Neujahrsempfang 2015 Rede zur Ehrung langjähriger Stadträte

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1 Neujahrsempfang 2015 Rede zur Ehrung langjähriger Stadträte Meine sehr verehrten Damen und Herren, Platon, der griechische Philosoph und Begründer der abendländischen Philosophie hat einmal einen schönen Satz gesagt: Wünscht Gott einer Stadt sein Wohlwollen zu zeigen, bringt er in sie gute Bürger ein, wünscht er es nicht, zerstört er die Stadt, indem er ihre guten Bürger aus dieser entfernt. Meine sehr verehrten Damen und Herren, dieser Satz macht deutlich, dass eine Stadt vom Engagement ihrer guten Bürger lebt. Eine Stadt lebt nicht von den Bauwerken, den Straßen und den Institutionen, sondern immer vom Engagement ihrer Bürger. Ich bin deshalb dankbar, dass wir in unserer Stadt Menschen haben, die sich seit vielen Jahren ehrenamtlich in unserer Stadt einbringen und es ist für mich heute eine große Ehre, diesen ehrenamtlichen Bürgern als Beispiel für viel Ehrenamt in unserer Stadt zu danken. Der Gemeindetag zeichnet langjährige Ratsmitglieder in Gemeindeund Ortschaftsrat oder als Ortsvorsteher für ihre ehrenamtliche Tätigkeit aus. Wir dürfen für 40 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit einen kommunalpolitisch Tätigen, für 25 Jahre drei, für 20 Jahre acht und für 10 Jahre 25 ehren. Es ist unglaublich, mit welchem Engagement sich diese Stadt-, Ortschafträte und Ortsvorsteher für unsere Stadt einsetzen. Sie handeln dabei nach dem Motto Frieden und Einigkeit haben alle Städte erbaut. Ich bin sehr dankbar, dass wir ein gutes kommunalpolitisches Klima in unserer Stadt haben, in der die Probleme andiskutiert und angesprochen werden, aber in der in großer Einmütigkeit, Sachlichkeit und Harmonie auch schwierige Entscheidungen getroffen werden. 1

2 Und dieses Klima der Einigkeit ist ein Verdienst der langjährigen Stadträte, die mit ihrer Erfahrung und ihrer Kompetenz und vielleicht auch durch die Langjährigkeit mit ihrer Autorität die Diskussionen leiten und zu einem guten Ende führen. Ich freue mich, dass ich heute für 40 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit unseren Gemeinderat und ehemaligen Kreisrat Hansjörg Schick auszeichnen darf. Hansjörg Schick ist in vielfältiger Weise für diese Stadt tätig: Er war Gemeinderat von und wieder seit Von war er Ortschaftsrat in Arnach. Gleichzeitig war er stv. Bürgermeister und Kreisrat für unsere Stadt. Hansjörg Schick ist ein fleißiger Stadtrat. Ich sehe ihn auf vielen Veranstaltungen und nicht nur in Bad Wurzach und Arnach, sondern fast in allen Ortschaften. Es gibt wenige Stadträte, die auf so vielfältige Weise präsent in unserer Stadt sind. Er ist mit Fahrrad und Roller unterwegs, um die Sitzungen vorzubereiten. Wenn über Straßenerneuerungen oder Baumaßnahmen diskutiert werden muss, oder ein Baugebiet auf den Weg gebracht werden muss, dann schaut sich Hansjörg Schick diese Investitionen und Maßnahmen vor Ort an. Und er spricht mit den Bürgern und bringt diese Anregungen in die Sitzungen mit ein. Dabei ist er auch für das Klima im Gremium ein wichtiger Stadtrat, denn er hat eine Gabe, mit seiner Gitarre, nach Klausurtagungen wieder Stimmung und Freude in die Tätigkeit hinein zu bringen. Hansjörg Schick ist auch ein Querdenker, der, wenn er davon überzeugt ist, auch Dinge anspricht, die nicht immer im Mainstream liegen. Er steht für seine Überzeugungen und nimmt Kritik auf sich. Er ist nicht nachtragend und kann mit jedermann sprechen, auch wenn man ihn vorher kritisiert hat. Hansjörg Schick ist ein Vorbild an Fleiß und an Einsatz für unsere Stadt. Ich darf ihm, dem begnadeten Sänger, dem Blutreiter, nunmehr 2

