User Experience (UX) Perceived Emotional Content Emotions in HCI

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1 User Experience (UX) Perceived Emotional Content Emotions in HCI Philippe Zimmermann Universität Bern Institut für Medizinische Lehre

2 From Usability to User Experience Was ist Usability? The extent to which a product can be used by specified users to achieve specified goals with effectiveness, efficiency and satisfaction in a specified context of use. ISO /66

3 From Usability to User Experience Was sagt uns Usability? Welche Aussagen in welchem Kontext kann Usability machen? Aussagen zur Effektivität, Effizienz, ( Zufriedenheit ) Aussagen über goal-directed Aktivitäten Aussagen über Probleme in der Interaktion mit Interfaces/Produkten Aussagen für Tools die am Arbeitsplatz oder für die Arbeit benutzt werden 3/66

4 From Usability to User Experience 4/66

5 Perceived System Qualities Content/Services - Functionality - Goodness of fit Usability -Easeof Use - Efficiency - Error-rates Judgement of Overall Attractiveness Look & Feel -Emotion - Perceived Emotional Content Customisability - Personalisability Interactivity - Story-line, drama - Interactive metaphor Brand/Identity - Well-recognised brand - identity of organisation 5/66

6 Probleme des Usability-Konzepts Shift des Untersuchungsgegenstands (Software/Produkt) vom Arbeitsplatz in die Freizeit/das Heim von Benutzern Effizienz und Effektivität sind nicht die entscheidenden Faktoren bei Freizeitaktivitäten Aktivitäten müssen nicht unbedingt ein Ziel haben, sie können z.b. auch einfach nur Spass machen 6/66

7 Probleme des Usability-Konzepts Usability fokussiert auf die Probleme der Interaktion, es macht keine konstruktiven Vorschläge für die Verbesserung der Interaktion (Motivation, Spass) Usability möchte objektiv sein, aber eigentlich ist die subjektive Wahrnehmung des Benutzers wichtiger 7/66

8 Probleme des Usability-Konzepts Usability bezieht den sozialen Kontext der Benutzung nicht mit ein (Internet, Mobile Devices, Ubiquitous Computing) Der Satisfaction Teil der Usability wird vernachlässigt, somit kaum Aussagen zu Emotionen oder Stimmungen des Benutzers 8/66

9 User Experience (UX) UX erweitert das Usability-Konzept: nicht mehr die Technologie steht im Zentrum, sondern der User Es gibt noch keine klare Definition, UX steckt immer noch in den Kinderschuhen UX bezieht auch subjektive Parameter mit ein, z.b. Emotionen 9/66

10 User Experience (UX) Ganzheitlich UX versucht eine ganzheitliche (holistische) Sicht auf die Interaktion zu bekommen Balance zwischen pragmatischer Seite - Ziele erreichen, Aufgabe erfüllen - und nicht aufgabenorientierten (hedonistischen) Aspekten wie Schönheit, Herausforderung, Stimulation, Selbstverwirklichung 10/66

11 User Experience (UX) Subjektiv UX ist explizit interessiert daran, wie Menschen Produkte erfahren und bewerten Die subjektive Erfahrung ist wichtig aus zwei Gründen: sie wird das zukünftige Verhalten bestimmen und die Erfahrung wird anderen kommuniziert Qualität kann also auch ein subjektiver Parameter sein 11/66

12 User Experience (UX) Positiv UX fokussiert nicht auf Barrieren, Problemen oder Stress und wie man sie los wird, sondern betont die positiven Seiten der Produktbenutzung oder des Produktbesitzes positive Emotionen, wie amüsant, stolz, hilfreich, unterhaltsam, motivierend, erfreulich positiv!= nicht negativ 12/66

13 User Experience (UX) Temporale Aspekte Die User-Experience entwickelt und verändert sich über längere Zeit Relative Wichtigkeit Die Wichtigkeit von einzelnen Parametern kann sich ändern je nach Kontext, Aufgabe und Zustand des Benutzers 13/66

14 User Experience (UX) UX kann von zwei Seiten angegangen werden: Erweiterung des Untersuchungsgegenstands durch einbeziehen von mehr System- Qualitäten, z.b. Brand, Look & Feel, etc. Erweiterung des Untersuchungsgegenstands durch genauere Beobachtung des Benutzers und seines Befindens, z.b. Emotionen, Einstellungen, etc. 14/66

15 Forschungsfragen 1. In welchem emotionellen Zustand ist die Person/der Benutzer? 2. Wie werden Emotionen mittels (Interface-) Design vermittelt? Können diese Emotionen objektiv erfasst werden? 3. Wie sind optimale emotionelle Interaktionen zwischen Benutzer und Rechner zu gestalten? 15/66

16 Perceived Emotional Content Die verschiedenen Systemqualitäten werden unbewusst und bewusst wahrgenommen und lösen im Benutzer/Besitzer verschiedenes aus. Ist es möglich, diese Reaktionen zu messen, objektiv zu erfassen? Ist es möglich, damit eine Aussage über das Produkt/das Interface zu machen? > Konstrukt Perceived Emotional Content 16/66

