Medizin klassischer Strukturaufbau

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Medizin klassischer Strukturaufbau"

Transkript

1 Medizin klassischer Strukturaufbau

2 Medizin Innerhalb eines pharmazeutischen Unternehmens umfasst die Hauptabteilung Medizin die Arbeitsgebiete» Klinische Forschung» Medizinisch-wissenschaftliche Information» Zulassung» Arzneimittelsicherheit Aufgabe der Klinischen Forschung ist die Durchführung Klinischer Studien vor und nach der Zulassung eines Präparates. Die Medizinisch-wissenschaftliche Information sorgt für die Aufbereitung der wissenschaftlichen Informationen zur Indikation. Die Arzneimittelsicherheit erfasst alle nicht erwünschten Nebenwirkungen eines Präparates und ist zur Meldung verpflichtet. Die Funktionen in der Medizin bedeuten zunehmend eine internationale stellung. Global tätige Teams verlangen eine fundierte wissenschaftliche Ausbildung, gute englische Sprachkenntnisse und die Bereitschaft zur intensiven Reisetätigkeit. Kostenmanagement gehört insbesondere in der Klinischen Forschung zum Ausbildungsspektrum. Die Abteilung Medizin bietet Medizinern, Pharmazeuten und Naturwissenschaftlern gute Karrieremöglichkeiten. Thema: Forschung und Entwicklung Die klassische Forschung und Entwicklung (R&D), also die Wirkstofffindung und präklinische Forschung, wurde durch die Globalisierung der Unternehmen zunehmend auf die verschiedenen Forschungsstandorte in USA, England, Irland, Frankreich, Tschechien etc. verlagert.

3 Job description: Medizinischer Direktor, Medical Director Der Medizinische Direktor führt und leitet den Bereich Medizin. Er koordiniert die Abläufe zwischen den einzelnen Abteilungen (Med.-Wiss., Klinische Forschung, Zulassung, Arzneimittelsicherheit) und den anderen Bereichen des Unternehmens (Marketing, Produktion, Finanzen). Er beobachtet und bewertet wissenschaftliche Entwicklungen und ist nationaler und internationaler Ansprechpartner für alle medizinischen Belange des Unternehmens. Sicherstellung der Einhaltung der Bestimmungen des AMG (z.b. Stufenplanbeauftragter, Informationsbeauftragter) Mitwirkung an der strategischen Ausrichtung des Unternehmens auf nationaler und internationaler Ebene Lizenz- und Produktbeurteilung Budgetkontrolle Sicherstellung des zeitlichen und inhaltlichen Rahmens der durchzuführenden Projekte Einstellung, Führung, Förderung der Mitarbeiter Medizinische Repräsentation des Unternehmens Eigene Vorträge vor Fachpublikum Kontaktpflege mit Meinungsbildnern, Fachgesell-schaften und Behörden Teilnahme an wichtigen nationalen und internationalen Kongressen Präsentation von Studienergebnissen auf Kongressen und Symposien Medizinstudium mit Promotion, evtl. Habilitation, Facharzt wünschenswert Mehrjährige Erfahrung in der pharmazeutischen Industrie (Kli.Fo., Med.Wiss.) Verhandlungssicheres Englisch, weitere Sprachen sind wünschenswert Repräsentationsstärke Kommunikationsstärke Motivationsstärke Überzeugungskraft Organisationstalent Unternehmerisches Denken Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen Bereitschaft zu häufigen Dienstreisen

4 Klinische Forschung Strukturaufbau

5 Klinische Forschung Bevor ein Arzneimittel zugelassen und vom Arzt verordnet werden kann, müssen Klinische Studien durchgeführt werden. Diese dokumentieren die therapeutische Wirkung und mögliche unerwünschte Nebenwirkungen der neuen Substanz. Klinische Studien werden nach international anerkannten Richtlinien (ICH-GCP -international conference on harmonization good clinical practice) durchgeführt. Sie dienen dem Schutz der beteiligten Patienten und gewährleisten eine korrekte Datenerhebung. In ausgewählten Prüfzentren (Kliniken und Schwerpunktpraxen) werden gemäß einem Prüfplan geeigneten Patienten die Studienmedikation zur Verfügung gestellt. Aufgabe der Klinischen Forschung ist die Betreuung der Studien bis zur Zulassung eines Präparates in den Phasen I-III sowie nach Zulassung in Phase IV. Die klinische Entwicklung eines Arzneimittels wird in 3 Phasen durchgeführt: In Phase I wird der Wirkstoff erstmals beim Menschen angewendet. Die Untersuchung der Sicherheit sowie die Pharmakokinetik also die Untersuchung, wie der Stoff aufgenommen, verteilt, verstoffwechselt und ausgeschieden wird steht im Vordergrund. Die Phase II dient der Findung der richtigen Dosierung des Wirkstoffes. Erst in Phase III wird die Wirksamkeit untersucht. Dies geschieht, indem die neue Substanz mit einer PlaceboBehandlung oder mit existierenden Standardtherapien verglichen wird. Werden nach der erteilten Zulassung weitere Studien durchgeführt, so werden diese der Phase IV zugeordnet.

6 Klinische Forschung Klinische Studien werden nach international anerkannten Richtlinien (ICH-GCP) durchgeführt, die den Schutz der beteiligten Patienten sowie eine korrekte Datenerhebung gewährleisten. Hierzu werden die Richtlinien vom Manager Qualitätssicherung in Standardarbeitsanweisungen (SOPs) eingearbeitet, nach denen Klinische Studien in einem pharmazeutischen Unternehmen durchgeführt werden. Die Organisation einer Klinischen Prüfung sowie die Erstellung des Prüfplans ist Aufgabe des Clinical Trial Managers. Den Kontakt zu den Prüfzentren (Ärzte/Kliniken) unterhält der Klinische Monitor. Er ist für die Einhaltung aller Vorschriften in den Prüfzentren zuständig. Die Auswertung der in einer Klinischen Studie erhobenen Daten sowie die Erstellung des Studien-Abschlußberichts ist Aufgabe des Biometrikers. CROs (Clinical Research Organisations) organisieren extern als freie Institute die komplette Organisation und Durchführung Klinischer Studien. Der Clinical Trial Manager sorgt im Unternehmen als Projektleiter für die Steuerung des Gesamtablaufes der klinischen Studien einschl. der Termin- und Zielüberwachung. Anmerkung Die stellung der Klinischen Forschung bedingt das Wissen um den strukturierten Ablauf einer Klinischen Studie und ist weit weg vom Labor.

