Die Herausforderungen und Probleme des Benjamin Netanjahu

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1 MaozIsrael Juni Oktober Sivan Tishrei - Tammuz - Heshvan Gegründet von Ari & Shira Sorko-Ram Israelis demonstrieren gegen die steigenden Wohnungspreise und die wachsende Zahl der armen und obdachlosen Menschen in den StraSen von Tel Aviv. Die Herausforderungen und Probleme des Benjamin Netanjahu By Shira Sorko-Ram Es war Sonntagabend. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gab überraschend bekannt, die Knesset aufzulösen und rief zu Neuwahlen auf. Er nannte hierfür ein Datum, nämlich den 4. September Als populäres Staatsoberhaupt und Vorsitzender der Likud-Partei hätte er auch die vierjährige Amtsperiode durchziehen können, die im Oktober 2013 enden würde. Mit einer Koalition von 66 Knesset-Abgeordneten von 120 verfügte er über eine respektable Mehrheit zumindest für israelische Verhältnisse. Im Hinblick auf die Zukunft befand Netanjahu jedoch, dass er für das, was vor ihm liegt eine breitere Mehrheit benötigt. Sein Ziel war die Bildung einer Koalition, so stark wie möglich, um dem erwarteten Druck seitens des US-Präsidenten Barack Obama standzuhalten, falls er wiedergewählt werden würde. Netanjahu ist sich bewusst, dass Obama wenig Geduld mit Israel oder Israels Ministerpräsidenten aufbringt. Und wenn Obama in seiner zweiten Amtsperiode nicht auf die jüdischen oder christlich-evangelikalen Stimmen angewiesen ist, müsste Israel sich auf ein paar Schläge gefasst machen. Mitten in der darauf folgenden Nacht waren die Knesset-Abgeordneten damit beschäftigt, die 18. Knesset aufzulösen und Neuwahlen vorzubereiten. Dann um 2.30 Uhr morgens verkündete Netanjahu einer überraschten Nation die erstaunliche Änderung der Pläne. Er verkündete, dass sein ehemaliger Erzfeind, Shaul Mofaz, Vorsitzender der stärksten Oppositionspartei (28 Sitze gegenüber Netanjahus 27 Sitzen) nun seiner Regierung beitritt und Netanjahu so zu einer Mehrheit von 94 aus 120 Sitzen verhilft! Mofaz, ehemaliger Generalstabschef beim Militär und derzeitiger Vorsitzender der Kadima-Partei (gegründet von Reuters

2 2 MaozIsrael Report Juni 2012 Ariel Scharon) hatte Netanjahu und seine Likud-Partei oftmals scharf angegriffen und ihn mit allen vorstellbaren und unvorstellbaren Wörtern beschimpft. Aber jetzt stand Mofaz an seiner Seite und sagte den Medien: Ja, Herr Ministerpräsident, ich habe Sie als Lügner bezeichnet. Aber wir haben uns geeinigt, die Vergangenheit ruhen zu lassen, und wir werden zusammenarbeiten! Die beiden Minister, die jetzt am engsten mit Netanjahu zusammenarbeiten werden, sind Ehud Barak (ebenfalls ehemaliger Generalstabschef) und Mofaz. Alle drei Männer waren in der Vergangenheit lange Zeit in Führungspositionen von Israels Special-Forces -Einheit und haben an den gewagtesten und erfolgreichsten Einsätzen teilgenommen wie beispielsweise an dem berühmten Kommandounternehmen in Entebbe. Auf einen Schlag hat der Ministerpräsident nun alles bekommen, wovon er schon immer geträumt hat nämlich eine breite Koalition mit Parteien des rechten und Mitte-Links Spektrums. Die israelische Bevölkerung ist grundsätzlich mit dieser neuen Einheitsregierung einverstanden, und selbst die linksgerichteten Medien loben Netanjahus meisterhafte politische Strategie. Aber die Menschen sind nicht vollkommen davon überzeugt, dass er, wenn die Zeit kommt, in den sauren Apfel beißen und groß angelegte Reformen durchziehen wird, damit es dem Land besser geht. Wird Netanjahu den Mut, die Weisheit und die innere Kraft haben, um die Erwartungen der israelischen Bevölkerung zu erfüllen? Die Herausforderungen sind gewaltig. Ultra-Orthdoxe demonstrieren gegen den Beschluss des Obersten Gerichtshof Israels, der ihren Traditionen zuwiderläuft. DIE