15. Anthropologischer Befund: Die menschlichen Skelettreste aus dem sog. Lukasgrab

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1 15. Anthropologischer Befund: Die menschlichen Skelettreste aus dem sog. Lukasgrab F a b i a n Ka n z K a r l Gr o s s s c h m i d t Abkürzungen, die nicht im allgemeinen Abkürzungsverzeichnis (S. XXX f.) angeführt sind: l links r rechts LJ Lebensjahr LM Lunarmonat 15.1 Einleitung Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den aus der Unterkirche des sog. Lukasgrabes stammenden menschlichen Skelettresten. Im Wesentlichen sind dabei drei Fundkomplexe (Taf. 218, 1) abzuhandeln. Der erste umfasst ein Grab, das in der ursprünglichen Apsis lokalisiert ist und dessen Inhalt im Jahre 1999 unter der Leitung von A. Pü l z in So 5 geborgen wurde Dieser Komplex wird in der Folge aufgrund seiner Lokalisation als Apsisgrab bezeichnet. Der zweite Fundkomplex beinhaltet ein Grab in der nordwestlichen Ecke der Unterkirche (So 2), welches aufgrund seiner Belegung als Kindergrab bezeichnet wird. Drittens werden die in der übrigen Unterkirche (So 3 und 4) verstreuten Funde menschlicher Knochen zusammengefasst unter Funde in der Unterkirche. Die menschlichen Überreste aus dem Kindergrab sowie jene aus den So 3 und 4 wurden im Rahmen der Grabungskampagne 1998 geborgen Methodik Der Erhaltungszustand der Skelette wurde mit der Computersoftware bone erhoben, ein spezielles, für die Dokumentation von Skelettfunden entwickeltes Programm Zur Geschlechts- und Sterbealterbestimmung wurden weitgehend die Empfehlungen der paläodemographischen Konferenz in Sarospáták berücksichtigt Die Abrasion der Mahlzähne, die Alveolarresorption und der Zahnsteinbesatz wurden nach den Schemata von D. R. Br o t h w e l l 1070 beurteilt. Die Körperhöhenschätzung der erwachsenen Individuen erfolgt für die Frauen anhand der Algorithmen von H. Ba c h 1071, die der Männer mit den Algorithmen von E. Br e i t i n g e r Die Sterbealterbestimmung der subadulten Individuen erfolgte mittels der Diaphysenlängen 1073 bzw. für die pränatalen Individuen nach I. G. Fa z e k a s und F. Kó s a Zusätzlich wurden, wenn möglich, die Durch Pülz 2001a, 19; s. o. Kap Pülz 2001a, 15; s. o. Kap Kanz Fe r e m b a c h Sc h w i d e t z k y 1979, Br o t h w e l l Ba c h 1965, Br e i t i n g e r 1937, St l o u k a l Ha n á k o v á 1978, azekas Kósa 1978.

