Prof. Dr. Wolfgang Schneider. Konzeptbasierte Kulturpolitik für kulturelle Diversität
|
|
- Jonas Otto
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konzeptbasierte Kulturpolitik für kulturelle Diversität Vortrag zur Tagung Vielfalt als Erfolgsmodell? 21. Oktober 2015 Bundesakademie Wolfenbüttel
2 Das Recht auf Kunst und Kultur Teilhabe ist Menschenrecht Volle Beteiligung am kulturellen und künstlerischen Leben Vielfalt kultureller Ausdruckformen Kultur für alle Kulturelle Bildung
3 Kulturinfarkt der Kulturpolitik? Die Krise des Kulturstaates ist die Krise der Kulturfinanzierung ist die Krise der Kulturpolitik Theaterförderung ist so als wenn man seit Jahren die Höhlenmalerei subventionieren würde Deutschlands Freiheit wird in Wahrheit nicht am Hindukusch verteidigt, sondern in den Museen
4 Theater ist eine nervende Pflichtveranstaltung (Mourad R.). Soziale Selektivität Beschränkte Bildungsbiografie Kulturelle Barrieren
5 Das Erste Interkulturbarometer Deutschland 2012 Kulturbegriff im Wandel Einfluss von Migration auf kulturelle Interessen Kritik am Kulturangebot Transkulturelle Vermittlung Partizipative Interkultur
6 Kulturelle Vielfalt als gesellschaftspolitischer Auftrag Kulturelle Vielfalt bezieht sich auf die mannigfache Weise, in der die Kulturen von Gruppen und Gesellschaften zum Ausdruck kommen. Diese Ausdrucksformen werden innerhalb von Gruppen und Gesellschaften, sowie zwischen ihnen weitergegeben. UNESCO-Konvention Kulturelle Vielfalt
7 Interkulturelle Bildung Kultur in Deutschland hat sich durch Migrationsprozesse verändert, weil sich im Ergebnis von Arbeitsmigration, Vertreibungen und Flucht auch Ethnien fortlaufend verändern. Dieser Veränderungsprozess hat in allen Phasen deutscher Geschichte immer wieder stattgefunden. In Migrationsgesellschaften entwickeln sich kulturelle Prozesse im Mit- und Nebeneinander von Menschen und Gemeinschaften unterschiedlicher kultureller Prägung (Enquête-Kommission Kultur in Deutschland des Deutschen Bundestags, 2007)
8 Von der interkulturellen Herausforderung zur Interkulturalität Kultur und Kunst sind für einen gelingenden interkulturellen Dialog unverzichtbar. Die den Künsten innewohnende Dynamik, ihr Experimentierund Innovationscharakter, ihr emotionales Potential und nicht zuletzt die Möglichkeit der nonverbalen Kommunikation erleichtern und befördern die Begegnung mit anderen Kulturen und Traditionen und verstärken die wechselseitige Akzeptanz. So können besonders kulturelle Bildungsprozesse unterschiedliche Wertvorstelllungen und Lebensformen vermitteln. Kenntnis und Verständnis füreinander sind wesentliche Voraussetzungen für ein gewaltfreies Zusammenleben in der Stadtgesellschaft.
9 Interkultur als Programm Aktivierung und Neukonzeption von Differenzen Kulturrevolution in den Kunstbetrieben Herstellung von Barrierefreiheit Mark Terkessidis, Berlin 2010
10 Theater und Migration Diversity Mainstreaming in Personal, Produktion und Publikum Postmigrantisches Theater statt Migrantenstadl Von der Angebotsorientierung zur Partizipationsermöglichung Wolfgang Schneider (Hg.), Bielefeld 2011
11 Wege ins Theater? No Education. Theater auf Augenhöhe? Kulturagenten für kreative Schulen. Mittler im Dazwischen? Theater-Scouts. Impulse für Teilhabe?