ERSTE HERAUSFORDERUNG: ULTRA-ORTHODOXE IN DIE ARMEE EINBERUFEN Die Israelis haben es satt. Punkt. Israels junge Männer müssen drei Jahre, die Frauen zwei Jahre in der Armee dienen. Dann folgen Wehrübungen bis zum Alter von 54 Jahren, die bis zu einem Monat pro Jahr dauern können. Von den jüdischen Männern, die nicht ultra-orthodox sind, sind laut Behördenangaben fünf Prozent Wehrdienstverweigerer, obwohl andere Quellen davon ausgehen, dass die Zahl 12 Prozent betragen könnte ( New York Times, ). Von den israelischen Haredim jedoch (den Ultra-Orthoxen) dienen 85 Prozent nicht in der Armee, da die Regierung ihnen diese Ausnahme bewilligt, damit sie sich vollzeitlich ihrem Studium in den rabbinischen Schulen, den Jeschiwot oder Kollels, widmen können. Im Jahr 1948 befand es Israels erster Ministerpräsident David Ben Gurion für zumutbar, 400 Jeschiwa-Studenten die Befreiung von der Wehrpflicht zu gewähren, damit sie die Torah und den Talmud studieren konnten. Die Zahl der nicht arbeitenden Vollzeitstudenten, die niemals berufstätig sein oder in der Armee dienen wollen und ihren Lebensunterhalt für immer direkt aus den Taschen der hart arbeitenden Steuerzahler beziehen wollen, ist mittlerweile jedoch auf Personen gestiegen. Heute gibt es israelische Haredim, die nur etwa acht Prozent der Gesamtbevölkerung darstellen, die jedoch ihre Zahl alle 12 bis 20 Jahre verdoppeln. Sie glauben, dass ihre rabbinischen Studien der wahre Grund dafür sind, dass Israel noch existiert. Und sie haben die uneingeschränkte Erwartung an ihre politischen Vertreter in der Knesset, dass diese für ihr Arbeitslosengeld und die Befreiung vom Armeedienst sorgen. Der Aufschrei gegen diese ungerechte und unfaire Last der Steuerzahler der Mittelschicht kommt nicht nur aus der Bevölkerung, sondern auch Israels Oberster Gerichtshof hatte nun einen Erlass verabschiedet. In diesem wird die Regierung verpflichtet, das sogenannte Tal- Gesetz bis zum 31. August 2012 zu ändern, durch das die Haredim derzeit von der Wehrpflicht befreit sind. Mit Netanjahus großer Koalition mit 94 Knesset-Abgeordneten können die Ultra-Orthodoxen mit ihren 16 Sitzen den Ministerpräsidenten nicht länger mit dem Ausstieg aus der Koalition und dem Zusammenbruch der Regierung erpressen was sie bis zum Eintritt der Kadima-Partei in die Koalition ja sehr gerne getan haben. Die Armee hat offiziell verlauten lassen, dass sie nicht mehr genügend Soldaten hat, um die Ränge zu schließen. Und der israelische Durchschnittsbürger, der zur Armee gehört, will dies nicht länger hinnehmen. Wir werden nicht länger die Dummen sein. Die ultra-orthodoxen Männer müssen genauso in der Armee dienen wie der Rest von uns auch. Die Frage steht noch im Raum:,Wird Netanjahu den Mut haben, sich gegen eine erzürnte Bevölkerungsgruppe von Haredim zu stellen? Alle Regierungen der Welt wissen, wenn ein Teil der Bevölkerung erst einmal Zuwendungen und Unterstüt-

3 Juni 2012 MaozIsrael Report 3 zungsleistungen erhält, ist es nahezu unmöglich, dies je wieder rückgängig zu machen. DIE ZWEITE HERAUSFORDERUNG: DIE HOHEN LEBENSHALTUNGSKOSTEN Wie in fast jedem demokratischen Land dieser Welt, sind auch die jungen Menschen in Israel auf die Straße gegangen und haben die ungerechte Verteilung des Wohlstands angeprangert. In diesem Jahr haben die linken Parteien geplant, wie bereits im letzten Sommer wieder Zelte aufzustellen und für mehr soziale Gerechtigkeit zu demonstrieren. Die Situation in Israel ist natürlich nicht ganz identisch mit der in den USA es gibt spezielle Herausforderungen, die nur in Israel auftreten. Israel wurde als sozialistisches Land gegründet, teilweise weil die ersten politischen Führer aus kommunistischen Ländern stammten und teilweise, weil kein Kapitalist mit klarem Kopf in den entstehenden