Hortfachtagung des Landes Brandenburg Welche Horte brauchen Kinder?

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1 Hortfachtagung des Landes Brandenburg Welche Horte brauchen Kinder? Auswertungsbogen 1. Die Fachtagung beurteilen Sie insgesamt als: sehr positiv überwiegend positiv teils positiv, teils negativ überwiegend negativ sehr negativ Wenn Sie an ihre konkrete Arbeit in den nächsten Monaten denke, dann können Sie sagen: Die Fachtagung hat ihnen interessante Impulse und Anregungen gegeben: völlig überwiegend teils, teils weniger nicht völlig Mit den Ergebnissen der Fachtagung sind sie frieden: überwiegend teils, teils weniger nicht Einzelne Aspekte unserer Zusammenarbeit beurteilen Sie folgendermaßen: Nr. Mögliche Aussagen r gemeinsamen Arbeit völlig teils, teils 1. Die Themen waren für sie persönlich interessant. 2. Es wurden die richtigen und wichtigen Themen behandelt. Nicht beantwortet: 2 3. Inhalte und Verlauf der Fachtagung waren für sie verständlich 4. Die Zusammenarbeit hat ihnen Spaß gemacht 5. Die Inputreferate haben ihnen einen guten Eindruck vermittelt. überwiegend weniger nicht Hortfachtagung Welche Horte brauchen Kinder? am im Jugendbildungszentrum Blossin e.v. Seite 1

2 6. Das gesellige Beisammensein am Montagabend war gut Nicht beantwortet: Mit dem Inhalt und den Informationen des Workshops sind sie frieden Nicht beantwortet: 8 8. Die Vorstellung der Lernwerkstatt vermittelte einen guten Eindruck über die geplante Arbeit Nicht beantwortet: Die Fachtagung war gut vorbereitet, organisiert und durchgeführt Nicht beantwortet: Das Haus und der Rahmen waren einladend und angenehm. 11. Mit den Ergebnissen r Hortkonzeption ist das Land Brandenburg auf dem richtigen Weg Welchen Workshop haben Sie besucht? 1. Die Bedeutung der Gleichaltrigen und der Gruppe im Hort: Beteiligung von Hortkindern an Entscheidungen und Mitgestaltung am Hortleben: Der Bildungsauftrag des Hortes: Hausaufgabenbetreuung und Schulerfolg: Bewegter Hort: Film: Lernwerkstatt: 10 8 Weitere Anregungen r Hortkonzeption: Hortbausteine festschreiben z.b. gekoppelt an Grundsätze. Denkanstoß m Kita-Gesetz bedarf auch einer Überarbeitung sonst Konzeption schlecht umsetzbar. Zeit: Kindern Zeit lassen, Kind sein. Aufklärung: Medien Chancen und Gefahren Sexualpädagogik als Bestandteil der Arbeit in Kitas Rechtsanspruch Hortbausteine sind eine gute Grundlage. Ausarbeitung des Punktes, Kooperation zwischen Schule und Hort. Klare Aussage r Handhabung der entwicklungsgerechten Aufsichtspflicht Viele Unsicherheiten unter Erzieherinnen, die auch von Fachschulen geschürt werden. Eine übergreifende Hortkonzeption finde ich vorgegeben. Es gibt auch keine regionale Kita Konzeption, Flexibilität und Anpassen an eigene Bedingung wird damit eingeschränkt. Grundsätze fest verankern, Vor- und Nachbereitungszeit stellen. Eine Auswertung dieser Konzeption einrichten oder per Internet schicken. Rechtsanspruch 5./6. Klasse überarbeiten Zusammenleben von behinderten und nicht behinderten Kindern (Einzelfallhelfer nur in der Schule, nicht bei uns im Hort) Hortfachtagung Welche Horte brauchen Kinder? am im Jugendbildungszentrum Blossin e.v. Seite 2