2 15. Anthropologischer Befund: Die menschlichen Skelettreste aus dem sog. Lukasgrab 393 bruchs- und Mineralisationsverhältnisse der Zähne bei der Sterbealterschätzung berücksichtigt Die Körperhöhenschätzungen für die subadulten Individuen erfolgte nach F. Sc h m i d und A. Kü n l e Osteopathologische Veränderungen wurden nach allgemein verwendeten Lehr- und Handbüchern 1077 erfasst und differentialdiagnostisch beurteilt. Für die Bestimmung der Minimum Number of Individuals (MNI) wurde nach T. Wh i t e 1078 vorgegangen. Um die Bestattungsfolge der Individuen aus dem Apsisgrab zu ermitteln, wurde neben einer taphonomischen Auswertung der Grabungsfotos eine Liegezeitbestimmung über den noch vorhandenen organischen Anteil im Knochenmaterial durchgeführt. Hierfür wurden Proben aus der Tibiamitte der einzelnen Individuen entnommen und nach dem Glühen im Muffelofen bei 480 C bzw C über den dadurch entstandenen Gewichtsverlust das überdauerte organische Knochenkompartment geschätzt. Tab. 1: Abkürzungen für einzelne Knochen im Text 1079 Cranium Collum und Truncus Obere Extremitäten Untere Extremitäten FRO Os frontale ATL Atlas SCA Scapula COX Becken MAX Maxilla AXI Axis CLA Clavicula FEM proximaler Femur VOM Vomer CER Vertebra cervicales HUM Humerus PAT Patella NAS Os nasale THO Vertebra thoracicae RAD Radius TIB Tibia OCC Os occipitale LUM Vertebra lumbales ULN Ulna FIB proximale Fibula PAL Os palatinum SAC Os sacrum CAR Ossa carpi TAL Talus PAR Os parietale COC Os coccygis MCA Ossa metacarpalia CAL Calcaneus SPH Os sphenoidale COS Os costale DIG Ossa digitorum manus TAR Tarsus TEM Os temporale STE Sternum MTA Metatarsus ZYG Os zygomaticum PHA Digiti MAN Mandibula 15.3 Ergebnisse Alle geborgenen Individuen waren reguläre Körperbestattungen, es fanden sich keine Überreste von etwaigen Brandbestattungen Apsisgrab (So 5, SE 05/3 SE 05/5) Der Zustand des Grabinhaltes bei Auffindung des sogenannten Apsisgrab (Taf. 218) kann nur als im höchsten Maß disloziert bezeichnet werden. Im Rahmen einer MNI-Analyse konnten insgesamt sieben Individuen identifiziert werden. Im Folgenden die Einzelbefunde: Individuum 1 (Sig.: EPH-LK-1, Taf. 219, 1) Sterbealter: Infans: LJ, Diaphysenlängen Körperhöhe: 82 cm Pathologien: Cribra cranii der Stufe 1, zumindest fünf Harris sche Linien in der proximalen Tibiadiaphyse (Taf. 223, 2) Besonderheiten: Der Erhaltungszustand ist verglichen zu den adulten Individuen in diesem Grab relativ gut, allerdings keine Bezahnung überdauert. Der rechte Humerus zeigt am distalen Ende einen Processus supracondylaris, das ist ein phylogenetisch bedingter Knochensporn, der nur selten (~1%) vorkommt Ubelaker Sc h m i d Kü n l e 1958, Br o t h w e l l Sa n d i s o n 1967; Ja n s s e n s 1970; St e i n b o c k 1976; Ži v a n o v i ć 1982; Ed e r Ge d i g k 1985; Ho l z n e r 1985; Or t n e r Wh i t e 1992; Wh i t e Wh i t e 1992; Ka n z 1999.

3 394 Das sog. Lukasgrab in Ephesos Maße: Diaphysenlängen (in mm): HUM = 122, ULN = 100, RAD = 91, FEM = 160, TIB = 130, FIB = 121 Individuum 2 (Sig.: EPH-LK-2, Taf. 219, 2) Sterbealter: Infans: LJ, Zahnmineralisation & Diaphysenlängen Körperhöhe: 92 cm Pathologien: Zumindest sechs Harris sche Linien in der proximalen Tibiadiaphyse (Taf. 223, 2) Besonderheiten: Der Erhaltungszustand ist verglichen zu den adulten Individuen in diesem Grab erstaunlich gut, aber unvollständig. Auffällige Asymmetrie beider Claviculae (Schlüsselbeine), die rechte ist dünner und schwächer entwickelt als die linke. Maße: Diaphysenlängen (in mm): HUM = 147, ULN = 111, RAD = 103, FEM = 188, TIB = 145 Individuum 3 (Sig.: EPH-LK-3, Taf. 220, 1) Geschlecht: weiblich, schlanke zarte Knochen und Os pubis Sterbealter: frühadult: LJ, Epiphysenfugen an Radius und Femur noch nicht vollständig verschliffen Körperhöhe: 156 cm (TIB) Pathologien: 38 mit Karies Besonderheiten: Tuberositas tibiae nach lateral abgeplattet; beidseitige Inkongruenz der medialen Femurcondylen Maße: siehe Tab. 2 Individuum 4 (Sig.: EPH-LK-4, Taf. 220, 2) Geschlecht: männlich, robuste lange Tibiae Sterbealter: frühmatur: LJ Körperhöhe: 182 cm (TIB) Pathologien: Schalenartige, periostitische, mit Längsriffelungen versehene Auflagerungen in der Mitte des rechten Femurs, beider Tibiae und Fibulae. Spongiosa im rfem relativ kleinzellig und schaumartig vermehrt. BWK mit Knorpelhernien. Linienförmige Hypoplasien des Zahnschmelzes. Besonderheiten: Schaufelförmige Krone von 12 Stufe 5 nach Hr d l i c k a 1080 allerdings nur 1 Zacke, Talus- Calcaneusgelenk beidseitig mit einer zusätzlichen Gelenksfläche an der Facies posterior calcanei in Richtung Tuber calcaneus. Maße: siehe Tab. 2 Individuum 5 (Sig.: EPH-LK-5, Taf. 221, 1) Geschlecht: männlich, Robustheit der Lanknochen Sterbealter: spätadult / frühmatur: LJ, Molarenabrasion Körperhöhe: 173 cm (TIB) Pathologien: Moderat schaumig verdickte Calotte Besonderheiten: Auffällig kleine Zähne. Distale linke Fibula an Innen- und Außenseite mit spitzen Knochenzacken versehen, an der rechten distalen Fibula ist die Knochenoberfläche aufgelöst und mit zottenartigen osteophytären Knochenwucherungen versehen. Maße: siehe Tab Hrdlicka 1920.

