Nds. MBl. Nds. MBl. Nr. 23/2017
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- Hans Björn Krause
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1 Nds. MBl. ± 764
2 Nr. 23/2017 X X X X X X!!! 765
3 Nds. MBl. ± 766
4 Nr. 23/2017 X X X X X X!!! 767
5 Nds. MBl. ± 768
6 Nr. 23/2017 X X X X X X!!! 769
7 Nds. MBl. ± 770
8 Nr. 23/2017 X X X X X X!!! 771
9 Feststellung gemäß 3 a UVPG; Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit am Dinkelwehr War in Lage Bek. d. NLWKN v VI O Der Landkreis Grafschaft Bentheim beabsichtigt, die ökologische Durchgängigkeit am Dinkelwehr War in Lage gemäß den 67 ff. WHG vom (BGBl. I S. 2585), zuletzt geändert durch Artikel 122 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 626), i. V. m. den 107 ff. NWG vom (Nds. GVBl. S. 64), zuletzt geändert durch Artikel 2 7 des Gesetzes vom (Nds. GVBl. S. 307), herzustellen und hat dafür am beantragt festzustellen, ob eine Verpflichtung zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung gemäß dem UVPG i. d. F. vom (BGBl. I S. 94), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 1298), besteht. Ziel des Vorhabens ist es, das Wehr langfristig umzugestalten und durch ein gleichwertiges, wartungsfreies Bauwerk mit einer Sohlgleite zu ersetzen, welches die ökologische und morphologische Durchgängigkeit des Gewässers wiederherstellt und die bestehenden hydraulischen Verhältnisse nicht verschlechtert. Im Einzelnen sind folgende Maßnahmen geplant: Abbruch einer vorhandenen Brücke, Neubau einer Brücke einschließlich Flutbrücke und Anschluss an die vorhandene Straße (0,130 km), Erstellung einer Flutmulde (ca m³ Bodenbewegung), Gewässerrenaturierung auf einer Fließstrecke von 0,400 km, Rückbau einer vorhandenen Straße, Neubau einer Straße auf geänderter Trasse im Querungsbereich der Dinkel. Für diese Gewässerausbaumaßnahmen war gemäß 3 c Satz 1 i. V. m. Nummer der Anlage 1 UVPG anhand einer allgemeinen Vorprüfung des Einzelfalles festzustellen, ob für das beantragte Vorhaben eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchzuführen ist. Der Geschäftsbereich VI Wasserwirtschaftliche Zulassungsverfahren des NLWKN hat als zuständige Genehmigungsbehörde gemäß den 3 a und 3 c UVPG nach überschlägiger Prüfung unter Berücksichtigung der in der Anlage 2 UVPG aufgeführten Kriterien festgestellt, dass eine Verpflichtung zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung für das o. g. Vorhaben nicht besteht. Diese Feststellung wird hiermit gemäß 3 a UVPG bekannt gegeben. Sie ist nicht selbständig anfechtbar. S. 772 Das Überschwemmungsgebiet erstreckt sich auf das Gebiet der Samtgemeinde Lachendorf und ist in der mitveröffentlichten Übersichtskarte (Anlage) im Maßstab 1 : dargestellt. Die Arbeitskarte im Maßstab 1 : wird beim Landkreis Celle, Trift 27, Celle, aufbewahrt und kann ab dem Tag nach dieser Bek. während der Dienststunden dort kostenlos eingesehen werden. In der Arbeitskarte ist die Grenze des nach 115 Abs. 5 NWG vorläufig gesicherten Überschwemmungsgebietes mit einer roten Linie gekennzeichnet; das vom NLWKN ermittelte Überschwemmungsgebiet selbst ist blau dargestellt. Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diese Bek. kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift beim Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küstenund Naturschutz, Betriebsstelle Verden, Bürgermeister-Münchmeyer-Straße 6, Verden/Aller, oder beim Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küstenund Naturschutz, Direktion Geschäftsbereich VI, Ratsherr-Schulze-Straße 10, Oldenburg, oder beim Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küstenund Naturschutz, Direktion, Am Sportplatz 23, Norden, einzulegen. Hinweis: Die aktuellen Karten werden nach der Bearbeitung auf der Internetseite des NLWKN eingestellt unter: & Küstenschutz/Hochwasserschutz/ Überschwemmungsgebiete/zu den Überschwemmungsgebietskarten. S. 772 Die Anlage ist auf den Seiten 776/777 dieser Nummer des Nds. MBl. abgedruckt. Vorläufige Sicherung des Überschwemmungsgebietes des Schmalwassers im Landkreis Celle Bek. d. NLWKN v Der NLWKN hat den Bereich des Landkreises Celle, der von einem hundertjährlichen Hochwasser des Schmalwassers überschwemmt wird, ermittelt und in einer Arbeitskarte dargestellt. Die Arbeitskarte wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Das Überschwemmungsgebiet ist ab dem Tag nach dieser Bek. nach 76 Abs. 3 WHG vom (BGBl. I S. 2585), zuletzt geändert durch Artikel 122 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 626), i. V. m. 115 NWG vom (Nds. GVBl. S. 64), zuletzt geändert durch Artikel 2 7 des Gesetzes vom (Nds. GVBl. S. 307), vorläufig gesichert. Es gelten gemäß 78 Abs. 6 WHG die Verbote und Genehmigungsvorbehalte des 78 Abs. 1 bis 4 WHG. Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Celle Feststellung gemäß 3 a UVPG (HKB Biogas GmbH & Co. KG, Bröckel) Bek. d. GAA Celle v CE Die HKB Biogas GmbH & Co. KG, Hauptstraße 73, Bröckel, hat mit Schreiben vom die Erteilung einer Genehmigung gemäß den 4, 16 und 19 BImSchG in der derzeit geltenden Fassung für die wesentliche Änderung einer Biogasanlage am Standort in Wathlingen, Gemarkung Wathlingen, Flur 12, Flurstück 24/2, beantragt. Gegenstand der wesentlichen Änderung ist die Aufstellung eines weiteren BHKW. 772
10 Im Rahmen dieses Genehmigungsverfahrens ist gemäß 3 c i. V. m. den Nummern und der Anlage 1 UVPG in der derzeit geltenden Fassung durch eine Vorprüfung des Einzelfalles zu ermitteln, ob für das beantragte Vorhaben die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung erforderlich ist. Die Vorprüfung hat ergeben, dass eine Umweltverträglichkeitsprüfung in diesem Verfahren nicht erforderlich ist. Diese Feststellung wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Sie ist nicht selbständig anfechtbar. S. 772 Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Lüneburg Genehmigungsverfahren nach dem BImSchG; Öffentliche Bekanntmachung (GEKA mbh, Munster) Bek. d. GAA Lüneburg v LG CE Wa Das GAA Lüneburg hat der Firma GEKA mbh, Humboldtstraße 110, Munster, mit der Entscheidung vom die erste Teilgenehmigung gemäß den 8 und 10 BImSchG zur wesentlichen Änderung der ersten Verbrennungsanlage (Nummer [G] i. V. m. Nummer [E/G] der 4. BImSchV) für die Errichtung und den Betrieb einer chemischen Behandlung von Abfällen mit einer Kapazität von 40 t/d auf dem Grundstück in Munster, Humboldtstraße 110, Gemarkung Oerrel, Flur 1, Flurstück 3/1, erteilt. Die geplante Anlage zur chemischen Behandlung von Abfällen wird in zwei Teilschritten beantragt und genehmigt. Die vorliegende erste Teilgenehmigung umfasst die Errichtung und den Betrieb der chemischen Behandlungsanlage in Form eines Reaktionsbehälters zur Hydrolyse. In einem zweiten Teilgenehmigungsantrag soll dann zusätzlich eine Eindampfungsanlage zur Eindampfung der entstehenden