7 Ablauf einer Klinischen Studie Die Durchführung Klinischer Studien beginnt nach der Präklinik. Prüfungsziel/Zielparameter definieren Leiter der Klinischen Prüfung bestimmen (externer Arzt) Studien-Protokoll erstellen incl. Dokumentationsbögen (CRFs), Patienten-Einverständniserklärungen, Patiententagebücher Prüfzentren bestimmen Einholen der Voten der Ethik-Kommissionen Erstellen der Studiendokumente (CRFs) Verpackung und Randomisierung der Studienmedikation Initiierung der Studie in den einzelnen Studienzentren Monitoring der Studie Auditing Abschluss der Studie Schließung der Prüfzentren Erfassung der statistischen Auswertung der Studiendaten Erstellung des Abschlussberichts Publikation in einer wissenschaftlichen Zeitschrift

8 Job description: Leiter Klinische Forschung, Head Clinical Reserach Der Leiter Klinische Forschung ist verantwortlich für die Durchführung sämtlicher Klinischer Studien eines Unternehmens oder eines oder mehrerer Indikationsgebiete. Er stellt eine Organisationsstruktur sicher, in der Klinische Prüfungen entsprechend den rechtlichen, ethischen und zulassungsrelevanten Anforderungen durchgeführt werden. Vertragsgemäße Studienabwicklung und Einhaltung der Qualitätsstandards Budgetplanung und -verwaltung Überwachung des Zeit- und Kostenplanes Zusammenarbeit mit CROs Rekrutierung, Führung der Mitarbeiter Klinische Forschung Controlling der Projektteams Kommunikation und Implementierung von nationalen und internationalen Strategien zur Durchführung der Klinischen Studien Präsentation von Studienergebnissen auf Kongressen und Symposien Pflege von Kontakten zu Meinungsbildner Enge Kooperation mit Marketing, Med. Wiss., Zulassung, Arzneimittelsicherheit, Herstellung etc. Hochschulstudium bevorzugt: Mediziner mit Facharztausbildung Gutes Englisch in Wort und Schrift Sehr gute EDV-Kenntnisse (MS-Office) Führung von Mitarbeitern und Kollegen Managementpotenzial Repräsentations- und Kommunikationsstärke Verhandlungsgeschick Durchsetzungsfähigkeit Organisationstalent

9 Job description: Clinical Trial Manager, Clinical Research Manager Clinical Research Scientist Manager, Clinical Research Physican Manager (Mediziner) Der Clinical Trial Manager ist als Projektleiter verantwortlich für die Planung, Durchführung und Auswertung einer konkreten Klinischen Prüfung. In der Funktion des Projektleiters sorgt er im Rahmen der Matrixorganisation für die Zusammensetzung des Projekt-Teams Klinische Prüfung. Erstellung von Studienprotokollen Anfertigen von Patientenaufklärungen und Einverständniserklärungen Erstellen von Anträgen an Ethikkommissionen Kontaktpflege zu Ethikkommissionen und Prüfärzten Anforderung der Studienmedikation Kontrolle der Medikamenten-Buchführung Anlagen von Studien-, Monitor- und Prüfordnern Rekrutieren und Melden von Prüfärzten bei den zuständigen Behörden Einweisung der Prüfärzte in den speziellen Prüfplan Erarbeiten des Monitoring-Reports Pflege der Datenbanken (Studien), Datenschutz Einhalten des Zeitplans für die Studie (Projektteam) Auswertung der Studienergebnisse für Präsentationen und Publikationen Präsentation der Studienergebnisse intern und extern Briefing der Monitore Zusammenarbeit mit CRO s Studium der Naturwissenschaften, Medizin, etc. Mindestens zweijährige Erfahrung in der Durchführung Klinischer Studien Sehr gutes Englisch Gute EDV-Kenntnisse (MS-Office) Teamführung Kommunikationsstarke Persönlichkeit Präsentationsfähigkeit Organisationstalent Teamgeist Verantwortungsbewusstes und selbständiges Arbeiten Reisebereitschaft

10 Job description: Klinischer Monitor, Clinical Research Manager Der Klinische Monitor ist in ein Team eingebunden, das für die Organisation und Durchführung der Klinischen Studien verantwortlich ist. Er ist Bindeglied zwischen dem Auftraggeber/Pharmaunternehmen und den Prüfärzten. Er überwacht die Datenerhebung vor Ort und stellt sicher, dass geltende Gesetze und Richtlinien von allen Parteien eingehalten werden (Datenvalidierung). Eine Einstiegsposition, die verstärkt über freie Institute (CRO s) angeboten wird. Monitoring durch persönliche und telefonische Kontakte Überprüfen der Patienten-Einverständniserklärungen Überprüfung der Dokumentationsbögen auf Vollständigkeit und Plausibilität Erklärung der daraus entstehenden Fragen Überprüfung der Dokumentationsbögen auf Lesbarkeit Kontrolle der Studienmedikation Aufbau und Pflege der Kontakte zu Prüfärzten/Prüfzentren Meldung von unerwünschten Ereignissen an Drug Safety Studienstandübersichten Medikamenten-Buchführung Hochschulstudium (Pharmazie, Biologie, Medizin, Ernährungswissenschaften u. a.) je nach schwerpunkt auch aus den Bereichen Krankenpflege, MTA, BTA, PTA Gutes Englisch in Wort und Schrift Sehr gute EDV-Kenntnisse (MS-Office) Fähigkeit zur Kommunikation mit Ärzten und Pflegekräften Sicheres Auftreten und Überzeugungskraft Organisationstalent, Teamfähigkeit Selbständiges Arbeitsweise Einhalten der Schweigepflicht Reisebereitschaft (50 70 % der Arbeitszeit sind ein oder mehrtägige Reisen)