3 die Ehrennadel und die Urkunde für 40 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit in unserer Stadt überreichen. Für 25 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit darf ich heute 1 Personen ehren und ihnen Dank sagen. Ich darf zu mir bitten: Karl-Heinz Buschle, er ist seit 1989 Gemeinderat, Josef Wächter, der seit 1989 Ortschaftsrat in Eintürnen und Alfons Reichle, der seit 1989 Ortschaftsrat und seit 1999 Ortsvorsteher in Ziegelbach ist. Meine sehr verehrten Damen und Herren, Karl-Heinz Buschle ist in vielfältiger Weise für unsere Stadt engagiert: Als stv. Bürgermeister, als langfristiger Feuerwehrmann, als Listenführer der Freien Wähler bei der Kandidatensuche für den Stadtrat, als HGV-Vorsitzender und seit letztem Jahr neu: als Kreisrat für unsere Stadt. Karl-Heinz Buschle ist ein ausgleichender Stadtrat. Er sucht den Streit nicht, auch wenn er eine dezidierte Meinung zu einzelnen Themen hat. Er ist immer bemüht, das Gemeinsame in den Diskussionen zu finden und dann ist er auch bereit, dieses gemeinsam erreichte bei der Bürgerschaft zu vertreten. Er hat einen engen Kontakt zur Bürgerschaft, da er beruflich in der Stadt unterwegs ist und mit seinem Unternehmen vielfältigste Kontakte mit den Menschen unserer Stadt besitzt. Wir sind uns oft einig und dafür bin ich dankbar. Diskussionen haben wir immer wieder einmal, wenn die Stadtverwaltung Steuererhöhungen vorschlägt. Bei diesem Wort wird Karl-Heinz Buschle immer zippelig und kritisch und deshalb ist es auch mit ihm zu verdanken, dass wir mit die niedrigsten Steuersätze in der Region haben. Lieber Karl-Heinz Buschle, ich danke Ihnen für 25-jährige ehrenamtliche Tätigkeit in unserer Stadt. Josef Wächter, bringt seine baulichen Erfahrungen, die er aus seinem Beruf hat, in die Tätigkeit des Ortschaftsrats ein. Bei Baugesuchen, bei 3

4 städtebaulichen Planungen und insbesondere auch bei Hochbaumaßnahmen begleitet er die Stadt kritisch konstruktiv. Er ist auch ein Mann, der durch seine Tätigkeit bei der Kirchengemeinde jahrelang ein Bindeglied zwischen Stadt und Kirchengemeinde in Eintürnen war. Dabei lag ihm insbesondere der Kindergarten immer wieder am Herzen. Lieber Herr Wächter, ich danke Ihnen für 25 Jahre Tätigkeit in unserer Stadt und darf Ihnen die Ehrenurkunde und die Ehrennadel überreichen. Auch 25 Jahre ehrenamtlich tätig ist unser Ortsvorsteher und Ortschaftsrat Alfons Reichle aus Ziegelbach. Alfons Reichle führt seine Ortschaft unaufgeregt, aber zielstrebig. Er ist sicherlich nicht derjenige, der immer das lauteste Wort führt, aber er kann im richtigen Augenblick mit den Richtigen reden, so dass ohne großen Aufhebens die eine oder andere Investition oder Maßnahme in seiner Ortschaft umgesetzt wird. Dass die Ortschaft Ziegelbach so gut dasteht mit Kindergarten, Schule und Dorfstadel ist auch ein Verdienst von Alfons Reichle. Lieber Alfons Reichle, ich danke Ihnen für 25-jährige Tätigkeit zum Wohle unserer Stadt und hoffe sehr, dass wir noch lange zusammenarbeiten dürfen. Für 20 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit darf ich zu mir rufen und ehren: Matthias Grad jun., Klaus Schütt, Manfred Sigg, Albert Frey, Berthold Leupolz, Norbert Koch Monika Angerer und Alois Niedermaier. Klaus Schütt war Gemeinderat von Seit 1999 ist er wieder Stadtrat in unserer Stadt. Seit der letzten Kommunalwahl ist er Stv. Bürgermeister und war davor Fraktionsvorsitzender der CDU. 4