4 15. Anthropologischer Befund: Die menschlichen Skelettreste aus dem sog. Lukasgrab 395 Individuum 6 (Sig.: EPH-LK-6, Taf. 221, 2) Geschlecht: männlich Sterbealter: matur: LJ Körperhöhe: 173 cm (FEM,TIB) Pathologien: Alveole im Veröden; 31 Alveole bereits atrophiert; rechter Femurwinkel X-Bein. Besonderheiten: Am zweiten Backenzahn der linken Unterkieferhälfte ist eine zahnmittig gelegene, wie eine aufgefüllte Läsion aussehende Störung bzw. Inkongruenz im Dentin zu bemerken. Gegen eine zahnchirurgische Maßnahme spricht in erster Linie, dass es sich nicht um ein kreisrundes Bohrloch handelt; Ansatzfläche Bizeps luln 20x14 mm; in der Rotationsfläche des rfem eine Eindellung. Maße: siehe Tab. 2 Individuum 7 (Sig.: EPH-LK-7, Taf. 222, 1) Geschlecht: männlich Sterbealter: matur: LJ (Symphyse ossis pubis: 9) Körperhöhe: 171 cm (TIB) Pathologien: Alveole bereits atrophiert Maße: siehe Tab. 2 Tab. 2: Knochenmaße (in mm) der Erwachsenen aus dem Apsisgrab CLAVICULA INDIVIDUUM: EPH-LK-3 EPH-LK-4 EPH-LK-5 EPH-LK-6 EPH-LK-7 Geschlecht: weiblich männlich männlich männlich männlich Körperhöhe [ cm]: 156,0 182,0 173,0 173,0 171,0 R L R L R L R L R L 1 Größte Länge Vertikaler Durchmesser der Mitte 13 5 Sagittaler Durchmesser der Mitte 15 6 Umfang der Mitte 43 Längendicken-Index (6:1) , Querschnittindex (4:5) , HUMERUS 1 Größte Länge Untere Epiphysenbreite Größter Durchmesser der Mitte 24 6 Kleinster Durchmesser der Mitte 20 7 Kleinster Umfang der Diaphyse 69 7a Umfang der Mitte Breite der Trochlea Trochlea Tiefe Längendicken-Index (7:1) , Diaphysenquerschnitts-Index (6:5) , Tr-Epicond-I (11:4) - 74,5 78,0-75,4-76, ,0 Tr.-I (11:13) - 170, ,3-164, ,1 Rob-I (5+6:1) neu , RADIUS 1b Parallele Länge Kleinster Umfang 43 ULNA 1 Größte Länge Kleinster Umfang 40 FEMUR 2 Ganze Länge in natürlicher Stellung Sagittaler Ø der Diaphysenmitte Transversaler Ø der Diasphysenmitte

