Anbindung der Primärsysteme an das EPD. 10. März 2017 InfoSocietyDays, Bern Oliver Egger, ahdis gmbh

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1 Anbindung der Primärsysteme an das EPD 10. März 2017 InfoSocietyDays, Bern Oliver Egger, ahdis gmbh

2 ehealth Suisse - Das elektronische Patientendossier - Meine Gesundheitsdaten. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

3 Anbindung Primärsysteme ans EPD Standards rund um das elektronische Patientendossier Umsetzungshilfe ehealth Suisse ehealth Connector EPD Projectathon

4 HL7/IHE sind die «Um das Potenzial der Digitalisierung im Gesundheitswesen ausschöpfen zu können, braucht die Schweiz bildlich gesprochen ein einheitliches Schienennetz. Grundlagen des EPD Wenn jeder Kanton eine andere Spurbreite habe, werde alles sehr ineffizient.»

5 HL7 Standards

6 Non profit Initiative zur Verbesserung des technischen Datenaustauschs von IT Systemen im Gesundheitswesen. Implementierungsleitfäden für Standards wie HL7 gegründet 1998 in den USA IHE Suisse als Länderorganisation

7 vom Standard zur Lösung

8 Patientenportal Portal für Gesundheitsfachpersonen, Primärsysteme IHE Profil Gemeinschaft Zentrale Elemente Zentrale Dienste Weitere Gemeinschaften

9 Standards/Vorgaben EPD EPD basiert auf IHE/HL7, einheitliches Schienennetz (Stamm-)gemeinschaften müssen die IHE Profile implementieren und bereitstellen Zugang zum EPD für Primärsysteme ist mit IHE Profilen gewährleistet

10 ehealth Suisse Umsetzungshilfe Anbindung Primärsysteme EPD : Was es für uns bedeutet?

11 ehealth Suisse Umsetzungshilfe Anbindung Primärsysteme Autorenteam: Peter Amherd, Oliver Egger, Reto Mettler, Kathrin Fischer, Martin Smock Begleitet vom Teilprojekt Standards und Architektur Umsetzungshilfe um bestehende Primärsysteme der Gesundheits-fachpersonen an die EPD-Infrastruktur anzubinden.

