Sturzmanagement in der stationären Pflege
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- Monika Kruse
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1 Heilberufe SCIENCE Sturzmanagement in der stationären Pflege Auswertung von Ereignisprotokollen in zwei Einrichtungen vollstationärer Pflege Katja Mrosowski 1, Mandy Buttler 1, Jörg Klewer 2 Zusammenfassung Die Vermeidung von Stürzen bildet eine große Herausforderung für das Pflegepersonal. Um langfristig eine Minimierung von Sturzrisiken und Sturzfolgen umzusetzen, sollten daher mögliche Sturzrisikofaktoren erkannt und die allgemeine Sturzproblematik sowie dessen Folgen in zwei stationären Pflegeeinrichtungen betrachtet werden. In die Untersuchung wurden zwei vollstationäre Pflegeeinrichtungen mit insgesamt 14 Bewohnern einbezogen. In Form einer Vollerhebung wurden 188 Sturzereignisprotokolle aus dem Zeitraum vom Juli 26 bis Dezember 27 ausgewertet. Seit 25 werden in den beiden Pflegeeinrichtungen Sturzereignisprotokolle von den Pflegekräften geführt. Jedes Auffinden eines am Boden liegenden oder sitzenden Bewohners, auch wenn dies offensichtlich folgenlos war, wurde bisher aus haftungsrechtlichen Gründen dokumentiert. Für mindestens 7 Bewohner, davon 55 Frauen, wurde ein Sturz dokumentiert. Das Durchschnittsalter betrug 86 Jahre. Zwischen 7: und 8: Uhr sowie 14: und 2: Uhr kam es am häufigsten zu Stürzen. Aus den gewonnenen Informationen konnte ein relativ grobes bewohnerbezogenes Risikoprofil erstellt werden: Der stürzende Bewohner hat ein durchschnittliches Alter von 86 Jahren, ist weiblich, nutzt zur Aufrechterhaltung seiner Mobilität selbstständig ein Hilfsmittel beziehungsweise ist auf die Unterstützung einer Pflegekraft angewiesen, hat Pflegestufe zwei und weist bereits eine Sturzbiografie auf. Schlüsselworte: alte Menschen, Stürze, Sturzrisiko, Sturzprävention, Pflegeheim Management of falling Results from the documentation of falling in two nursing homes Summary Prevention of falling among residents of nursing homes is still a challenge for the nursing staff. To minimize the risk and the consequences of falling, the study tried to identify risk factors and to investigate general problems related to falling in two nursing homes. Two nursing homes with 14 residents in total have been included. All 188 protocols of fallings from July 26 to December 27 were analysed. These protocols were in use since 25 and have to be completed by nurses. Every resident sitting or lying on the floor, regardless if the falling had no consequences has been documented. Overall the history of 188 falls covered 7 residents, 55 of them were females, and average age was 86 years. Fallings mainly occurred during daytime from 7 to 8 a.m. and from 2 to 8 p.m.. The results indicated a rough risk profile of a falling resident: average age 86 years, female, needs assistances in mobility by a nurse or technical aid, is classified as nursing care depend grade two, and presents a history of previous falls. Keywords: elderly, falling, risk of falling, prevention of falling, nursing home Heilberufe Science 28; 1: x-x 1 1 Studiengang Pflegemanagement, Hamburger Fern-Hochschule, Studienzentrum Dresden 2 Fachbereich Gesundheits- und Pflegewissenschaften, Westsächsische Hochschule Zwickau