11 Job description: Qualitätssicherungs-Manager Clinical Quality Assurance Auditor, GCP-Auditor Der Manager Klinische Qualitätssicherung ist verantwortlich für die Überprüfung und Sicherstellung der ordnungsgemäßen Durchführung klinischer Studien nach ICH GCP (international conference on harmonization good clinical practice). Er ist Hauptansprechpartner in Fragen der klinischen Qualitätssicherung. Organisation, Durchführung und Auswertung von Audits (Überprüfung der mit einer Klinischen Studie in Zusammenhang stehenden Aktivitäten) System und projektspezifische Audits Überwachung von Audits, die von Klinischen Monitoren durchgeführt werden Erstellung, Aktualisierung und Weiterentwicklung klinisch relevanter SOP s (standard operation procedure Standardanweisung) Verbesserung der Studienqualität und deren Schulung Mitarbeit bei der Erstellung und Dokumentation von Arbeitsanweisungen Abgeschlossenes Studium (Naturwissenschaften, Medizin, Pharmazie, u. ä.) Sehr gute Englischkenntnisse (Internationalität der stellung) Sehr gute EDV-Kenntnisse Reisebereitschaft Selbstständige Arbeitsweise Großer Teamgeist Kommunikative Fähigkeiten Sicheres Urteilungsvermögen Hohes Maß an Engagement, Zuverlässigkeit und Verantwortung

12 Job description: Biometriker, Biometrician Der Biometriker erarbeitet die statistischen Grundlagen und Methoden für die Planung und Auswertung von Klinischen Prüfungen. Berechnung der benötigten Patientenzahl für eine Studie Gewährleistung korrekter und vollständiger Dateneingabe Codierung der Medikamente, Diagnosen und Nebenwirkungen Gewährleistung der Datenqualität Datenbank-Bereitstellung Durchführung der Datenbankvalidierung Erstellung von Datenmängellisten Zusammenstellen von Datenlisten, Tabellen und Graphiken Konzeption und Pflege von Datenbanken Pflege von Hard- und Softwarekomponenten Hochschulstudium Mathematik mit Schwer- punkt Statistik Englisch in Wort und Schrift Sehr gute EDV-Kenntnisse / SAS Programmierungskenntnisse Teamfähigkeit Selbständige Arbeitsweise Organisationstalent Fähigkeit, unterschiedliche Schriften zu entziffern

13 Medizinische Wissenschaft In der Abteilung Medizinisch-wissenschaftliche Information (allgemeine Kurzform: Med. Wiss.) sind die wissenschaftlichen Informationen zu einem Arzneimittel bzw. den betreffenden Indikationsgebieten gebündelt. Die medizinischen Abhandlungen für Broschüren, Produktbeschreibungen, Beipackzetteln und Packungen gehören zum spektrum der Med. Wiss.. Medizinische Entwicklungen und Trends werden weltweit beobachtet. Die wichtigsten medizinischen Innovationen werden als Literatur-Dienst zusammengefasst. In das Unternehmen hinein berät die Med-Wiss. das Produktmanagement und schult den Außendienst in medizinischen Belangen. Nach Außen kontaktiert und betreut sie wichtige Meinungsbildner, bearbeitet Anfragen von Ärzten, Apothekern und Patienten. Die Teilnahme an wichtigen nationalen und internationalen Kongressen dient der eigenen Fortbildung und Repräsentation. Der verantwortliche Spezialist ist der Medizinische Fachreferent (Medical Advisor). Ist die Med. Wiss. dem Produktmanagement organisatorisch zugeordnet, wird diese Funktion auch Medical Marketing Manager genannt. Leiter der Abteilung Medizinische Information ist in der Regel ein Mediziner mit Facharzt-Ausbildung.

14 Job description: Medical Advisor, Med.-wiss.-Referent/Medizinischer Fachreferent Der Medical Advisor verfolgt alle nationalen und internationalen medizinisch-wissenschaftlichen Entwicklungen, die im Zusammenhang mit den von ihm betreuten Produkten bzw. Indikationsgebieten stehen. Er ist in seiner Funktion medizinisch-wissenschaftlicher Inputgeber und Ansprechpartner für Marketing- und Vertriebsmitarbeiter, Zulassungsabteilung, Business Development etc. Extern beantwortet er Anfragen von Ärzten, Apothekern, medizinischem Fachpersonal und Patienten. Erarbeitung und Gestaltung med.- wiss. Produktaussagen Formulierung von Standardantworten Aktualisierung aller wissenschaftlichen Basisdrucksachen Prüfung von Promotionsmaterialien und Literaturservice Beobachtung und Analyse der relevanten Märkte hinsichtlich Trends, Konkurrenzaktivitäten und Kundenbedürfnissen Medizinisch-wissenschaftliche Schulung der Außendienste Planung, Umsetzung und Publikation von Anwendungsbeobachtungen Konzeption, Organisation und Durchführung von Kongressen, Workshops und Satelliten-Symposien Kontaktpflege mit wichtigen Kliniken und Meinungsbildnern Teilnahme an nationalen und internationalen Symposien und Kongressen Hochschulstudium bevorzugt mit Promotion Humanmedizin, Pharmazie, Biologie, Chemie Erfahrung in Publikation und Präsentation Gutes Englisch in Wort und Schrift Gute EDV-Kenntnisse Kommunikative Fähigkeiten und Teamgeist Fähigkeit, komplexe wissenschaftliche Sach- verhalte aufzuarbeiten und darzustellen Strukturierte und analytische Arbeitsweise Flexibilität, Kreativität und Entscheidungsfreude

15 Arzneimittelsicherheit Zulassung Zulassung Arzneimittel dürfen erst dann vertrieben werden, wenn sie ein nationales oder europäisches Zulassungs-verfahren erfolgreich durchlaufen haben. Den Zulassungsbehörden werden hierfür von dem Manager Regulatory Affairs alle Unterlagen aus der klinischen Entwicklung und zur pharmazeutischen Qualität eingereicht. Erteilte Zulassungen werden in regelmäßigen Abständen überprüft und bei Unbedenklichkeit verlängert. Arzneimittelsicherheit Sowohl in der klinischen Entwicklung neuer Therapeu-tika als auch während des Vertriebes zugelassener Arzneimittel wird ständig die Sicherheit des Wirkstoffes überwacht.hierzu werden in Klinischen Prüfungen oder bei der breiten Anwendung am Patienten auftretende unerwünschte Arzneimittelwirkungen (sog. Nebenwirkungen) erfasst, dokumentiert, bewertet und gegebenenfalls der zuständigen Arzneimittelbehörde gemeldet. Der Überwachungsbehörde wird außerdem in regelmäßigen Abständen in Form von Erfahrungs-berichten eine Bewertung des Nutzen/Risiko-Verhältnisses übermittelt. Diese übernimmt der Drug Safety Manager.