Salzlösung beantragt werden. Der Bescheid enthält Nebenbestimmungen, um die Erfüllung der Genehmigungsvoraussetzungen des 6 BImSchG sicherzustellen. Der vollständige Bescheid kann in der Zeit vom bis einschließlich bei folgenden Stellen eingesehen werden: Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Lüneburg, Zimmer 0.306, Auf der Hude 2, Lüneburg, während der Dienststunden, montags bis donnerstags in der Zeit von 8.00 bis Uhr und freitags in der Zeit von 8.00 bis Uhr; Stadt Munster, Rathaus, Zimmer 0.09, Wilhelm-Bockelmann-Straße 32, Munster, generell ohne Terminvereinbarung während der Dienststunden, montags bis freitags in der Zeit von 8.30 bis Uhr, montags auch in der Zeit von bis Uhr, donnerstags auch in der Zeit von bis Uhr, freitags auch in der Zeit von bis Uhr, darüber hinaus nach vorheriger Terminvereinbarung während der Dienststunden dienstags in der Zeit von bis Uhr. Diese Bek. und der vollständige Genehmigungsbescheid sind auch im Internet unter und dort unter Bekanntmachungen w Lüneburg Celle Cuxhaven einsehbar. Nach der öffentlichen Bekanntmachung kann der Bescheid einschließlich Begründung bis zum Ablauf der Widerspruchsfrist von den Personen, die Einwendungen erhoben haben, beim Staatlichen Gewerbeaufsichtsamt Lüneburg, Auf der Hude 2, Lüneburg, schriftlich angefordert werden. Nach einer Anforderung durch elektronische Post an poststelle@gaa-lg. niedersachsen.de kann der vollständige Bescheid den vorgenannten Personen auch als PDF-Datei zur Verfügung gestellt werden. Gemäß 10 Abs. 7 und 8 BImSchG i. V. m. 21 a der 9. BImSchV werden der verfügende Teil des Bescheides (Tenor) und die Rechtsbehelfsbelehrung als Anlage öffentlich bekannt gemacht. Es wird darauf hingewiesen, dass der Bescheid mit dem Ende der Auslegungsfrist auch gegenüber Dritten, die keine Einwendungen erhoben haben, als zugestellt gilt. Das genehmigte Vorhaben betrifft eine Anlage gemäß der Richtlinie 2010/75/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom über Industrieemissionen (integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung) sog. Industrieemissions-Richtlinie (ABl. EU Nr. L 334 S. 17; 2012 Nr. L 158 S. 25), für die es bisher noch kein maßgebliches BVT-Merkblatt gibt. Die aktuellen BVT-Merkblätter können im Internet beim Umweltbundesamt unter heruntergeladen werden. Erste Teilgenehmigung S. 773 Anlage Entscheidung 1. Der Firma (Antragstellerin) GEKA mbh, Humboldtstr. 110, Munster, wird aufgrund ihres Antrages vom , zuletzt ergänzt mit Schreiben vom , die erste Teilgenehmigung zur Erweiterung der ersten Verbrennungsanlage, um die Errichtung und den Betrieb einer chemischen Behandlungsanlage der gefährlichen Abfälle Phosphortrichlorid und Thionylchlorid in Form eines Reaktionsbehälters zur Hydrolyse (BE 16) mit entsprechenden Betriebseinrichtungen erteilt. Die maximale Durchsatzleistung der Hydrolyse beträgt 40 Tonnen pro Tag. 2. Gegenstand der ersten Teilgenehmigung Dieser Bescheid erstreckt sich auf die folgenden wesentlichen Maßnahmen: zusätzliche Nutzung eines vorhandenen Rührwerksbehälters der Abwasseraufbereitung (Ø mm und Höhe mm, Fassungsvermögen 10 m³) aus GFK und PP-Inliner mit Dosiereinrichtungen, Absaugung, Überfüllsicherung und Messwerterfassung, als chemische Abfallbehandlung im Chargenbetrieb, Ergänzung um einen Kühlkreislauf mit Plattenwärmetauscher und Luftkühler (300 kw) sowie einer Temperaturmessung, neue Dosierstation für flüssige Abfälle, neue Dosierstation für Wasserstoffperoxid. Standort der Anlage ist: PLZ, Ort, Straße: Munster, Humboldtstr. 