2 Mrosowski, et al. Sturzmanagement in der stationären Pflege Einleitung Im Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege wird ein Sturz als ein Ereignis beschrieben, bei dem es zum unbeabsichtigten Liegen einer Person auf dem Boden kommt [3]. Jährlich stürzt fast jeder zweite Bewohner einer Pflegeeinrichtung. Ein besonderes Sturzrisiko ergibt sich aus der Vielzahl verschiedenster Beeinträchtigungen innerhalb der geriatrischen Bewohnergruppe. Neurologische Erkrankungen, Medikamente, Erkrankungen des Bewegungsapparates oder Veränderungen im Ernährungs- und Trinkverhalten haben ausschlaggebenden Einfluss auf das Sturzrisiko [5]. Mehr als 2% der Heimbewohner stürzen mehr als dreimal im Jahr [2]. Allgemein ist davon auszugehen, dass das Sturzrisiko mit der Pflegebedürftigkeit steigt [4]. Bei bis zu 5% der Sturzereignisse treten Frakturen auf, die mit schwerwiegendsten Komplikationen einhergehen können. Bei 2% der Stürze ist eine medizinische Abklärung notwendig [2]. Die demografische Entwicklung führt vermutlich in den nächsten Jahren zum Anstieg der Kosten aufgrund von Sturzereignissen [4]. Der Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege stellt einen Begründungsrahmen für pflegerische Interventionen dar [3]. Pflege hat die Möglichkeit auf pflegewissenschaftlicher Grundlage zu argumentieren was geschieht, wenn bestimmte prophylaktische Maßnahmen nicht durchgeführt oder Risiken nicht abgewehrt werden. Durch eine aussagefähige Falldokumentation kann eine bessere Datenlage für Regressansprüche der Kostenträger erfolgen [6]. Ferner sind Einrichtungen durch geeignete Erfassungs- und Auswertungsmethoden, wie zum Beispiel Sturzereignisprotokolle, in der Lage Risikofaktoren, Auffälligkeiten und typische Muster zu identifizieren. Erfasste Daten wie beispielsweise Sturzort, Sturzzeit, sturzbedingte Verletzungen und Sturzhäufigkeiten geben einen Überblick über die einrichtungsinterne Sturzproblematik. Durch Vergleiche zwischen einzelnen Bereichen oder Einrichtungen kann eine Überprüfung der Effektivität von Präventionsmaßnahmen erfolgen. Dementsprechend können interne Qualitätsmaßnahmen darauf ausgerichtet und angepasst werden [3]. Zielstellungen Ziel der Studie war es, die Häufigkeiten der Sturzursachen und die Dokumentationsqualität zu ermitteln, um daraus ein typisches Risikoprofil von sturzgefährdeten Pflegeheimbewohnern zu konstruieren. Dieses soll dann eine Basis für die Entwicklung effektiver Prophylaxen bilden und somit zur Minimierung von Sturzfolgen und Mehrfachstürzen beitragen. Methodik Seit dem Jahr 25 erfassten die Pflegekräfte der beiden untersuchten vollstationären Pflegeeinrichtungen Ereignisprotokolle zum Thema Sturz. Im Juni 26 wurde das bestehende Sturzprotokoll überarbeitet. Eine Verfahrensanweisung legte fest, dass jede Situation, in der ein Bewohner am Boden liegend oder sitzend aufgefunden wurde, als Sturz zu definieren und zu protokollieren war. Dieses überarbeitete Sturzereignisprotokoll bildete die Grundlage für die nachfolgende Untersuchung, in der alle dokumenti erten Stürze der beiden Einrichtungen erfasst und die gewonnenen Ergebnisse interpretiert und ausgewertet wurden. Bei den untersuchten Einrichtungen handelte es sich um zwei vergleichbare Einrichtungen, nachfolgend als Einrichtung 1 und Einrichtung 2 bezeichnet, der vollstationären Pflege nach Sozialgesetzbuch XI mit insgesamt 14 Bewohnerplätzen, die sich mit 6 Plätzen auf die Einrichtung 1 und mit 8 Plätzen auf die Einrichtung 2 aufteilten. In Form einer Vollerhebung wurden 188 Ereignisprotokolle aus dem Zeitraum Juli 26 bis Dezember 27 ausgewertet und die Ergebnisse auch auf die beiden untersuchten Einrichtungen bezogen gegenübergestellt. Ergebnisse Demografische Daten Insgesamt lebten in den beiden Pflegeeinrichtungen während des Untersuchungszeitraumes 