16 Job description: Manager Regulatory Affairs, Arzneimittelzulassung Innerhalb der Zulassungs-Abteilung arbeitet der Manager Regulatory Affairs an allen Prozessen mit, die für die Erlangung und Erhaltung der Arzneimittel-Zulassungen erforderlich sind. Der Zulassungs-File wird aus einem Klinischen (Ergebnis der Klinischen Studie) und einem Pharmazeutischen Teil (Rohstoffe, fertiges Arzneimittel) zusammengestellt. Planung und Koordinierung der Erstellung und Einreichung von Neuzulassungsanträgen Zusammenstellung der zulassungsrelevanten Dokumente unter Berücksichtigung nationaler und internationaler Vorschriften Realisierung von Zulassungsstrategien Pflege der bereits erteilten Zulassungen Ausarbeitung von Berichten und Änderungs- anzeigen für die Aufsichtsbehörden Bearbeiten von Verlängerungsanträgen und Nachzulassungsverfahren Kontaktperson zu nationalen und internationalen Zulassungsbehörden Hochschulstudium, bevorzugt Pharmazie, möglichst mit Promotion Zuverlässiger und versierter Umgang mit Daten Gutes Englisch in Wort und Schrift Gute EDV-Kenntnisse (MS-Office) Gewandtes und sicheres Auftreten Teamfähigkeit Kommunikationsstärke Analytischer Arbeitsstil Selbständiges Arbeiten Organisationstalent

17 Job description: Drug Safety Manager, Arzneimittelsicherheit Der Drug Safety Manager ist verantwortlich für das Arzneimittelsicherheits-Management von zugelassenen Produkten und Substanzen in Klinischen Prüfungen. Erfassung und Dokumentation unerwünschter Arzneimittelwirkungen Bewertung jedes Einzelfalls Erstellung von Expertisen, Meldungen und Erfahrungsberichten nach 49 (6) AMG Wissenschaftliche Analyse von Arzneimittelrisiken Information interner und externer Stellen über Veränderungen des Nutzen- Risiko-Verhältnisses Sicherstellung und Koordinierung aller Maßnahmen beim Auftreten schwerer Nebenwirkungen Enge Zusammenarbeit mit den zuständigen Überwachungsbehörden Beantwortung ärztlicher Anfragen im Bereich Arzneimittelsicherheit Pflege der Datenbank Hochschulstudium, bevorzugt Medizin oder Pharmazie Sicherer Umgang mit dem PC Ausgeprägte Datenbanksicherheit Sehr gute Englischkenntnisse Analytische und organisatorische Fähigkeiten Zuverlässigkeit Einsatzbereitschaft Kommunikative Fähigkeiten Überzeugungskraft

Marketing klassischer Strukturaufbau

Marketing klassischer Strukturaufbau Marketing klassischer Strukturaufbau Marketing Engl.: Absatzpolitik, Marktbesuch Marketing ist die Planung, Koordination und Kontrolle aller auf die aktuellen und potentiellen Märkte ausgerichteten Unternehmensaktivitäten.

Mehr

Pharma Karriere. » Marketing» Sales» Medizin

Pharma Karriere. » Marketing» Sales» Medizin Pharma Karriere Die klassische Pharmazeutische Industrie bietet Naturwissenschaftlern, Medizinern, Pharmazeuten, Betriebswirten etc. eine ganze Bandbreite der verschiedensten Karriere-Chancen in den großen

Mehr

Praktikum - Verpackungsentwicklung

Praktikum - Verpackungsentwicklung Praktikum - Verpackungsentwicklung w m durch die Akzeptanz dieser Werte. Bosch Schweiz ist ein international agierendes Unternehmen der Bosch Gruppe. Innovative haben uns zu einem weltweit führenden -zubehör,

Mehr

Datenschutz-Management

Datenschutz-Management Dienstleistungen Datenschutz-Management Datenschutz-Management Auf dem Gebiet des Datenschutzes lauern viele Gefahren, die ein einzelnes Unternehmen oft nur schwer oder erst spät erkennen kann. Deshalb

Mehr

Das Gesamtkonzept für die Durchführung. nicht-interventioneller Studien

Das Gesamtkonzept für die Durchführung. nicht-interventioneller Studien Das Gesamtkonzept für die Durchführung nicht-interventioneller Studien Software und Organisation aus einer Hand - Speziell zugeschnitten auf die Anforderungen einer nicht-interventionellen Studie. StudyARCHIVE

Mehr

Qualitätsbeauftragte für Hämotherapie Diskussionsbeitrag aus Erlangen

Qualitätsbeauftragte für Hämotherapie Diskussionsbeitrag aus Erlangen Qualitätsbeauftragte für Hämotherapie Diskussionsbeitrag aus Erlangen PD Dr. R. Zimmermann Transfusionsmedizinische und Hämostaseologische Abteilung, Universitätsklinikum Erlangen Transfusionsmedizinische

Mehr

IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN

IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN Zusammenfassende Beschreibung des Good practice -Beispieles Check der Medikation bei Aufnahme und Entlassung Im gegenständlichen

Mehr

Investigator Initiated Trials

Investigator Initiated Trials Investigator Initiated Trials Die Universität in der Rolle des Sponsors nach AMG - Rechtliche Aspekte - Alexander May, LL.M. Seite 1 Überblick Rechtliche Rahmenbedingungen 12. AMG-Novelle Der Sponsor und

Mehr

Haben Sie den Kopf auch voller neuer Ideen?