5 396 Das sog. Lukasgrab in Ephesos INDIVIDUUM: EPH-LK-3 EPH-LK-4 EPH-LK-5 EPH-LK-6 EPH-LK-7 Geschlecht: weiblich männlich männlich männlich männlich Körperhöhe [ cm]: 156,0 182,0 173,0 173,0 171,0 R L R L R L R L R L 8 Umfang der Diaphysenmitte Oberer transversaler Diaphysen-Ø Oberer Sagittaler Diaphysen-Ø Vertikaler Durchmesser des Caput Transversaler Durchmesser des Caput Umfang des Caput 144 Längendicken-Index (8:2) , Robustizitätsindex ((6+7):2) , I.d.Diaph.querschn.d.Mitte (6:7) , ,0 106, I.d. ob. Diaphysenquerschn. (10:9) , ,1 90, Robustizitätsindex d. Caput ((19+18):2) , TIBIA 1b Länge der Tibia Größter Durchmesser der Mitte Transversaler Durchmesser der Mitte Umfang der Diaphyse b Kleinster Umfang der Diaphyse Index d.querschnitts d. Mitte (9:8) 76,9-71, ,7-76,7-69,7 Längendicken-Index (10b:1b) 19,9-18, ,5-20,7-21,1 FIBULA 1 Größte Länge Kleinster Durchmesser der Mitte a Kleinster Umfang Längendicken-Index (4a:1) 9, , TALUS 1 Länge des Talus Breite des Talus Höhe des Talus Längenbreiten-Index (2:1) 78,0 80,9 77, ,2-84,6 74,1 - Längenhöhen-Index (3:1) 56,0 59,6 56, ,6-59,6 55,2 - CALCANEUS 1 Größte Länge a Ganze Länge Mittlere Breite Höhe Längenbreiten-Index (2:1) 50,0 52,0 58,8-50, ,1 54,8 - Längenhöhen-Index (4:1a) 54,9 52,1 57,3-58, ,0 58,8 - METATARSALE I 1 Länge b Länge von der Mitte der Gelenksfläche a Größte proximale Breite a Größte proximale Höhe Bestattungsreihenfolge Auswertung der Grabungsfotos: Auf der Basis der osteometrischen Auswertung und des Erhaltungszustandes erfolgte eine Zuordnung möglichst vieler, auf den Grabungsfotos sichtbarer Knochen zu den einzelnen Individuen (Taf. 224). Die vom Ausgräber bestimmten drei Schichten dienten als Grundlage für die Zuordnung. Die obere (Taf. 224, 1) und die untere (Taf. 224, 3) Belegungsschicht sind durch eine relativ fundarme dünne Zwischenschicht voneinander getrennt (Taf. 224, 2). In der untersten Schicht fanden sich die Knochen von insgesamt vier Individuen, ein 3 5-jähriges Kind (EPH-LK-2) und drei Männer (EPH-LK-5, -6 & -7). In die fundfreie Zwischenschicht ragen von unten die Knochen zweier männlicher Individuen (EPH- LK-5 & -6).

6 15. Anthropologischer Befund: Die menschlichen Skelettreste aus dem sog. Lukasgrab 397 Eines dieser männlichen Individuen (EPH-LK-6) reicht sogar bis in die oberste Schicht. In dieser befinden sich ausschließlich die Knochen eines Mannes (EPH-LK-4), einer Frau (EPH-LK-3) und eines 2 3-jährigen Kindes (EPH-LK-1). Aus dieser Darstellung wird ersichtlich, dass der Bereich der Oberkörper in allen Schichten stark gestört wurde. Im Gegensatz dazu befinden sich die unteren Extremitäten eher in der ursprünglichen Lage und lassen bis zu einem gewissen Grad die Reihenfolge der Belegung des Grabes rekonstruieren. Folgt man der Annahme, dass bei der neuerlichen Belegung eines Grabes die Knochen der Vornutzer zur Seite geschoben werden, um Platz zu schaffen, ergibt sich folgende Reihenfolge: In der unteren Schicht wurden zuerst Individuum EPH-LK-5 und Individuum EPH-LK-7 bestattet und als Individuum EPH-LK-6 nachfolgte, wurden deren Knochen an die Seiten des Grabes verschoben. Auch Individuum EPH-LK-6 wurde vor der Einebnung des Grabes vor allem an den östlichen Rand verschoben bzw. aufgehäuft. Folgt man dem Konzept, dass die zu äußerst gelegenen Knochen dem am frühesten Bestatteten gehören, müsste das Kind (EPH-LK-2) vor dem Individuum EPH-LK-7 bestattet worden sein. Dem widerspricht aber der deutlich bessere Erhaltungszustand der Kinderknochen im Gegensatz zu denjenigen der Erwachsenen in dieser Schicht. Normalerweise zeigen Kinderknochen aufgrund ihrer geringeren Mineralisierung einen weitaus schlechteren Erhaltungsgrad als etwa gleich lang bestattete, gut durchmineralisierte Erwachsenenknochen. In der oberen Schicht wurden Individuum EPH-LK-4 und Individuum EPH-LK-3 (die Frau) zuletzt etwa zeitgleich beigesetzt, denn bei beiden Individuen sind zumindest einige Knochen noch in der ursprünglichen Lage anzutreffen: Bei der Frau die Beckenregion und beim Mann beide Unterschenkel. Der Zeitpunkt der Kinderbestattung ist auch hier schwer zu bestimmen, da sich kein Knochen mehr in situ befand. Glühverluste Um die Vergleichbarkeit der gewonnenen Daten zu gewährleisten, können nur Erwachsene gleichen Geschlechts in die Untersuchungen mit einbezogen werden. Das sind die drei männlichen Individuen (EPH-LK-5, -6 & -7) aus der unteren Schicht und der Mann (EPH-LK-4), der zuoberst bestattet wurde. Der aus den Glühverlusten (480 C und 1000 C) hochgerechnete organische Anteil im Knochen ist in Diagramm 1 dargestellt. Diagramm 1: Glühverluste der Knochenproben bei 480 C bzw C