17 Perceived Emotional Content Probleme: direkte Aussagen sind schwierig zu bekommen (was löst dieses Handy in ihnen aus?) multidimensional grosse Zahl von Versuchspersonen nötig (Marketingstudien) Vielzahl von Fragebogen und Assessment- Instrumenten, welches sind die Richtigen? 17/66

18 PEC Methode projektive Methode: keine Fragen direkt zum Produkt erst Manikin erstellen, dann Aussagen zum Manikin verschiedene Module: verbales Differential Self-Assessment Manikin Persönlichkeitsfragebogen Sinus-Milieus Web-basiert Aussagen für Produkte und/oder Softwareinterfaces 18/66

19 Perceived Emotional Content (PEC) 19/66

20 PEC Module: verbales Differential 20/66

21 PEC Module: Persönlichkeit 21/66

22 PEC Module: Sinus-Milieus 22/66

23 PEC Module: Sinus-Milieus 23/66

24 PEC: Output 24/66

25 PEC: Output 25/66

26 PEC - Resultate visueller und verbaler Output Resultate mehrdimensional: müssen zu einem Gesamtbild integriert werden Erfassung eines Gesamtbildes: weiche Faktoren wie Image, Motivation, Ästhetik keine Aussage über Funktionalität oder Effizienz/Effektivität der Interaktion Aussage unabhängig von der Versuchsperson dank projektiver Methode 26/66

27 User Experience (UX) UX kann von zwei Seiten angegangen werden: Erweiterung des Untersuchungsgegenstands durch einbeziehen von mehr System- Qualitäten, z.b. Brand, Look & Feel, etc. Erweiterung des Untersuchungsgegenstands durch genauere Beobachtung des Benutzers und seines Befindens, z.b. Emotionen, Einstellungen, etc. 27/66

28 UX getting to the User Wenn wir mehr über den User und seine Erfahrungen während der Interaktion mit Maschinen erfahren möchten, müssen wir Situationen beobachten wo Menschen miteinander interagieren Eine fundamentale Komponente der menschlichen Interaktion ist die Fähigkeit, Emotionen auszudrücken, wahrzunehmen und zu interpretieren (> Emotionale Intelligenz) 28/66

29 UX getting to the User Emotionen waren im HCI Bereich bisher nur marginal relevant, wenn nicht sogar widersprüchlich zur vorherrschenden Vorstellung von Interaktion (> Usability) Die rege Forschungstätigkeit in der Emotionspsychologie und das Aufkommen von UX haben dies geändert Reeves/Nass: The Media Equation Norman: Attractive things work better 29/66

30 Emotionen Emotionen beeinflussen unser Denken und Handeln: Entscheidungen, Gedächtnis, Kreativität, Lernen Emotionen: Freude, Genuss, Frustration, Stolz, Ablehnung, Stress, Angst Keine scharfe Abgrenzung möglich zwischen Stimmungen, Gefühlen, Emotionen, Affekt, Motivation Es gibt keine allgemein anerkannte wissenschaftliche Definition für Emotionen 30/66

31 Emotionen Positive Emotionen Ausweitung der Denkprozesse, mehr kreatives Denken Schwierige Probleme lösen, für die keine Standardlösungen existieren Brainstorming, Alternativen finden Bsp.: Problemlösung in einem Versuch nach Erhalt eines kleinen Geschenkes (Alice Isen) 31/66

32 Emotionen Negative Emotionen Einengung der Denkprozesse Konzentration auf die für die Situation wesentlichen Aspekte Evolutionär sinnvoll: Fluchtreaktion 32/66

33 Emotions in HCI 33/66

34 Emotions in HCI 34/66

35 Emotionsmessung Physiologische Methoden: Hautleitfähigkeit, Atmung, Muskel-Aktions-Potentiale, Herzrate Psychologische Methoden: Verbale Beschreibungen, Fragebogen, projektive Methoden, Differentiale Messung von Verhaltensparametern: Stimm-, Mimik-, Gestikerkennung, kognitive Strategie, motorisches Verhalten 35/66

36 Emotionsmessung PET Positron Emission Tomography 36/66

37 Emotionsmessung Physiologische Messungen, z.b. Pulsmesser im Ohrring 37/66

38 Emotionsmessung Messung der Augenbewegungen, z.b. Expression Glasses 38/66

39 Emotionsmessung Probleme von physiologischen Messmethoden: Eindringen in Privatsphäre; Spezialgeräte nötig; Emotionen, die nur kognitiv (Liebe), ohne physiologische Reaktion (erhöhter Puls) erscheinen; die Intensität von Emotionen; die genaue Art der Emotion (welche Liebe?); physiologische Reaktionen ohne spezielle emotionelle Änderung (physische Anstrengung) 39/66