Haben Sie den Kopf auch voller neuer Ideen? Haben Sie den Kopf auch voller neuer Ideen? zum nächstmöglichen Zeitpunkt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den pharmazeutischen Außendienst Der Einsatz erfolgt wohnortnah. Sie sind ein motivierter

Mehr

CHECKLISTE für KRANKENANSTALTEN

CHECKLISTE für KRANKENANSTALTEN CHECKLISTE für KRANKENANSTALTEN 12 Schritte zur nutritionday Teilnahme (nd.h) 6 Monate bis 1 Woche vor nutritionday 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Registrieren und Kodes bestellen Beachten Sie nationale Richtlinien

Mehr

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Property Manager (m/w), Düsseldorf Das Unternehmen. die ThyssenKrupp Business Services GmbH ist Teil der Global Shared Services Organisation mit Hauptsitz

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Audits und Assessments als Mittel zur Risk Mitigation in der Aviatik. Helmut Gottschalk. AeroEx 2012 1

Audits und Assessments als Mittel zur Risk Mitigation in der Aviatik. Helmut Gottschalk. AeroEx 2012 1 1 Audits und Assessments als Mittel zur Risk Mitigation in der Aviatik Helmut Gottschalk AeroEx 2012 1 Agenda Definitionen Assessments in der Aviatik Audits in der Aviatik Interne Audits im Risk Management

Mehr

Techniken des klinischen Monitorings souverän beherrschen lernen

Techniken des klinischen Monitorings souverän beherrschen lernen Seminar-Workshop Intensivkurs Monitoring Techniken des klinischen Monitorings souverän beherrschen lernen in Kooperation mit Dienstag + Mittwoch, 27. + 28. November 2012 Ihre Referenten Dipl.-Biol. Robert

Mehr

9001 weitere (kleinere) Änderungen

9001 weitere (kleinere) Änderungen 6.2 Ziele: SMARTE Ziele: was, Ressorucen, Verantwortung, Termin, Bewertung der Ergebnisse (für ecco nicht nue, wurde aber betont) 6.3 Änderungen: Der Einfluss von Änderungen am QMS uss bewertet werden

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

Projektingenieur Fahrzeugtechnik (KZ 1076)

Projektingenieur Fahrzeugtechnik (KZ 1076) Wir suchen im Rhein-Main-Gebiet (m/w): Projektingenieur Fahrzeugtechnik (KZ 1076) Verantwortlich für die Entwicklung von Baugruppen und Komponenten im eigenen Bereich Planung und Organisation der Entwicklungsschritte

Mehr

Information und Beratung des Patienten bei der Abgabe von Arzneimitteln Erst- und Wiederholungsverordnung

Information und Beratung des Patienten bei der Abgabe von Arzneimitteln Erst- und Wiederholungsverordnung Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Information und Beratung des Patienten bei der Abgabe von Arzneimitteln Erst- und Stand der Revision: 13.11.2013

Mehr

Forschungs- und Entwicklungsprojekt Erstversorgung von Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma Zwischenbericht 2010

Forschungs- und Entwicklungsprojekt Erstversorgung von Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma Zwischenbericht 2010 An das Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend Sektion IV/1 Radetzkystrasse 2 A 1030 WIEN Wien, 16. Nov. 2010 Forschungs- und Entwicklungsprojekt Erstversorgung von Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma

Mehr

Auftragssachbearbeiter (m/w)

Auftragssachbearbeiter (m/w) Für einen renommierten Kunden im Bergischen Land suchen wir zum nächstmöglichen Termin eine/n Ihre Aufgaben: Auftragssachbearbeiter (m/w) -Durchführung von Anfragen und Angebotsauswertungen -Bearbeiten

Mehr

Bitte klicken Sie auf das für Sie interessante Stellenangebot.

Bitte klicken Sie auf das für Sie interessante Stellenangebot. Stellenanzeigen Bitte klicken Sie auf das für Sie interessante Stellenangebot. > Projektingenieur Automation (m/w) Kennziffer 21/2011 > Entwicklungsingenieur Verpackungsanlagen (m/w) Kennziffer 25/2011

Mehr

Hauptabteilungsleiter Mathematik LV / Verantwortlicher Aktuar bei einer unabhängigen, deutschen Versicherungsgruppe

Hauptabteilungsleiter Mathematik LV / Verantwortlicher Aktuar bei einer unabhängigen, deutschen Versicherungsgruppe Position: Hauptabteilungsleiter Mathematik LV / Verantwortlicher Aktuar bei einer unabhängigen, deutschen Versicherungsgruppe Projekt: CLMV Ihr Kontakt: Herr Klaus Baumeister (K.Baumeister@jobfinance.de)

Mehr

Audits und Assessments als Mittel zur Risk Mitigation in der Aviatik. Joel Hencks

Audits und Assessments als Mittel zur Risk Mitigation in der Aviatik. Joel Hencks Audits und Assessments als Mittel zur Risk Mitigation in der Aviatik Joel Hencks AeroEx 2012 1 1 Agenda Assessments in der Aviatik Audits in der Aviatik Interne Audits im Risk Management Management System

Mehr

Datenschutzbeauftragte

Datenschutzbeauftragte MEIBERS RECHTSANWÄLTE Externe Datenschutzbeauftragte für Ihr Unternehmen Stand: Juli 2014 Datenschutz im Unternehmen ist mehr als eine Forderung des Gesetzgebers Der Schutz personenbezogener Daten ist

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes

Mehr

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2

Mehr

Centa Hollweck. Kreppe 11 D-94474 Vilshofen T +49 8541 918235 F +49 8541 918236 M +49 171 5765160

Centa Hollweck. Kreppe 11 D-94474 Vilshofen T +49 8541 918235 F +49 8541 918236 M +49 171 5765160 Centa Hollweck Kreppe 11 D-94474 Vilshofen T +49 8541 918235 F +49 8541 918236 M +49 171 5765160 E-Mail: info@centa-hollweck.de Consulting in Medizinprodukte Qualitätsmanagement Regulatory Affairs Interimsmanagement