Staat Israel investiert hätte. Denn der war von feindlichen Nationen umgeben, deren einziges Ziel die Vernichtung des jüdischen Staates war. Auch im Jahre 1967, als ich nach Israel kam, waren die Gehälter sehr niedrig für jeden. Ich erinnere mich an einen sehr bekannten Regierungsvertreter, mit dem wir befreundet waren, der ein Gehalt von 400 $ im Monat bezog. Israel war ein Dritte-Welt-Land, und ich hörte viele Geschichten von Neueinwanderern, die versuchten, ein Unternehmen zu gründen und an jeder Ecke von der allgegenwärtigen Histradrut ausgebremst wurden. Diese wurde nicht nur zur nationalen Gewerkschaft, sondern auch nationaler Eigner der meisten großen Unternehmen. Als Israel jedoch an Stabilität und Stärke zunahm, bewegte sich die Nation in Richtung einer freieren Wirtschaft, und die Regierung verkaufte viele ihrer Unternehmen an private Geschäftsleute wenn auch nicht ohne großes Gejammer seitens der Histradut und der Linken. Dennoch zeigen die Fakten, dass durch das Verschwinden der sozialistisch beeinflussten Politik, die Israel einst eine Inflationsrate von 400 Prozent bescherte und 60 Prozent Einkommenssteuer mit sich brachte, die Wirtschaft des Landes jetzt trotz der internationalen Finanzkrise wächst. Die Schulden sind überschaubar, die Währung ist stabil. Israels Hightech- Sektor wird weltweit bewundert. Natürlich wissen wir alle, dass, egal wie sehr Menschen versuchen, Systeme zu perfektionieren, der gefallene Mensch die besten Pläne durch seine selbstbezogene, egoistische Natur befleckt. Und so gibt es in Israel eine sehr kleine Zahl extrem wohlhabender Familien, die die meisten Banken und viele Großunternehmen kontrollieren. Mit der Macht (sowohl in der Regierung als auch bei den Reichen) kommt immer die Korruption, und das gilt auch für Israel. Das größte Problem stellen die extrem hohen Lebenshaltungskosten dar, die in krassem Gegensatz zu den geringen Nettoeinkünften stehen (die Steuern sind sowohl für die Arbeiter als auch für die Angestellten sehr hoch). Die Demonstranten, die im Sommer wieder auf die Straßen gehen werden, sehen die Hauptschuld hierfür in dieser ungewöhnlichen Konzentration der Finanzkraft im oberen Machtbereich der Geschäftswelt. Wenn die Menschen in diesen Tagen über Israels Wirtschaft sprechen, fallen gewöhnlich Worte wie blühend, stabil, ja sogar Wunder. Dennoch ist die Armut für Teile der Bevölkerung seit der Kürzung der Sozialleistungen und Beihilfen gestiegen. Und mit diesem Thema wird sich Netanjahu den Rest des Jahres herumschlagen müssen. DIE DRITTE HERAUSFORDERUNG: KÜRZUNG DER UNTERSTÜTZUNGEN FÜR NICHT-ARBEITENDE HAREDIM Es gibt aber noch einen weiteren Grund für die Nöte der immer kleiner werdenden Mittelklasse und der Zunahme der Zahl jener Israelis, die unterhalb

4 4 MaozIsrael Report Juni 2012 der Armutsgrenze leben. Das schwache Glied findet man nirgendwo anders als Sie haben es erraten! in Israels Haredim-Bevölkerung und auch der arabischen Bevölkerung, deren Anzahl 1,5 Millionen im Vergleich zu 6 Millionen Juden beträgt. Angaben des Taub Center for Social Policy Studies zufolge, werden Haredim und Araber 78 Prozent der israelischen Bevölkerung bis zum Jahr 2040 ausmachen! Und der weitere Trend bei den Haredim besteht in einem Anstieg der Zahl der nicht arbeitenden Männer. Im Jahr 1979 beispielsweise arbeiteten gerade einmal 20,9 Prozent der Haredim-Männer nicht, heute sind es 65 Prozent ( Jerusalem Post, ). Der Vorsitzende der Bank of Israel, Stanley Fischer, ein weltweit anerkannter Wirtschaftswissenschaftler, stellte fest, dass die wirtschaftliche Lage der Araber sich derzeit verbessere (und wesentlich besser ist als die der Araber in den Nachbarstaaten), während es den Haredim wirtschaftlich immer schlechter gehe. Sechs von zehn Haredim leben heute