Das elektronische Patientendossier INFOMED ermöglicht den Patienten, jederzeit auf ihre medizinischen Daten zuzugreifen. Der Patient wählt aus, mit
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- Heini Holst
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1 1 Das elektronische Patientendossier INFOMED ermöglicht den Patienten, jederzeit auf ihre medizinischen Daten zuzugreifen. Der Patient wählt aus, mit welchen Ärzten oder Spitälern er seine medizinischen Daten teilen möchte. Das System ist sicher und respektiert die ärztliche Schweigepflicht.
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3 3 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen, Ziele, Ablauf 4 Projektumsetzung in mehreren Phasen 6 Nutzen für den Patienten? 8 Wie registriert man sich? 9 Wer kann teilnehmen? 10 Welche Daten? 10 Datenorganisation 10 Projektorganisation 11 Übereinstimmung mit den Empfehlungen von ehealth Suisse 12 Sicherheit 12 Häufige Fragen 13 Kontakt 18 Sprachelemente GPD = Geteiltes Patientendossier oder elektronisches Patientendossier INFOMED = Name des Projekts für den elektronischen Austausch von medizinischen Daten im Kanton Wallis
4 4 Allgemeine Informationen, Ziele, Ablauf Der Kanton Wallis möchte durch die Dienststelle für Gesundheitswesen das geteilte oder elektronische Patientendossier bereitstellen. Das geteilte Patientendossier (GPD) INFOMED fördert den Austausch von medizinischen und pflegerischen Informationen zwischen Gesundheitspartnern, verbessert die Betreuung der Patienten und die Konsultation ihrer medizinischen Daten. Mit INFOMED will die Dienststelle für Gesundheitswesen ein Gesundheitsinformationssystem aufbauen, das den Strategien ehealth des Bundes 1 entspricht. Für Gesundheitsfachpersonen und Patienten ist die Handhabung des geteilten Patientendossiers (GPD) einfach. Es enthält nützliche Informationen, um die weitere Betreuung durch die verschiedenen Leistungserbringer zu gewährleisten, und respektiert die Gesetzgebung im Bereich des Datenschutzes. Der Patient hat die Möglichkeit, ein geteiltes Patientendossier (GPD) zu erstellen und entscheidet, mit welchen Gesundheitsfachpersonen er seine Daten teilen will. 1
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6 6 Projektumsetzung in mehreren Phasen Vorbereitungsphase, Bedarfsanalyse, Erstellung eines Pflichtenhefts, Ausschreibung gemäss öffentlichem Beschaffungswesen, Installation der Informatikausrüstung und der Software des geteilten Patientendossiers (GPD). Phase 1 / Dokumente des Spital Wallis, Nachrichtenverkehr, März 2014 Die Dokumente des Spital Wallis, Austrittsschreiben, Konsultationsberichte werden den behandelnden Ärzten der betreffenden Patienten auf elektronischem Weg zur Verfügung gestellt. Der elektronische Zugang ersetzt den Versand per Papier oder Fax. Da nur die Empfänger diese Unterlagen konsultieren können, ist eine zusätzliche Zustimmung des Patienten zu der üblichen Praktik nicht mehr notwendig. Es handelt sich um eine Art gesicherten elektronischen Nachrichtenverkehr. Ende Juli 2015 haben sich 110 Ärzte bei INFOMED angemeldet. Phase 2 / Dokumente der Walliser Ärzte, Nachrichtenverkehr, Frühling 2015 Ebenfalls praktizierende Ärzte sowie die Radiologieinstitute oder Laboratorien können mithilfe von INFOMED diverse Dokumente übermitteln. Die Phase 2 beinhaltet auch das Spital Riviera-Chablais, jedoch nur die Daten von Walliser Patienten. Phase 3 / Erstellen des geteilten Patientendossiers (GPD), September 2015 Der Patient kann die Erstellung eines geteilten Patientendossiers (GPD) auf der Internetseite beantragen. Der Patient ermöglicht somit ausgewählten Ärzten und Spitälern Zugriff auf sein elektronisches Patientendossier. Der Patient füllt das Formular auf der Internetseite INFOMED aus, druckt es aus und schickt das unterschriebene Zustimmungsformular an INFOMED zurück. Anschliessend erhält er einen Präsenzcode, welchen er ausgewählten Gesundheitsfachpersonen übergibt. Mit diesem Präsenzcode können die Ärzte die verschiedenen Dokumente zur Kenntnis nehmen, selbst wenn diese nicht an sie gerichtet sind. Sobald das geteilte Patientendossier (GPD) erstellt ist, kann der Patient sein eigenes Dossier über die Internetseite konsultieren, die Zugriffsrechte auf sein Dossier überprüfen und den Zugang zu gewissen Dokumenten sperren. Er kann bestimmte Dokumente, wie die Patientenverfügung oder den Organspendeausweis, einfügen.