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Ingenieur Hochbau, Bauherrenseite (w/m)

Ingenieur Hochbau, Bauherrenseite (w/m) Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir für den langfristigen Einsatz in Salzgitter eine/n Ingenieur Hochbau, Bauherrenseite (w/m) Unterstützung bei der Erstellung und Fortschreibung von Leistungskatalogen

Mehr

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) nach der Feuerwaffenverordnung der EU

Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) nach der Feuerwaffenverordnung der EU Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) nach der Feuerwaffenverordnung der EU Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) 2 Allgemeine Hinweise Wenn Sie eine Nationale Ausfuhrgenehmigung oder eine

Mehr

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party) Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu

Mehr

9001 Kontext der Organisation

9001 Kontext der Organisation 1. Strategische Ausrichtung der Organisation Die oberste Leitung muss zeigen, dass die Qualitätspolitik und die Qualitätsziele mit der strategischen Ausrichtung und dem Kontext der Organisation vereinbar

Mehr

Studienplanmäßig ist die Praxisphase im 4. Semester angesiedelt mit einer Laufzeit von 10 Wochen als Vollzeitpraktikum.

Studienplanmäßig ist die Praxisphase im 4. Semester angesiedelt mit einer Laufzeit von 10 Wochen als Vollzeitpraktikum. Beuth Hochschule Fachbereich IV Luxemburger Straße 9 13353 Berlin Informationen für Studierende zur Praxisphase Studiengang Facility Management Der Praxisbeauftragte Haus Beuth, Zimmer A 122A Luxemburger

Mehr

Qualitätsmanagement kompakt, 13.09.2016 in Wiesbaden

Qualitätsmanagement kompakt, 13.09.2016 in Wiesbaden Qualitätsmanagement kompakt, 13.09.2016 in Wiesbaden Qualitätsmanagement für Nicht QS und Neu QS-Mitarbeiter Qualität leicht verständlich erklärt QS-, GMP- und GDP-Wissen für Fachabteilungen Aktuelle Regelwerke

Mehr

Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle. Vereinbarung

Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle. Vereinbarung Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach 135 Abs. 2 SGB V zur Funktionsanalyse eines Herzschrittmachers (Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle) * 155. Ergänzungslieferung,

Mehr

Richtlinie. (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung)

Richtlinie. (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung) Richtlinie des Gemeinsamen Bundesauschusses über grundsätzliche Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement in der vertragszahnärztlichen Versorgung (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche

Mehr

Management EDEKA Minden-Hannover

Management EDEKA Minden-Hannover Management EDEKA Minden-Hannover HIer liegt Ihre berufliche Zukunft. Minden / Absatzgebiet EDEKA Minden-Hannover Mit über 300.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 43,5 Mrd.

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Praktikum - Marketing/Brand Management und Verkaufsförderung w m

Praktikum - Marketing/Brand Management und Verkaufsförderung w m Praktikum - Marketing/Brand Management und Verkaufsförderung w m Qualitätsdenken und handeln zum -zubehör, Verpackungs-, Industrie-, Gebäudetechnik Bosch ist in der Schweiz an über 20 Standorten vertreten.

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch. 1.7 Projektmanagement

Qualitätsmanagement-Handbuch. 1.7 Projektmanagement Seite 1 von 5 Erstellt: Geprüft: Freigegeben: Dr. Christine Reimann Datum: Datum: Datum: Inhaltsverzeichnis Nr. Element-Abschnitt Seite 1 Ziel und Zweck 2 2 Geltungsbereich / Verantwortung 2 3 Vorgehen

Mehr

vom 30. Juni 2010 Dem nachstehenden vom Landtag gefassten Beschluss erteile Ich Meine Zustimmung: 1 Art. 1 Name, Rechtsform und Sitz

vom 30. Juni 2010 Dem nachstehenden vom Landtag gefassten Beschluss erteile Ich Meine Zustimmung: 1 Art. 1 Name, Rechtsform und Sitz 813.2 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2010 Nr. 243 ausgegeben am 30. August 2010 Gesetz vom 30. Juni 2010 über die Liechtensteinische Alters- und Kranken- hilfe (LAKG) Dem nachstehenden

Mehr

Evaluation eines stichprobenartigen Monitorings bei Therapieoptimierungsstudien Ulrike Zettelmeyer

Evaluation eines stichprobenartigen Monitorings bei Therapieoptimierungsstudien Ulrike Zettelmeyer internet: www.lymphome.de email: lymphome@medizin.uni-koeln.de Evaluation eines stichprobenartigen Monitorings bei Therapieoptimierungsstudien Ulrike Zettelmeyer Gliederung Deutsche Hodgkin Studiengruppe

Mehr

TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben.

TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben. TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben. Transparenz bedeutet für uns Fairness, Offenheit und Vertrauen. Carsten Meyer, Geschäftsführer & Jörg Ganghof, Geschäftsführer Die spezialisierte Personalberatung

Mehr

PR- UND MARKETING- MANAGER (M/W) STELLENBESCHREIBUNG

PR- UND MARKETING- MANAGER (M/W) STELLENBESCHREIBUNG PR- UND MARKETING- MANAGER (M/W) STELLENBESCHREIBUNG INHALT WAS SIE ERWARTET WAS WIR ERWARTEN WAS WIR IHNEN BIETEN SIE HABEN INTERESSE Trogerstraße 19 München Bogenhausen/Haidhausen SIE FÜHREN DIE WAHRNEHMUNGSSTARKE

Mehr

Managementbewertung Managementbewertung

Managementbewertung Managementbewertung Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen

Mehr

KitaStar 2015 Kita forscht!

KitaStar 2015 Kita forscht! BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte

Mehr

Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung

Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung Vom 17. November 2006 Der Gemeinsame Bundesausschuss in der Besetzung nach 91 Abs.