12 Kulturelle Daseinsvorsorge Daseinsvorsorge im Bereich der Kultur meint ein flächendeckendes Kulturangebot in den verschiedenen künstlerischen Sparten, das zu erschwinglichen Preisen, mit niedrigen Zugangsschwellen breiten Teilen der Bevölkerung kontinuierlich und verlässlich zur Verfügung steht. (Deutscher Kulturrat, 2004)
13 Die Reform der Kulturlandschaft Konzeptbasierte Kulturpolitik durch Kulturentwicklungsplanung Von der Angebotsorientierung zur Teilhabeermöglichung Interdisziplinarität, Interkulturalität, Internationalität
Kulturelles Leitbild für die Universitätsstadt Gießen
Kulturelles Leitbild für die Universitätsstadt Gießen 1 Präambel Die Universitätsstadt Gießen versteht Kultur als Grundlage des friedlichen Zusammenlebens in der Zivilgesellschaft. Sie fördert die gesellschaftliche
MehrRecht auf Kultur Teilhabegerechtigkeit, kulturelle Vielfalt und Bekenntnis zum Individuum
Das Kulturkonzept 2025 der Stadt Recht auf Kultur Teilhabegerechtigkeit, kulturelle Vielfalt und Bekenntnis zum Individuum Kulturpolitik in Baden-Württemberg Kulturförderung wird in der Bundesrepublik
MehrWas ist Inklusion? Referat im Rahmen der Fortbildung zum Projekt PFIFF am Prof. em. Helmut Schwalb 1
Was ist Inklusion? Referat im Rahmen der Fortbildung zum Projekt PFIFF am 10.11.2014 10.11.2014 Prof. em. Helmut Schwalb 1 Gliederung Was meint Inklusion? Wie können wir Inklusion in unserer gesellschaftlichen
Mehr(Vo V r o lä l uf u ig i e g ) Z i Z e i le l u n u d n d Grun u d n s d ätze d e d r M a M nn n h n e h im i e m r
(Vorläufige) Ziele und Grundsätze der Mannheimer Integrationspolitik (Präsentation im Lenkungsausschuss am 11.5.2009) H I i Was meint Integration? Integrationspolitik bezeichnet die aktive Gestaltung des
MehrEmpirische Befunde zur Diversität von Kultureinrichtungen und zu Möglichkeiten der Ansprache verschiedener Milieus
Empirische Befunde zur Diversität von Kultureinrichtungen und zu Möglichkeiten der Ansprache verschiedener Milieus Vera Allmanritter, M.A., M.A. Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim, Kulturmanagerin,
MehrINTERKULTURELLE ÖFFNUNG & ZIELGRUPPENANSPRACHE. - Strategien aus Theorie & Praxis -
INTERKULTURELLE ÖFFNUNG & ZIELGRUPPENANSPRACHE - Strategien aus Theorie & Praxis - Warum Interkultur? Es gibt eine migrationsbedingte demografische Herausforderung an die Kulturpolitik, die Kultur- und
MehrAuf dem Weg zu einem Kulturpolitischen Leitbild
Auf dem Weg zu einem Kulturpolitischen Leitbild Leitbildentwicklung in vier Schritten am Beispiel der Stadt Göttingen (Köln, Hildesheim, Minden) Schritt 1: Präambel Die Formulierungen in den Präambeln
MehrLernorte interkultureller Bildung im vorschulischen und schulischen Kontext
Lernorte interkultureller Bildung im vorschulischen und schulischen Kontext Stellungnahme des Deutschen Kulturrates Berlin, den 08.10.2010. Deutschland ist geprägt durch die Vielfalt der in Deutschland
MehrInhalt. Vorwort... Vorwort zur 2. Auflage... Vorwort zur 1. Auflage...
Inhalt Vorwort... Vorwort zur 2. Auflage... Vorwort zur 1. Auflage... EINFÜHRUNG: EUROPA ALS POLITISCHE IDEE I. MENSCHENRECHTE DER EUROPARAT UND SEINE KULTURKONVENTION Der europäische Neubeginn... Allgemeine
MehrINHALTSVERZEICHNIS I. EINLEITUNG 15 II. THEORETISCHER TEIL Kulhtrkonzepte 21
INHALTSVERZEICHNIS I. EINLEITUNG 15 II. THEORETISCHER TEIL 21 1 Kulhtrkonzepte 21 1.1 Begriffserklärungen 21 1.1.1 Begriffsdefinition von inter" 21 1.1.2 Kultur 22 1.1.2.1 Etymologien des Kulturbegriffs
MehrTheorie-Praxis-Diskurs
Interkulturelles Kunst- und Kulturmanagement Modul 2: Theorie-Praxis-Diskurs Oberhausen, 01. April 2008 1 Inhalt und Ziel des Moduls Theorie-Praxis-Diskurs Der erweiterte Kulturbegriff der UNESCO Geschichte
MehrKulturelles Leitbild für die Universitätsstadt Gießen