7 398 Das sog. Lukasgrab in Ephesos Aus diesem noch verbliebenen Anteil ergibt sich für diese vier Individuen folgende Belegungsreihenfolge: Als erstes wurde Individuum EPH-LK-5 bestattet, mit einigem zeitlichen Abstand gefolgt von Individuum EPH-LK-7 und dann in rascherer Folge Individuum EPH-LK-6 und zuletzt Individuum EPH-LK-4. Zusammenfassung Die Belegungsphasen des Grabes in der Apsis können mit höchster Wahrscheinlichkeit so aufeinandergefolgt sein: In der ersten Phase wurde zuerst das Individuum EPH-LK-5 bestattet, nach einiger Zeit Individuum EPH- LK-7 und zuletzt Individuum EPH-LK-6. Alle drei Bestatteten sind reifere Männer. Im nächsten Benutzungsintervall dürften die beiden Kinder bestattet worden sein und zu Beginn der dritten und letzten Phase bei der Einebnung des Grabes mit frischer Erde vermengt an ihre nunmehrige Auffindungsposition verbracht worden sein. In dieser letzten Nutzungsphase des Grabes wurden eine junge Frau (EPH-LK-3) und ein älterer Mann (EPH-LK-4) beigesetzt Kindergrab (So 2, SE 02/3) Eine MNI-Analyse der Knochenreste aus dem Kindergrab ergab insgesamt sieben Individuen, deren Einzelbefunde im Folgenden wiedergegeben sind: Individuum 1 (Sig.: EPH-LK-KIN-1) Erhalten: Sechs Schädelbruchstücke, einige Wirbelkörper- und Rippenbruchstücke, komplette untere Extremitäten Bezahnung: (II) (IV)V (V) Sterbealter: 0,5. 1. LJ Körperhöhe: 67 cm Pathologien: 3x Hypo auf 62; zumindest fünf Harris sche Linien in der distalen Tibiadiaphyse (Taf. 223, 2). Maße (in mm): FEM = 111, TIB = 92, FIB = 92, rlmtai = 26, CAL = 24, Os pubis:26, Os ilium: A = 53 B = 45, Os ischium: A = 36, CAL: A = 24, TAL = 24 Individuum 2 (Sig.: EPH-LK-KIN-2) Erhalten: Vollständig Bezahnung: III IV V Sterbealter: LJ. Körperhöhe: 87 cm

8 15. Anthropologischer Befund: Die menschlichen Skelettreste aus dem sog. Lukasgrab 399 Maße (in mm): HUM = 131, RAD = 98, ULN = 110, FEM = 165, TIB = 136, FIB = 136, CLA = 70, 1. COS = 46, Os ilium: A = 70 B = 62, Os ischium: A = 39, SCA: A = 68 B = 44 C = 54, Clivus: A = 17 B = 26, CAL = 34 Individuum 3 (Sig.: EPH-LK-KIN-3) Erhalten: Vollständig III II I I II III IV V Sterbealter: Neonatus (0. LJ) Körperhöhe: 55 cm Maße (in mm): CLA = 47, HUM = 71, ULN = 66, RAD = 57, FEM = 84, TIB = 69, Os ischium: A = 34, PET = 42 Individuum 4 (Sig.: EPH-LK-KIN-4) Erhalten: Humerus, beide Ulnae und Radii, rechter und linker Femur Sterbealter: LJ Körperhöhe: 82 cm Maße (in mm): FEM = 158, HUM = 121 Individuum 5 (Sig.: EPH-LK-KIN-5) Erhalten: beide Femura und Tibiae Sterbealter: 1. LJ Körperhöhe: 69 cm Maße (in mm): FEM = 123 Individuum 6 (Sig.: EPH-LK-KIN-6) Erhalten: Femur und Tibia Sterbealter: 0. 0,5. LJ Körperhöhe: 62 cm Maße (in mm): FEM = 102 Individuum 7 (Sig.: EPH-LK-KIN-7) Erhalten: Femur, beide Tibiae und Fibulae Sterbealter: LJ Körperhöhe: 75 cm Maße (in mm): FEM = 139, TIB = 113