Mehr

BESCHEINIGUNG über die ärztliche Untersuchung nach 4 des Kindertagesbetreuungsgesetzes und den Richtlinien über die ärztliche Untersuchung

BESCHEINIGUNG über die ärztliche Untersuchung nach 4 des Kindertagesbetreuungsgesetzes und den Richtlinien über die ärztliche Untersuchung BESCHEINIGUNG über die ärztliche Untersuchung nach 4 des Kindertagesbetreuungsgesetzes und den Richtlinien über die ärztliche Untersuchung Das Kind (Vorname, Name) geboren am wohnhaft in () wurde am von

Mehr

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag 1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten

Mehr

Wir suchen ab sofort eine(n) weitere(n): IT-Projektmanager (m/w) Ihre Aufgabe:

Wir suchen ab sofort eine(n) weitere(n): IT-Projektmanager (m/w) Ihre Aufgabe: Die MAXON Computer GmbH ist ein international führender Hersteller von 3D-Software-Lösungen, der seit 25 Jahren erfolgreich am Markt ist. Weltweit setzen unsere Kunden auf unsere Produkte CINEMA 4D und

Mehr

Analoges Photofestival Berlin September 2014

Analoges Photofestival Berlin September 2014 Analoges Photofestival Berlin September 2014 Im September 2014 findet ein europaweit einzigartiges Analoges Photographie-Festival in Berlin statt. Das Festival beinhaltet eine Dreiteilung in Ausstellung,

Mehr

Management und Leadership

Management und Leadership Weiterbildung Management und Leadership Projektmanagement und Change Management 2014 Anerkannt von Management und Leadership Für Sie sind Leistung und Wohlbefinden am Arbeitsplatz untrennbar. Sie sind

Mehr

Betroffenes Produkt: PRI Femureinschlägerkopf, 00-5901-032-00 (vollständige Liste der betroffenen Chargen siehe Anhang 1)

Betroffenes Produkt: PRI Femureinschlägerkopf, 00-5901-032-00 (vollständige Liste der betroffenen Chargen siehe Anhang 1) 22. Mai 2015 An: Betrifft: Risikomanager und Chirurgen DRINGENDER CHARGENSPEZIFISCHER RÜCKRUF EINES MEDIZINPRODUKTES Betroffenes Produkt: PRI Femureinschlägerkopf, 00-5901-032-00 (vollständige Liste der

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV.

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. DER DATENSCHUTZMANAGER IST DIE ALL-IN-ONE-LÖSUNG FÜR EINE EFFEKTIVE DATENSCHUTZ ORGANISATION. IN EINER ZENTRALEN PLATTFORM HABEN WIR ALLE FUNKTIONEN

Mehr

Das Traineeprogramm im dfv

Das Traineeprogramm im dfv Das Traineeprogramm im dfv Lebensmittel Zeitung etailment.de agrarzeitung gv praxis Textilwirtschaft FleischWirtschaft Food service HORIZONT Der Handel Lebensmittel Zeitung direkt AHGZ SPORTSWEAR INTERNATIONAL

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

- Dokumentation - Ausblick auf der Grundlage des neuen BayRDG. Fortbildung und Tagung Programmleiter Frühdefibrillation 18.10.

- Dokumentation - Ausblick auf der Grundlage des neuen BayRDG. Fortbildung und Tagung Programmleiter Frühdefibrillation 18.10. Fortbildung und Tagung Programmleiter Frühdefibrillation 18.10.2008 in Beilngries BayRDG Dokumentation Art. 12 Art. 45 Art. 46 Rechte und Befugnisse des Ärztlichen Leiters Qualitätsmanagement Dokumentation

Mehr

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Aufgrund des 5 Abs. 2 Satz 1 i.v.m. 2 Abs. 3 Nr. 4 des Verwaltungsfachhochschulgesetzes (VFHG) vom 2. Juni 1981 (GVBl. S. 105),

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

Der Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010

Der Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010 Der Datenschutzbeauftragte Eine Information von ds² 05/2010 Inhalt Voraussetzungen Der interne DSB Der externe DSB Die richtige Wahl treffen Leistungsstufen eines ds² DSB Was ds² für Sie tun kann 2 Voraussetzungen

Mehr

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Verbraucherschutzmaßnahmen aus Sicht der kosmetischen Industrie. Birgit Huber BfR-Forum Verbraucherschutz 3. und 4. März 2008

Verbraucherschutzmaßnahmen aus Sicht der kosmetischen Industrie. Birgit Huber BfR-Forum Verbraucherschutz 3. und 4. März 2008 Verbraucherschutzmaßnahmen aus Sicht der kosmetischen Industrie Birgit Huber BfR-Forum Verbraucherschutz 3. und 4. März 2008 Gesetzliche Vorgaben Produkte im Markt müssen den gesetzlichen Anforderungen

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing

Verordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing vom 30. Juni 2009 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 39 vom 10. Juli 2009) Auf Grund

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Agenda: Richard Laqua ISMS Auditor & IT-System-Manager

Agenda: Richard Laqua ISMS Auditor & IT-System-Manager ISMS Auditor & IT-System-Manager IT-Sicherheit Inhaltsverzeichnis 1 Ziel der Schulung Werte des Unternehmens Datenschutz und IT-Sicherheit 2 Gesetze und Regelungen Mindestanforderungen der IT-Sicherheit

Mehr

dspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m)

dspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m) dspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m) Unser Ausbildungsangebot Liebe Bewerberin, lieber Bewerber, mit der erfolgreichen Beendigung der Schullaufbahn haben Sie den ersten großen Meilenstein

Mehr

Vom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1262 vom 28. Juni 2001)

Vom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1262 vom 28. Juni 2001) Verordnung über die Berufsausbildung für Kaufleute in den Dienstleistungsbereichen Gesundheitswesen, Sport- und Fitnesswirtschaft sowie Veranstaltungswirtschaft Vom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Was ist eine gute Klinische Studie - die Sicht der Statistik. Peter Martus Institut für Biometrie und Klinische Epidemiologie