23 Bewohner. Davon erlitten 7 mindestens einen, 133 jedoch keinen Sturz. Von den Gestürzten waren 55 weiblichen Geschlechts. Das Durchschnittsalter betrug 86 Jahre. Bei der Auswertung der Pflegestufen zum Sturzzeitpunkt wurden ausschließlich die 7 zu Fall gekommenen Bewohner betrachtet. Insgesamt 52,7% der gestürzten Bewohner waren der Pflegestufe zwei zugeordnet (Tabelle 1). Der Mobilitätsgrad der Betroffenen wurde mittels aller 188 Protokolle erfasst. Bei 11,7% der Stürze bewegten sich die Bewoh Tab. 1 Sturzverteilung bezogen auf die Pflegestufen der Bewohner Pflegestufe 1 (,5) Anteil der Betroffenen [%] Mobilität 11,7 Läuft allein Häufigkeit (%) Pflegestufe 1 74 (39,4) Pflegestufe 2 99 (52,7) Pflegestufe 3 14 (7,4) Gesamt 188 (1) 32,4 Läuft mit Gehhilfe 55,9 Mobilität stark eingeschränkt Abb. 1 Dargestellt ist die seitens der Pflegekräfte eingeschätzte Mobilität der gestürzten Bewohner
3 Heilberufe SCIENCE Anteil der Stürze [%] Einrichtung 62,2 37,8 Abb. 2 Anteil der Bewohner [%] Sturzhäufigkeit 45,7 35,7 18,6 Abb. 3 Haus 1 Haus 2 1 mal gestürzt 3 mal und öfter gestürzt 2 mal gestürzt Dargestellt ist die relative Verteilung der 188 Stürze bezogen auf die beiden untersuchten Einrichtungen Dargestellt sind die relativen Anteile der Bewohner, die mehrfach im Untersuchungszeitraum gestürzt sind. Abb Sturzhäufigkeit 1,6 1 Anteil der Stürze [%] ,8 3,2,5 2,7 3,2 3,2 4,3 6,4 3,7 4,3 4,3 2,7 2,1 2,1 4,8 4,8 6,4 6,9 4,8 2,7 2,1 5,3 4,3 :1 1: 1:1 2: 2:1 3: 3:1 4: 4:1 5: 5:1 6: 6:1 7: 7:1 8: 8:1 9: 9:1 1: 1:1 11: 11:1 12: 12:1 13: 13:1 14: Uhrzeit 14:1 15: 15:1 16: 16:1 17: 17:1 18: 18:1 19: 19:1 2: 2:1 21: 21:1 22: 22:1 23: 23:1 : Dargestellt ist die relative Sturzhäufigkeit in Relation zur Tageszeit ner vollkommen unabhängig allein fort. Weitere 32,4% der Bewohner nutzten zum Sturzzeitpunkt selbstständig ein Hilfsmittel. Bei 55,9% der gestürzten Bewohner war die Mobilität so stark eingeschränkt, dass Hilfebedarf durch eine Pflegekraft notwendig war (Abbildung 1). Verteilung der Stürze Die Auswertung der 188 Ereignisprotokolle ergab, dass in Einrichtung 1 trotz geringerer Bewohnerzahl fast zwei Drittel und in 2 ungefähr ein Drittel aller Sturzereignisse verzeichnet wurden (Abbildung 2). Die untersuchte Mehrfachsturzrate zeigte, dass 45,7% der Bewohner nur einmal stürzten, 18,6% zweifach und 35,7% der Betroffenen sogar dreimal und öfter (Abbildung 3). Externe Einflussfaktoren auf Stürze Bei der Betrachtung der Sturzzeiten zeigten sich Häufungen der Sturzereignisse zwischen 7: und 8: Uhr sowie zwischen 14: und 2: Uhr (Abbildung 4). Angaben zum Sturzhergang Bei 54,1% der Sturzereignisse konnten weder der Bewohner noch Zeugen den Sturz rekonstruieren (Tabelle 2). Sturzfolgen Die gestürzten Bewohner in beiden Einrichtungen wiesen gleich viele sichtbare Verletzungen auf. In Einrichtung 1 lag jener prozentuale Anteil bei 15,9% und in Einrichtung 2 bei 15,4%. Deutlichere Unterschiede zeigten sich bei der Betrachtung der infolge der Sturzereignisse notwendigen Arztkonsultationen sowie Krankenhauseinweisungen. In 1,1% der Fälle musste in Einrichtung 1 ein Arzt konsultiert werden, wobei dies in Einrichtung 2 für 15,4% der Fälle notwendig wurde. Zu einer Krankenhauseinweisung kam es in Einrichtung 1 lediglich bei 6,9% der Stürze, wohingegen in Einrichtung 2 in ((?))% der Stürze die betroffenen Bewohner in ein Krankenhaus eingewiesen werden mussten (Tabelle 3). Eine Fraktur wurde bei insgesamt 9,6% der Stürze dokumentiert, wobei sich keine Unterschiede zwischen den Einrichtungen zeigten.