40 Emotionsmessung Messung der Druckstärke auf eine Maustaste, z.b. Sentic Mouse 40/66

41 Emotionsmessung Maus-o-meter 41/66

42 Emotionsmessung Mimik-Erkennung 42/66

43 Emotionsmessung Probleme der Messung von Verhalten Praktisch nur an produzierten Emotionen getestet, z.b. von Schauspielern, dafür aber gute Erkennungsraten; Eindringen in die Privatsphäre, z.b. durch eine Kamera; 43/66

44 Emotionsmessung Psychologische Methoden: Self-Assessment Maninkin (SAM) Valenz und Arousal Dimensionen 44/66

45 Emotionsmessung Probleme der psychologischen Messmethoden Leute können sich dazu gezwungen fühlen, gewisse Antworten zu geben (> sozial Erwünschtheit) Self-reports sind normalerweise retrospektiv und können deshalb schnell verfälscht werden Fragen nach der Stimmung oder Emotionen sind situationsabhängig 45/66

46 Emotionale Anwendungen 46/66

47 Emotionale Anwendungen Emotionale Konversationen 47/66

48 Emotionale Anwendungen Affektive Gesichtsausdrücke 48/66

49 Emotionale Interaktion 49/66

50 Emotionale Interaktion Sociable machines - Interactive robots: Kismet 50/66

51 Emotionale Interaktion Agents: Bonzi 51/66

52 Emotionale Interaktion Interactive animated characters: Bruzard 52/66

53 ehci - Emotionsmessung 53/66

54 ehci - Emotionsmessung unauffällige, implizite Methode Standard Input Geräte >> Maus & Keyboard Aktionen Messung von Stimmungen, nicht Emotionen: Stimmungen sind länger anhaltende Gefühlszustände, sind Hintergrundphänomene, die meist nicht im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen 54/66

55 Methode Affektinduktion durch Filmclips Basisstimmung des Benutzers Versuchspersonen machen Aufgabe? Analyse der Parameter Maus- & Keyboard- Aktionen ins Logfile 55/66

56 Methode Brutalität hohes Arousal Sport hassend, kriegerisch lebhaft, kühn negative Valenz N positive Valenz traurig, einsam entspannt, zufrieden Armut tiefes Arousal Landschaften 56/66

57 Methode Selbstinduzierte vs. fremdinduzierte Emotion Laborumgebung vs. real-world Umgebung Externer Ausdruck vs. internes Gefühl Offene Messung vs. versteckte Messung Zweck: Emotion vs. anderer Grund 57/66

58 Versuch Filmclip 1 Filmclip 2 Aufgabe 1 Aufgabe 2 Aufgabe 3 Stimmungsfragebogen Stimmungsfragebogen Stimmungsfragebogen Stimmungsfragebogen Stimmungsfragebogen Zeit (ca. 2 Stunden) 58/66

59 Messparameter Zeit Zurückgelegte Distanz mit der Maus [pixel] Anzahl Klicks (total, pro Minute) Mausgeschwindigkeit (mean, median, maximum, minimum) [pixel/min.] Zeitdauer der Mausklicks (von buttondown bis buttonup) (mean, median) [ms] Anzahl Pausen in der Mausbewegung (total, pro Minute) 59/66

60 Messparameter Länge der Pausen (total, mean, median) Anzahl Mausbewegungen (total, pro Minute) Zeit für Mausbewegungen (total, mean, median) Distanz der Mausbewegungen (total, mean, median) [pixel] Mausgeschwindigkeit nur während den Bewegungen (mean, median) [pixel/min.] 60/66

61 Resultate Valenz: Versuchspersonen (VP) in positiver Stimmung machen kürzere Mausbewegungen (Zeit und Distanz) als VPs in negativer Stimmung. Arousal: Stark erregte VPs haben eine höhere Klickrate und Mausgeschwindigkeit und legen eine längere Distanz pro Bewegung zurück als ruhige VPs. Ausserdem ist die Zeit pro Tastendruck länger. 61/66

62 Verwandte Forschung: emotion Wolfgang Maehr & Morten Fjeld Acceleration Efficiency Precision Smoothness Speed 62/66

63 Verwandte Forschung: emotion Arousal: Significantly faster and less precise when higher. Valence: No significance found. 63/66

64 Summary Emotionen werden in der HCI Forschung immer wichtiger. Mit dem Konzept der User Experience wird auch der Versuch eines theoretischen Fundaments gemacht. Es gibt verschiedenste Methoden um Emotionen zu messen: physiologische, psychologische und verhaltensbasierte Methoden. 64/66

65 Summary Die Erfassung von Systemqualitäten über Effizienz/Effektivität hinaus erfordert neue Methoden und neue Konzepte. Der Perceived Emotional Content ist ein Konstrukt, welches verschiedene wahrgenommene Aspekte versucht zu erfassen. PEC ist subjektiv, auch seine Interpretation 65/66

66 Summary Die Messung von Stimmungen, bzw. Emotionen basierend auf Verhaltensparametern von Maus- und Keyboardaktionen ist vielversprechend. Die Methodenentwicklung steht aber erst am Anfang. Bei der Aufzeichnung und Analyse der Parameter treten vielfältige Probleme auf. 66/66

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