Kulturelles Leitbild für die Universitätsstadt Gießen 1 Präambel Die Universitätsstadt Gießen versteht Kultur als Grundlage für ein schöpferisches Miteinander in der kommunalen Gemeinschaft. Sie fördert
MehrLernorte interkultureller Bildung. Außerschulische Kultur - und Bildungsorte
Lernorte interkultureller Bildung. Außerschulische Kultur - und Bildungsorte Stellungnahme des Deutschen Kulturrates Berlin, den 29.06.2011. Im Jahr 2009 hat der Deutsche Kulturrat den Runden Tisch Lernorte
MehrAufbau und Inhalte der Diversity-Multiplikator_innen-Ausbildung
IQ-Projekt ikö-diversity 05-08 Aufbau und Inhalte der Diversity-Multiplikator_innen-Ausbildung Die modulare Basisausbildung umfasst Tage (à 8 UStd. = 96 UStd.) Aus einem Angebotspool sind 3 Diversity-
MehrDr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland
Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland Rethinking Migration: Diversity Policies in Immigration Societies International Conference 8 9 December 2011
MehrGrundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg
Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg Grundlagen und Ziele interkultureller Öffnung Die komplementäre Perspektive: Diversity Management Interkulturelle
MehrAus Lehre und Forschung des Instituts für Kulturpolitik der Universität Hildesheim HEFT
KULTUR POLITIK DISKURS KULTUR POLITIK DISKURS KU OLITK DISKURS KULTUR POLITIK DISKURS KULTUR POL KULTUR POLITIK DISKURS KULTUR POLITIK DISKURS KULTUR P HEFT 13 2012 Aus Lehre und Forschung des Instituts
MehrKulturelle Diversität
Kulturelle Diversität Querschnittsangebot im WS 2008/09 und SS 2009 Koordination: Prof. Dr. Horst Unbehaun Prof. Dr. Horst Unbehaun 1 Kulturelle Diversität und Soziale Arbeit Soziale Arbeit muss sich heute
MehrIntegration - Inklusion Diversity
Integration - Inklusion Diversity Was bedeutet das für die soziale Praxis? Vielfalt (an-)erkennen Fachtagung 26. März 2015 Hamburg Dr. Hubertus Schröer - Institut IQM 1 Es gibt nichts Praktischeres als
MehrKunst für alle! KunstSozialRaum Brunnenpassage
Kunst für alle! KunstSozialRaum Brunnenpassage Jeder hat das Recht, am kulturellen Leben der Gemeinschaft frei teilzunehmen [und] sich an den Künsten zu erfreuen [ ]. Artikel 27 der Menschenrechtscharta
MehrFachbereich Jugendkultur
Fachbereich Jugendkultur 2. Soziokulturelle Animation 1.Einleitung 2. Ziel 3. Definitionen 4. Kultur & Offene Kinder und Jugendarbeit / Soziokulturelle Animation 5. Hauptstossrichtungen Fachbereich Jugendkultur
MehrKulturelle Vielfalt als Auftrag der Auswärtigen Kulturpolitik
Medien Caroline Schließmann Kulturelle Vielfalt als Auftrag der Auswärtigen Kulturpolitik Die UNESCO-Konvention. Ein Konzept? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Kulturelle Vielfalt: Herausforderung unserer
MehrHandlungskompetenz in interkulturellen Begegnungen. Eine Fortbildungsreihe des Amts für multikulturelle Angelegenheiten
Handlungskompetenz in interkulturellen Begegnungen. Eine Fortbildungsreihe des Amts für multikulturelle Angelegenheiten von Dr. Uta George Dr. Akli Kebaili Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen
MehrInklusion Beitrag von Bildungseinrichtungen zur gesellschaftlichen Implementierung von kultursensiblen Elementen
Inklusion Beitrag von Bildungseinrichtungen zur gesellschaftlichen Implementierung von kultursensiblen Elementen 1 2 Integration und Inklusion Menschen mit besonderen Bedürfnissen können mit spezieller
MehrBücher zum Thema Kulturelle Bildung im engeren Sinne
Publikationen des Deutschen Kulturrates Bücher zum Thema Kulturelle Bildung im engeren Sinne Zeitungen zum Thema Kulturelle Bildung im engeren Sinne Schriftenreihe Aus Politik & Kultur Studien Zeitungen
Mehrfür das Thema und vor allem für Ihren herausragenden, zumeist ehrenamtlichen Einsatz.