5 Klaus Schütt ist im Kernort tief verwurzelt, hier groß geworden, in den Vereinen engagiert und sicher mit Dienstältester Vereinsvorsitzender in unserer Stadt. Ich glaube, er leitet die DLRG seit mehr als 40 Jahren. Als Mann der Kirche, er war bis vor kurzem stv. Pfarrgemeinderatsvorsitzender und Mitglied in der Seelsorgeeinheit unserer Stadt, als Kolpingsmitglied, als Organisator des Sportlerballs, ist er vielfältig in unserer Stadt engagiert. Manchmal frage ich mich, wie Klaus Schütt all diese Ehrenämter unter einen Hut bringt. Helfen tut ihm sicherlich, dass die Familie hinter ihm steht und, dass er ein ungemein fleißiger Mann ist. Lieber Klaus Schütt, ich danke Ihnen für 20 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit und hoffe sehr, dass Sie noch lange unsere Stadt begleiten können. Matthias Grad, ist Ortschaftsrat in Arnach seit 1994, Gemeinderat seit 2004 und seit der letzten Kommunalwahl auch Kreisrat im Landkreis Ravensburg. Gleichzeitig ist er Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler im Stadtrat. Matthias Grad ist nicht nur ein Vertreter der Ortschaft im Stadtrat, sondern er ist auch ein Vertreter der ganzen Stadt. Er setzt sich für den Ausgleich von Ortschaften und Kernort ein und ist insbesondere in den Fragen der Haushaltsdisziplin ein Stadtrat, der immer wieder auf Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit achtet. Ihnen, Matthias Grad, danke ich für 20 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit. Manfred Sigg und Albert Frey sind in Dietmanns und Eintürnen seit 1994 Ortschaftsräte. Manfred Sigg war und ist stv. Ortsvorsteher. Beide, sind engagierte Ortschaftsräte. Sie bringen sich zum Wohle ihrer 5

6 Ortschaft ein, da sie in der Ortschaft groß geworden sind und in vielfältiger Weise die Ortschaft ehrenamtlich begleiten. Ihnen für Ihr Engagement ein herzliches Dankeschön. Seit 20 Jahren ist auch Berthold Leupolz in unserer Stadt aktiv. Von war er Ortschaftsrat in Eintürnen. Er war Gemeinderat von und ist Ortsvorsteher seit 1999 in Eintürnen. Berthold Leupolz ist ein Ortsvorsteher, der sich um alle Dinge der Ortschaft kümmert. Er ist präsent bei den Vereinen, selber engagiert bei vielen Vereinen in Eintürnen, leitet seit vielen Jahren den Liederkranz in Eintürnen, kümmert sich um Kindergärten und Schulen, um Straßen und die bauliche Entwicklung. Dass sich Eintürnen in den letzten 20 Jahren gut entwickelt hat ist auch ein Verdienst von Herrn Leupolz. Auch ihm danke ich für 20 Jahre kommunalpolitische Tätigkeit. Norbert Koch, ist Ortschaftsrat in Gospoldshofen seit 1994 und war für 5 Jahre Stadtrat in unserer Stadt. Er ist Stv. Ortsvorsteher in Gospoldshofen. Seit einigen Jahren ist er auch Feuerwehrkommandant in Gospoldshofen. Als Teilzeit-Landwirt war ihm die Landwirtschaft immer wichtig. Die gewerbliche Entwicklung hat er als Stadtrat unterstützt und die Eigenständigkeit von Gospoldshofen gefördert. Lieber Herr Koch, Ihnen herzlichen Dank für diese 20-jährige Tätigkeit. Monika Angerer, ist seit 1994 Ortschaftsrätin in Hauerz. Seit ich in Hauerz in den Ortschaftsrat komme ist sie dort auch Protokollantin und stv. Ortsvorsteherin. Frau Angerer ist engagiert im Sportverein, sie kann, wenn es darauf ankommt, deutlich das Wort erheben, hat eine klare Meinung und 6