7 7 Phase 4 / Medikamentendossier, Herbst 2015 Phase 4 soll die Erstellung eines Medikamentendossiers ermöglichen, welches alle Medikamente, die von Walliser Apotheken abgegeben wurden, beinhaltet. Ärzte und Apotheker können jederzeit die von den Patienten eingenommenen Medikamente sichten. Mit dem Einverständnis des Patienten können die Apotheker ausserdem das Austrittsschreiben des Spitals konsultieren, um die verschreibungspflichtigen Medikamente effizient abzugeben. Phase 5 / Einbezug der anderen Leistungserbringer, Anfang 2016 Die anderen Leistungserbringer, wie die Pflege zu Hause, Pflegeheime, Physiotherapeuten, können das geteilte Patientendossier (GPD) einsehen und vervollständigen.
8 8 Nutzen für den Patienten? Ausgewählten Gesundheitsfachpersonen (Ärzten, Apothekern, Pflegefachpersonen usw.) Zugang zu wichtigen Gesundheitsinformationen erteilen. Sein eigenes Dossier einsehen. Die Vorteile für den Patienten sind vielfältig: Für eine optimale Betreuung benötigen die Gesundheitsfachpersonen Informationen über die Gesundheit, z.b. über Diagnosen, eingenommene Medikamente, Allergien, durchgeführte Untersuchungen usw. Der Informationsaustausch zwischen den Fachpersonen erfolgt heute über schriftliche Korrespondenz oder Fax. Wenn sich der Patient in die Notfallaufnahme eines Spitals oder zu einem anderen Arzt begibt, haben diese keinen Zugriff auf das Dossier und müssen somit die verschiedenen Leistungserbringer kontaktieren, was zu erheblichen Verzögerungen in der Behandlung führt. Gemäss einer Vergleichsstudie der Commonwealth Fund 2 über die Gesundheitssysteme anderer Länder von 2013 sind die Schweizer Patienten mit dem Gesundheitssystem zufrieden, finden aber, dass die Kommunikation zwischen den Gesundheitsfachpersonen verbessert werden muss, weil diese viel zu oft im stillen Kämmerlein stattfindet. Heutzutage kann der Patient sein Dossier nur schwer konsultieren. Auch wenn der Grundsatz, dass der Patient sein Dossier selbst konsultieren kann, in der kantonalen Gesetzgebung verankert ist, sieht es in der Praxis anders aus, da der Arzt kontaktiert und konsultiert werden muss, um sein Dossier einzusehen. In mehreren amerikanischen Praxen hat der Patient via Internet und ohne Rechtfertigung Einsicht in sein Dossier. Diese Initiative The Open Notes 3 führte zu einer signifikanten Verbesserung der Medikation der Patienten. 2 International Health Policy Survey 2013, Commonwealth Fund. Ref: 3
9 9 Wie registriert man sich? Die Teilnahme und Eröffnung eines geteilten Patientendossiers (GPD) ist für den Patienten kostenlos. Das Verfahren ist einfach und kann vom Patienten auf der Internetseite von INFOMED ( vorgenommen werden. Via Internet Der Patient muss Informationen über seine Identität sowie seine Mobiltelefonnummer angeben und entscheidet dann, welchem Arzt und Spital er Einsicht in sein Patientendossier gibt. Er druckt das Formular aus und schickt das unterschriebene Formular per Post mit einer Kopie der Identitätskarte zurück. Er erhält dann eine Bestätigung und weitere Informationen, um sein Dossier anderen Ärzten zugänglich zu machen. Andere Möglichkeiten Wenn der Patient keinen Internetzugang hat, sollte er in seinem Umfeld um Hilfe bitten. Er kann den Service-Support von INFOMED anrufen, welcher das Formular ausfüllen kann und ihm dieses zur Unterschrift übermittelt.