9 400 Das sog. Lukasgrab in Ephesos Bestattungsreihenfolge Die Auswertung der Grabungsfotos ergab für die Individuen 1 und 2 eine in situ Auffindung (Taf. 222, 2). Deren Lage und der noch gegebene Sehnenverband bei beiden Individuen sind ein starkes Indiz für eine zeitgleiche Bestattung. Die Grabungsfotos können leider keinen Aufschluss darüber geben, ob Individuum 3, welches vollständig geborgen wurde, ebenfalls noch im Sehnenverband überdauerte. Von den Individuen 4 bis 7 konnten nur einzelne Knochen sichergestellt werden, dies deutet auf eine einfache oder mehrfache Ausräumung des Grabes hin, bevor die Individuen 1 bis 3 beigesetzt wurden. Aufgrund der Länge des Grabes (90 cm) ist es nicht ganz unwahrscheinlich, dass es ursprünglich für das Individuum 4 ausgehoben wurde, denn dieses weist eine entsprechende Körperhöhe von 82 cm auf. Es konnten keine Grabbeigaben oder Tierknochen innerhalb des Knochenkonvolutes identifiziert werden We i t e r e Fu n d e a u s d e r Un t e r k i r c h e (So 3, SE 03/2 u. SE 03/3, So 4, SE 04/2 u. SE 04/3) Aus den untersuchten Skelettresten ergeben sich mindestens acht Individuen: Individuum 1 (Sig.: EPH-LK-UK-1) Erhalten: Beide Femura und Tibia, eine Clavicula sowie die erste Rippe Sterbealter: 0,5. LJ Körperhöhe: 62 cm Maße (in mm): FEM = 106, TIB = 88 Individuum 2 (Sig.: EPH-LK-UK-2) Erhalten: Acht Schädelbruchstücke, beide Ossa petrosa und ein Femur Sterbealter: 9. LM Körperhöhe: 46 cm Maße (in mm): FEM = 61, Os petrosum = 33 Individuum 3 (Sig.: EPH-LK-UK-3) Erhalten: Eine Clavicula- und ein Mandibulabruchstück mit Bezahnung: X X X X X IV V 2 6 Sterbealter: LJ Individuum 4 (Sig.: EPH-LK-UK-4) Erhalten: Von den oberen Extremitäten beide Humeri. Aus dem Bereich des Rumpfes lediglich einige Rippenbruchstücke. Von den unteren Extremitäten ein distales Tibiabruchstück. Sterbealter: 1. LJ Körperhöhe: 72 cm Maße (in mm): HUM = 99