4 Mrosowski, et al. Sturzmanagement in der stationären Pflege Tab. 2 Verhältnis der Angaben zum Sturzhergang seitens der Bewohner und weiterer Zeugen Zeugenangaben (%) Bewohnerangaben (%) ja nein Gesamtanzahl (%) Ja 3, ,2 Nein 6,4 54,1 6,5 Fehlende Angaben 1,1 Tab. 3 Vergleich der untersuchten Einrichtungen bezogen auf die Sturzfolgen Haus 1 Haus 2 Konsultation eines Arztes 1,1 % 15,4 % Krankenhauseinweisung 6,9 % 13,8 % Diskussion Demografische Daten Die in diesem Projekt untersuchte gestürzte Bewohnerpopulation gehörte zu der bekannten Risikoklientel der Frauen im Alter über 65 Jahren [4, 8]. Zu vermuten war, dass Bewohner, die sich, egal ob mit oder ohne Hilfsmittel unabhängig frei bewegen können, häufiger zu Fall kommen, als jene, die auf Unterstützung angewiesen sind. Die Auswertung der Ereignisprotokolle zeigte jedoch ein anderes Erscheinungsbild. Fast die Hälfte der gestürzten Bewohner wurde zum Zeitpunkt des Geschehens als selbstständig eingestuft. Dem gegenüber benötigten über die Hälfte der Betroffenen fremde Hilfe aufgrund der stark eingeschränkten Mobilität. Gründe für die dargestellte Sturzverteilung könnten einerseits bewohnerbedingte Selbstüberschätzung oder grundsätzliches Ablehnungsverhalten von notwendigen Hilfen sein, um sich vor Autoritätsverlusten zu schützen. Andererseits wären diesbezüglich auch einrichtungsbedingte Problematiken der Struktur- und Prozessqualität ursächlich abzuklären [3]. Sturzverteilung Obwohl innerhalb des Untersuchungszeitraumes in beiden Einrichtungen eine annähernd gleiche Bewohner- und Pflegestufenstruktur existierte und in Einrichtung 1 weniger Bewohnerplätze existierten zeigte sich, dass in Einrichtung 1 fast zwei Drittel und in Einrichtung 2 nur ungefähr ein Drittel aller Sturzereignisse verzeichnet wurden. Wahrscheinlich resultierten diese Unterschiede aus einem unterschiedlichen Dokumentationsverhalten der Pflegekräfte, da in Einrichtung 1 vor allem Stürze mit Verletzungen der Bewohner dokumentiert wurden. Daher ist davon auszugehen, dass wahrscheinlich eine Untererfassung von Stürzen ohne Folgen für die Bewohner, entgegen der Verfahrensanweisung der Einrichtung, vorliegt. Dazu kommt die Problematik der Mehrfachstürze, denn mehr als die Hälfte der Pflegebedürftigen stürzte zwei Mal und öfter. Die These, dass sogar die Hälfte der gestürzten Bewohner mehrfach zu Fall kommt [7] zeigte sich auch in den hier untersuchten Einrichtungen. Somit bildet ein bereits erlittener Sturz einen Risikofaktor für ein weiteres Sturzereignis. Externe Einflussfaktoren auf Stürze Die absoluten Spitzen der Sturzhäufigkeiten lagen zwischen 7: und 8: Uhr sowie 14: und 2: Uhr. Ein Drittel aller Stürze ereigneten sich im Zeitraum zwischen 21: und 6: Uhr. Erklären ließe sich vermehrte Häufung von Ereignissen während der Nachtstunden dadurch, dass zu diesen Zeiten von schlechter Beleuchtung, mangelnder Orientierung und der im Alter häufig auftretenden Nykturie ausgegangen werden kann [7]. Andererseits ließen sich die Sturzhäufungen nach dem Aufstehen dadurch erklären, dass die Kreislaufsituation noch instabil ist. Angaben zum Sturzhergang Um die konkreten Ursachen für einen Sturz zu ermitteln, ist es unabdingbar, spezifische Informationen vom Bewohner selbst, oder wenn vorhanden, von Zeugen zu erhalten. Die Ergebnisse zeigen