110 Gemarkung: Oerrel Flur: 1 Flurstück: 3/1. 3. Die Genehmigung erfolgt nach Maßgabe der im Formular Inhaltsverzeichnis (Stand: Version 1) aufgeführten Antragsunterlagen, soweit in den in Abschnitt II aufgeführten Nebenbestimmungen*) keine abweichenden Regelungen getroffen sind und unbeschadet der Rechte Dritter. 4. Die Genehmigung ergeht mit den in Abschnitt II aufgeführten Nebenbestimmungen*). 5. Sicherheitsleistung Auf die Auferlegung einer Sicherheitsleistung wird verzichtet. Nachforderungen zur Sicherheitsleistung bleiben vorbehalten. 6. Erlöschen der Genehmigung Die Genehmigung erlischt, wenn nicht innerhalb des Zeitraumes von 3 Jahren nach Bestandskraft der Genehmigung die Inbetriebnahme der Anlagenänderung erfolgt ist. 773
11 7. Kostenentscheidung Diese Entscheidung ist kostenpflichtig. Die Antragstellerin trägt die Kosten des Verfahrens. Über die Höhe der Kosten sowie Einzelheiten zu den maßgeblichen Rechtsgrundlagen für die Erhebung der Kosten und deren Höhe ergeht ein gesonderter Kostenfestsetzungsbescheid. II. Ihre Rechte Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach Zustellung Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift beim Staatlichen Gewerbeaufsichtsamt Lüneburg, Auf der Hude 2, Lüneburg, einzulegen. *) Hier nicht abgedruckt. Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Oldenburg Genehmigungsverfahren nach dem BImSchG; Öffentliche Bekanntmachung (GS agri eg, Schneiderkrug) Bek. d. GAA Oldenburg v /1-7.21; OL Die Firma GS agri eg, Raiffeisenstraße 4, Schneiderkrug, hat mit Schreiben vom die Erteilung einer Genehmigung zur wesentlichen Änderung einer Anlage zum Mahlen von Futtermitteln in Schneiderkrug, Raiffeisenstraße 4, Gemarkung Emstek, Flur 7, Flurstücke 54 bis 62, 63/2, 63/3, 70/2, 70/3, 84/6, 242/12, 243, 244, 72/2 und 242/13, beantragt. Gegenstand des Antrags sind im Wesentlichen die folgenden Maßnahmen: die Erhöhung der Produktionskapazität von 499 t pro Tag auf t, die Erneuerung von Anlagenteilen: eine Hammermühle, eine Presse, die Produktion an fünf Sonntagen pro Jahr für Wochen, in denen sich ein Feiertag befindet, die Erhöhung von Schornsteinen zur Verbesserung der Ableitbedingungen. Mit dem Betrieb der Anlage soll unmittelbar nach Vorlage der Genehmigung und Abschluss der Errichtungsarbeiten begonnen werden. Die Änderung und die Erweiterung der beantragten Anlage bedürfen der Genehmigung gemäß den 10 und 16 BImSchG i. V. m. 1 sowie Nummer 7.21 des Anhangs 1 der 4. BImSchV. Es handelt sich dabei um eine Anlage gemäß Artikel 10 der Richtlinie 2010/75/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom über Industrieemissionen (integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung) sog. Industrieemissions-Richtlinie (ABl. EU Nr. L 334 S. 17; 2012 Nr. L 158 S. 25). Ein maßgebliches BVT-Merkblatt mit Schlussfolgerungen existiert für diese Anlagenart derzeit noch nicht. Gemäß Nummer 8.1 der Anlage ZustVO-Umwelt-Arbeitsschutz ist das GAA Oldenburg zuständige Genehmigungsbehörde. Das geplante Vorhaben wird hiermit gemäß 10 Abs. 3 BImSchG öffentlich bekannt gemacht. Der Antrag auf Erteilung der Genehmigung und die Antragsunterlagen nach 4 der 9. BImSchV liegen vom bis zum bei den folgenden Stellen zu den angegebenen Zeiten zur Einsichtnahme öffentlich