10 10 Wer kann teilnehmen? Alle im Wallis wohnhaften Personen (Hauptwohnsitz) können ein geteiltes Patientendossier (GPD) INFOMED eröffnen. Urteilsunfähige Personen können ebenfalls ein geteiltes Patientendossier (GPD) eröffnen, aber nur mit der Zustimmung der Eltern oder des Vormunds. Die im Kanton Wallis bewilligten Gesundheitsfachpersonen sowie die Ärzte des Waadtländer Chablais können sich ebenfalls an INFOMED beteiligen. Es handelt sich dabei um Ärzte, Apotheker, Pflegefachpersonal und Physiotherapeuten. Die Versicherer können sich nicht an INFOMED beteiligen. Welche Daten? Die durch INFOMED ausgetauschten Daten dienen lediglich zur Betreuung des Patienten. Die Notizen der Ärzte, persönliche oder zur Konsultation, stehen INFOMED nicht zur Verfügung. Bei den Daten auf INFOMED handelt es sich vorwiegend um zusammenfassende Informationen in Form von gespeicherten Dokumenten. Für Spitäler: Austrittsschreiben, Untersuchungsberichte (Radiologie, Labor usw.), Konsultationsberichte (Notaufnahme oder Spezialisten) sowie Operationsprotokolle. Für Ärzte: Spitaleintritt, Konsultationsbericht, Zusammenfassung des Gesundheitszustands des Patienten. Für Laboratorien und Radiologieinstitute: Untersuchungsberichte. Für Apotheken: Medikamentenliste, die an den Patienten abgegeben wurden, einschliesslich jener ohne Rezept. Zurzeit sind die Psychiatrieberichte auf INFOMED nicht verfügbar. Datenorganisation Die Dokumente des geteilten Patientendossiers (GPD) werden in einer Datenbank des Rechenzentrums des Zentralinstituts - Spital Wallis in Sitten gespeichert. Diese Datenbank ist vollständig von der Datenbank des Spital Wallis getrennt.
11 11 Projektorganisation Komitee, Projektteam Die Verantwortung über das Projekt INFOMED liegt beim Direktionskomitee, welches vom Staatsrat ernannt wurde und vom Dienstchef der Dienststelle für Gesundheitswesen präsidiert wird. Ebenfalls Mitglied sind der Kantonsarzt, ein kantonaler Delegierter für Informatikfragen, ein unabhängiger Experte, Vertreter des Walliser Ärzteverbandes, des Hausärzteverbandes, des Walliser Apothekerverbandes, des Gesundheitsobservatoriums sowie des Spital Wallis. Das Projektteam, bestehend aus 3 Personen, ist administrativ an den Informatikdienst des Zentralinstituts Spital Wallis in Sitten angegliedert. Seine Aufgabe ist die Umsetzung der elektronischen Plattform, die tägliche Verwaltung und die Zusammenschaltung der verschiedenen Software-Plattformen. Finanzierung Die Pilotphase des Projekts INFOMED wird vollständig durch den Kanton Wallis finanziert. Die Ausgaben enthalten Software, GPD-Server sowie Löhne des Projektteams. Anschliessend werden die Betriebskosten von INFOMED auf alle Leistungserbringer aufgeteilt, aber der Kanton wird weiterhin einen Grossteil mitfinanzieren. Gesetzesgrundlagen Das Projekt INFOMED basiert auf einer spezifischen kantonalen Verordnung vom 18. September 2013 (Verordnung über das elektronische Informationsaustauschsystem im Gesundheitswesen, INFOMED-Verordnung 4 ) und präzisiert die freiwillige Teilnahme der Patienten und der Gesundheitsfachpersonen am Projekt INFOMED. Davon ausgenommen sind die subventionierten Institutionen, welche gemäss Gesetz zur Teilnahme verpflichtet sind. Dies gilt demnach auch für das Spital Wallis, das Spital Riviera-Chablais, die Pflegeheime und die sozialmedizinischen Zentren. Die Verordnung bestimmt die Ziele und Rahmenbedingungen von INFOMED. Sie ist dem Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier (EPDG) sehr nah und wird voraussichtlich 2017 in Kraft treten. 4
