PPP als mögliche Beschaffungsalternative für eine Berufsschule

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PPP als mögliche Beschaffungsalternative für eine Berufsschule"

Transkript

1 PPP als mögliche Beschaffungsalternative für eine Berufsschule Was ist PPP? Reinhard Böllmann, BKPV Wie geht PPP als Beschaffungsmodell und worin liegt der Unterschied zum konventionellen Verfahren? Wann ist PPP möglicherweise das bessere Beschaffungsmodell?

2 1. Was ist PPP? (Beispiel 1 - Definition aus dem Bayer. Leitfaden) Grundidee in Großbritannien: - Gebäude nicht bauen und verwalten, sondern mieten; - Verantwortung beim Vermieter, bei Schlechtleistung Miete mindern. Aber: - Öffentliche Gebäude sind Sonderanfertigung, daher Langfristvertrag (Amortisation) - In Deutschland weg. Insolvenzrisiko des Privaten regelmäßig Bau im Eigentum der öff. Hand - Finanzierung für öffentliche Hand i.d.r. günstiger als für den Privaten Es bleibt: - Gesamtverantwortung des privaten Partners für Planung, Bau und Gebäude-Betrieb - Vergabe in einem einzigen, aber komplizierten und langwierigen Verfahren

3

4 2. Vorab: Was heißt konventionelle Beschaffung? (Beispiel 2, Projektabwicklung) Entstanden mit der professionellen Staatsverwaltung: Planen Ausschreiben Überwachen. Hieraus konventionelles Beschaffungsmodell mit Ziel Wirtschaftlichkeit entwickelt: - Erst Planung optimieren und für alle Bieter einheitlich vorgeben für vergleichbare Angebote, - dann gewerkeweise, möglichst öffentlich, ausschreiben für maximalen Wettbewerb, - dabei Leistungen genau beschreiben und Bietern keine unüblichen Risiken überwälzen für scharf kalkulierte Preise, schließlich - Abrechnung nach nach tatsächlicher Leistung und Einheitspreisen damit nicht Luft bezahlt wird. D.h. der Bauherr braucht eine gewisse Fachkompetenz (so in VOB und HOAI-Leistungsbildern repräsentiert), wobei er ggf. die Zuarbeit von Freiberuflern einkaufen kann - der Bauherr muss fachlich in der Lage sein, das Freiberufler-Team über 9 Leistungsphasen konsequent zu führen.

5

6 3. Was ist bei PPP anders? PPP ist in den Einzelheiten das Gegenteil vom konventionellen Verfahren: - die Planung wird den Bietern überlassen (deshalb kleiner Bieterkreis - wenig Wettbewerb, die Angebote sind nicht unmittelbar vergleichbar sondern bedürfen einer Wertungsmatrix) - Planung, Bau und Betrieb (ggf. incl. Baufinanzierung) werden kombiniert ausgeschrieben - Die Leistung wird nur funktional definiert, die Bieter übernehmen dabei die Durchführungsrisiken (aber auch nur soweit von ihnen zu beherrschen) - Bezahlt wird ein Festpreis (ggf. mit Bonus / Malus an die Leistungsqualität angepasst). Ablauf des Vergabeverfahrens: (Beispiel 3 Schemaablauf PPP-Ausschreibung) - öff./eu-weiter Teilnahmewettbewerb (Bewerberauswahl nach Leistungsfähigkeit), - Erstes Angebot, Rückfragen, Aufklärungsgespräche, erste Bewertung - Überarbeitung der Angebote (nach Verfahrensschritten / Verbesserungsbedarf) - Verhandlungen und abschließende Wertung, Vertragsschluss. Zeitbedarf Vorbereitung ca. 1/2 Jahr, Wettbewerb ca. 3/4 Jahr

7

8 Auch bei PPP wird ausgeschrieben und überwacht (Beispiel 4, Ablauf PPP/konventionell) aber - Der Planungsprozess (schrittweises Optimieren) ist ins Verhandlungsverfahren integriert, - auch Planung und Betrieb sind in den Wettbewerb einbezogen. Das Verfahren und der Vertrag sind dadurch extrem komplex und stehen und fallen mit der Erfahrung der nowendigen externen Berater. Man muss an alles vorher denken (z.b. was der Hausmeister zu tun hat, wird nicht spontan angeschafft, sondern steht im Vertrag). Die Vorbereitung und Durchführung der Vergabe erfordern auch vom Auftraggeber hohen Einsatz. Nur um einen Eindruck zu bekommen ohne Detailvertiefung - einige Beispiele Beispiel 4a) Inhalte der Funktionalausschreibung Beispiel 4b) Checkliste Vertragsinhalte Beispiel 4c) Wertungsmatrix

9

10

11

12

13

14 Muss man immer das volle PPP-Programm durchführen, oder genügen auch Teile, z.b. - Pauschalpreisvergabe (Mengenrisiko bei der Firma), - Generalunternehmerausschreibung (GU, Koordination bei der Firma), - Funktionalausschreibung (Planung bei der Firma), (getrennte Begriffe, bei Funktionalausschreibung aber miteinander verknüpft)? Nein, entweder konsequent konventionell oder konsequent PPP, denn der Gesetzgeber hat in GWB und VOB die gewerkeweise Vergabe als gezielte Förderung des Mittelstands vorgeschrieben, Ausnahmen sind nur aufgrund der Aufgabenstellung im Einzelfall zulässig (z.b. bei Heizkraftwerk GU wegen Verknüpfung von Bau und Anlage). Die systemspezifischen Vorteile von Generalunternehmer Funktionalausschreibung mit Pauschalvertrag können nicht als Begründung herangezogen werden. Nur beim vollständigen PPP wird angenommen, dass das Modell als Ganzes eine wirtschaftliche Alternative zur gewerkeweisen Vergabe und zulässig ist (vorausgesetzt, dass die Randbedingungen im konkreten Fall wirtschaftliche Vorteile von PPP erwarten lassen).

15 4. Wann ist PPP möglicherweise das bessere Beschaffungsmodell? (Beispiel 5 - Vorteile von PPP laut Literatur, sog. Effizienztreiber ), a) U.E. zentrale Chancen und Risiken: - Funktionalausschreibung: Es planen die selben Architekten wie bei der öffentlichen Hand sonst auch, aber unter der Fuchtel des Bauunternehmers, daher kostenbewußter. (Anmerkung: Beim konventionellen Bauen wurde die kostenmäßige Optimierung meist gar nicht verlangt. Die öffentliche Hand muss wirtschaftlich handeln, doch Wirtschaftlichkeit ist nur ein Ziel unter mehreren). - Lebenszyklusbetrachtung: Der Gebäudebetrieb, der insgesamt mehr kostet als der Bau, wird in die Betrachtung einbezogen; Das fehlt bei der bloßen GU-Vergabe (der GU könnte auf Kosten des Betriebs billig bauen). Die Folgekosten werden transparent, aber auch fix (kein Sparen auf Kosten des Bauunterhalts mehr die Nutzer sind damit zufriedener). - Wettbewerb ist geboten, aber durch das Verfahren begrenzt. (Wenn nur drei Angebote zur Wahl stehen und das billigste ist architektonisch das schlechteste, kommt man mit einer Wertungsmatrix zwar zu einer fehlerfreien Vergabeentscheidung, aber nicht zu einem zufriedenstellenden Vergabeergebnis.)

16

17 b) Effektive Risikoverteilung (Beispiel 6 übertragbare / nicht übertragbare Risiken) Die Literatur macht ein Gewese über die richtige Risikoverteilung. Der Kern ist einfach: - Die Baudurchführungsrisiken (Kosten bauspezifischer Nachträge wegen unvollständiger / verspäteter Ausführungsplanung und Ausschreibung, nachlässiger Terminplanung und Koordination, fehlerhafter Nachtragsprüfung) können sinnvoll dem Auftragnehmer übertragen werden. - Andere Risiken nur, wenn sie kalkulierbar oder versicherbar sind, Risiken aus dem eigentlichen Bauherrnbereich kann der Private nicht wirtschaftlich übernehmen (z.b. Auslastungsrisiko -wird das Gebäude auf Dauer benötigt, Baugrund-/ Altlastenrisiken, Vandalismusrisiko etc. Sie bleiben in der Regel beim Auftraggeber, d.h. hier bietet PPP keinen Vorteil.

18

19 Folgerung: Bei der Risikobetrachtung geht es (unausgesprochen) um Misstrauen gegenüber den Architekten. Das konventionelle Beschaffungsverfahren verlangt den Bauherrn mit Kompetenz - In Verbindung mit externen Architekten/Ingenieuren und ggf. Projektsteuerern die der Bauherr zu führen hat. D.h. das Hauptrisiko beim konventionellen Bauverfahren ist die Unfähigkeit des Bauherrn, das Team der Freiberufler richtig zusammenzustellen und zu führen (typisch für kleinere Gemeinden ohne eigene Baufachleute). - Ein Landkreis sollte vergleichbar einem staatlichen Bauamt - als Bauherr kompetent genug sein, um seine Baumaßnahme auch auf konventionellem Weg mit den entsprechenden Freiberuflern sachgerecht abwickeln zu können. - Die PPP-Ausschreibung verlangt aber noch mehr Fachkompetenz. Wer verhindert, dass der Auftraggeber mit ungeschickten Beratern ungeschickte Vergaben und Verträge macht, was sich erst nach Jahren herausstellt? - Auch PPP-Auftragnehmer bzw. ihre Architekten und Subunternehmer machen Fehler. Der Auftraggeber muss die Leistung überwachen, damit ggf. Fehler rechtzeitig korrigiert werden.

20 5. Entscheidungskriterien für oder gegen PPP (Beispiel 7, Wirtschaftlichkeitsvergleiche): a) Wirtschaftlichkeitsvergleiche Haushaltsrechtl. Voraussetzung: PPP darf nicht teurer sein als konventionelle Abwicklung. 3 Prüfungen vorgesehen: PPP-Eignungstest vorläufiger Wirtschaftlichkeitsvergleich endgültiger Wirtschaftlichkeitsvergl. Problem: Beim vorläufigen Wirtschaftlichkeitsvergleich nur sehr ungenaue Schätzung (höhere Mathematik mit Dunkelziffern), alles ist hinrechenbar, die Prüfung ergibt nicht selten hingerechnete oder gar falsche Zahlen. Dagegen abschließender Wirtschaftlichkeitsnachweis: Vergleich konkretes PPP-Angebot und Kostenberechnung (der Eigenerledigung = PSC). Nichts Besonderes bei jeder Vergabe muss der erwartete Preis vorher geschätzt werden (allerdings hier mit Barwertermittlung). Problem: wie bewertet man die Risiken, die der Private dem Bauherrn abnimmt?

21

22 b) Bewertung der Risiken (Beispiel 8, Gegenüberstellung Schottischer Rechnungshof) Interessant werden die Risiken im Wirtschaftlichkeitsvergleich, denn Höhe der Risiken, die der Private der öffentlichen Hand abnimmt wird bei Wirtschaftlichkeitsvergleichen bewertet. Je nachdem, wie hoch man das Risiko einschätzt, wird PPP immer wirtschaftlicher. Woher Werte nehmen? Die Statistik ist für Einzelfälle nicht brauchbar, denn es geht hier wohlgemerkt um das Kompetenzrisiko des individuellen Bauherrn. Was nicht abgebildet ist: In jedem Fall muss der Auftraggeber sich intensiv um die Klärung der Vorgaben und um seine Belange kümmern, bei PPP noch vorausschauender. c) Zur anstehenden Entscheidung: (Beispiel 9, PPP-Eignungstest) Der alte Leitfaden sah vor, bei der Weichenstellung PPP-Eignungstest die Mehrkosten von PPP bei Finanzierung und Transaktion (Beraterkosten) gegen die bessere Bewältigung der Durchführungsrisiken durch den Privaten aufzurechnen. Jetzt differenzierter Kriterienkatalog, auf den Punkt gebracht:

23

24

25 PPP lässt umso eher Vorteile erwarten, - je genauer sich die Anforderungen vorab definieren lassen (sonst kann man noch nicht ausschreiben), - je weniger künftige Änderungen zu erwarten sind (sonst kommen die Nachträge doch), - je marktgängiger die Leistung ist (Erfahrung und Standardisierung senken die Kosten), - je weniger der Auftraggeber die Kompetenz hat, die konventionelle Bauabwicklung zu beherrschen. Vorliegend sprechen folgende Voraussetzungen gegen PPP und für eine konventionelle Abwicklung: - Die Aufgabenstellung kann noch nicht abschließend formuliert werden, - Änderungen innerhalb der Vertragslaufzeit (andere Berufsbilder) sind sehr wahrscheinlich, - Schulbauten sind marktgängig, aber noch nicht in der speziellen Form als Berufsschule, - die Bauverwaltung des Landkreises muss über die Kompetenz zur konventionellen Abwicklung verfügen. (Anmerkung: Die nötige Personalkapazität für die Projektleitung muss immer auch bei PPP! vorgehalten werden. Die Personalkapazität für die Projektsteuerung Zuarbeit für die Projektleitung ist als freiberufliche Leistung einzukaufen ).

Ausschreibung von Feuerwehrfahrzeugentransparenter Wettbewerb und hohe Qualität

Ausschreibung von Feuerwehrfahrzeugentransparenter Wettbewerb und hohe Qualität Hans-Werner Reimers Ausschreibung von Feuerwehrfahrzeugentransparenter Wettbewerb und hohe Qualität KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH 1 KUBUS GmbH Mitarbeiter 20 Mitarbeiter der Fachdisziplinen Juristen

Mehr

Finanzierungsmöglichkeiten aus Sicht der öffentlichen Hand

Finanzierungsmöglichkeiten aus Sicht der öffentlichen Hand Finanzierung von PPP-Projekten Finanzierungsmöglichkeiten aus Sicht der öffentlichen Hand PPP-Fachtagung vom 29. Mai 2008 in Bern Peter Reimann Leiter Finanzverwaltung Kanton Aargau 1 Inhalt 1. Vorbemerkungen

Mehr

Beratungs- und a hnlichen Unterstu tzungsleistungen

Beratungs- und a hnlichen Unterstu tzungsleistungen Beratungs- und a hnlichen Unterstu tzungsleistungen Information der Abteilung Einkauf www.verwaltung.uni-koeln.de/abteilung33 Stand 07/2015 Inhalt 1. Vorbemerkung... 2 1.1. Einleitung... 2 1.2. maßgebliche

Mehr

Az.: CHECKLISTE ZUR PRÜFUNG DER ÖFFENTLICHEN AUFTRAGSVERGABE

Az.: CHECKLISTE ZUR PRÜFUNG DER ÖFFENTLICHEN AUFTRAGSVERGABE CHECKLISTE ZUR PRÜFUNG DER ÖFFENTLICHEN AUFTRAGSVERGABE 1:Grunddaten des Vertrages 1. Zuwendungsempfänger: 2. Beschreibung der Leistung: 3. Bezeichnung des Gewerks (bei Bauleistungen): 4. Bei Aufteilung

Mehr

Allgemeine Informationen zum Vergaberecht bei Zuwendungen

Allgemeine Informationen zum Vergaberecht bei Zuwendungen F r e i e u n d Ha n s e s t a d t Ham b u r g B e h ö r d e f ü r W irtschaf t, Verkehr u n d I n n o v a t i o n Europäische Union Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Investition in Ihre Zukunft

Mehr

public private partnership

public private partnership Was ist ppp? Statement anlässlich der Tagung PPP-Verfahren Die Rolle des Architekten am 05.07.2005 in Gelsenkirchen 1 1. Privatisierung des öffentlichen Bauens? Mehr als 80 % der Bauausgaben der öffentlichen

Mehr

Von PPP zu Neuen Modellen Erfahrungen positiv weitergeben

Von PPP zu Neuen Modellen Erfahrungen positiv weitergeben Von PPP zu Neuen Modellen Erfahrungen positiv weitergeben Dipl.-Ing. Architektin Gabriele Engel Evaluation - Gegenüberstellung Oberste Baubehörde im Einzelvergaben PPP = Paketlösung Koordination der Schnittstellen

Mehr

Anlage 1. Leitfaden zur Vergabeprüfung

Anlage 1. Leitfaden zur Vergabeprüfung Leitfaden zur Vergabeprüfung Anlage 1 Dieser Leitfaden soll den Wasserversorgungsunternehmen (WVU), die eine Ausschreibung zur Wasserschutzberatung durchführen, eine Orientierung geben, welche Aspekte

Mehr

Prinect/FOGRA 4 Dipco 2.1 Format FOGRA/Heidelberger Druckmaschinen AG

Prinect/FOGRA 4 Dipco 2.1 Format FOGRA/Heidelberger Druckmaschinen AG Kommunalbericht 2016 Kiel, 25. Oktober 2016 n Kommunalbericht 2016 des Landesrechnungshofs Schleswig-Holstein Kiel, 25. Oktober 2016 Landesrechnungshof Schleswig-Holstein Berliner Platz 2, 24103 Kiel Pressestelle:

Mehr

Errichtung eines 4-zügigen Gymnasiums Schmiedestraße Düsseldorf

Errichtung eines 4-zügigen Gymnasiums Schmiedestraße Düsseldorf Vergabeverfahren ARGE Architektur/TGA/Tragwerksplanung - Formale Prüfung nach Ausschlusskriterien Bewerber / Kriterium Verweis Bieter 1 Bieter 2 Bieter 3 Bieter 4 Bieter 5 Bieter Bieter 7 laufende Nummer,

Mehr

Fachwissenschaftlicher Tag der Hochschule Ludwigsburg vom Vermögen und Bau Betriebsleitung

Fachwissenschaftlicher Tag der Hochschule Ludwigsburg vom Vermögen und Bau Betriebsleitung Öffentlich-Private Partnerschaft als Allheilmittel? Fachwissenschaftlicher Tag der Hochschule Ludwigsburg vom 28.06.2010 Was ist eine ÖPP? 1. Langfristige, vertraglich geregelte Zusammenarbeit zwischen

Mehr

Das neue Vergaberecht aus Sicht der Architekten und Ingenieure

Das neue Vergaberecht aus Sicht der Architekten und Ingenieure Titel Architektenkammer Niedersachsen * Ingenieurkammer Niedersachsen * Niedersächsischer Städtetag Vergabetag 2017 Das neue Vergaberecht aus Sicht der Architekten und Ingenieure Dr.-Ing. Rainer Schwerdhelm

Mehr

Checkliste für den Ablauf eines Vergabeverfahrens nach VOL/A 2009 bei SGB II Trägern

Checkliste für den Ablauf eines Vergabeverfahrens nach VOL/A 2009 bei SGB II Trägern Checkliste für den Ablauf eines Vergabeverfahrens nach VOL/A 2009 bei SGB II Trägern Bottrop, den 28.08.2012 Marianne Eicker-Bix 1. Von der Bedarfserhebung bis zur Wahl der Vergabeart Bezeichnung des Dienstleistungsauftrages

Mehr

Einleitung EU-Vergabeverfahren

Einleitung EU-Vergabeverfahren Dienststelle Geschäftszeichen Vergabe-Nr. Kurzbezeichnung: 1. Bedarfsprüfung Der Begründung der Bedarfsstelle wird gefolgt. Ergänzungen/Änderungen: 2. Haushaltsmittel Hinweis auf den beigefügten Beschaffungsantrag.

Mehr

Preis- und Vertragsmodelle zwischen Agilität und Festpreis. Wie starte ich ein erfolgreiches Projekt?

Preis- und Vertragsmodelle zwischen Agilität und Festpreis. Wie starte ich ein erfolgreiches Projekt? Bernd Oestereich: Preis- und Vertragsmodelle zwischen Agilität und Festpreis Erfahrung nutzen, Ziele erreichen. Preismodelle Verschiedene Preismodelle erfüllen unterschiedliche Bedürfnisse. Die Wahl des

Mehr

ARCHITEKTENVERTRAG FÜR FREIANLAGEN

ARCHITEKTENVERTRAG FÜR FREIANLAGEN ARCHITEKTENVERTRAG FÜR FREIANLAGEN Zwischen dem Bauherrn: Stadt Burg, In der Alten Kaserne 2, 39288 Burg ggf. vertreten durch: den Bürgermeister, Herrn Rehbaum - nachfolgend Bauherr genannt - und dem Landschaftsarchitekten,

Mehr

öpp aspekte Mittelstand und Öffentlich-Private Partnerschaften

öpp aspekte Mittelstand und Öffentlich-Private Partnerschaften öpp aspekte Mittelstand und Öffentlich-Private Partnerschaften Übersicht 1 Der Anteil des Mittelstandes an ÖPP-Projekten......................... 4 2 Wie sind Mittelständler an ÖPP-Projekten beteiligt?.....................

Mehr

Intelligente Planung. Wirksame Kontrolle. Planungsgesellschaft für technische Gebäudeausrüstung mbh

Intelligente Planung. Wirksame Kontrolle. Planungsgesellschaft für technische Gebäudeausrüstung mbh Intelligente Planung. Wirksame Kontrolle. Planungsgesellschaft für technische Gebäudeausrüstung mbh Eurohypo, Helfmann-Park, Frankfurt Die technische Gebäudeausrüstung ist entscheidend verantwortlich für

Mehr

Umsetzungsmodelle und Rechtsrahmen für Vergaben. Dr. Ute Jasper Rechtsanwältin. Bau und Betrieb von Asylbewerberunterkünften

Umsetzungsmodelle und Rechtsrahmen für Vergaben. Dr. Ute Jasper Rechtsanwältin. Bau und Betrieb von Asylbewerberunterkünften Umsetzungsmodelle und Rechtsrahmen für Vergaben Dr. Ute Jasper Rechtsanwältin Bau und Betrieb von Asylbewerberunterkünften 11.09.2015 in Frankfurt Aufbau Wie vermeide ich? Wie gelange ich ins? Wie gestalte

Mehr

Bewertung der Angebote

Bewertung der Angebote Bewertung der Angebote Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften e. V. Brauhausweg 2 03238 Finsterwalde Bewertung der Angebote Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis 1 Gegenstand...3 2 Bewertungsmethode...3

Mehr

Erkenntnisse des Bundesrechnungshofes zu den Ursachen von Kosten- und Terminüberschreitungen von Projekten der Bundesverwaltung

Erkenntnisse des Bundesrechnungshofes zu den Ursachen von Kosten- und Terminüberschreitungen von Projekten der Bundesverwaltung Impulsvortrag Erkenntnisse des Bundesrechnungshofes zu den Ursachen von Kosten- und Terminüberschreitungen von Projekten der Bundesverwaltung Christian Ahrendt, Vizepräsident des Bundesrechnungshofes 1

Mehr

3. SLAC 10.12.2008. Vergaberecht. Ermbrecht Rindtorff Rechtsanwalt und Steuerberater

3. SLAC 10.12.2008. Vergaberecht. Ermbrecht Rindtorff Rechtsanwalt und Steuerberater 3. SLAC 10.12.2008 Vergaberecht Ermbrecht Rindtorff Rechtsanwalt und Steuerberater Grundlagen (1) Fall: Die Kommune A beabsichtigt, die IT-Infrastruktur neu zu ordnen. Fragen: Welche Regeln sind zu beachten?

Mehr

Checkliste Verwaltungskontrolle Vergabe

Checkliste Verwaltungskontrolle Vergabe 1. Allgemeine Angaben 1.1 Allgemeine Angaben zur/zum Begünstigten und zur Vergabe Förder-Registriernummer: Nummer des Vorhabens/Antragsnummer: Begünstigte/r: Gegenstand der Vergabe/Leistung (kurze Beschreibung):

Mehr

Verordnung über die Honorare für Architekten- und Ingenieurleistungen (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure - HOAI)

Verordnung über die Honorare für Architekten- und Ingenieurleistungen (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure - HOAI) Bundesrat 1 zu Drucksache 334/13 03.06.13 Berichtigung Wi - Fz - Wo Verordnung über die Honorare für Architekten- und Ingenieurleistungen (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure - HOAI) Das Bundeskanzleramt

Mehr

Mit einem Bauträger bauen ist nicht kostengünstiger als mit einem Architekten

Mit einem Bauträger bauen ist nicht kostengünstiger als mit einem Architekten 1 Mit einem Bauträger bauen ist nicht kostengünstiger als mit einem Architekten Bauen mit einem Bauträger ist entgegen vollmundiger Werbeaussagen nicht kostengünstiger. Das beweist u. a. eine Broschüre

Mehr

Archikon Landeskongress für Architektur und Stadtentwicklung Positionen Teil 2 Wettbewerbe und Konkurrenzen. Vergabeverfahren in Deutschland

Archikon Landeskongress für Architektur und Stadtentwicklung Positionen Teil 2 Wettbewerbe und Konkurrenzen. Vergabeverfahren in Deutschland Positionen Teil 2 Wettbewerbe und Konkurrenzen Vergabeverfahren in Deutschland Entsprechend dem Ausschreibungsmonitor 2016 von competitionline wurden 2015 6.588 Ausschreibungen für Planungsleistungen veröffentlicht.

Mehr

PPP Eine kritische Würdigung. Urbane Infrastruktur Robert Kösling

PPP Eine kritische Würdigung. Urbane Infrastruktur Robert Kösling PPP Eine kritische Würdigung Robert Kösling Hamburg, 07.06.2006 PPP - Eine kritische Würdigung 2 ENTWICKLUNG PPP Quelle: DIFU 2005; 1. Zahl 1990-99 PPP - Eine kritische Würdigung 3 BEISPIEL - VERTRAGSBEZIEHUNGEN

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude Relevanz und Zielsetzung Bauwerke stehen in einer ständigen Wechselwirkung zu benachbarten Gebäuden sowie seinen Nutzern und Passanten. Bauwerke gestalten den öffentlichen Raum und sind ein wichtiger Teil

Mehr

Bekanntmachung vergebener Aufträge. Ergebnisse des Vergabeverfahrens. Dienstleistungen

Bekanntmachung vergebener Aufträge. Ergebnisse des Vergabeverfahrens. Dienstleistungen 1 / 6 Bekanntmachung vergebener Aufträge Ergebnisse des Vergabeverfahrens Dienstleistungen Richtlinie 2014/24/EU Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber I.1) Name und Adressen Freie und Hansestadt, FB SBH

Mehr

Vergaberecht in der Praxis Bedeutung und Grundsätze

Vergaberecht in der Praxis Bedeutung und Grundsätze Vergaberecht in der Praxis Bedeutung und Grundsätze Dr. Mark von Wietersheim Damit öffentliche Stellen ihre Aufgaben erfüllen können und den Bürgern und der Allgemeinheit ihre Leistungen zur Verfügung

Mehr

Haus bauen besser professionell. Pfusch am Bau ist nicht schlau

Haus bauen besser professionell. Pfusch am Bau ist nicht schlau Haus bauen besser professionell. Pfusch am Bau ist nicht schlau Knapp daneben ist auch vorbei! Vortragender: Arch. DI Peter BAUM Wieso kommt es am Bau häufig zu Mängeln? handwerkliche Fehlleistungen der

Mehr

DIE ROLLE DES UNABHÄNGIGEN BERATERS + PLANERS FÜR FASSADENTECHNIK

DIE ROLLE DES UNABHÄNGIGEN BERATERS + PLANERS FÜR FASSADENTECHNIK DIE ROLLE DES UNABHÄNGIGEN BERATERS + PLANERS FÜR FASSADENTECHNIK Wie wir uns sehen Wie wir uns einbringen Was man von uns erwarten kann Die Fassade ist ein wesentlicher Bestandteil des Gebäudes mit höchster

Mehr

Sockelbetrag für ein Verfahren bei ca. 10 Verfahren pro Jahr als Pauschalpreis. EP/Stck in EP / h in netto

Sockelbetrag für ein Verfahren bei ca. 10 Verfahren pro Jahr als Pauschalpreis. EP/Stck in EP / h in netto FMBau L1 Leistungsbeschreibung Vergabeverfahren.xls unterhalb Schwellenwert Leistungen für die Vorbereitung, Durchführung von Vergabeverfahren für freiberuflichen Leistungen unterhalb des Schwellenwertes

Mehr

Beauftragung freiberuflicher Leistungen. Querschnittsprüfung des Thüringer Rechnungshofs

Beauftragung freiberuflicher Leistungen. Querschnittsprüfung des Thüringer Rechnungshofs Beauftragung freiberuflicher Leistungen Querschnittsprüfung des Thüringer Rechnungshofs Prüfung des Thüringer Rechnungshofs Querschnittprüfung in Thüringer Kommunen bis 50.000 EW Thema: Beauftragung freiberuflicher

Mehr

Inhaltsverzeichnis. VOB Teil A: Allgemeine Bestimmungen für die Vergabe von Bauleistungen Ausgabe 2012

Inhaltsverzeichnis. VOB Teil A: Allgemeine Bestimmungen für die Vergabe von Bauleistungen Ausgabe 2012 VOB Teil A: Allgemeine Bestimmungen für die Vergabe von Bauleistungen Ausgabe 2012 Vorbemerkungen zur VOB/A... 1 Kommentierung Abschnitt 1: Basisparagrafen 1 Bauleistungen... 29 2 Grundsätze... 45 3 Arten

Mehr

Rechtsgrundlagen für Ausschreibungen bibliotheksrechtliche Sicht

Rechtsgrundlagen für Ausschreibungen bibliotheksrechtliche Sicht Rechtsgrundlagen für Ausschreibungen bibliotheksrechtliche Sicht Ausschreibungen im Erwerbungsbereich Leipzig 19. 03. 2007 Dr. Harald Müller 97 GWB Allgemeine Grundsätze (1) Öffentliche Auftraggeber beschaffen

Mehr

Freiberufliche Bodenkunde

Freiberufliche Bodenkunde Freiberufliche Bodenkunde 07.04.2011, Göttingen Dr. Mark von Wietersheim Geschäftsführer forum vergabe e.v. 1 Vergaberecht als Werkzeug zur ordnungsgemäßen Auftragsvergabe Vergabeverfahren folgen in vielen

Mehr

Salzlandkreis. Kreishaus 4 Bernburg. Aufgabenstellung für Teilnahmeanträge zu einer Vertragsverhandlung

Salzlandkreis. Kreishaus 4 Bernburg. Aufgabenstellung für Teilnahmeanträge zu einer Vertragsverhandlung Salzlandkreis Kreishaus 4 Bernburg Aufgabenstellung für Teilnahmeanträge zu einer Vertragsverhandlung Vergabeverfahren für freiberufliche Leistungen unterhalb der Schwellenwerte Auftraggeber: Salzlandkreis

Mehr

VOF Umfrage 2010 Umfrage der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau zur Anwendung der VOF

VOF Umfrage 2010 Umfrage der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau zur Anwendung der VOF VOF Umfrage 2010 Umfrage der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau zur Anwendung der VOF Ergebnisse Januar 2011 VOF Ausgabe 2009 seit Juni 2010 verbindlich Mit Inkrafttreten der novellierten Vergabeverordnung

Mehr

Bewerber-Nr.: 1. Allgemeine Informationen. 2. Personelle Leistungsfähigkeit

Bewerber-Nr.: 1. Allgemeine Informationen. 2. Personelle Leistungsfähigkeit Eingangsdatum Bewerbungsbogen: Bewerber-Nr.: Maßnahme: Instandsetzung des historischen Magazin- und Druckereigebäudes (Häuser 52-53) und der historischen Feldscheunen Haus 32 und Haus 34 der Franckeschen

Mehr

Aus der Praxis der Vergabe eines Landesbetriebes. Norbert John Technischer Geschäftsführer. Potsdam, 17.06.2011

Aus der Praxis der Vergabe eines Landesbetriebes. Norbert John Technischer Geschäftsführer. Potsdam, 17.06.2011 Aus der Praxis der Vergabe eines Landesbetriebes Norbert John Technischer Geschäftsführer Potsdam, 17.06.2011 Gliederung Vorstellung des BLB Statistiken zur Vergabe Vorgehen bei Vergabeverfahren 2 Welche

Mehr

Landesfeuerwehrschule BW: Beschaffung von Feuerwehrfahrzeugen. Manfred Hafner: Vergaben nach VOL/A Worauf kommts an, was sollten Sie wissen

Landesfeuerwehrschule BW: Beschaffung von Feuerwehrfahrzeugen. Manfred Hafner: Vergaben nach VOL/A Worauf kommts an, was sollten Sie wissen Landesfeuerwehrschule BW: : Vergaben nach VOL/A Worauf kommts an, was sollten Sie wissen Vergaben nach der VOL/A Rechtliche Verpflichtung zur Anwendung der Vergabevorschriften Sach- und Finanzverantwortung

Mehr

PROF. MICHAEL LANGE Ingenieurgesellschaft mbh. Gutachten. Fassadenplanung. 1 Grundlagenermittlung. 4 Genehmigungsplanung. 5 Ausführungsplanung

PROF. MICHAEL LANGE Ingenieurgesellschaft mbh. Gutachten. Fassadenplanung. 1 Grundlagenermittlung. 4 Genehmigungsplanung. 5 Ausführungsplanung 1 Grundlagenermittlung 2 Vorplanung 3 Entwurfsplanung 4 Genehmigungsplanung 5 Ausführungsplanung 6 Vorbereitung der Vergabe DG-Bank, Hannover 7 Mitwirken bei der Vergabe 8 Objektüberwachung Gutachten DG-Bank,

Mehr

Gestaltungsmöglichkeiten im Verhandlungsverfahren

Gestaltungsmöglichkeiten im Verhandlungsverfahren Gestaltungsmöglichkeiten im Verhandlungsverfahren 2 I. Allgemein Teilweise herrscht bei öffentlichen Auftraggebern die Meinung, dass geltende Vergaberecht trägt nicht zu einer wirtschaftlichen Beschaffung

Mehr

Vor- und Nachteile von Generalplaner- Vergaben aus Sicht der BIG. Dipl.-Ing. Günther Sokol

Vor- und Nachteile von Generalplaner- Vergaben aus Sicht der BIG. Dipl.-Ing. Günther Sokol Vor- und Nachteile von Generalplaner- Vergaben aus Sicht der BIG Dipl.-Ing. Günther Sokol 1 BIG - Das Unternehmen Dienstleister der Republik Mit einem Immobilienvermögen von rd. 9 Mrd. Euro ist die BIG

Mehr

Institut für öffentliches Wirtschaftsrecht der Christian-Albrechts-Universität, Kiel

Institut für öffentliches Wirtschaftsrecht der Christian-Albrechts-Universität, Kiel Institut für öffentliches Wirtschaftsrecht der Christian-Albrechts-Universität, Kiel Bundesverband der Preisprüfer und Wirtschaftssachverständigen e.v. - BVpDW Relevanz und Perspektiven des öffentlichen

Mehr

Mehrkosten beim Bauen und Umbauen

Mehrkosten beim Bauen und Umbauen Darf s ein bisschen mehr sein? Mehrkosten beim Bauen und Umbauen Lic. iur. Christian Bär, Rechtsanwalt, LL.M. Fachanwalt SAV Bau- und Immobilienrecht Seite 1 Inhalt 1. Ausgangslage: Werkvertrag a) Risikofaktor

Mehr

Stadtverwaltung Cottbus: Das Zentrale Vergabemanagement stellt sich vor

Stadtverwaltung Cottbus: Das Zentrale Vergabemanagement stellt sich vor Stadtverwaltung Cottbus: Das Zentrale Vergabemanagement stellt sich vor Wie hat die Stadtverwaltung Cottbus die Durchführung von Vergabeverfahren organisiert und warum? 1. Struktur 1. 1. Vergabeorganisation

Mehr

Public-Private-Partnership - Fallstudie - PPP im Baubereich Schule

Public-Private-Partnership - Fallstudie - PPP im Baubereich Schule Public-Private-Partnership - Fallstudie - PPP im Baubereich Schule Vortragender: Dr.-Ing. Michael Werner Dr. Born - Dr. Ermel GmbH - Ingenieure - Finienweg 7 28832 Achim Tel.:04202 / 7 58-0 Fax:04202 /

Mehr

Lebenszyklusorientiertes Management öffentlicher Liegenschaften am Beispiel von Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen

Lebenszyklusorientiertes Management öffentlicher Liegenschaften am Beispiel von Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen Forschungsprojekt im Rahmen der Forschungsinitiative Zukunft Bau des BBR / BMVBS Lebenszyklusorientiertes Management öffentlicher Liegenschaften am Beispiel von Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen

Mehr

TÜV AUSTRIA CONSULT GMBH

TÜV AUSTRIA CONSULT GMBH Haus bauen besser professionell. Pfusch am Bau ist nicht schlau TÜV AUSTRIA CONSULT GMBH Vortragender: Arch. DI Peter BAUM Was ist Heute beim Hausbauen oft üblich und was sind die Gefahren dabei? Sparen

Mehr

PPP-Infotour: Bayreuth. Seite 1

PPP-Infotour: Bayreuth. Seite 1 Seite 1 Inhalt 1. SSN Group AG 2. PPP - Projektvorgaben 3. PPP Projektziele 4. SSN Ziele und Erwartungen 5. PPP in der Umsetzung 6. Erfahrungen Seite 2 1. SSN Group AG Die SSN Group AG ist ein führendes

Mehr

NACHHALTIGKEIT BRAUCHT LEBENSZYKLUS. LEBENSZYKLUS BRAUCHT PROZESSINNOVATION.

NACHHALTIGKEIT BRAUCHT LEBENSZYKLUS. LEBENSZYKLUS BRAUCHT PROZESSINNOVATION. NACHHALTIGKEIT BRAUCHT LEBENSZYKLUS. LEBENSZYKLUS BRAUCHT PROZESSINNOVATION. Innovative Kooperations- und Beschaffungsmodelle der IG LEBENSZYKLUS HOCHBAU WER EIN GEBÄUDE NACHHALTIG BAUEN UND BETREIBEN

Mehr

Leitfaden zur Auftragsvergabe

Leitfaden zur Auftragsvergabe Leitfaden zur Auftragsvergabe Pichler; Leitfaden Leitfaden zur Auftragsvergabe Auf den folgenden Seiten finden Sie einen kurzen Leitfaden zum. Dieser soll Sie dabei unterstützen, die gesetzlichen Bestimmungen

Mehr

Maximierung Verkaufserlös versus Sicherung kommunaler Immobilienwerte

Maximierung Verkaufserlös versus Sicherung kommunaler Immobilienwerte Maximierung Verkaufserlös versus Sicherung kommunaler Immobilienwerte Konferenz Kommunales Infrastruktur-Management Marc Gorter, Birgit Christmann, Sylke Balzer 14. Mai 2009, Berlin 1 Privatisierung Südbrandenburger

Mehr

Die wichtigsten Neuerungen der VOB/A 2009 / Ausschreibungsnews LG RPS - Kaiserslautern

Die wichtigsten Neuerungen der VOB/A 2009 / Ausschreibungsnews LG RPS - Kaiserslautern Der Referent seit Jahren im Bereich der Ausschreibung und Vergabe öffentlicher Aufträge (nach VOB, VOL und VOF) sowohl im Saarland als auch bundesweit beschäftigt Konzeption und inhaltliche Verantwortung

Mehr

IHK Ostwestfalen zu Bielefeld PPP: Chancen für Kommunen und Mittelstand?! 29. Mai 2006

IHK Ostwestfalen zu Bielefeld PPP: Chancen für Kommunen und Mittelstand?! 29. Mai 2006 Erfahrungsbericht eines Auftragnehmers am Beispiel der Sporthallen Münster und der Schulen Barleben/ Interessen, Chancen und Risiken aus Sicht des Mittelstandes Anselm Schuhmann Geschäftsführer GOLDBECK

Mehr

Vergaberecht im Spannungsfeld zwischen Bürokratie und Wirtschaftlichkeit

Vergaberecht im Spannungsfeld zwischen Bürokratie und Wirtschaftlichkeit Vergaberecht im Spannungsfeld zwischen Bürokratie und Wirtschaftlichkeit 13. Januar 2011 Kersten Wagner-Cardenal Spannungsfeld zwischen Bürokratie und Wirtschaftlichkeit Bürokratie: Strenge Formalisierung

Mehr

Fragebogen zur Anwendung der Mittelstandklausel in Vergabeverfahren

Fragebogen zur Anwendung der Mittelstandklausel in Vergabeverfahren Fragebogen zur Anwendung der Mittelstandklausel in Vergabeverfahren Mit der Online-Umfrage sollen Informationen zur Nutzung der Möglichkeiten des 97 GWB durch Vergabestellen erhoben werden. Ziel ist es

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Übersicht über die neue HOAI HOAI Teil 1: Allgemeine Vorschriften Anwendungsbereich... 8

Inhaltsverzeichnis. Übersicht über die neue HOAI HOAI Teil 1: Allgemeine Vorschriften Anwendungsbereich... 8 IX Inhaltsverzeichnis Übersicht über die neue HOAI... 1 HOAI Teil 1: Allgemeine Vorschriften... 8 1 Anwendungsbereich... 8 Sachlicher Anwendungsbereich der HOAI... 8 Anwendung der HOAI bei anteiligen Leistungen

Mehr

Leitfaden für das Öffentliche Auftragswesen

Leitfaden für das Öffentliche Auftragswesen Leitfaden für das Öffentliche Auftragswesen Inhaltsverzeichnis: 1. Öffentliches Auftragswesen...2 2. Rechtliche Grundlagen...2 3. Vergabearten...2 4. Schwellenwerte...3 5. Wahl der Vergabeart...4 6. Öffentliche

Mehr

Vergaberecht im Rahmen der Projektdurchführung

Vergaberecht im Rahmen der Projektdurchführung NBank Engagement für Niedersachsen Matthias Kater Vergabeteam NBank Vergaberecht im Rahmen der Projektdurchführung I. Grundlage der Verpflichtung II. Das Vergabeverfahren III. Häufige Fehler IV. Rechtsfolgen

Mehr

Fachforum Bewährte und neue Finanzierungsmodelle - ÖPP aus Sicht der Finanzkontrolle

Fachforum Bewährte und neue Finanzierungsmodelle - ÖPP aus Sicht der Finanzkontrolle Fachforum Bewährte und neue Finanzierungsmodelle - ÖPP aus Sicht der Finanzkontrolle Lutz Bardelle Mitglied des Senats Niedersächsischer Landesrechnungshof Der Vortrag wurde anlässlich des Bundeskongresses

Mehr

Vergaberecht für Gemeinden

Vergaberecht für Gemeinden Vergaberecht für Gemeinden Unterstützung der Tiroler Gemeinden im Vergabeverfahren Stand Jänner 2013 Vergaberecht Gemeinden 1 Volumen öffentlicher Aufträge Österreich: 35 Mrd. Euro Deutschland: 250 Mrd.

Mehr

Vergaben unterhalb der EU- Schwellenwerte Wie wirken sich die Neuerungen aus?

Vergaben unterhalb der EU- Schwellenwerte Wie wirken sich die Neuerungen aus? Vergaben unterhalb der EU- Schwellenwerte Wie wirken sich die Neuerungen aus? Regierungsrätin Ute Merkel Referat kommunale Zusammenarbeit und kommunale Wirtschaft Bayerisches Staatsministerium des Innern,

Mehr

1. Welche gesetzlichen Regelungen gibt es für Öffentliche Aufträge? Welche gesetzlichen Regelungen gibt es oberhalb der Schwellenwerte?