12 Bilateraler Daten-/Informationsaustausch Authentifizierung Identifizierung der Benutzenden Herstellerin Primärsystem Anwender (elektronisches Patienten-Dossier) «Landkarte EPD» Schematische Darstellung der Akteure und der Systeme Zugriffsportal z.b. für das Erteilen von Zugriffsrechten durch die Patienten. Patient kann bis auf die Dokumentenebene über die Zugriffsrechte bestimmen. Patientin/Patient entscheidet über die Stufe der jeweiligen Inhalte:»nützliche», «medizinische» (Standard), «sensible» oder «geheime Daten». Stammgemeinschaft = Gruppierung mit eigenem Portalzugang für den Patienten (wie z.b. Vivates, Evita usw.) Gemeinschaft = Gruppierung ohne Portalzu gang für den Patienten (nur Einlieferung) werden kann. Es handelt sich vielmehr um eine SW-Library, welche in die Primärsysteme als Bibliothek eingebunden werden kann, damit unter anderem die Funktionen zur Kommunikation mit Affinity Domains genutzt werden kann. Zugang auf die Gemeinschaften durch Az mit vielen verschiedenen Passworten? Nein! Arzt lässt sich im nationalen HPD (Health Professional Directory) registrieren. Plattformanbieter nehmen bei einer Anmeldung im EPD die Anmeldeangaben des Arztes und lassen sie im Hintergrund mit dem nationalen HPD abgleichen (sichere Identifikation). Anwendung Herstellende Anwendende Anwendung «EPD-Sicht» EPDG Rechtsraum X Rechtsraum x ** Der ehealthconnector ist keine eigene Software-Komponente, die als Applikation installiert und genutzt H Alternativ: Anbindung KIS via Kommunikationsserver (z.b. Produkte Orchestra oder JCAPS) Spitäler Praxen Pflege Therapeuten Spitex Apotheken z.b. SMEEX Weitere z.b. Labors z.b. PACS H H ** Integration ehealth Connector Zugang über ehealth-connector BEACHTE ** Weitere, andere API (?) ID-Provider im EPD bewegt sich im EPDG-Rechtsraum «Arzt-Sicht»: Z.B. über Viewer / Webzugang / App seiner «Stammgemein-schaft». Vom Patienten bestimmt: Patient entscheidet - nur Leserecht oder auch Schreibrecht. Direkter Austausch mit den geforderten Profilen Direkter Austausch mit den geforderten Profilen EPDG Rechtsraum Zugriff «eingeschränkt», = «nützliche» «normal» «nützliche» und «medizinische» «erweitert» «nützliche», «medizinische», «sensible» Im Notfall: Anwender muss Zugriff schriftlich begründen. Generell: Ohne spezifische Zuweisung durch Patient = «normal». Zugriff kann z.b. auf 6 Monate befristet werden. Bei Quellen mit z.b. grossen Datenfiles/Datenmengen ist eine «ausgelagerte» Aufbewahrung für die Anzeige im Abfragefall zugelassen. Z.B. PACS. IHE Z.B. Vivates EPD Solche Lösungen (wie z.b. Vivates und Evita) sind als reine Gesundheitsdossiers nicht im Rechtsraum des EPDG aktiv. Alle Inhalte aus den Stammgemeinschaften und Gemeinschaften zusammen bilden das «elektronische Patienten- Dossier». Bei einer Abfrage werden die Inhalte «zusammengetragen». Das EPD ist also ein «virtuelles Gebilde» über alle Stammgemeinschaften und Gemeinschaften hinweg. Wenn sie als EPD agieren (z.b. im Zusammenhang mit einer Stammgemeinschaft), so sind sie innerhalb des Rechtsraumes tätig. Repository(s) = physikalischer Speicherort der EPD-Dokumente, die jederzeit abrufbar sein sollen, sofern ein Zugriffsrecht besteht. MPI = «Master Patient Index» Z.B. Evita Verzeichnisdienste BAG CPI: Community / Portal Index HPD: Healthcare Provider Directory MDI: Metadata Index-Service Affinity Domain bzw. Community = technische und organisatorische Einheit, EPD-Gemeinschaft. Registry = zentrale Datenbank einer Gemeinschaft, in der alle Verweise/Links auf die EPD-Dokumente dieser Gemeinschaft gespeichert sind. API = application programming interface Schnittstelle zur Anwendungsprogrammierung. AMHERD & PARTNER Schweizerische Eidgenossenschaft Conféderation suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Beratung Entwicklung Training Burgstrasse Rickenbach Sulz ZH amherdundpartner@icloud.com 08_2016

13 «Bilateraler Daten- / Informationsaustausch» Primärsysteme z.b. Traditionell Spital H H H Praxen Pflege Therapeuten Spitex Apotheken Weitere (z.b. Labor) Lösungen als ERP-System Abrechnung, Disposition, Dokumentation, Berichtswesen, Einbindung der «externen Partner» (Bank, Lieferanten, Datenlieferer, Intermediär, Labor, ) Einbindung interne Medizin-Technik

14 A Anschluss WIE? B Aus der Applikation heraus? Welche Anwendungsfälle? C D EPD «Arzt-Sicht» E F G n

15 Sichere Identifikation / Authentifizierung Patientenregistrierung im EPD mit dem Primärsystem Demografische Patientensuche Dokumentenzugriff Dokumentenübersicht Welche Anwendungsfälle? Notfallszenario Dokumenten-Download Dokumentenpublikation Bildzugriff im EPD

16 «Bilateraler Daten- / Informationsaustausch» Authentifizierung Identifizierung der Benutzenden IHE ehealth - Connector IHE Meine Anschluss-Optionen? Spital Primärsysteme z.b. H Direkter Austausch mit IHE Profilen Praxen Pflege Therapeuten IHE IHE EPD Spitex Apotheken Weitere (z.b. Labor) APIs von Dritten

17 ehealth Connector Initiative von Dr. med. Franz Marty (Medizinisches Zentrum gleis d), Tony Schaller (medshare GmbH) Eine Softwarebibliothek die einfachen Zugriff und Konformität für ehealth Gemeinschaften ermöglicht Reduzieren der Eintrittshürde für ehealth für Softwarehersteller (von Primärsystemen) Open Source und Creative Commons

18 ehealth Connector Stand 2017 Letzter Release IHE Suisse unterstützt bis zu 2 Releases pro Jahr Projektmanagment durch medshare GmbH Beiträge von ARPAGE AG, Universitätsspital Bern (Inselspital), ehealth Suisse, ELGA GmbH, FAMH, HCI Solutions AG, Switzerland, Hôpitaux universitaires de Genève (HUG), IHE Suisse, Medizinisches Zentrum gleis d, medshare GmbH, Open Connections GmbH, Ärztekasse Genossenschaft, viavac GmbH, ahdis gmbh