12 12 Übereinstimmung mit den Empfehlungen von ehealth Suisse ehealth Suisse, ein Organ des Bundes, hat den verschiedenen kantonalen Projekten seine Empfehlungen übermittelt. Diese Empfehlungen sollen für Einheitlichkeit und die Kompatibilität der verschiedenen geteilten Pflegedossiers (GPD) sorgen. Das Projekt INFOMED wurde 2013 positiv bewertet und erhielt das Label interregional, das derzeit höchste, zu vergebende Label 5. Sicherheit Die medizinischen Daten, welche auf der Plattform gespeichert sind, werden im Sinne des Datenschutzgesetzes als sensible, personenbezogene Daten betrachtet. Die Daten werden deshalb vor dem Zugriff von unberechtigten Personen geschützt. Die Server, welche die Daten der geteilten Patientendossiers (GPD) beinhalten, befinden sich in einem geschützten Rechenzentrum im Zentralinstitut Spital Wallis in Sitten und werden von dessen Informatikdienst verwaltet. Die besten Informatikpraktiken werden mit einer starken Benutzer-Authentifizierung, einem sicheren Webdienst und Serverschutz mit Firewall und Proxy umgesetzt. Es werden regelmässig Sicherheitsaudits durchgeführt, um mögliche Schwachstellen zu erkennen. Eine Vielzahl von Servern und Datenbanken gewährleisten eine hohe Verfügbarkeit der Plattform INFOMED. 5
13 13 Häufige Fragen Allgemeines Was ist INFOMED? INFOMED ist eine Informatikplattform für den Austausch von medizinischen Daten zwischen verschiedenen Gesundheitsakteuren im Wallis. Das Projekt wird vom Kanton Wallis unterstützt und ist Teil der Strategie ehealth des Bundes. Ich möchte an INFOMED teilnehmen. Was muss ich tun? Die kostenlose Anmeldung auf der Plattform erfolgt in 2 Phasen. Als Erstes muss das Beitrittsformular ausgefüllt ( anschliessend dieses ausgedruckt und mit einer Kopie der Identitätskarte an INFOMED zurückgeschickt werden. Wie funktioniert die Plattform? INFOMED erhält von seinen Partnern auf automatisierte Art und Weise die medizinischen Dokumente, welche für die Betreuung des Patienten wichtig sind. Letztere stehen den Gesundheitsfachpersonen zur Verfügung, wenn diese die notwendige Berechtigung haben.
14 14 Wer kann teilnehmen? Alle Patienten mit Hauptwohnsitz im Wallis können ein geteiltes Patientendossier (GPD) INFOMED erstellen. Urteilsunfähige Personen müssen die Zustimmung des Vormundes einholen. Wer sind die Partner der Plattform INFOMED? Die Nutzer der Plattform sind alle Gesundheitsfachpersonen des Wallis: Spitäler (Spital Wallis und Spital Riviera-Chablais), Ärzte mit eigener Praxis, Apotheken, Pflegeheime, SMZ, Radiologieinstitute und private Laboratorien, Physiotherapeuten sowie die Pflege zu Hause. Haben die Versicherer Zugang zu INFOMED? Nein, INFOMED ist den Versicherern nicht zugänglich. Einmal im System INFOMED registriert, kann es einfach geschlossen werden? Der Patient kann jederzeit sein geteiltes Patientendossier (GPD) schliessen lassen. Die darin enthaltenen Daten werden dann gelöscht. Wieviel kostet die Registrierung bei INFOMED? Die Registrierung und Nutzung der Plattform INFOMED sind für die Patienten kostenlos. Wer finanziert das Projekt? Die Pilotphase des Projekts INFOMED wird ausschliesslich vom Kanton Wallis finanziert. Ab 2016 beteiligen sich die teilnehmenden Leistungserbringer (Spitäler, Pflegeheime, SMZ, Ärzte usw.) anhand ihrer finanziellen Kapazitäten am geteilten Patientendossier (GPD). Sicherheit Wer hat Zugriff auf welche Daten bei INFOMED? Nur Gesundheitsfachpersonen und autorisierte Angehörige des Patienten haben Zugriff auf die Daten bei INFOMED. Weder der Kanton noch die Krankenversicherer können auf das Patientendossier zugreifen. Wer kontrolliert die Verwaltung und den Zugriff auf die Daten? Der Patient kann auf der Internetseite INFOMED jederzeit den Zugriff auf sein Patientendossier kontrollieren. Er kann die Zugriffsrechte ebenfalls selbst verwalten.