aus: Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Oldenburg, Theodor-Tantzen-Platz 8, Oldenburg, Zimmer 425, während der Dienststunden, montags bis donnerstags in der Zeit von 7.30 bis Uhr und freitags in der Zeit von 7.30 bis Uhr; Gemeinde Emstek, Rathaus, Am Markt 1, Emstek, Zimmer 02.13, während der Dienststunden, montags bis mittwochs in der Zeit von 8.30 bis Uhr und bis Uhr, donnerstags in der Zeit von 8.30 bis Uhr und bis Uhr, freitags in der Zeit von 8.30 bis Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung unter Tel Diese Bek. und die Antragsunterlagen sind auch im Internet unter und dort über den Pfad Bekanntmachungen w Oldenburg Emden Osnabrück einsehbar. Etwaige Einwendungen gegen das Vorhaben sind während der Einwendungsfrist, diese beginnt am und endet mit Ablauf des , schriftlich bei den genannten Auslegungsstellen geltend zu machen. Mit Ablauf dieser Frist sind für das Genehmigungsverfahren alle Einwendungen ausgeschlossen, die nicht auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhen ( 10 Abs. 3 Satz 5 BImSchG). Gemäß 12 Abs. 2 der 9. BImSchV sind die Einwendungen der Antragstellerin und, soweit sie deren Aufgabenbereich berühren, den nach 11 der 9. BImSchV beteiligten Behörden bekannt zu geben. Es wird darauf hingewiesen, dass auf Verlangen der Einwenderin oder des Einwenders deren oder dessen Name und Anschrift vor der Bekanntgabe unkenntlich gemacht werden sollen, wenn diese zur ordnungsgemäßen Durchführung des Genehmigungsverfahrens nicht erforderlich sind. Nach Ablauf der Einwendungsfrist entscheidet die Genehmigungsbehörde nach Ermessen, ob ein Erörterungstermin durchgeführt wird. Findet der Erörterungstermin statt, werden die form- und fristgerecht erhobenen Einwendungen anlässlich dieses Termins am Mittwoch, dem , ab 10 Uhr, im Rathaus der Gemeinde Emstek, Sitzungssaal, Am Markt 1, Emstek, erörtert. Sollte die Erörterung am nicht abgeschlossen werden können, wird sie an den darauffolgenden Werktagen (ohne Samstag) zur gleichen Zeit am selben Ort fortgesetzt. Der Erörterungstermin dient dazu, die rechtzeitig erhobenen Einwendungen zu erörtern, soweit dies für die Prüfung der Genehmigungsvoraussetzungen nach dem BImSchG von Bedeutung sein kann. Er soll denjenigen, die Einwendungen erhoben haben, Gelegenheit geben, ihre Einwendungen zu erläutern. Die Einwendungen werden auch dann erörtert, wenn die Antragstellerin oder die Personen, die Einwendungen erhoben haben, zu diesem Erörterungstermin nicht erscheinen. Einwendungen, die auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhen, werden im Erörterungstermin nicht behandelt. Findet ein Erörterungstermin nicht statt, so wird dies gesondert öffentlich bekannt gemacht. Es wird darauf hingewiesen, dass die Entscheidung gemäß 10 Abs. 7 und 8 BImSchG und 21 a der 9. BImSchV öffentlich bekannt gemacht wird und die öffentliche Bekanntmachung die Zustellung der Entscheidung ersetzen kann. S
12 Feststellung gemäß 3 a UVPG (Biogas Ambergen GmbH & Co. KG, Goldenstedt) Bek. d. GAA Oldenburg v OL Die Firma Biogas Ambergen GmbH & Co. KG, Wildeshauser Straße 1, Goldenstedt, hat mit Schreiben vom die Erteilung einer Genehmigung gemäß den 16 und 19 BImSchG in der derzeit geltenden Fassung für die wesentliche Änderung einer Biogasanlage am Standort in Goldenstedt, Altonaer Straße 5, Gemarkung Goldenstedt, Flur 33, Flurstück 132/2, beantragt. Gegenstand der Änderung sind im Wesentlichen folgende Maßnahmen: Änderung der Inputstoffe und Erhöhung der Durchsatzkapazität (Inputmenge) von 35 t/d auf 40 t/d, Erhöhung der Biogasproduktionsmenge auf 2,3 Mio. Nm³/a, Erweiterung eines Technikgebäudes mit der Errichtung und dem Betrieb eines zusätzlichen BHKW mit einer elektrischen Leistung von 250 kw (Erhöhung der Feuerungswärmeleistung von kw auf kw), Neubau einer Mistlagerhalle mit der Errichtung und dem Betrieb einer Gärresttrocknung mit Abluftreinigungsanlage sowie eines Separators. Im Rahmen dieses Genehmigungsverfahrens ist gemäß 3 c i. V. m. Nummer der Anlage 1 UVPG in der derzeit geltenden Fassung durch eine Vorprüfung des Einzelfalles zu ermitteln, ob für das beantragte Vorhaben die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung erforderlich ist. Die Vorprüfung hat ergeben, dass eine Umweltverträglichkeitsprüfung in diesem Verfahren nicht erforderlich ist. Diese Feststellung wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Sie ist nicht selbständig anfechtbar. S. 775 Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Osnabrück Immissionsschutzrechtliche Entscheidung gemäß 17 Abs. 1 BImSchG (BP Europa SE/BP Lingen) Bek. d. GAA Osnabrück v OS Bb Das GAA Osnabrück hat mit Bescheid vom eine nachträgliche Anordnung gemäß 17 BImSchG gegen die Firma BP Europa SE/BP Lingen, Raffineriestraße, Lingen, erlassen. Gegenstand der nachträglichen Anordnung ist die Anpassung der Emissionsbegrenzungen gemäß der Vollzugsempfehlung der Länderarbeitsgemeinschaft für Immissionsschutz (LAI) für Anlagen, die den Schadstoff Formaldehyd im relevanten Umfang emittieren sowie die Ermittlung der Formaldehyd emittierenden Anlagen. Die Anordnung betrifft Anlagen gemäß den Nummern 1.1 (G/E), (G/E) und (G/E) des Anhangs 1 der 4. BImSchV sowie weitere Anlagenteile und Nebeneinrichtungen. Der verfügende Teil der nachträglichen Anordnung und die Rechtsbehelfsbelehrung werden in der Anlage bekannt gemacht. Die vollständige Anordnung einschließlich der Begründung liegt in der Zeit vom bis (einschließlich) beim Staatlichen Gewerbeaufsichtsamt Osnabrück, Johann- Domann-Straße 2, Osnabrück, Raum 048, montags bis donnerstags in der Zeit von freitags in der Zeit von 9.00 bis Uhr und bis Uhr und 9.00 bis Uhr öffentlich aus und kann während der vorgenannten Dienststunden eingesehen werden. Darüber hinaus ist eine weitere Einsichtnahme nach vorheriger Terminabsprache unter Tel möglich. Mit Ablauf des gilt die nachträgliche Anordnung auch gegenüber Einwenderinnen, Einwendern und Dritten, die keine Einwendungen erhoben haben, als zugestellt. Der Bekanntmachungstext sowie die vollständige nachträgliche Anordnung sind im Internet unter und dort über den Pfad Bekanntmachungen w Oldenburg Emden Osnabrück einsehbar. Die Vorschriften zur Öffentlichkeitsbeteiligung ergeben sich aus 17 Abs. 1 a BImSchG. S. 775 Anordnung gemäß 17 Abs. 1 Satz 1 und 24 Abs. 1 i. V. m. den 26 und 28 BImSchG Anlage Anlagen: Formaldehyd emittierende Anlagen der Firma BP Europa/SE BP Lingen, Raffineriestraße, Lingen. Anordnung 1. Es ist zu ermitteln, welche auf dem Betriebsgelände der BP Europa SE/BP Lingen betriebenen Anlagen, insbesondere die Großfeuerungsanlagen I IV, die Dieselmotoranlage im Kokerbereich und Anlagen, bei denen thermische Katalysator- Regeneriervorgänge durchgeführt werden, den Schadstoff Formaldehyd in relevantem Umfang emittieren. In der Anlage zu dieser Anordnung sind 47 Anlagen aufgeführt, bei denen die Relevanz von Formaldehyd-Emissionen gegeben zu sein scheint. 