Was ist eine gute Klinische Studie - die Sicht der Statistik. Peter Martus Institut für Biometrie und Klinische Epidemiologie Was ist eine gute Klinische Studie - die Sicht der Statistik Peter Martus Institut für Biometrie und Klinische Epidemiologie Historisches Beispiel James Lind (1716-1794) entwickelte 1747 als britischer

Mehr

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet

Mehr

DCCP (Data Collection Cash Processing) Schaubild Version 1.0

DCCP (Data Collection Cash Processing) Schaubild Version 1.0 DCCP (Data Collection Cash Processing) OeNB Online Portal www.myoenb.com Schaubild Version 1.0 Stand 16. Jänner 2014 www.oenb.at - 1-1 oenb.info@oenb.at Allgemeines Damit die EZB und die OeNB die Einhaltung

Mehr

Zertifizierungsvorgaben zur ISO/TS 16949:2002 Regeln für die Anerkennung durch die IATF - 3. Ausgabe Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Zertifizierungsvorgaben zur ISO/TS 16949:2002 Regeln für die Anerkennung durch die IATF - 3. Ausgabe Häufig gestellte Fragen (FAQs) Zertifizierungsvorgaben zur ISO/TS 16949:2002 Regeln für die Anerkennung durch die IATF - 3. Ausgabe Häufig gestellte Fragen (FAQs) Die Zertifizierungsvorgaben zur Technischen Spezifikation ISO/TS 16949:2002-3.

Mehr

vom 15. Januar 1991 (ABl. 1991 S. 36), geändert durch Verordnung vom 17. Januar 1995 (ABl. S. 41) Inhaltsverzeichnis

vom 15. Januar 1991 (ABl. 1991 S. 36), geändert durch Verordnung vom 17. Januar 1995 (ABl. S. 41) Inhaltsverzeichnis Verordnung zum Schutz von Patientendaten DSVO KH-Pfalz 50.02 Verordnung der Evangelischen Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche) zum Schutz von Patientendaten in kirchlichen Krankenhäusern (DSVO

Mehr

Mit Key-Accounts Erfolg gestalten

Mit Key-Accounts Erfolg gestalten Mit Key-Accounts Erfolg gestalten Die Key-Account-Manager-Ausbildung SORGFÄLTIG AUSWÄHLEN GRÜNDLICH KENNEN ERFOLGREICH MACHEN Wer profitiert von der Key-Account-Management-Ausbildung? Alle Führungskräfte

Mehr

Empfehlungen der Bundesapothekerkammer. für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats

Empfehlungen der Bundesapothekerkammer. für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats Empfehlungen der Bundesapothekerkammer für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats für Apothekenhelfer, Apothekenfacharbeiter und pharmazeutischkaufmännische Angestellte 1 Verabschiedet von

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+.

Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Sie stehen mit Ihrem BGM noch ganz am Anfang? Unsere moove Berater unterstützen Sie beim

Mehr

Junior-Marketing-Manager Marktforschung (m/w) bei Valeo, dualer SIBE-Master wird finanziert (br1401/3090)

Junior-Marketing-Manager Marktforschung (m/w) bei Valeo, dualer SIBE-Master wird finanziert (br1401/3090) Junior-Marketing-Manager Marktforschung (m/w) bei Valeo, dualer SIBE-Master wird finanziert (br1401/3090) Arbeitsort: Bietigheim-Bissingen Gewünschter Abschluss: BWL (m/w) Tätigkeit zur Stelle: Marktforschung

Mehr

lippmannstr. 57 22769 hamburg e@sygoing.de tel:040 40 172 543 fax:040 49 222 985

lippmannstr. 57 22769 hamburg e@sygoing.de tel:040 40 172 543 fax:040 49 222 985 Über uns easy going stellt sich vor: easy going hilft Ihnen, die umfangreichen Möglichkeiten der MS-Office Produkte effizienter zu nutzen: wir beraten Sie dabei, Aufgaben schnell und fehlerfrei zu lösen.

Mehr

Management von Beschwerden und Einsprüchen

Management von Beschwerden und Einsprüchen Management von Beschwerden und Einsprüchen für die für Wald & Holz-Zertifizierung Bureau Veritas Certification Verfahrensweise - TQR I&F Division V2-0 - Februar 2015 Move Forward with Confidence 1. EINLEITUNG

Mehr

Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD )

Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD ) Heiko Schumann Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD ) Ein Vergleich zwischen der Berufsfeuerwehr und den Hilfsorganisationen Diplomica Verlag Heiko Schumann Rettungsdienst

Mehr

Bundeskinderschutzgesetz

Bundeskinderschutzgesetz Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

Verband der privaten Krankenversicherung

Verband der privaten Krankenversicherung PKV-Info Die Card für Privatversicherte Verband der privaten Krankenversicherung Postfach 51 10 40 50946 Köln Telefon 02 21 / 3 76 62-0 Fax 0221 / 3 76 62-10 http:/www.pkv.de email: postmaster@pkv.de 2

Mehr

Whole Brain Thinking

Whole Brain Thinking Whole Brain Thinking Wie Sie die Potenziale Ihrer Mitarbeiter, Führungskräfte und der gesamten Organisation besser erkennen, passender positionieren und gezielter entwickeln. Verschieden anders HBDI als

Mehr

DGQ Regionalkreis Hamburg 21.05.2012 ISO 10007. Konfigurationsmanagement

DGQ Regionalkreis Hamburg 21.05.2012 ISO 10007. Konfigurationsmanagement DGQ Regionalkreis Hamburg 21.05.2012 ISO 10007 Leitfaden zum Konfigurationsmanagement g Geschichte des Konfigurationsmanagements Mit stetig steigender Produktkomplexität entstanden zunehmend Probleme (z.b.

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Monitoring. Lucia Kacina. CTU Bern

Monitoring. Lucia Kacina. CTU Bern Monitoring Lucia Kacina CTU Bern Themen Einverständniserklärung Protokoll & Dokumentation (e)crf-einträge: Dos & Don ts Monitoringvisiten: Teilnehmer & Ablauf Monitoring: Aufgaben des Zentrums Monitoring

Mehr

Vom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 870 vom 29. März 2005)

Vom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 870 vom 29. März 2005) Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen /zur Kauffrau für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen Vom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr