ENP Elektronische Niveausteuerung
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- Harry Calvin Lenz
- vor 6 Jahren
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1 Monageanweisung / Bedienungsanleiung ENP Elekronische Niveauseuerung Elekronische Ein- bzw. Zweipumpenseuerung mi Überwachung Elekronische nseuerung zum Voll- oder Leerpumpen eines Behälers mi inegrierem Relaivdrucksensor für Schalschrankeinbau, Seckanschluss für Druckzuleiung, vier einsellbare Schalpunke, 3 Relaisausgänge, analoger Spannungsausgang 0 10 V über Klemmen (+/-) / speziellen Anschlusssecker (siehe Zubehör), Laswechselschalung und Trennransformaor nach VDE Funkion: Das Gerä were den an den Sensoren ansehenden Druck aus. An die Klemmen 11/14 und 21/24 werden 2 n zum Leerpumpen eines Behälers angeschlossen. An die Klemmen 31/34 kann ein Alarmgeber angeschlossen werden. Alle Niveaus sind einsellbar. Die LED-Anzeigen leuchen, wenn die n bzw. der Alarm eingeschale sind. Dabei sind die Relais angezogen. Anschlussbilder ENP L1 N PE L1 N PE Klemmenbelegung Klemmenbelegung Analogausgang 0 10 V Analogausgang 0 10 V A1 A2 = Beriebsspannung U B B = Seckanschluss für Druckzuleiung 11, 12, 14 = Wechslerkonake 1 31, 34 = Konake Alarm +, - = Analogausgang 0 10 V Brücke zwischen Konak Brücke zwischen Konak Magnevenil ec. ENP als Einpumpenseuerung A1 A2 = Beriebsspannung U B B = Seckanschluss für Druckzuleiung 11, 12, 14 = Wechslerkonake 1 21, 24 = Konake 2 31, 34 = Konake Alarm +, - = Analogausgang 0 10 V Magnevenil ec. ENP als Zweipumpenseuerung Technische Daen ENP Technische Daen Gehäusedaen Beriebsspannung U B V DC 230 Werksoff RABS flammenwidrig, UL-zugelassen Zulässiger Bereich der Beriebsspannung ±10 % Befesigung auf 35 mm Schiene DIN EN aufrasbar Beriebsspannungseinfluss < 0,1 % Gehäuse-Schuzar IP 40 bei ± 10% Beriebsspannungsänderung Einschaldauer 100 % Berührungsschuz nach VBG 4 ED Zulässige Umgebungs- und Medienemperaur -20 C bis +60 C Anschlussar Fahrsuhlklemmen Zulässige Luffeuchigkei der Umgebung 10 % bis 90 % Anschließbare Querschnie 2,5 mm² rel. Luffeuchigkei, nich kondensierend Zulässige Lageremperaur -40 C bis 80 C Gewich 290 g Kriech- und Lufsrecken VDE 0110 Seckverbinder Klinkensecker Einbaulage beliebig Ausgangskonake Leisungsaufnahme max. 1,5 VA Reihenspannung nach VDE 0660 bzw. VDE 0110 Gruppe C Mess- u. Einsellbereich 0,1-2m, 0,1 4 m Maximaler Dauersrom 0,1 10 m je Konak Max Fehler 2,5 % Maximale Schalleisung Bei 25 C je Konak Auflösung 0,01 m, 0,01 m Mechanische Lebensdauer 0,10 m Schalspiele Max zul. Niveau 10 m, 10 m, Elekr. Lebensdauer ( max. Las) 20 m Schalspiele 2,5 mm 250 V-AC 6 A-AC VA (AC) 50 W (DC) ca. 1 x 10 7 ca. 1 x 10 5 Seie 1 von 5
2 Druckanschluss Ausgangssignal Schnellkupplung geeignee Druckzuleiung z. B. 6 x 1 mm Feso PAN Analoges Spannungssignal max. 5 ma kurzschlussfes 0-10 V Monage- und Einsellhinweise für den Einpumpenberieb Der Anschluss, die Inberiebnahme sowie die Warung der Niveauseuerung darf nur von geeigneem Fachpersonal durchgeführ werden. Bie beachen Sie die, für die Errichung und Inberiebnahme elekrischer Anlagen, güligen Vorschrifen. 1.) Für den Einpumpenberieb is es unbeding erforderlich eine Brücke von Konak 11 nach Konak 21 und von Konak 14 nach Konak 24 zu legen. Durch diese Maßnahme is die Laswechselfunkion unwirksam und der berieb als Einpumpenseuerung is gewährleise. Das poi S3 (Spizenlas is unwirksam. 2.) Für die Funkion des Meßsysems is die Dichigkei des Anschlusses enscheidend. Deshalb muß der Schlauch gerade abgeschnien sein und darf am Ende keine Riefen aufweisen. Der Schlauch muß bis zum Anschlag in die Seckverbindung eingeschoben werden, dabei den Ring gleichzeiig herausdrücken! Zu beachen is, dass der Schlauch über den ersen Widersand der Seckkupplung hinaus nachgeschoben werden muß. Ers dann is der Schlauch bis zum Anschlag komple reingedrück. 3.) Wird die Anlage als geschlossenes Meßsysem berieben, so muß am Messende eine Glocke mi ausreichendem Volumen angebrach werden. Folgende Volumina sind ausreichend: Schlauchlänge 5 m Volumen 0,5 l; Schlauchlänge 20 m Volumen 1,5 l. Auf diese Weise is das Meßsysem funkionsfähig. Solle die Anlage als offenes Meßsysem, d. h. mi einer offenen Glocke berieben werden, so empfiehl es sich eine geeignee Lufeinperlung durchzuführen. 4.) Solle die Anlage nich mi Lufeinperlung sondern mi einer geeigneen Tauchglocke berieben werden, so empfiehl es sich bei der Anlage mindesens einmal jährlich: a.) den Flüssigkeisand uner der Glocke abzusenken, d. h. die Anlage in den Schlürfberieb zu fahren. b.) den Schlauch zusammen mi der Glocke aus dem Medium herauszuziehen und wieder abzusenken. 5.) Empfohlener Schlauch Feso PAN 6 x 1 Einsellanleiung Zu Einsellzwecken muß das Gerä in den Tesmodus geschale werden. Dazu muß die Tase TEST ca 2 s lang gedrück werden. Das Gerä zeig den Tesmodus opisch durch Blinken der grünen Tes LED an. Die 3 LEDs N1, P1 und AL zeigen jez an, ob das akuelle Niveau über oder uner der zugehörigen Schalschwelle lieg (LED leuche Niveau lieg über der eingesellen Schalschwelle) Die Schwellen können durch drehen an den ensprechenden Pois höher oder iefer gesell werden (höher im Uhrzeigersinn, iefer gegen den Uhrzeigersinn). Nach dem Einsellen der Schalschwellen wird der Tesmodus durch erneues drücken der Tesase verlassen. Die eingesellen Were sind dann abgespeicher. Einschal- Niveau Ausschal- Niveau Analog- Ausgang Ausschal- Niveau N1 P1 Ein Einschal- Niveau Alarm Tes- Tase Tes Ein AL Alarm Ein Zuordnung der Pois und LEDs im Tesmodus: a) Ausschalniveau Poi b) Grundlasniveau Poi c) Alarmniveau Poi LED N1 (grün) LED P1 (ro) LED AL (ro) Beispiel: 1. Tesase ca. 2 Sekunden lang drücken Gerä befinde sich im Tesmodus 2. Das gewünsche Ausschalniveau über P1 einsellen LED N1 leuche Poi im Uhrzeigersinn drehen bis LED verlösch LED N1 erloschen Poi gegen den Uhrzeigersinn drehen bis LED leuche 3. Niveau auf den gewünschen Grundlaspegel bringen LED P1 leuche Poi im Uhrzeigersinn drehen bis LED verlösch LED P1 erloschen Poi gegen den Uhrzeigersinn drehen bis LED leuche 4. Niveau auf den gewünschen Alarmpegel bringen LED AL leuche Poi AL im Uhrzeigersinn drehen bis LED verlösch LED AL erloschen Poi AL gegen den Uhrzeigersinn drehen bis LED leuche 5. Tesase drücken um Tesmodus wieder zu verlassen Seie 2 von 5
3 Funkionsbeispiel Einpumpenberieb nkabel Lufschlauch Nezkabel und Lufschlauch im Schalschrank anschließen Kompressor für Lufeinperlung 3,60 m Alarm Ein 3,20 m Ein 0,50 m Aus 0,10 m Monagehöhe Perllufrohr vom Boden Die hier angegebenen Höhen sind willkürlich gewähl und dienen als Beispiel (ENP 4,3). Bei der Feslegung der jeweiligen Schalpunke (, und ) sind die ensprechenden Messbereiche und max. zulässigen Niveauhöhen der ensprechenden Typen ENP zu berücksichigen. Niveauseuerung ENP 2.3 Messbereich 0,1 2 m max. zulässiges Niveau 10 m Niveauseuerung ENP 4.3 Messbereich 0,1 4 m max. zulässiges Niveau 10 m Niveauseuerung ENP 10.3 Messbereich 0,1 10 m max. zulässiges Niveau 20 m Funkionsablauf Einpumpenberieb 3,60 m 3,20 m Niveau in m Normalzyklus Hochwasser 0,50 m + LED Alarm + LED LED Auschal Niveau T v T n T n T n T n T v = Ausschalverzögerung Alarm T n = Nachlaufzei Seie 3 von 5
4 Monage- und Einsellhinweise für den Zweipumpenberieb Der Anschluss, die Inberiebnahme sowie die Warung der Niveauseuerung darf nur von geeigneem Fachpersonal durchgeführ werden. Bie beachen Sie die, für die Errichung und Inberiebnahme elekrischer Anlagen, güligen Vorschrifen. 1.) Für die Funkion des Meßsysems is die Dichigkei des Anschlusses enscheidend. Deshalb muß der Schlauch gerade abgeschnien sein und darf am Ende keine Riefen aufweisen. Der Schlauch muß bis zum Anschlag in die Seckverbindung eingeschoben werden, dabei den Ring gleichzeiig herausdrücken! Zu beachen is, dass der Schlauch über den ersen Widersand der Seckkupplung hinaus nachgeschoben werden muß. Ers dann is der Schlauch bis zum Anschlag komple reingedrück. 2.) Wird die Anlage als geschlossenes Meßsysem berieben, so muß am Messende eine Glocke mi ausreichendem Volumen angebrach werden. Folgende Volumina sind ausreichend: Schlauchlänge 5 m Volumen 0,5 l; Schlauchlänge 20 m Volumen 1,5 l. Auf diese Weise is das Meßsysem funkionsfähig. Solle die Anlage als offenes Meßsysem, d. h. mi einer offenen Glocke berieben werden, so empfiehl es sich eine geeignee Lufeinperlung durchzuführen. 3.) Solle die nich mi Lufeinperlung sondern mi einer geeigneen Tauchglocke berieben werden, so empfiehl es sich bei der Anlage mindesens einmal jährlich: a.) den Flüssigkeisand uner der Glocke abzusenken, d. h. die Anlage in den Schlürfberieb zu fahren. b.) den Schlauch zusammen mi der Glocke aus dem Medium herauszuziehen und wieder abzusenken. 4.) Empfohlener Schlauch Feso PAN 6 x 1 Einsellanleiung Zu Einsellzwecken muß das Gerä in den Tesmodus geschale werden. Dazu muß die Tase TEST ca 2 s lang gedrück werden. Das Gerä zeig den Tesmodus opisch durch Blinken der grünen Tes LED an. Die 4 LEDs N1, P1, P2 und AL zeigen jez an, ob das akuelle Niveau über oder uner der zugehörigen Schalschwelle lieg (LED leuche Niveau lieg über der eingesellen Schalschwelle) Die Schwellen können durch drehen an den ensprechenden Pois höher oder iefer gesell werden (höher im Uhrzeigersinn, iefer gegen den Uhrzeigersinn). Nach dem Einsellen der Schalschwellen wird der Tesmodus durch erneues drücken der Tesase verlassen. Die eingesellen Were sind dann abgespeicher. Solle es einmal vorkommen, dass die im Gerä inegriere Grundlaswechselschalung nich funkionier, so is es möglich, das die Schalschwelle für die zweie uner dem der ersen lieg. Durch versezen des Geräes in den Tesmodus kann dieses überprüf und behoben werden. Anschließend is ein RESET durchzuführen, d. h. die Beriebsspannung muß weggenommen werden. Zuordnung der Pois und LEDs im Tesmodus: a) Ausschalniveau Poi b) Grundlasniveau Poi c) Spizenlasniveau Poi S3 d) Alarmniveau Poi Einschal- Niveau Grundlas Ausschal- Niveau S3 Analog- Ausgang Ausschal- Niveau N1 P1 1 Ein P2 2 Ein LED N1 (grün) LED P1 (ro) LED P2 (ro) LED AL (ro) Einschal- Niveau Alarm Einschal- Niveau S3 Spizenlas Tes- Tase Tes Ein AL Alarm Ein Beispiel: 1. Tesase ca. 2 Sekunden lang drücken Gerä befinde sich im Tesmodus 2. Das gewünsche Ausschalniveau über P1 einsellen LED N1 leuche Poi im Uhrzeigersinn drehen bis LED verlösch LED N1 erloschen Poi gegen den Uhrzeigersinn drehen bis LED leuche 3. Niveau auf den gewünschen Grundlaspegel bringen LED P1 leuche Poi im Uhrzeigersinn drehen bis LED verlösch LED P1 erloschen Poi gegen den Uhrzeigersinn drehen bis LED leuche 4. Niveau auf den gewünschen Spizenlaspegel bringen LED P2 leuche Poi S3 im Uhrzeigersinn drehen bis LED verlösch LED P2 erloschen Poi S3 gegen den Uhrzeigersinn drehen bis LED leuche 5. Niveau auf den gewünschen Alarmpegel bringen LED AL leuche Poi im Uhrzeigersinn drehen bis LED verlösch LED AL erloschen Poi gegen den Uhrzeigersinn drehen bis LED leuche 6. Tesase drücken um Tesmodus wieder zu verlassen Seie 4 von 5
5 Funkionsbeispiel Zweipumpenberieb nkabel Lufschlauch Nezkabel und Lufschlauch im Schalschrank anschließen Kompressor für Lufeinperlung 3,60 m Alarm Ein S3 3,40 m Spizenlas Ein 1 3,20 m Grundlas Ein 2 0,50 m beide n Aus 0,10 m Monagehöhe Perllufrohr vom Boden Die hier angegebenen Höhen sind willkürlich gewähl und dienen als Beispiel (ENP 4,3). Bei der Feslegung der jeweiligen Schalpunke (,, S3 und ) sind die ensprechenden Messbereiche und max. zulässigen Niveauhöhen der ensprechenden Typen ENP zu berücksichigen. Niveauseuerung ENP 2.3 Messbereich 0,1 2 m max. zulässiges Niveau 10 m Niveauseuerung ENP 4.3 Messbereich 0,1 4 m max. zulässiges Niveau 10 m Niveauseuerung ENP 10.3 Messbereich 0,1 10 m max. zulässiges Niveau 20 m Funkionsablauf Zweipumpenberieb 3,60 m 3,40 m 3,20 m Niveau in m Normalzyklus Hochwasser S3 0,50 m 1 + LED 2 + LED Alarm + LED LED Auschal Niveau T v T n T n T n T n T v = Ausschalverzögerung Alarm T n = Nachlaufzei Condor Pressure Conrol GmbH Warendorfer Sraße D Ennigerloh Telefon: +49 (0) / 89 0 Telefax: +49 (0) / info@condor-cpc.com Seie 5 von 5
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