19 eimpfdossier Beispiel Einsatz ehealth Connector meineimpfungen.ch hat eine Gemeinschaft ähnlich dem EPD aufgebaut, Kommunikation mit Primärsystem mit Inhalt evacdoc Austauschformat über IHE Profile Runder Tisch unter Leitung von HCI Solutions AG für die Einbindung des eimpfdossiers in Primärsysteme mit allen interessierten Beteiligten (Ärztekasse, Arpage, Franz Marty, HCI Solutions, medshare, ehealth Suisse, meineimpfungen.ch, VFSM, viavac, vitodata) Showcase IFAS Oktober 2016 mit TriaMed, CB8, Variante I und meineimfpungen.ch Produktiv-Piloten sind aufgesetzt

20 ehealth Connector Erfahrungen ehealth Connector.NET/Java Library für Anbindung an eine Gemeinschaft nach IHE funktioniert, braucht aber noch weiteren Ausbau für das EPD in der Schweiz In 2 Praxisinformationssystemen ist der ehealth Connector nun eingebaut und kann für weitere ehealth Anwendungsfälle benutzt werden Komplexität geht nicht weg, kann aber verschoben werden in den ehealth Connector IHE Profile, Austauschformate, Open Source: kein Vendor Lock-in

21 A ehealth Connector B Direkter Austausch mit den geforderten IHE-Profilen C Weitere andere APIs, indirekt via Drittsysteme

22 Variante B & C HL7 FHIR healthcare 4.0 industry disrupter API für Web/Mobile Applikationen Ressourcen um 80% der gebräuchlichen Anwendungsfälle abzudecken, erweiterbar Fokus auf Implementierung Unterstützt alle Architekturparadigmen (Dokumente, Nachrichten, RESTFul, SOA) Grosse internationale Community HL7, FHIR are registered trademarks of Health Level 7 international,

23 FHIR healthcare 4.0 industry disrupter Primärsystem App IHE MHD IHE Profil für vereinfachten Dokumentenzugriff auf Gemeinschaften des EPD (IHE MHD) Primärsysteme mit einem FHIR API erweitern, dass Apps zuzugreifen können (SMART on FHIR), mhealth UK (NHS), Norwegen, Niederlande, USA, Australien sind aktiv am Projekte treiben Die Schweiz darf diese Entwicklung in der Digitalisierung des Gesundheitswesen nicht verpassen, die Zeit der Monolithen und Einzellösungen ist vorbei, interoperable Zusammenarbeit ist gefragt! HL7, FHIR are registered trademarks of Health Level 7 international,

24 Freitag, 5. Mai 2017, Bern Morgen Allgemeiner Teil Nachmittag Technische Umsetzung Anmeldung an Link Veranstaltung

25 Der Praxistest für Anbieter von ehealth-lösungen gemäss EPDG 25. bis 28. September 2017 plus Reservetag am 29. September Campus Liebefeld, Köniz Infos unter: (online ab April 2017; Anmeldung Projectathon ab 15. Mai 2017)

26 Take-Home-Message Schienennetz (IHE, HL7) für das EPD ist da Anbindung Primärsysteme an EPD mit ehealth Connector, direkt mit IHE Profilen oder APIs Praxistest EPD-Projectathon Zukunft gehört offenen interoperablen Schnittstellen

27 «aber irgendwann überrunden Gruppen, die Standards anwenden, diejenigen, die das nicht tun» Rolf Dobelli, NZZ, Photo GAETAN BALLY / KEYSTONE

28 contact ahdis gmbh c/o Impact hub zürich sihlquai zürich switzerland oliver egger

29 founder ahdis gmbh visionary AG, docbox Ecofin Research & Consulting AG SPEAG 2016 Dozent BFH Bern Medizininformatik, Interoperabilität Oliver Egger phone: oliver.egger@ahdis.ch HL7.ch Board Member Leader Technical Committee, member hl7 since 2009 IHE Suisse Deputy Technical Manager since 2016, member since 2015 Dipl. Inf. ETH, ETH Zürich, 1996 IHE XDS Advanced Training, 2015 Certified HL7 CDA Specialist, 2015 Certified Scrum Master, 2014 NDK ehealthcare, Nottwil, 2009

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