10 15. Anthropologischer Befund: Die menschlichen Skelettreste aus dem sog. Lukasgrab 401 Individuum 5 (Sig.: EPH-LK-UK-5) Erhalten: Ein Humerus Sterbealter: 9,5 LM Körperhöhe: 48 cm Maße (in mm): HUM = 60 Individuum 6 (Sig.: EPH-LK-UK-6) Erhalten: Fünf Schädelbruchstücke, beide Scapulae, jeweils eine Ulna und eine Fibula, sowie ein Os ischium und ein Os pubis Sterbealter: 0,5. 1. LJ Körperhöhe: 68 cm Pathologien: Cribria orbitalia Stufe1 Maße (in mm): ULN = 80, FIB = 90 Individuum 7 (Sig.: EPH-LK-UK-7) Erhalten: Femur- und Tibiaschaftbruchstücke, eine Patella und ein Talus, Os hamatum, ein Wirbelkörperfortsatz sowie Fragmente von Rippen und Fingerknochen Geschlecht: eher männlich (Patella) Sterbealter: LJ Maße (in mm): TAL: 1 = 57 2 = 45 3 = 32 Individuum 8 (Sig.: EPH-LK-UK-8) Erhalten: Eine Ulna Sterbealter: 10. LM Körperhöhe: 52 cm Maße (in mm): ULN = 60 Taphonomie Auffällig ist, dass es sich in diesem Bereich neben den Individuen 3 (7. 9. LJ) und 7 ( LJ) um Kinder handelt, die das erste Lebensjahr nicht erreichten. Auch Kinder in einem vorgeburtlichen Entwicklungsstadium wurden hier bestattet. Ob es sich hierbei um eine Vertragung der kleine Skelettelemente durch diverse Verfüllungsaktionen gehandelt hat, oder die Kinder und Feten intentionell dort bestattet worden sind, ist nicht mehr mit Sicherheit zu sagen, aber ersteres ist als sehr wahrscheinlich anzunehmen. Unter dem untersuchten Knochenkonvolut befanden sich elf Tierknochenreste, aber keine Grabbeigaben Diskussion Die geringe Anzahl der Bestatteten und vor allem die nicht repräsentative Lokalisation der Gräber lassen keine demographischen Analysen zu. Einige Anmerkungen zu Auffälligkeiten können trotzdem gemacht werden. Die durchschnittliche Körpergröße der Männer betrug 175 cm (SD = 5 cm; N = 4), die der einzigen Frau 156 cm. Betrachtet man Tabelle 3, zeigt sich eine auffällige Altersverteilung der 23 untersuchten Individuen innerhalb der drei abgegrenzten Komplexe.

11 402 Das sog. Lukasgrab in Ephesos Tab. 3: Zusammenfassende Übersicht zur Alters- und Geschlechtsverteilung in den drei untersuchten Bereichen Signatur: Sterbealter Geschlecht Apsisgrab 1.Phase EPH-LK LJ Mann EPH-LK LJ Mann EPH-LK LJ Mann Apsisgrab 2.Phase EPH-LK LJ n.b. EPH-LK LJ n.b. Apsisgrab 3.Phase EPH-LK LJ Frau EPH-LK LJ Mann Kindergrab EPH-LK-KIN-1 0,5. 1. LJ n.b. EPH-LK-KIN LJ n.b. EPH-LK-KIN-3 0. LJ n.b. EPH-LK-KIN LJ n.b. EPH-LK-KIN-5 1. LJ n.b. EPH-LK-KIN ,5. LJ n.b. EPH-LK-KIN LJ n.b. Funde So 3 und 4 EPH-LK-UK-1 0,5. LJ n.b. EPH-LK-UK-2 9. LM n.b. EPH-LK-UK LJ n.b. EPH-LK-UK-4 1. LJ n.b. EPH-LK-UK-5 9,5. LM n.b. EPH-LK-UK-6 0,5.-1. LJ n.b. EPH-LK-UK LJ Mann? EPH-LK-UK LM n.b. Die fünf Erwachsenen wurden ausschließlich im Grab in der Apsis beigesetzt. Die einzige Frau unter den Verstorbenen wurde erst in der letzten Nutzungsphase dieses Grabes bestattet. Der Großteil der insgesamt 17 subadulten Individuen konnte der Gruppe der Neugeborenen (8,5 LM bis 0. LJ), Säuglinge (> 0. LJ bis 1. LJ) und Kleinkinder (> 1. LJ bis 5. LJ) zugeordnet werden: vier Neugeborene, sechs Säuglinge, fünf Kleinkinder, ein Kind und ein Jugendlicher. Die Kindersterblichkeit war in vorindustriellen Populationen relativ hoch, sie betrug etwa im Mitteleuropa des 17. Jh. um die 50%. Auch heute noch sind in sog. Entwicklungsländern Sterblichkeiten von bis 20% zu beobachten. Verantwortlich für die Neugeborenensterblichkeit sind meist Komplikationen in der Schwangerschaft bzw. beim Geburtsvorgang. Für den Tod von Säuglingen sind oft Infektionskrankheiten, welche im Zuge des Abstillens erstmals auftreten können, die Ursache. Grund hierfür ist die schlechte hygienische Qualität der Nahrung bzw. des Trinkwassers. Im Kleinkindesalter kommen neben den hygienischen Bedingungen oft auch noch Mangel- bzw. Unterernährung als häufige Todesursachen hinzu Die wenigen, auch fragmentarischen Knochenfunde lassen doch einige Aussagen zum Gesundheitszustand der im sog. Lukasgrab Bestatteten zu. An mehreren Brustwirbelkörpern eines Individuums (EPH-LK-4; Taf. 223, 1) sind die knöchernen Residuen von Schmorl schen Knorpelhernien deutlich zu erkennen. Diese stellen die Folge von Überlastungen der Zwischenwirbelscheiben (Disci intervertebrales) dar. Dabei bricht die gallertige Knorpelmasse aus dem Diskus in die knöcherne Deckplatte ein und dringt weiter in den Wirbelkanal vor mit allen damit verbundenen neurologischen Konsequenzen und der typischen Schmerzsymptomatik eines klassischen Diskusprolapses. Man kann zumindest in diesem einen Fall eine starke mechanische Beanspruchung der Wirbelsäule annehmen Ca s t e r l i n e Ma r c o t t e 1990; Sa u n d e r s He r r i n g 1995, 69 89; Wa g s t a f f 2000, 19 29; In g v a r s s o n-su n d s t r ö m 2003; CIA 2005.