1. Welche gesetzlichen Regelungen gibt es für Öffentliche Aufträge? Welche gesetzlichen Regelungen gibt es oberhalb der Schwellenwerte? 1. Welche gesetzlichen Regelungen gibt es für Öffentliche Aufträge? Welche gesetzlichen Regelungen gibt es oberhalb der Schwellenwerte? In Deutschland wird das Öffentliche Auftragswesen oberhalb der EU-Schwellenwerte

Mehr

e Vergabe MV.de Elektronische Vergabe eine Herausforderung und eine Chance für die Kommunen in Mecklenburg Vorpommern

e Vergabe MV.de Elektronische Vergabe eine Herausforderung und eine Chance für die Kommunen in Mecklenburg Vorpommern e Vergabe MV.de Elektronische Vergabe eine Herausforderung und eine Chance für die Kommunen in Mecklenburg Vorpommern ZV Elektronische Verwaltung in Mecklenburg Vorpommern Kommunaler Zweckverband (Körperschaft

Mehr

Kommunales Vertragsmuster. Ingenieurvertrag - Tragwerksplanung -

Kommunales Vertragsmuster. Ingenieurvertrag - Tragwerksplanung - Bezeichnung/ProjektNr.: Vertragsgegenstand: AnneFrankGymnasiuam Erding Erweiterung Schulgebäude 3fachTurnhalle Kommunales Vertragsmuster Ingenieurvertrag Tragwerksplanung Inhaltsverzeichnis: Ingenieurvertrag

Mehr

Einführung in das Konzept von PPPs und praktische Erfahrungen Teil 2. Frankfurt, , Dr. Christian Glock

Einführung in das Konzept von PPPs und praktische Erfahrungen Teil 2. Frankfurt, , Dr. Christian Glock Einführung in das Konzept von PPPs und praktische Erfahrungen Teil 2 Frankfurt, 08.08.2011, Dr. Christian Glock Einleitung Die Grundidee des Lebenszyklusgedanken Verbrauch CO EU ² -Emission l/100 km g/km

Mehr

Risikobewertung und Risikomanagement bei ÖPP-Projekten

Risikobewertung und Risikomanagement bei ÖPP-Projekten und bei ÖPP-Projekten ÖPP in Niedersachsen Informationsveranstaltung des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und der NBank 19. November 2014 Inhaltsverzeichnis Kurzvorstellung

Mehr

Bau- und Vergaberecht

Bau- und Vergaberecht Bau- und Vergaberecht - VOB, VOL, VOF für Sportvereine - Informationsveranstaltung des BLSV Mittelfranken am 12. November 2008 Thema: Bau Sanierung Unterhalt Überblick 1. Vergaberecht 2. Architektenrecht

Mehr

Energieausweise für Wohngebäude

Energieausweise für Wohngebäude 23 Energieausweise für Wohngebäude Energieausweise für Wohngebäude sollen dem künftigen Eigentümer bzw. Mieter einer Immobilie anschaulich vor Augen führen, welche Energiekosten auf ihn zukommen. Der Gesetzgeber

Mehr

Vergaberechtliche Rahmenbedingungen für innovationsorientierte öffentliche Beschaffung

Vergaberechtliche Rahmenbedingungen für innovationsorientierte öffentliche Beschaffung Vergaberechtliche Rahmenbedingungen für innovationsorientierte öffentliche Beschaffung Veranstaltung Innovationsorientierte öffentliche Beschaffung in NRW mit Blick auf das neue Rahmenprogramm für Forschung

Mehr

Nachträge vermeiden statt bearbeiten, Nachtragsmanagement aus Sicht des Auftraggebers

Nachträge vermeiden statt bearbeiten, Nachtragsmanagement aus Sicht des Auftraggebers Nachtrag ohne Nachschlag Nachträge vermeiden statt bearbeiten, Nachtragsmanagement aus Sicht des Auftraggebers Matthias Schmauder Dipl. Ing. (FH) Landschaftsgärtner Landschaftsarchitekt BDLA Ausschreibung

Mehr

Aktuelle Veränderungen des Energiemarktes und ihre Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft. Fokus Erdgas

Aktuelle Veränderungen des Energiemarktes und ihre Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft. Fokus Erdgas Aktuelle Veränderungen des Energiemarktes und ihre Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft Fokus Erdgas 12. November 2014 Leipzig Geschäftsführender Gesellschafter DIG Deutsche Industriegas GmbH, Ludwigshafen/Rhein

Mehr

Prozeßorganisation / Phase 1: Projektentwicklung. AG PM Architekt Fachplaner Baufirmen / GU. LPhs. 0. HOAI LPhs

Prozeßorganisation / Phase 1: Projektentwicklung. AG PM Architekt Fachplaner Baufirmen / GU. LPhs. 0. HOAI LPhs PM Architekt Fachplaner Baufirmen / GU 01 Projektentwicklung: Grundstück, Finanzen, Idee (Verwertung) 02 Klärung: Standorterkundung, Standortplanung, Vertragssituation PM 03 Projektinitiierung: Zieldefinition,

Mehr

Fristen bei Vergabeverfahren. Thomas J. Ferber, Juli 2010,

Fristen bei Vergabeverfahren. Thomas J. Ferber, Juli 2010, Fristen bei Vergabeverfahren Thomas J. Ferber, Juli 2010, http://www.ferber-scientific.com Berechnung der Fristen Die Berechnung der Fristen erfolgt nach der Verordnung EWG/-Euratom Nr. 1182/71 vom 3.

Mehr

Neue Projektabwicklungs- und Bauvertragsmodelle. Theorie Utopie (Wirklichkeit)

Neue Projektabwicklungs- und Bauvertragsmodelle. Theorie Utopie (Wirklichkeit) Neue Projektabwicklungs- und Bauvertragsmodelle. Theorie Utopie (Wirklichkeit) Dr. Thomas Mathoi 1 Anforderungen an neue PAM s & BVM s Kostensicherheit erhöhen bzw. zu einem möglichst frühen Projektzeitpunkt

Mehr

Seminarreihe Basiswissen Bauleitung

Seminarreihe Basiswissen Bauleitung Seminarreihe Basiswissen Bauleitung 9 Module / 4 Tagesseminare mit je 8 Unterrichtseinheiten Seminarinhalt: Vor allem Bauleitungsunerfahrene tun sich schwer mit vielen Formvorschriften die während der

Mehr

Bekanntmachung 2017/S Verhandlungsverfahren Projektmanagement im Bauwesen Elbauenpark Magdeburg

Bekanntmachung 2017/S Verhandlungsverfahren Projektmanagement im Bauwesen Elbauenpark Magdeburg Bekanntmachung 2017/S 050-092085 Verhandlungsverfahren Projektmanagement im Bauwesen Elbauenpark Magdeburg Fragen und Antworten während der Bewerbungsphase Stand 30.03.2017 Frage 1 (vom 14.03.2017): In

Mehr

Chancen und Risiken im Vergabeverfahren

Chancen und Risiken im Vergabeverfahren Chancen und Risiken im Vergabeverfahren - Darstellung alternativer Vorgehensweisen, schlüssige Beratung und Verfahrensbegleitung des öffentlichen Bauherrn - Internationaler IAB-Kongress Leipzig 2013 15.

Mehr

VON A BIS Z. PLAN-Z. ZUSAMMEN IST VIEL MEHR PLAN-Z FÜR BAUGEMEINSCHAFTEN

VON A BIS Z. PLAN-Z. ZUSAMMEN IST VIEL MEHR PLAN-Z FÜR BAUGEMEINSCHAFTEN VON A BIS Z. PLAN-Z. Als Architekturbüro PLAN-Z mit Schwerpunkt Wohnungsbau entwickeln wir seit einigen Jahren erfolgreich Baugruppenprojekte. Von vorne. Bis hinten. Je nach Phase und Status Quo gestalten

Mehr

Kann aus einem Pflichtenheft ein Lastenheft abgeleitet werden?

Kann aus einem Pflichtenheft ein Lastenheft abgeleitet werden? Kann aus einem Pflichtenheft ein Lastenheft abgeleitet werden? Nein. Das Pflichtenheft ist eine Weiterentwicklung des Lastenhefts und beschreibt das WIE und WOMIT. Die Anforderungen des Kunden (WAS und

Mehr

Übersicht über die Wertgrenzen bei der Vergabe von Aufträgen. Interreg V-Programm Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein

Übersicht über die Wertgrenzen bei der Vergabe von Aufträgen. Interreg V-Programm Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein Übersicht über die Wertgrenzen bei der Vergabe von Aufträgen Interreg V-Programm Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein Version 1 Stand: 01.01.2016 0 Inhaltsverzeichnis: 1. Übersicht EU-Schwellenwerte... 2 2. Übersicht

Mehr

Entwicklung von PPP im Land Brandenburg

Entwicklung von PPP im Land Brandenburg Das PPP Mittelstandsmodell Bau Entwicklung von PPP im Land Brandenburg Dr. Volker Schaedel Leiter der PPP-Kontaktstelle des Landes Brandenburg 22. April 2009 Die PPP-Kontaktstelle des Landes Brandenburg

Mehr

Rechtskonforme Vergabe durch die Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg

Rechtskonforme Vergabe durch die Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg Rechtskonforme Vergabe durch die Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg 28. November 2006 Brüssel Dietmar Ruf Verwaltungsdirektor Gemeindetag Baden-Württemberg Dietmar Ruf 1 Interessen der Gemeinden

Mehr

Generalunternehmer- oder Einzelvergabe?

Generalunternehmer- oder Einzelvergabe? Generalunternehmer- oder Einzelvergabe? Frühjahrstagung Verband der Deutschen Krankenhausdirektoren e.v. Landesgruppe Baden-Württemberg 24. März 2015 HWP Planungsgesellschaft mbh Generalunternehmer- oder

Mehr

Praxisleitfaden PPP Hochbau 2016

Praxisleitfaden PPP Hochbau 2016 Verein PPP Schweiz Praxisleitfaden PPP Hochbau 2016 Ansgar Kauf Mitglied Expertennetzwerk des Vereins PPP Schweiz Ausgangslage und Auftrag Bestehender Praxisleitfaden Hochbau mit Erfahrungsbericht PPP

Mehr

Das Energie-Gutachten

Das Energie-Gutachten Entscheidungshilfe bei Investitionen Die Heizung im Gemeindezentrum hat bereits einige Jahre auf dem Buckel, es drohen hohe Reparaturkosten und eigentlich denken Sie über eine Neuanschaffung nach? Im Pfarrhaus

Mehr

Pauschalhonorar HOAI 2013

Pauschalhonorar HOAI 2013 Pauschalhonorar HOAI 2013 Einfach - Kostensicher - Unstrittig 1. Auflage 2014 2013. Buch. Hardcover ISBN 978 3 8111 1399 2 Recht > Zivilrecht > Privates Baurecht, Architektenrecht > Architektenrecht, HOAI

Mehr

GPA-Mitteilung Bau 3/2006

GPA-Mitteilung Bau 3/2006 GPA-Mitteilung Bau 3/2006 Az. 600.528 01.07.2006 Leistungsbild bei der Entwurfs- und Bauvermessung 1 Einleitung Bei Übertragung der Ingenieurleistungen für die Entwurfs- und Bauvermessung auf einen Objektplaner

Mehr

Vergabe-Leitfaden. Inhaltsübersicht. Stand: 29.07.2014. 1 Allgemeine Erläuterungen 2

Vergabe-Leitfaden. Inhaltsübersicht. Stand: 29.07.2014. 1 Allgemeine Erläuterungen 2 Stand: 29.07.2014 Vergabe-Leitfaden Inhaltsübersicht 1 Allgemeine Erläuterungen 2 1.1 Einführung 2 1.2 Form des Angebotes 2 1.3 Nebenangebote 2 1.4 Übersendung des Angebotes 3 1.5 Zustelladresse 3 1.6

Mehr

Schindler & Werb AG Ingenieurbüro für Bauleitung

Schindler & Werb AG Ingenieurbüro für Bauleitung Schindler & Werb AG Ingenieurbüro für Bauleitung Am Buchbaum 21 60437 Frankfurt am Main Telefon 0 6101. 4 12 49 www.schindler-werb.de office@schindler-werb.de Schindler & Werb AG Ingenieurbüro für Bauleitung

Mehr

UnternehmensLeitbild. Developing the future.

UnternehmensLeitbild. Developing the future. UnternehmensLeitbild Developing the future. Über uns: Raiffeisen evolution project development Wir sind ein in Österreich, Zentral- und Osteuropa tätiges Immo bilien- Unternehmen mit Sitz in Wien. Unser

Mehr

Vergaberecht Prüfschritte und Dokumentation in Funktion eines Fördergebers. Eike Assmann Vergabeteam NBank

Vergaberecht Prüfschritte und Dokumentation in Funktion eines Fördergebers. Eike Assmann Vergabeteam NBank Vergaberecht Prüfschritte und Dokumentation in Funktion eines Fördergebers Eike Assmann Vergabeteam NBank Gliederung I. Einführung II. III. IV. Vergaberecht Überblick Dokumentation Fehler und Rechtsfolgen

Mehr

GEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management

GEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management GEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management Transparenz, Sicherheit und Qualität im Facility Management: Das dreistufige Qualitätsprogramm GEFMA FM-Excellence Gütesiegel

Mehr

ID: K A - Stand: 01/2014. Fehler beim Hausbau

ID: K A - Stand: 01/2014. Fehler beim Hausbau ID: K A - Stand: 01/2014 Fehler beim Hausbau Die größten Fehler beim Hausbau: Vermeidung von Fehlern Als (künftiger) Bauherr können einem viele Fehler unterlaufen, die Zeit, Geld und Nerven kosten. Bei

Mehr

Die amtliche Begründung zur HOAI 2009 beginnt mit folgendem Satz:

Die amtliche Begründung zur HOAI 2009 beginnt mit folgendem Satz: Sehr geehrte Damen und Herren, Die amtliche Begründung zur HOAI 2009 beginnt mit folgendem Satz: Nach der Koalitionsvereinbarung vom 11. November 2005 soll die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure

Mehr

Summe A. bis C.: 100,0 100,0

Summe A. bis C.: 100,0 100,0 Wertungsübersicht Bewerbung Bewerber-Name: Muster mit maimaler Bewertung Zusammenfassung Wertung ma. A). Auswahlkriterium Referenzen 55,0 55,0 A.1. Referenz Sanierung Typenbau-Schwimmhalle 25,0 25,0 A.2.

Mehr

Pflichten der am Bau Beteiligten zur Vermeidung von Rechtsstreitigkeiten - von der Praxis für die Praxis -

Pflichten der am Bau Beteiligten zur Vermeidung von Rechtsstreitigkeiten - von der Praxis für die Praxis - Referent: Prof. Richard Weiß Prof. Weiß & Bisani Ingenieurgesellschaft für Baubetriebsmanagement mbh 1 Definition: Baulogistik/Arbeitsvorbereitung = Planung des Baubetriebes ( Bauverfahren, Bauablauf )

Mehr