unterhalb der Armutsgrenze, während es in der arabischen Gemeinschaft etwa 50 Prozent sind. Und die Haredim erhalten viel mehr staatliche Zuteilungen als die Araber mehrere Hundert Millionen Schekel jedes Jahr. Zusammenfassend gesagt arbeiten von diesen ultraorthodoxen Bürgern 65 Prozent der Männer nicht (verglichen mit 15 Prozent bei der nicht-orthodoxen Bevölkerung). Und sie geloben nie zu arbeiten, um sich Zeit ihres Lebens den rabbinischen Studien zu widmen. Selbst wenn sie arbeiten wollten, liegen sie in ihrem Bildungsstand sogar noch weit hinter Kindern aus der Dritten Welt, so sagen Wirtschaftswissenschaftler, sodass diese Bevölkerungsgruppe nie Ingenieure, Physiker und Ärzte hervorbringen wird. Fischer fährt fort: Die wachsende Zahl der Haredim, die religiöse Studien einer bezahlten Arbeit vorziehen, ist unhaltbar, und es müssen dringend Maßnahmen ergriffen werden, um diese Menschen in Arbeit zu zwingen. Wir fördern einen Lebensstil des Nichtarbeitens, der in der westlichen Welt einmalig ist, sagte Ben-David, ein Professor der Tel-Aviv-Universität. Einerseits haben wir eine hochmoderne Wirtschaft. Andererseits gibt es den anderen Teil, der wie ein großer Klotz am Bein ist (Jewishjournal.com). Fischer warnte, dass Veränderung kommen würde, fragte sich aber, ob diese durch einen chaotischen Sozialkonflikt oder durch einen Konsens geschehen werde. Dies ist der Ruf nach einem sehr weisen und mutigen Ministerpräsidenten. Jetzt, wo Netanjahu mit seiner riesigen Koalition tatsächlich die Möglichkeit dazu hat, wird er nun seine Stimme gegen die Ultra-Orthodoxen erheben und seinem Land helfen, die Korruption sowohl in der Regierung als auch in der Wirtschaft auszumerzen? DIE VIERTE HERAUSFORDERUNG: VERBESSERN EINES ZERRÜTTETEN WAHLSYSTEMS Ministerpräsident Netanjahu steht Israels 32. Regierung vor. Dies bedeutet, dass Israels Ministerpräsidenten im Schnitt nur 25 Monate regiert haben. Das Problem beginnt bei der abgrundtiefen Prozentklausel von zwei Prozent, die eine Partei erreichen muss, um einen Sitz zu erlangen (eine der niedrigsten weltweit). Dies hat zur Folge, dass bei jeder Wahl eine bunte Mischung von kleinen Splitterparteien jeweils wenige Sitze in der Knesset bekommen mit denen die politische Führung - gewöhnlich aus der größten Partei - dann eine wackelige Koalition zusammenbasteln muss, in der stark gegensätzliche Ansichten vertreten sind. In der jetzigen Knesset sind 13 Parteien vertreten. Die innewohnende Instabilität dieser Koalition ermöglicht es kleinen Parteien, nach Belieben Misstrauensanträge zu stellen und Regierungen zu stürzen. Ganz Israel will dieses System verändern. Alle, außer den Knesset-Abgeordneten der kleinen Parteien, die die Fähigkeit haben, die Regierung aufzulösen, wenn sie sich bedroht fühlen. Herr Netanjahu wurde lange daran gehindert, wie auch die Ministerpräsidenten vor ihm, diese kritischen Mängel zu beheben. Diese Fragen bewegen die israelische Öffentlichkeit sehr stark und ihre Lösung entscheiden über die zukünftige Art von Demokratie dieses jungen Staates. Wird Ministerpräsident Netanjahu diese historische Möglichkeit nutzen, um das fehlentwickelte und marode System für die schon lange darunter leidende israelische Bevölkerung zu reformieren? Palästinenser auf ihrer jährlich stattfinden Nakba - Demonstration (arabisch für Katastrophe ) anlässlich der Staatsgründung Israels im Jahre 1948