12 15. Anthropologischer Befund: Die menschlichen Skelettreste aus dem sog. Lukasgrab 403 Ein erhaltener Halswirbelkörper zeigt an seiner oberen Deckplatte einen fast kreisrunden Defekt, der auf einen intravitalen Knorpelschaden zurückzuführen ist. Als weiterer Hinweis für einen allgemein eher schlechteren Gesundheitszustand sind die Stresszeichen in den kindlichen Röhrenknochen, sog. Harris sche Linien und die deutlichen und stark ausgebildeten Zahnschmelzhypoplasien zu werten. Diese Linien stellen Wachstumsstillstandslinien dar, da während der Zeit des Einwirkens von Krankheiten, von physischem oder psychischem Stress auf den Körper des Jugendlichen das in den Epiphysenfugen stattfindende Längenwachstum der Röhrenknochen gestoppt wird. Die Spongiosazonen werden stärker mineralisiert, was sich dann im Röntgenbild als helle Querlinie abzeichnet. An einem Fund aus den So 3 und 4 waren Cribra orbitalia im knöchernen Dach einer kindlichen Augenhöhle zu beobachten. Diese Affektionen werden gemeinhin mit anämischen (Blut)-Erkrankungen in Zusammenhang gebracht. Frakturen konnten keine gefunden werden. Abschließend seien einige Bemerkungen zur Bestattungspraxis der byzantinischen Zeit angefügt: Das untersuchte Material belegt offenbar eine reguläre Beisetzung von Kindern, allerdings getrennt von ihren erwachsenen Verwandten. Das Kindergrab wurde nach einiger Zeit relativ sorglos ausgeräumt und wiederverwendet, während die drei fast geburtsreifen Feten nicht in aus Platten bestehenden Grablegen beigesetzt worden sein dürften. Natürlich könnte diese Fundsituation der Feten aber auch mit einer wiederholten Umlagerung des Materials im Zuge von Bauaktivitäten in Zusammenhang stehen. Die relativ hohe Anzahl an Kleinkindern deutet im Übrigen auf eine bevorzugte Nutzung des sog. Lukasgrabes für diese Altersklasse hin. Allerdings ist auch diese Vermutung angesichts des begrenzten Grabungsareals letztlich nicht beweisbar.

13 Tafel 218 Taf. 218: Lokalisation der untersuchten Fundkomplexe (Ausschnitt von Taf. 12)

14 Tafel 219 Taf. 219, 1: Apsisgrab, Individuum 1 Taf. 219, 2: Apsisgrab, Individuum 2

15 Tafel 220 Taf. 220, 1: Apsisgrab, Individuum 3 Taf. 220, 2: Apsisgrab, Individuum 4

16 Tafel 221 Taf. 221, 1: Apsisgrab, Individuum 5 Taf. 221, 2: Apsisgrab, Individuum 6

17 Tafel 222 Taf. 222, 1: Apsisgrab, Individuum 7 Taf. 222, 2: Bestattungssituation im sogenannten Kindergrab

18 Tafel 223 Taf. 223, 1: Schmorl schen Knorpelhernien am 2. Brustwirbel Taf. 223, 2: Röntgenauf nahmen der Tibiadiaphysen mit Harris sche Linien

19 Tafel 224 Taf. 224: Bestattungsreihenfolge im sogenannten Apsisgrab

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