15 15 Ist die Vernetzung des Informationssystems wirklich sicher? Die Daten des Systems INFOMED werden auf einem Server im Rechenzentrum des Zentralinstituts Spital Wallis in Sitten gespeichert. Es werden keine Daten ausserhalb der Schweiz übermittelt. Die besten Informatikpraktiken für Computersicherheit, welche jenen des Onlinebankings ähnlich sind, werden vom Informatikdienst des Spital Wallis, der für die Serververwaltung verantwortlich ist, angewandt. Wie verwalte ich den Zugriff auf mein Dossier? Bei der Registrierung bei INFOMED kann der Patient diejenigen Ärzte bestimmen, denen er Zugriff auf sein Dossier geben möchte. Der Patient kann über das Internet Personen die Rechte für das Dossier entziehen oder neue Ärzte hinzufügen. Der Patient erhält bei der Registrierung einen Präsenzcode, den er Ärzten, die Zugriff auf sein Dossier erhalten sollen, übermitteln kann. Der Arzt gibt den Präsenzcode ein, wenn er auf das Patientendossier zugreifen will. Dieses Verfahren erfordert keine Anwendung des Computers durch den Patienten. Was passiert, wenn ich meinen INFOMED-Code verliere oder dieser gestohlen wird? Der Präsenzcode INFOMED ermöglicht nur Ärzten oder anderen Gesundheitsfachpersonen in Kombination mit ihrem Gesundheitsberufsausweis Zugriff auf das Patientendossier. Andere Personen können somit nicht auf das Patientendossier zugreifen und dieses demnach auch nicht verwalten. Wie greife ich auf mein Dossier zu? Der Zugriff auf das Dossier INFOMED erfolgt übers Internet. Die Webseite ist mit den meisten Internetbrowsern Windows und Mac OS kompatibel. Sobald ich auf INFOMED registriert bin, erhalte ich einen Nutzernamen (Login) und ein Passwort. Bei jeder Anmeldung erhalte ich per SMS einen Code auf mein Handy, den ich dann eingeben muss.
16 16 Nutzung Kann ich mit INFOMED meinen behandelnden Arzt behalten? Ja. Ermutigen Sie ihn, Ihre Dokumente auf INFOMED zu hinterlegen. Ich habe keinen Computer zu Hause. Kann ich dennoch von INFOMED Gebrauch machen? Ja, bitten Sie einen Bekannten oder Verwandten für die Erstellung des Patientendossiers INFOMED um Hilfe. Danach brauchen Sie keinen Computer mehr, ausser die Gesundheitsfachpersonen, damit diese Ihre Daten untereinander austauschen können. Falls Sie niemanden kennen, der einen Internetzugang hat, können Sie sich telefonisch an einen Mitarbeiter von INFOMED wenden. Kann ich mit einem Mac auf die Plattform zugreifen? Ja, die Plattform ist mit einem einfachen Internetbrowser zugänglich. Ich bin Ausländer, wohne aber im Wallis, werde ich aus dem System ausgeschlossen? Nein, jede im Wallis wohnhafte Person kann auf INFOMED ein Dossier anlegen. Wie funktioniert INFOMED in einer Notfallsituation? Zum Beispiel: Ich bin gegen Antibiotika allergisch und ich habe einen Autounfall. Bei der Erstellung des Patientendossiers INFOMED wird empfohlen, den Gesundheitsfachpersonen in einer Notfallsituation Zugriff auf Ihr Patientendossier zu erteilen, ohne dass eine ausdrückliche und vorgängige Zustimmung erforderlich ist (z. B. wenn Sie bewusstlos sind). Sie erhalten in jedem Fall eine Meldung, dass eine Gesundheitsfachperson in einer Notfallsituation auf Ihre Daten zugegriffen hat.
17 17 Gesetz Welche Rechtsgrundlage hat INFOMED? INFOMED basiert auf der spezifischen kantonalen Verordnung vom 18. September 2014 (Verordnung über das elektronische Informationsaustauschsystem im Gesundheitswesen, INFOMED-Verordnung). Ist INFOMED kompatibel mit der ehealth-strategie des Bundes? Ja, das Projekt INFOMED passt perfekt in die ehealth-strategie des Bundes, welche eine Dezentralisierung der Daten vorsieht. Ausserdem werden die verschiedenen und empfohlenen Standards und Normen eingehalten. Das Projekt wurde von ehealth Suisse positiv bewertet und erhielt das Label interregional. Daten Welche Art von Daten enthält das INFOMED-System? Es enthält medizinische Dokumente, wie z.b. das Austrittsschreiben des Spitals, Untersuchungsergebnisse oder Konsultationsberichte. Kann ich selbst Dokumente einfügen? Der Patient wird zu einem späteren Zeitpunkt Informationen einfügen und erfassen können. Es ist vorgesehen, dass der Patient eine Patientenverfügung oder einen Organspenderausweis hinterlegen kann.
18 18 Kontakt Projektleiter Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur (DGSK) Dienststelle für Gesundheitswesen Avenue du Midi Sitten gesundheitswesen@admin.vs.ch Kontakt INFOMED Spital Wallis Zentralinstitut der Spitäler (ZIS) Informatikdienst Av. du Grand-Champsec 86 Postfach Sitten T info@infomed-vs.ch Anmeldung oder per Telefon Montag - Freitag 8Uhr -12Uhr / 13Uhr -17Uhr
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