5 Juni 2012 MaozIsrael Report 5 Ein israelischer Stratotanker Boeing 707 betankt eine F16C in Vorbereitung für jede MÖGLICHKEIt in der Zukunft. AFP DIE FÜNFTE HERAUSFORDERUNG: SOLL ISRAEL DEN IRAN ANGREIFEN? Wie soll Israel in Bezug auf den Iran vorgehen? Manchmal macht es den Eindruck, als würde dieses eine Thema Netanjahu mehr beschäftigen als alle anderen. Aber viele Kommentatoren sind fest der Meinung, dass Israel einfach nicht über die militärische Ausstattung verfügt, um die iranischen Atomanlagen erfolgreich zu zerstören. Einem Interview von Fox News zufolge, ist Israel hierzu nicht in der Lage. 1. Israels bunkerbrechende Waffen reichen nur in eine Tiefe von 6 bis 15 Metern. Die iranischen Anlagen liegen aber 60 Meter tief unter der Erde. 2. Vergleichen Sie Israels kleine Flotte von 87 F15 gegen die 522 der USA. Israel verfügt über 307 F16, die USA über Israel hat keine strategischen Bomber keine B51, keine B52, die kg-Bomben transportieren können. Israels größte Bombe wiegt kg. 4. Die Entfernung von Israel zum Iran beträgt bis km. Aber Israel hat nur acht bis neun Tankflugzeuge und braucht wirklich jedes einzelne seiner Flugzeuge, um einen Angriff durchführen zu können. Israel bittet die USA seit 12 Jahren um Hilfe für einen Angriff auf den Iran. Bis jetzt haben die USA sich jedoch geweigert, moderne Waffen zu liefern, die für diese Aufgabe erforderlich wären. Da die atomare Bedrohung jedoch immer größer wird, wächst die Sorge in Israel. Wird sich Netanjahu entscheiden, dennoch anzugreifen? DIE SECHSTE HERAUSFORDERUNG: EINFACH NUR FRIEDEN MIT DEN PALÄSTINENSERN MACHEN! Die obigen Herausforderungen beschäftigen die israelische Öffentlichkeit. Aber nicht zu vergessen, die amerikanische Außenministerin Hillary Clinton hat Herrn Netanjahu prompt und öffentlich daran erinnert, dass er ja nun eine komfortable Mehrheit in der Knesset habe und es jetzt an der Zeit sei, dauerhaften Frieden mit den Palästinensern zu schließen. Dabei ist es doch egal, dass die Palästinenserführer nicht mit Israel verhandeln wollen, bevor Israel nicht einem ganzen Forderungskatalog noch VOR den Gesprächen zustimmt, für den es keinerlei Gegenleistungen gibt. Dabei ist es doch egal, dass alle Jungen und alle Mädchen, die als Palästinenser geboren werden, von frühester Kindheit an einer Gehirnwäsche unterzogen werden, damit sie später bis zum letzten Blutstropfen die bösen Israelis bekämpfen. Dabei ist es doch egal, dass die Hamas und Fatah öffentlich erklärt haben, dass sie so lange weiterkämpfen werden, bis Israel zerstört ist. All das ist egal! Hillary verlangt Frieden. Nicht von den Palästinensern, sondern von Israel. Und in der Tat ist Israel in großer Sorge, was geschehen wird, wenn Präsident Obama wiedergewählt wird und sich nicht länger darum kümmern muss, was amerikanische Juden oder evangelikale Christen wünschen. Welche Art von Druck wird er ausüben, um Israel dazu zu zwingen, Frieden mit den Palästinensern zu schließen? Es gibt unzählige weitere Themen: Sollte es Israel gestattet werden, mehr Häuser in seinen Siedlungen zu errichten oder nicht? Sollte Israel die Westbank an die Araber abtreten oder nicht? Sollten die Haredim weiter die Kontrolle über das religiöse Leben des ganzen Landes ausüben dürfen? Ein Beispiel von vielen: Die Tatsache, dass am Sabbat keine öffentlichen Verkehrsmittel fahren, ist eine unerträgliche Härte für alle Israelis, die kein eigenes Auto besitzen. Und wenn alle diese Herausforderungen überwunden (!) werden, gibt es immer noch die weltweit wachsende Plage des Antisemitismus in jedem islamischen Land, überall in Europa und an den Universitäten weltweit. Israel kann auch nicht nur einen Moment die ständigen Vorverurteilungen und Misshandlungen durch reale Bedrohungen und scheinheilige Anklagen seitens der UN ignorieren, durch die dem Staat Israel das Existenzrecht abgesprochen werden soll. Wenn es je einen Mann gab, der Gebet braucht, dann ist es Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Ganz Israel will dieses System verändern. Alle, außer den Knesset- Abgeordneten der kleinen Parteien, die die Fähigkeit haben, die Regierung aufzulösen, wenn sie sich bedroht fühlen.

