Produktivität und französische Wirtschaft

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1 ROBERT GARDELLINI Produktivität und französische Wirtschaft HANS H. MOLL Unterschiede in der Produktivität der Industrie-Wirtschaften in den verschiedenen Ländern und ihre Auswirkungen in den Volkswirtschaften aus der Sicht des Ingenieurs WESTDEUTSCHER VERLAG KÖLN UND OPLADEN

2 f 1965 by Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen Gcsamtberstcllung: Westdeutscher Verlag Printed in Germany

3 INHALT Robert Gardellini, Paris Produktivität und französische Wirtschaft Einführung A. Die Lage der französischen Wirtschaft nach dem zweiten Weltkrieg 9 B. Die französische Produktivitätskampagne C. Die Produktivität im 5. französischen Plan ( ) 23 Schluß Diskussions bei träge Dr.-Ing. Hans H. Moll; Directeur du Cabinet Robert Gardellini; Ministerialrat Dr. rer. pol. Gerhard Paschke; Dr.-Ing. Albert Kohlitz 29 Hans H. Moll, Essen Unterschiede in der Produktivität der Industrie-Wirtschaften in den verschiedenen Ländern und ihre Auswirkungen in den Volkswirtschaften aus der Sicht des Ingenieurs I. überblick über den Untersuchungsbereich II. Produktivität, Produktivitätsmessung, Produktivitätsvergleich. 36 III. Statistische Untersuchungen IV. Möglichkeiten der Produktivitätssteigerung. 47 Zusammenfassung Diskussionsbeiträge Directcur du Cabinet Robert Gardellini; Dr.-Ing. Hans H. Moll; Staatssekretär Professor Dr. h. c., Dr.-Ing. E. h. Leo Brandt; Dr.-Ing. Albert Kohlitz; Professor Dr.-Ing., Dr. h. c. Herwart Opitz; Dr.-Ing. Günther Harnmann; Dipl.-Ing., Dr.-Ing. E. h. Herbert Stussig... 69

4 Produktivität und französische Wirtschaft Von Robert Gardellini, Paris Einführung Frankreich hat seit dem Kriege eine wirtschaftliche Expansion erfahren, die unter mehr als einem Gesichtswinkel bemerkenswert ist, vor allem aber durch ihren Umfang. Von 1949 bis 1962 ist das Bruttosozialprodukt der gesamten französischen Wirtschaft um 90 % gestiegen; das entspricht einer Wachstumsrate von mehr als 5 0/o im Jahr und bedeutet einen Aufstieg in die Spitzengruppe der Länder des Gemeinsamen Marktes. Besonders auffallend in der Nachkriegsexpansion der französischen Wirtschaft ist der Gegensatz zu der bisherigen Entwicklung unserer Wirtschaft. Es ist bekannt, wie schwierig die Ergänzung statistischer Reihenuntersuchungen bezüglich des Volkseinkommens ist; ohne den Zahlen allzuviel Bedeutung beizumessen, kann man jedoch die Meinung vertreten, daß ihre Größenordnungen Gültigkeit besitzen. Tatsächlich ist von 1913 bis 1938, also in 25 Jahren, das französische Volkseinkommen nur um 16 /o, d. h. um 0,6 /o Französisches Volkseinkommen (nach dem Volttmen) 1938 = 100 /o Von 1913 bis 1938 (25 Jahre) Von 1949 bis 1962 (13 Jahre) Von 1950 bis 1960 (10 Jahre) Gesamtzunahme: 16 /o Jährliche Zuwachsrate: 0,6 0/o pro Jahr Gesamtzunahme: 94 /o Jährliche Zuwachsrate: 5,2 0/o pro Jahr Gesamtzunahme: 61 /o Jährliche Zuwachsrate: 4,9 0/o pro Jahr Quelle: INSEE

5 Unterschiede in der Produktivität der Industrie-\-xi'irtschaften in den verschiedenen Ländern und ihre Aus\virkungen in den Volkswirtschaften aus der Sicht des Ingenieurs Von Hans H. Moll, Essen!. V berblick über den Untersuchungsbereich Gemessen am Niveau der Produktivität in unserem Europa können wir in der Welt um uns in bezug auf Produktivität höher entwickelte, im Niveau gleichliegende und unter- oder sogar unentwickelte Volkswirtschaften unterscheiden. Graduelle Unterschiede in der Produktivität werden auf Grund unterschiedlicher geistiger und materieller Voraussetzungen immer bestehen. Sie sind für eine gedeihliche Gesamtentwicklung der Menschheit in einer arbeitsteiligen Gesellschaft nicht eo ipso störend. Extreme Unterschiede in der Produktivität sind echte Störfaktoren. Zu geringe Produktivität bedeutet Hunger, Elend, soziale und in deren Folge politische Spannungen. Starke Diskrepanzen in der Produktivität stehen einer weltweiten Ausdehnung des Güteraustausches, und damit einer wirtschaftlich optimalen Gesamtentwicklung entgegen. Eine Angleichung der Produktivität der Industriewirtschaften in den verschiedenen Ländern ist daher ein Anliegen aller. Maßnahmen, die im einzelnen zu einer Angleichung der Produktivität führen können, sind weitgehend eine Aufgabe des Technikers, des Ingenieurs. Um die Stoßrichtung solcher Maßnahmen zu planen und festzulegen, kann man versuchen, von einer Gesamtschau der Produktivitätssituation in den verschiedenen Industriewirtschaften auszugehen. Der Versuch, einen solchen Überblick zu geben, ist aus verschiedenen Gründen außerordentlich schwierig. Ich möchte zunächst auf die Problematik der Produktivitätsmessung und anschließend auf die Aussagefähigkeit eines Produktivitätsvergleiches eingehen. Bei der Auswahl der verglichenen Länder und bei der Auswahl der betrachteten industriellen Teilbereiche in den verschiedenen Volkswirtschaften setzte das zur Verfügung stehende statistische Material hinsichtlich seiner Vergleichbarkeit enge Grenzen. Als Produktivitätsmaßstab läßt sich nur die

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