7 setzt sich insbesondere für Kinder und Jugendliche in der Ortschaft ein. Auch Ihnen, liebe Monika Angerer, herzliche Gratulation zu dieser Ehrung. Alois Niedermaier war Gemeinderat von und Ortschaftsrat in Unterschwarzach seit Durch seine Selbständigkeit in der Ortschaft Unterschwarzach kommt Alois Niedermaier mit vielen Menschen in Kontakt und er bringt diese Kontakte und Erfahrungen in seine Tätigkeit im Ortschaftsrat ein. Der Spagat zwischen dem alleinigen Entscheiden im Unternehmen und der Mitnahme von vielen in der Politik gelingt ihm gut, auch wenn er manchmal wieder schneller auf Entscheidungen drängen würde. Alois Niedermaier hat, gerade im letzten Jahr, das Entwicklungskonzept in Unterschwarzach kräftig mitgetragen und dafür möchte ich ihm auch ganz herzlich danken. Ich gratuliere Ihm für 20-jährige Tätigkeit im Ortschaftsrat. Meine sehr verehrten Damen und Herren, nun darf ich alle ehren, die für 10 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit, und dies sind in unserer Stadt 25, vom Gemeindetag geehrt werden. Dabei muss man berücksichtigen, dass die Ehrung für 10 Jahre erst 2011 eingeführt wurde, so dass wir teilweise auch heute Ortschaftsund Stadträte ehren dürfen für 15 Jahre Tätigkeit. Beginnen darf ich mit Klaus Gropper. Er ist Gemeinderat seit 2009 und Ortschaftsrat Seibranz von und ist deshalb 15 Jahre ehrenamtlich tätig. Hermann Müller ist Gemeinderat seit 1999 und insgesamt damit 15 Jahre tätig. Gleichzeitig war er über viele Jahre Ortschaftsrat in Hauerz. Seit 15 Jahren aktiv im Ortschaftsrat sind: - Manfred Braun in Arnach - Nikolaus Brauchle in Dietmanns - Ludwig Miller und Alfons Riether in Eintürnen - Karl-Heinz Riedle in Gospoldshofen 7

8 - Ernst Bendel und Stefan Schneider in Haidgau - Robert Müller und Irmgard Stahl sind Ortschaftsräte in Hauerz seit 1999 und Siegfried Stampfer seit 1999 in Seibranz. Franz Ritscher war Ortschaftsrat in Haidgau von Seit 2004 ist er wieder im Ortschaftsrat und seit 2002 Ortsvorsteher, also insgesamt 17 Jahre. Er ist in Haidgau tief verwurzelt. Er hält immer wieder hervorragende und mit humorgewürzte Reden als ehemaliger Fasnetsobman in Haidgau. Ihm liegt in besonderer Weise die bauliche Entwicklung am Herzen. Er hat damit geschafft, dass Haidgau die Einwohnerschwelle von erfolgreich überschritten hat. Für 10 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit darf ich heute ehren: - Britta Simon, Ortschaftsrätin in Arnach - Wolfgang Brauchle, Ortschaftsrat in Dietmanns - Gerd Leiprecht, Ortschaftsrat in Eintürnen - Joachim Glatzer und Rudolf Müller, Ortschaftsräte in Gospoldshofen - Stefan Kirschbaum und Christoph Wirth, Ortschaftsräte in Haidgau - Yvonne Reich, Ortschaftsrätin in Seibranz - In Ziegelbach können 4 der 9 Ortschaftsräte für 10-jährige Tätigkeit geehrt werden. Dies sind: Philipp Ernle, Daniela Gut, Dr. Georgine Holzmüller und Helmut Mönig. Allen geehrten darf ich im Namen der Stadt ganz herzlich danken für Ihre jahrelange ehrenamtliche Tätigkeit und wünsche mir, dass Sie diese Tätigkeit noch lange Jahre ausführen können. 8

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