti-angiogenen Wirkstoffen; Studiendesigns für auf Zielstrukturen ausgerichtete Therapien; Besonderheiten bei der klinischen Prüfung von Therapiekonzepten in der Hämatologie sowie von immuntherapeutischen Ansätzen; Besonderheiten der klinischen Prüfung multimodaler Therapiekonzepte aus der Sicht des Operateurs und des Strahlentherapeuten; Datenbanken in der Onkologie; Zulassung neuer Arzneistoffe in Europa; Probleme und Grenzen bei der Durchführung klinischer Studien Approbation durch die Österreichische Akademie für Ärzte für das Diplom-Fortbildungsprogramm der Österreichischen Ärztekammer vorgesehen. Information: Univ.-Prof. Dr. Christian Dittrich www-acr-itr-vienna.at Zertifikatslehrgang (CAS) Interprofessionelle spezialisierte Palliative Care (Level B2) Dr. med. Büche (CH), Prof. Dr. Eugster (CH) Der Beginn des Lehrgangs ist in Absprache mit den Lehrgangsverantwortlichen jederzeit möglich. Der Lehrgang richtet sich an Fachkräfte, die im praktischen Bereich der Palliative Care tätig sind. Theorie und Praxis werden im Lehrgang eng miteinander verknüpft. So können die Teilnehmenden die Inhalte des Kontaktstudiums während des Mentoring-Programmes direkt in ihrem Praxisalltag bei Menschen, die palliativer Betreuung bedürfen, umsetzen. Die Absolventen/innen erlangen die Kompetenzen einer Sepzialistin oder eines Spezialisten in Palliative Care. Mit diesem CAS bieten das Kantonsspital St. Gallen in Kooperation mit der FHS St. Gallen eine Weiterbildung an, die sehr spezifisch für die Praxis ausbildet. Der Lehrgang ist modular aufgebaut und beinhaltet Kontaktstudium (Präsenzunterricht), praktische Weiterbildung im eigenen Praxisfeld (Mentoring) sowie individuelles Selbststudium und Leistungsnachweise. Certificate of Advanced Studies in Interprofessionelle spezialisierte Palliative Care (B2 Level), entspricht 15ECTS-Punkten. Für Ärzte werden von der Schweizerischen Gesellschaft für Innere Medizin und allgemeine Medizin pro Unterrichtseinheit 3.5 Kernfortbildungscredits-AIM vergeben. Frau Michaela Forster / Tel. +41 (0)

11 Die Mitglieder des Wissenschaftlichen Komitees (WiKo) der Deutschsprachig-Europäischen Schule für Onkologie (deso) Präsident Prof. Dr. Hans-Jörg Senn Tumor- und Brustzentrum ZeTuP Vize-Präsidentin und Vize-Präsidenten Dr. Agnes Glaus, PhD Tumor- und Brustzentrum ZeTuP Prof. Dr. Peter Lukas Universitätsklinik für Strahlentherapie Innsbruck (AT) Mitglieder Prof. Dr. Peter M. Schlag Berliner Krebsgesellschaft Berlin (DE) 21. Internationales Seminar Palliativbetreuung von Tumorkranken PD Dr. Thomas Beinert München (DE) Prof. Dr. Thomas Cerny Kantonsspital Dept. Innere Medizin FB Onkologie Prof. Dr. Christian Dittrich Angewandte Krebsforschung Institution für Translationale Forschung Wien Wien (AT) Dr. Rudolf Morant Tumor- und Brustzentrum ZeTuP und Rapperswil (CH) Prof. Dr. Jörg Ritter Universitäts-Kinderklinik Münster (DE) Prof. Dr. Hans-Peter Schmid Klinik für Urologie Kantonsspital Prof. Dr. Rainer Fietkau Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie der Universität Erlangen-Nürnberg Charité Centrum 14 Erlangen (DE) Berlin (DE) Dr. Jutta Hübner Deutsche Krebsgesellschaft e.v. Berlin (DE) Prof. Dr. Claus-Henning Köhne Klinik für Innere Medizin II Onkologie/Hämatologie Klinikum Oldenburg GmbH Oldenburg (DE) Priv.-Doz. Dr. Christian Scholz Medizinische Klinik m.s. Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie Prof. Dr. Felix Sedlmayer Klinik für Radiotherapie u. Radio-Onkologie Landeskliniken Salzburg Salzburg (AT) Prof. Dr. Christoph Zielinski Universitätsklinik I für Innere Medizin Allg. Krankenhaus Wien (AT) Prof. Dr. Heinz Ludwig Prof. Dr. Heinz Zwierzina Wilhelminenspital Universitätsklinikum 1. Med. Abt. mit Onkologie Klinik für Innere Medizin I Wien (AT) Innsbruck (AT) Prof. Dr. Manfred Mitterer Krankenhaus Franz Tappeiner Meran (IT) Information St. Gallen Oncology Conferences (SONK) Deutschsprachig-Europäische Schule für Onkologie (deso) Rorschacherstrasse St. Gallen / Schweiz deso@oncoconferences.ch April 2017 Kartause Ittingen Warth b. Frauenfeld (CH) Akkreditiert durch: Die Schweiz. Gesellschaft für Innere Medizin (SGIM) Die Schweiz. Gesellschaft für Medizinische Onkologie (SGMO) 18

12 Einladung 7. INTERDISZIPLINÄRES PROSTATAKARZINOMSYMPOSIUM 9. November 2017, Olma Messen, St. Gallen / Schweiz e Sav ate D the Privatbesitz, by courtesy of Liner Stiftung Appenzell Zielpublikum: Urologen, Radioonkologen, Medizinische Onkologen, Internisten und weitere Fachpersonen Mehr Informationen und Registration

13 20. Internationales Jubiläums-Seminar Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis Information St. Gallen Oncology Conferences (SONK) Deutschsprachig-Europäische Schule für Onkologie (deso) Rorschacherstrasse St.Gallen / Schweiz deso@oncoconferences.ch 7. und 8. September 2017 Universität

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