2. Die Anlagen, die Formaldehyd in relevantem Umfang emittieren, sind so zu betreiben, dass die jeweiligen Formaldehyd-Emissionen im Abgas den Massenstrom 12,5 g/h oder die Massenkonzentration 5 mg/m³ nicht überschreiten. Der Emissionswert bezieht sich auf Abgas im Normzustand (273,15 K, 1013 hpa) nach Abzug der Feuchte und einen Volumengehalt an Sauerstoff im Abgas von 3 %. Abweichend gelten für Anlagen, für die im LAI-Beschluss (siehe Anlage 2) Sonderregelungen getroffen wurden, die dort genannten Emissionsbegrenzungen. 3. Die neuen Emissionsbegrenzungen sind spätestens ab dem einzuhalten. 4. Die Anlagen, die Formaldehyd in relevantem Umfang emittieren, sind erstmalig bis zum und danach wiederkehrend alle drei Jahre einer Emissionsermittlung durch eine gemäß 29 b BImSchG bekannt gegebene Stelle unterziehen zu lassen. Die Berichte über die Formaldehyd-Emissionen der Anlagen sind dem GAA Osnabrück unverzüglich, möglichst in digitaler Ausfertigung, zukommen zu lassen. 5. Die sofortige Vollziehung der Anordnungspunkte 1., 2. und 3. wird hiermit angeordnet. 6. Kostenentscheidung*) 7. Androhung von Zwangsmaßnahmen*) Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diese Anordnung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift beim Staatlichen Gewerbeaufsichtsamt Osnabrück, Johann-Domann-Straße, Osnabrück, einzulegen. *) Hier nicht abgedruckt. 775
13 Nds. MBl. 776
14 Nr. 23/2017 Anlage (zu S. 772) Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Vorläufige Sicherung des Überschwemmungsgebietes des Schmalwassers im Landkreis Celle Übersichtskarte Legende Schmalwasser Nebengewässer Vorläufig gesichertes Überschwemmungsgebiet des Schmalwassers (soweit nicht bereits festgesetzt) Verfahrensgrenze Blatt-Nr. und Bereich der Arbeitskarte M.: 1 : Nachrichtlich Vorläufig gesichertes ÜSG der Lutter im LK Celle vom Blatt 1 Verwaltungsgrenzen Kreisgrenze Gemeindegrenze ± Aufgestellt: Verden,
15 Stellenausschreibung Das Niedersächsische Studieninstitut für kommunale Verwaltung e. V. (NSI) sucht für die Ausbildungsverwaltung in Braunschweig zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Ausbildungsreferentin oder einen Ausbildungsreferenten (unbefristet, EntgeltGr. 10 TVöD, ggf. BesGr. A 11). Die wesentlichen Aufgaben der Stelleninhaberin oder des Stelleninhabers sind die Organisation des Schulungs- und Prüfungsbetriebes am Bildungszentrum Braunschweig. Detailinformationen zu der Ausschreibung finden Sie auf unserer Internetseite unter der Rubrik Job-Börse. Die Bewerbungsfrist endet am S. 778 Herausgegeben von der Niedersächsischen Staatskanzlei Verlag: Schlütersche Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG, Hans-Böckler-Allee 7, Hannover; Postanschrift: Hannover, Telefon , Telefax Druck: Gutenberg Beuys Feindruckerei GmbH, Langenhagen. Erscheint nach Bedarf, in der Regel wöchentlich. Laufender Bezug und Einzelstücke können durch den Verlag bezogen werden. Bezugspreis pro Jahr 130,40, einschließlich 8,53 Mehrwertsteuer und 12,80 Portokostenanteil. Bezugskündigung kann nur 6 Wochen vor Jahresende schriftlich erfolgen. Einzelnummer je angefangene 16 Seiten 1,55. ISSN Abonnementservice: Christian Engelmann, Telefon , Telefax Einzelverkaufspreis dieser Ausgabe 6,20 einschließlich Mehrwertsteuer zuzüglich Versandkosten 778
16 VAKAT
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