Sperrfrist: 14. Oktober 2015, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Einführung des
MehrStudentische Vielfalt als Auftrag für Hochschule und Wissenschaft
Studentische Vielfalt als Auftrag für Hochschule und Wissenschaft Vortrag Hochschule OWL 27.6.2013 in Lemgo Dr. Annette Fugmann-Heesing 1 Gliederung Studentische Vielfalt eine Tatsache und Notwendigkeit
MehrKultureinrichtungen und Diversität Vielfalt - das Erfolgsmodell?
Kultureinrichtungen und Diversität Vielfalt - das Erfolgsmodell? Referentin: Nurten Karakaş Wolfenbüttel 21. / 22.10.2015 ZENTRUM FÜR BILDUNGSINTEGRATION DIVERSITY UND DEMOKRATIE IN MIGRATIONSGESELLSCHAFTEN
MehrRESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN. Kulturleitbild. Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach Vaduz Liechtenstein T
RESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN Kulturleitbild Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach 684 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 61 11 2 1. Einführung 1.1 Definition KULTUR Wir leiten den
MehrHerzlich willkommen!
Workshop anlässlich der Fachtagung Inklusion gemeinsam gestalten! Inklusion im Freizeitbereich für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung Am Donnertag, den 8. März 2012 13:30 15:30 Uhr Fachhochschule
MehrGeflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung
Geflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung Fachtag der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung in Leipzig 24. November 2014 Bildung und Teilhabe für geflüchtete
Mehrder AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine
Leitbild zur Interkulturellen Öffnung (IKÖ) der AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 1. Grundsätze 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine 4.
MehrKulturelles Leitbild für die Universitätsstadt Gießen
Kulturelles Leitbild für die Universitätsstadt Gießen Präambel Die Universitätsstadt Gießen versteht Kultur als Grundlage für friedliches Zusammenleben in der Zivilgesellschaft. Sie fördert die gesellschaftliche
MehrHandbuch Interkulturelle Kompetenz
Thomas Baumer Handbuch Interkulturelle Kompetenz orellfüssli Verlag AG Inhalt Vorwort 11 Teil I Kulturunterschiede 13 1.1 Der internationale gesellschaftliche Wandel 14 1.2 Kulturunterschiede 16 1.2.1
Mehr: 60 Jahre UNESCO-Schulen
1953-2013: 60 Jahre UNESCO-Schulen UNESCO Verfassung 1945 UNESCO eine der 16 Teilorganisationen der UNO Education Science - Culture Da Kriege im Geist der Menschen entstehen, muss auch der Frieden im Geist
MehrRECHT AUF KULTUR KARLSRUHE ALS STADT DER GRUND- UND MENSCHENRECHTE
RECHT AUF KULTUR KARLSRUHE ALS STADT DER GRUND- UND MENSCHENRECHTE 44 DAS KULTURKONZEPT 2025 DER STADT KARLSRUHE RECHT AUF KULTUR KARLSRUHE ALS STADT DER GRUND- UND MENSCHENRECHTE Während der Erarbeitung
MehrOhne Angst verschieden sein
Peter Nick Ohne Angst verschieden sein Differenzerfahrungen und Identitätskonstruktionen in der multikulturellen Gesellschaft Campus Verlag Frankfurt / New York Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Fragestellung
MehrErfahrungen aus der soziokultureller Praxis am Beispiel des Kulturzentrums zakk in Düsseldorf von Jochen Molck
Fachgespräch 2014 / Hamburg Interkulturelle Öffnung von Kulturzentren Erfahrungen aus der soziokultureller Praxis am Beispiel des Kulturzentrums zakk in Düsseldorf von Jochen Molck 1. Ausgangsthese 2.
MehrWalther-Schücking-Institut für Internationales Recht Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Prof. Dr. Kerstin Odendahl Geschäftsführende Direktorin Prof. Dr. Kerstin Odendahl, Walther-Schücking-Institut,
MehrV O N : P R O F. D R. D I E R K B O R S T E L F A C H H O C H S C H U L E D O R T M U N D D I E R K. B O R S T E F H - D O R T M U N D.