6 6 MaozIsrael Report Juni 2012 VIERZIG JUNGE ISRAELISCHE ERWACHSENE NEHMEN AN DER KONFERENZ DER MESSIANISCH- JÜDISCHEN ALLIANZ VON AMERIKA IN DER NÄHE VON HARRISBURG VOM 1. BIS 7. JULI 2012 TEIL

7 Juni 2012 MaozIsrael Report 7 June 2012 Maoz Israel Report 11 In diesem Sommer haben wir das Vorrecht, 40 israelische messianische Juden aus 12 verschiedenen Gemeinden (gemeinsam mit zwei jungen arabischen Christen) zur jährlich stattfindenden Konferenz der Messianisch-Jüdischen Allianz im Messiah-College zu entsenden. Die Reise wird finanziell von der Messianisch- Jüdischen Allianz in Amerika, von Jewish Voice und MAOZ Israel sowie einer Anzahl amerikanischer messianisch-jüdischer Gemeinden gefördert. Jeder israelische Teilnehmer trägt 500$ der 2700$ selber. Die Messianisch-Jüdische Allianz übernimmt alle Kosten der Konferenz einschließlich Unterkunft und Verpflegung. Rabbi Eric Walker von Beth Hallel, Birmingham/USA, hat die Spendenaktion für die Israelis in anderen messianisch-jüdischen Gemeinden in den USA organisiert und so $ zusammengebracht. Von den noch ausstehenden $ haben Jewish Voice und MAOZ je $ für die Reise übernommen. Wir laden Sie ein, in diese junge Generation von Israelis zu investieren, indem Sie zu den fehlenden $ beitragen (~300 Euro pro Person).

8 MaozDeutschland e.v. Liebe Freunde von Maoz, Juni 2012 Deutschland Adresse: Eichenallee Seevetal-Maschen Tel: Fax: maozde@maozisrael.org Konto: Postbank Hamburg Konto BLZ IBAN-Nummer: DE BIC: PBNKDEFF Vereinsregister: Nr Amtsgericht Lueneburg Internet: (Englisch) Maoz Deutschland e.v Verein zur Verbreitung des Evangeliums von Jeschua dem Messias und zur Förderung religiös/gemeinnütziger Zwecke in Israel. Zweck ist auch die Förderung der Hilfe für rassisch & religiös Verfolgte, insbesondere messianisch-jüdische Witwen und Waisen, bedürftige wiedergeborene Araber, bedürftige messianische Juden und von Terror Betroffene. Fördert die Verständigung zwischen messianischen Juden in Israel und wiedergeborenen Christen in Deutschland. ISRAEL Tel: Fax: maozisrael@maozisrael.org anhand einer Geschichte, die man an etlichen Orten im Internet lesen kann, sagte Albert Einstein einmal, dass es kein Gegenteil von Licht, Wärme und von Gott gibt. Dunkelheit ist nicht das Gegenteil von Licht, sondern das Fehlen von Licht. Kälte ist nicht das Gegenteil von Wärme, sondern sondern das Fehlen von Wärme, und Satan, oder das Böse ist nicht das Gegenteil von Gott, sondern das Fehlen von Gott. Das Licht vertreibt jede Dunkelheit. Es gibt keinen Kampf zwischen Licht und Dunkelheit, wo mal das Licht gewinnt und mal die Dunkelheit- das Licht gewinnt immer. Jeshua hat mehrmals gesagt, dass er das Licht der Welt ist. Er hat die Dunkelheit vertrieben. Sein Licht hat über 2000 Jahre überlebt und erhellt immer noch jede Dunkelheit. Unsere Aufgabe ist es, dass Licht in die Welt zu tragen und die Liebe Gottes zu verbreiten. Wir bei Maoz helfen das Licht in Israel zu verbreiten, damit die Menschen in diesem Land nicht mehr in der Dunkelheit leben. Mehr und mehr Israelis kommen zum Glauben an Jeshua. Vor allem junge Erwachsene und Jugendliche scheuen sich nicht, die Botschaft in Israel zu verbreiten. Darum möchten wir auch mehr und mehr in die jungen Erwachsenen der Gläubigen in Israel investieren. Wir freuen uns, dass ihr teilhabt an der Verbreitung des Lichts in Israel und für die Gläubigen in Israel betet und für uns einsteht. Gottes Segen wünschen Euch das Maoz Deutschland- Team Spenden an: MAOZ Deutschland e.v. Postbank Hamburg, Konto , BLZ Fuer Spenden ausserhalb Deutschlands: IBAN-Nr.: DE BIC: PBNKDEFF Ari & Shira Sorko-Ram

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