3 Sollte weiterhin nur ein normativer Rahmen sein. In die Grundsätze integriert werden Kooperation Schule-Hort als weiterer Baustein Hortbausteine fort schreiben in Grundsätze elementarer Bildung. Verbindlichkeit (!) der Bausteine als Rahmenkonzeption Beobachtung und Dokumentation sowie Entwicklungsgespräche im Hort sollten als Standard in den Austausch gehen Keine eigene Hortkonzeption. Inklusion fehlt!! Lebenswelten von heute berücksichtigen verplante, verkaufte und denaturierte Kindheit. Es gibt auch gute Schulen! Bausteine reichen ; Bildungsgesetz als konzeptionelle Basis. Bausteine O.K. Verfeinerung und Fortschreibung so wie in Arbeitsgruppen erarbeiten. Leider scheint es an der Publikation flächendeckend hapern. Fortbildung für Horte Horte nicht vergessen Möglichkeiten des Sozialen Lernens hervorheben, (Konflikt Management..); Passendes Evaluations-Instrument (vgl. Berliner Bildungsprogramm) Stärkung von Horterziehern durch mehr Weiterbildung speziell für die Arbeitsgruppe 6-12 Jahre. Mehr Information über Entwicklung in diesen Altersgruppen. Hortbausteine sind eine gute Grundlage. Die in unserem Workshop besprochenen Inhalte in angemessener Weise einbeziehen. (Der Bildungsauftrag des Hortes) Aus dem Lehrerzimmer ein Pädagogen Zimmer machen per Gesetz Pressearbeit, dass Erzieher und Lehrer beides Fachleute mit unterschiedlichen Schwerpunkten sind. Eigene Horträume für Kinder. Mehr Unterstütng bei der Hortbetreuung verhaltensauffälliger oder behinderter Kinder. Merkmale des Hortes sollten auf Papier klar definiert werden, damit man ihn und seine Aufgabe nach außen hin erkennt. Beobachtung und Dokumentation nicht zeitlich festlegen (2-3-mal wöchentlich nicht möglich), 1 mal jährlich bzw. Portfolio im Hort günstig (Kindersteckbrief, Interview u.a.) praxisnah und aufs positive gerichtet. Auftrag klar formulieren, Rahmenbedingung festlegen, Freiräume bei der Umsetng lassen. Hortkonzeption muss Erzieher in der Arbeit stärken, nicht verunsichern. Genaue Auswertung der Ergebnisse der Fachtagung. Verbindlichkeiten und Kontrolle müssen erfolgen. Leiter der Schulen da einladen. Es sollte Vereinbarungen geben. Schule sollte Hortbausteine kennen. Bausteine aktualisieren Kooperation Schule-Hort festlegen. Träger von Horten sollten verpflichtet werden, für eine Beendigung der Doppelnutng sorgen. ansprechende Aufmachung mit Praxisbeispielen Baustein Erziehungspartnerschaft Hortfachtagung Welche Horte brauchen Kinder? am im Jugendbildungszentrum Blossin e.v. Seite 3

4 Einen anderer Bildungsauftrag für Horte braucht es nicht Transparenz der Hortarbeit; informelle Bildung Hortbaustein: Hausaufgaben-Betreuung Schulerfolg = Namensänderung in Kooperation Hort und Schule Nicht beantwortet: 84 Mit den folgenden drei offenen Fragen, können Sie auf die Besonderheiten unserer Arbeit eingehen. Nochmals vielen herzlichen Dank für deine Hilfe! 4. Was gefiel Ihnen besonders gut? Vortrag von Prof. Dr. Ramseger (praxisnah, anschaulich, realitätsnah, impulsgebend, kurzweilig ) x35 Möglichkeiten m Erfahrungs- und Meinungsaustausch, Probleme ansprechen, Murmelrunden, Diskussionsrunden x24 Verpflegung x22 Vorträge, gute Referenten x22 Organisation und Umsetng x14 Ausreichende Pausen, Angebote in Pausen x11 Umfeld, Tagungsort x11 Workshops x10 Vortrag von Prof. Dr. Krappmann x8 Freundliches Personal x8 Nette Atmosphäre x6 Vielfalt, Wechsel von Vorträgen und Workshops x4 Hort wieder in Fokus gebracht, Erzieher gehört werden x3 Vorstellung des Hauses der kleinen Forscher x3 Lagerfeuer und musikalischer Abend x2 Neue Kollegen kennen gelernt x2 Angenehme Moderation x2 Vortrag von Prof. Pesch x1 Inspirierender Input x1 Die Infos über die Hortentwicklung im Berlin-Brandenburg x1 Praktische Tätigkeiten x1 Viele Materialen x1 Zeitlicher Rahmen x1 Nicht beantwortet: Was fanden Sie nicht gut, ärgerlich, unbefriedigend? Vortrag von Dr. Ivo Züchner ( schnell, trocken, Thema passte nicht m Hauptthema der Tagung, nicht verständlich) x18 Zu lange, viel Pausen x16 Organisation der Workshops ( wenig Zeit, viel Teilnehmer, Gruppenteilung, wenig Info über Inhalte) x14 Vorstellung des Forscherhauses (nicht fertig, voll, nichts gesehen und gehört) x6 Übernachtung (in Mehrbettzimmer, keine gemeinsame Übernachtungsmöglichkeit mit Kollegen, unbequeme Betten, kalt) x7 Langatmige Moderation x4 Hortfachtagung Welche Horte brauchen Kinder? am im Jugendbildungszentrum Blossin e.v. Seite 4

