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1 etourism-forum Herzlich Willkommen zum etourism Forum Modul IV Der etourist (Roman Egger) Web 2.0 & Communities (Clemens Költringer) Rating (Steffen Konrath) CRM (Steffen Konrath)

2 Der etourist The point is, online travel is not just about booking an Airline ticket or booking a hotel room, it s about how we lead our daily lives, how we get ready to take trips (Laurie Windham) Die Nutzung der IKTs ist Teil unserer Lebensroutine

3 Charakteristika der neuen Touristen

4 Der Internetnutzer 60,2 12,8 15,5 5,1 6,4 weniger als ein halbes Jahr ein halbes bis ein Jahr 1-2 Jahre 2-3 Jahre mehr als 3 Jahre Basis: ungewichtete Fälle (Internetnutzer letzte 3 Monate) Seit wann nutzen Sie persönlich das Internet in etwa? Angaben in Prozent / Quelle: AGOF e.v. / internet facts 2005-IV

5 Demographie wer ist relevant? männlich weiblich 55,8 48,4 44,2 51, und älter 13,6 8,2 19,2 12,4 22,3 16,1 21,7 18,1 12,9 14,4 10,3 30,8 ~22% kein oder Hauptschulabschluss Mittlere Reife Hochschulreife 20,7 32,8 38,3 33,0 28,9 46,3 in Ausbildung berufstätig nicht oder nicht mehr berufstätig 11,0 18,5 16,8 37,7 51,3 64,8 (AGOF, 2006) Bevölkerung Internetnutzer Deutsche Silver Server (50-69) haben das größte Wachtumspotenzial und kaufen vor allem Reisen online. (30% im Reisesegment!) (ENIGMA GfK s Online Shopping Survey, 2005)

6 Das Konzept des etouristen Cyberglobetrotter und etouristen User Tourist Neue Einkommensverhältnisse Veränderte Freizeitbudgets Verändertes Konsum & Freizeitverhalten Neue Familien & Haushaltsformen etc.? Reiseverhalten der Internetnutzer? Onlineverhalten der Reisenden? neue Wünsche und Bedürfnisse als etourist [Relevanz!]

7 Die Kraft des Kunden Für das Marketingverständnis bedeutet dies: Customer centric Customer driven

8 Charakteristika des etouristen 25% der Ö-Urlauber informieren sich ausschließlich über das Internet Charakteristika 2/3 sind zwischen Jahre jährige auch schon überdurchschnittlich + 1/3 verfügt über Euro Haushaltseinkommen (Bev. 1/4) 2/3 Sucher und 3/4 Bucher +3 Jahre Interneterfahrung 80% nützen es täglich 96% nützen es wöchentlich 60,2 15,5 12,8 5,1 6,4 weniger als ein ein halbes bis ein 1-2 Jahre 2-3 Jahre mehr als 3 Jahre halbes Jahr Jahr Erfahrung verwöhnt!!!

9 Internet & Tourismus Der Tourismus im Informationszeitalter [Angebot & Nachfrage] die Kanäle verschieben sich. Umdenken notwendig?? Falls Ja - in welchen Dimensionen? Top 10 Produkte Kaufplanung im Web (AGOF, 2006) (Kohl & Partner 2007)

10 Informationsverhalten Wie oft suchen Deutsche Internetnutzer nach Reiseinfos? * Nie: 30% * seltener als 1x pro Jahr: 7% * jährlich: 24% * monatlich: 31% * wöchentlich: 8% * täglich: 1% (InSites Escape Reports, August 2006) 88% der User schätzen die von Suchmaschinen ausgegebenen Informationen Relevanter ein, als jene, die sie von Freunden und Familie erhalten! (Fox, 2006) ADAC Reiseanalyse 2006 vs. 11,5 % im Jahr 2001

11 Achten Sie auf die Kontaktpunkte! Können Sie diese unterstützen? Abbildung des Prozesses durch den Customer Buying Cycle Kunden- Kontaktpunkte!!!

12 Prozess der Reisephasen Entscheidungs-Buchungsphase Interessante Fragen Erstkontakt vs. Wiederbesuch / CRM Relevanz von Kundengenerierten Inhalten (User Generated Content) und Bewertungsportalen (Ratingportalen) Kanalwahl und Medienbrüche Look to Book Ratio Produktkombination (Forderung One-stop-Shop) Dynamische Produktbündelung Entwicklung intelligenter Anfrage- und Buchungssysteme die Multichanneling samt dynamischer Preisbildung unterstützten (vor allem auf Destinationsebene)

13 Prozess der Reisephasen Vorreisephase und Reisephase Interessante Fragen Zielgerichtete, personalisierte Informationsversorgung Detailplanung im One-Stop-Verfahren POI/Geocode Routenplanung Business Networks auf Destinationsebene Ticketkauf, DP... (es geht ums Gefühl für die Destination nicht um die komplette Vermarktung) Mobile Endgeräte / Akzeptanz Nutzung (Modul St. Gilgen) LBS (ortsbezogene Informationssysteme) Einsatz von WLAN, WIMax, RFID vor Ort Nutzung von Blogs, Podcasts etc. vor Ort

14 Prozess der Reisephasen Nachreisephase Interessante Fragen Kundengenerierte Inhalte durch -Bewertungsportale (Rating) -Reiseberichte (Review) -Blogs -Youtube, Einträge auf Google Eath Emotionaler Abbau unterstützt durch IKT Möglichkeiten des Viral-Marketing ecrm Beschwerdemanagement

15 TANDEM TANDEM wir vernetzen den Tourismus 88% der User schätzen die von Suchmaschinen ausgegebenen Informationen Relevanter ein, als jene, die sie von Freunden und Familie erhalten! (Fox, 2006)

16 TANDEM Anmeldung unter:

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