jedoch, dass dies oftmals nicht möglich war, denn weniger als ein Drittel der gestürzten Bewohner waren in der Lage, Angaben zum Hergang zu machen. Insgesamt 61,2% der gestürzten Bewohner konnten das Ereignis nicht rekonstruieren. Somit zeigte sich, dass bei maximal einem Drittel der Stürze genauere Ursachen durch Bewohner- beziehungsweise. Zeugenaussagen hätten erforscht werden können. In circa zwei Drittel der Fälle wären letztlich reine Spekulationen das Ergebnis der Analyse. Sturzfolgen Die Gegenüberstellung der beiden vollstationären Pflegeeinrichtungen ergab, dass trotz auffällig unterschiedlicher Verteilung von Sturzhäufigkeiten unterschiedlich schwere Sturzfolgen dokumentiert wurden, was wahrscheinlich aus einem unterschiedlichen Dokumentationsverhalten der Pflegekräfte resultierte. Eine systematische Übersicht von Studien speziell zu Stürzen in Pflegeheimen ergab, dass 31% aller Heimbewohnerstürze in eine Verletzung münden und davon sogar 5 1% schwerwiegend mit Frakturen einhergehen [1]. Jene Zahlen spiegelten sich auch in der vorliegenden Studie wieder, denn ungefähr ein Drittel aller Stürze gingen mit sichtbaren Verletzungen einher, und etwa 1% der Fälle ergaben einen Frakturbefund. Fazit Aus den gewonnenen Informationen konnte ein relativ grobes bewohnerbezogenes Risikoprofil erstellt werden: Der stürzende Bewohner hat ein durchschnittliches Alter von 86 Jahren, ist weiblich, nutzt zur Aufrechterhaltung seiner Mobilität selbstständig ein Hilfsmittel beziehungsweise ist auf Unterstützung einer Pflegekraft angewiesen, ist in Pflegestufe zwei eingestuft und weist bereits eine Sturzbiografie auf. Da ein Sturz immer ein sehr individuelles, komplexes Geschehen darstellt und somit prophylaktische Maßnahmen nur bedingt standardisierbar sind ersetzt ein Risikoprofil jedoch nicht
5 Heilberufe SCIENCE den persönlichen Bezug der Pflegekraft zum Bewohner sowie deren Fachkompetenz. Literaturverzeichnis 1. Balzer K, Schnell G. Stürze älterer Menschen im Pflegeheim. Häufigkeit, Umstände, Folgen und Risikofaktoren. Pflegezeitschrift 21; Nr. 2: Becker C, Lindemann U, Rissmann U, Warnke A. Sturzprophylaxe. Sturzgefährdung und Sturzverhütung in Heimen. 1. Auflage, Hannover: Vincentz Network, Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (26): Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege -Entwicklung-Konsentierung-Implementierung. Osnabrück: Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP), Huhn S. Expertenstandard Sturzprophylaxe. Österreichische Pflegefachzeitschrift 25; 46: Krause T. Studie. Stürze geriatrischer Patienten. Die Schwester / Der Pfleger 25; 44: Meyer A. Einführung des Expertenstandards Sturzprophylaxe - Der Aufwand ist hoch. Altenheim 26; 45: Nikolaus T. Gang, Gleichgewicht und Stürze. Ursachen und Konsequenzen. Deutsche Medizinische Wochenschrift 25; 13: Nikolaus T. Gang, Gleichgewicht und Stürze. Funktionsbeurteilung, Diagnostik und Prävention. Deutsche Medizinische Wochenschrift 25; 13: Korrespondenzadresse Prof. Dr. med. habil. Jörg Klewer Fachbereich Gesundheits- und Pflegewissenschaften Westsächsische Hochschule Zwickau Dr.-Friedrichs-Ring 2a 856 Zwickau Tel.: Tel.: Fax: joerg.klewer@fh-zwickau.de
6 Mrosowski, et al. Sturzmanagement in der stationären Pflege
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