5 Langweilige, trockene Vorträge x4 Zu viele Vorträge, wenig praxisbezogene Anregungen x3 Vortrag von Prof. Dr. Pesch ( theoretisch, nichts neues, nicht relevant) x3 Murmelgruppen war nicht genug gut organisiert x2 Zu wenig Toiletten x2 Zu viel Input am ersten Tag x2 Diskussionsrunden nicht genug intensiv, nicht effektiv x2 Unverständlich Fremdwörter x1 Schlechte Ausschilderung x1 Zu kurze Mittagspause am zweiten Tag x1 Das Wetter x1 Die lange Schlange beim Ankommen x1 Zu kleiner Seminarraum x1 Zu wenig Zeit für Diskussionen x1 Probleme teilnehmen in Wochentagen x1 Zu wenig Möglichkeiten m gemeinsamen Essen x1 Nicht beantwortet: Welche Verbesserungsvorschläge haben Sie? Kürzere Pausen x12 Mehr solche Veranstaltungen, regelmäßige Fachtagung, eine weiterlaufende Diskussion auf dieser Ebene, Folgeseminare (Ergebnis nicht in die Ablage packen) x13 Mehr Praxis und Beispiele (Ausstellung von einigen Horten), weniger Theorie und Statistiken x9 Bessere Vorbereitung der Workshops, Vorherige Anmeldung für Workshops, kleinere Gruppen x8 Einzelzimmer als Wahlmöglichkeit, nicht mehr als 2 Personen in einem Zimmer, warme Zimmer x5 mehr Zeit für Workshops, Möglichkeit in mehrere Workshops teilnehmen x3 mehr Weiterbildungen für Horte x3 Einrichtung und Ort auf den Namensschildern x2 Eine Übersicht über die Teilnehmer, offene Teilnehmerliste x2 Bessere Ausschilderung x1 Mehr Gruppenarbeit x1 Mehr Angebot von vegetarischem Essen x1 Verwendung von Recyclingpapier x1 Mehr Mediennutng bei Vorträgen x1 Änderung der Grundeinstellung x1 Auf Landesebene müsste Kooperation zwischen Schule und Hort gelebt werden x1 Mehr Toiletten x1 Weniger Leute einladen x1 Kinder aus Horten persönlich Wort kommenlassen x1 Forscherhaus in kleineren Gruppen vorstellen x1 Bogen mit Definitionen für neue Schlag- und Fremdwörter in Pädagogik x1 Tages- und Zeitplan gleich in die Mappen x1 Mehr schriftliche Unterlagen x1 Im Vorfeld sollte das Ziel der Tagung klarer dargestellt werden x1 Vorträge besser gestalten und engagierter herüberbringen x1 Hortfachtagung Welche Horte brauchen Kinder? am im Jugendbildungszentrum Blossin e.v. Seite 5

6 Den Veranstaltungsort in Elbe-Elster oder Oberspreewald-Lausitz wählen x1 Spezielle Themen in Gemeinschaft Hort und Schule als Tagung veranstalten x1 Kleine Tischchen m Ablegen von Schreibblöcke x1 Mehr Zeit für Erfahrungsaustausch x1 Methodenwechsel am ersten Tag x1 Nicht beantwortet: 66 Hortfachtagung Welche Horte brauchen Kinder? am im Jugendbildungszentrum Blossin e.v. Seite 6

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