Vergütungsvereinbarung MRSA die neuen GOP ab 1. April 2012

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1 Vergütungsvereinbarung MRSA die neuen GOP ab 1. April 2012 Die nachfolgend aufgeführten Gebührenordnungspositionen sind genehmigungspflichtig. Die Genehmigung können Vertragsärzte mit einer Zusatzweiterbildung "Infektiologie" und/oder einer "MRSA"-Zertifizierung durch die KVB erhalten. Die wichtigsten Neuerungen einschließlich der Bewertungen nach der Bayerischen Euro-Gebührenordnung (B GO) sind nachfolgend dargestellt: GOP Erhebung des MRSA-Status eines Risikopatienten gemäß Nr. 3 der Präambel 87.8 bis sechs Monate nach Entlassung aus einer stationären Behandlung Die Gebührenordnungsposition ist nicht im kurativ-stationären Behandlungsfall berechnungsfähig 100 Punkte Preis B GO 3,50 GOP Behandlung und Betreuung eines Risikopatienten gemäß der Nr. 3 der Präambel 87.8, der Träger von MRSA ist oder einer positiv nachgewiesenen MRSA- Kontaktperson gemäß der GOP nur einmal je Sanierungsbehandlung nur in Behandlungsfällen mit Eradikationstherapie 375 Punkte Preis B GO 13,14 1

2 GOP Aufklärung und Beratung eines Risikopatienten gemäß der Nr. 3 der Präambel 87.8, der Träger von MRSA ist oder einer positiv nachgewiesenen MRSA- Kontaktperson gemäß der GOP im Zusammenhang mit der Durchführung der Leistung der GOP je vollendete 10 Minuten höchstens zweimal je Sanierungsbehandlung 255 Punkte Preis B GO 8,94 GOP Abklärungs-Diagnostik einer Kontaktperson nach erfolgloser Sanierung eines MRSA-Trägers Kontaktperson muss im Sanierungszeitraum mindestens über vier Tage den Schlafraum und/oder die Einrichtung(en) zur Körperpflege mit dem MRSA-Träger, bei dem die Eradikationstherapie oder die weitere Sanierungsbehandlung erfolglos verlief, gemeinsam nutzen und/oder genutzt haben nicht berechnungsfähig für Beschäftigte in Pflegeheimen und/oder in der ambulanten Pflege im Rahmen ihrer beruflichen Ausübung 90 Punkte Preis B GO 3,15 GOP Teilnahme an einer MRSA-Fall- und/oder regionalen Netzwerkkonferenz gemäß Anhang 3 Nr Punkte Preis B GO 4,56 2

3 GOP Bestätigung einer MRSA-Besiedelung durch Abstrich einmal am Behandlungstag höchstens zweimal im Behandlungsfall (MRSA-Nachweis positiv) 55 Punkte Preis B GO 1,93 GOP Ausschluss einer MRSA-Besiedelung durch Abstrich einmal am Behandlungstag höchstens zweimal im Behandlungsfall nach Abstrichuntersuchung mit negativem MRSA-Nachweis 55 Punkte Preis B GO 1,93 GOP gezielter MRSA-Nachweis auf chromogenem Selektivnährboden 5,20 GOP Nachweis der Koagulase und/oder des Clumpingfaktors zur Erregeridentifikation nur bei positivem Nachweis gemäß GOP ,55 3

4 MRSA-Zertifizierung Zur Erlangung der MRSA-Zertifizierung werden zwei Fortbildungsvarianten angeboten: Fortbildungsseminar Ambulante MRSA-Versorgung als Vortragsveranstaltung der KVen Online-Fortbildung der KBV mit anschließender Lernzielkontrolle. Durch die Teilnahme an der Fortbildung soll bundeseinheitlich der gleiche aktuelle medizinische Wissensstand zur Diagnostik und Behandlung von MRSA-Patienten bzw. deren Kontakt-/Bezugspersonen erlangt werden. Folgende Themen werden behandelt: MRSA-Spezifikationen, Epidemiologie, regionale Verbreitung sowie Übertragungswege, Risikopatienten für MRSA-Kolonisation, Eradikationstherapie, weitere Sanierungsbehandlung, Sanierungshemmnisse, Umgang mit MRSA-Patienten in der ambulanten Versorgung, Rationale Antibiotikatherapie. MRSA-Fallkonferenzen und regionale Netzwerkkonferenzen Die Teilnahme an einer MRSA-Fallkonferenz und/oder regionalen Netzwerkkonferenz ist entsprechend der Gebührenordnungsposition nur berechnungsfähig, wenn diese von der Kassenärztlichen Vereinigung gemäß der nachfolgenden Kriterien genehmigt ist: Der für die Fallkonferenzen und/oder regionalen Netzwerkkonferenzen bestellte Teilnehmerkreis umfasst regelmäßig mindestens folgende Teilnehmer (Anzahl): Vertreter(in) des öffentlichen Gesundheitswesens (1), Facharzt/Fachärztin für Labormedizin und/oder Mikrobiologie (1), Hygienebeauftragte(r) regionales Krankenhaus (1), Vertreter(in) eines regionalen Pflegeheimes (1). Zusätzlich soll ein Vertreter der zuständigen Kassenärztlichen Vereinigung teilnehmen. 4

5 In den Fallkonferenzen und/oder regionalen Netzwerkkonferenzen sollen zumindest folgende Themen regelmäßig erörtert werden: a. aktuelle Resistenzlage in der Region, b. zahlenmäßige Entwicklung der MRSA-Infektionen, c. regionale Besonderheiten. 5

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