MEHR ALS SPORT! V O N : P R O F. D R. D I E R K B O R S T E L F A C H H O C H S C H U L E D O R T M U N D D I E R K. B O R S T E L @ F H - D O R T M U N D. D E Drei Prämissen vorweg IM SPORT GEHT ES ZUNÄCHST
MehrTagung der kulturpolitischen Sprecher der CDU/CSU- Landtagsfraktionen 9. /10. Juni 2011 in Potsdam
Tagung der kulturpolitischen Sprecher der CDU/CSU- Landtagsfraktionen 9. /10. Juni 2011 in Potsdam Grundlagenpapier Zugänge eröffnen - Kulturelle Bildung stärken Kulturelle Bildungschancen für alle sichern
MehrErste vorläufige Ergebnisse und Empfehlungen des InterKulturBarometers Zu den landesspezifischen Ergebnissen und Empfehlungen für Niedersachsen
Erste vorläufige Ergebnisse und Empfehlungen des InterKulturBarometers Zu den landesspezifischen Ergebnissen und Empfehlungen für Niedersachsen Um die landesspezifischen Besonderheiten des InterKulturBarometers
MehrFachstelle Migration und Behinderung. gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin
Fachstelle Migration und Behinderung gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin Fachstelle Migration und Behinderung Die Fachstelle arbeitet fach- und trägerübergreifend.
MehrProfessionelles Handeln im Kontext Migration Herausforderungen für Aus- und Weiterbildung
Professionelles Handeln im Kontext Migration Herausforderungen für Aus- und Weiterbildung Thomas Geisen Co-Leitung: CAS Migration und Marginalisierung nächster Beginn: 19. Mai 2011, http://www.fhnw.ch/sozialearbeit/iip/weiterbildung
MehrIntegration eine Herausforderung auf Dauer!
Interkulturelle Orientierung und Öffnung: Konsequenzen für Kommunen und die Jugendarbeit Landestagung Kommunale Jugendarbeit 2016 des BJR Beilngries 21. Juni 2016 Dr. Hubertus Schröer Institut IQM 1 Integration
MehrDiversity Management an Hochschulen eine Antwort auf viele Fragen?
Diversity Management an Hochschulen eine Antwort auf viele Fragen? Forum C - Diversitätsmanagement als Strategie hochschulweit implementieren im Rahmen der HRK - Tagung Studentische Vielfalt nutzen - Eine
MehrKultur und Entwicklung in der deutschen EZ
Kultur und Entwicklung in der deutschen EZ konzeptionell durchdacht aber kaum gemacht! Walter Jahn Organisations- und Managementberater für EZ Berater für interkulturelle Themen Walter.jahn@itim.org 1.
MehrArbeitsschwerpunkte/Forschung/Publikationen
Mag.a Dr.in Bettina Gruber Alpen-Adria-Universität: Zentrum für Friedensforschung, Stellvertretende wissenschaftliche Leiterin Arbeitsschwerpunkte/Forschung/Publikationen Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
MehrHandbuch Kinderwelten
(Hrsg.) Handbuch Kinderwelten Vielfalt als Chance - Grundlagen einer vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung HERDER FREIBURG BASEL WIEN Vorwort 1 Gleichheit und Differenz im Kindergarten - eine lange
MehrSeite 1. Grußwort PSt in Marks
Seite 1 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Herr Lehrieder, sehr geehrter Herr Corsa, ich freue
MehrKulturelle Bildung Kulturelle Teilhabe. Uli Glaser Arbeitskreis Kultur und Schule Nürnberg,
Kulturelle Bildung Kulturelle Teilhabe Uli Glaser Arbeitskreis Kultur und Schule Nürnberg, 27.3.2012 Kulturelle Bildung als Begriff Kulturelle Bildung soll Kinder und Jugendliche befähigen, sich mit Kunst,
MehrAuf diesen Einstieg folgten drei Kurzvorträge der Impulsgeber zu inklusiven Kunstprojekten/- angeboten verschiedener Sparten:
Forum 5 Thema: Leitung: Impulse: Vision (am Vormittag): Protokoll: Inklusive Kunst im Spannungsfeld zwischen Therapie und Selbstverwirklichung Andre Sebastian, Kulturbüro Münsterland Annette Knuf und Manfred
MehrWorkshop 2 - interreligiöser Dialog Tagung zur Professionalisierung muslimischer Jugendorganisationen
Workshop 2 - interreligiöser Dialog Tagung zur Professionalisierung muslimischer Jugendorganisationen Mit Fouad Hartit & Larissa Zeigerer 21.05.2016 Larissa Zeigerer Interreligiöse Workshoptrainerin (JUMA
MehrAuf dem Weg zur geschlechtergerechten Hochschule. Bedingungen, Potentiale und Instrumente der Entwicklung
Auf dem Weg zur geschlechtergerechten Hochschule Bedingungen, Potentiale und Instrumente der Entwicklung Stichworte Leitbilddiskussion Geschlechtergerechtigkeit als Ziel Essentials aus der Diskussion E-Quality:
MehrInterkultur Globalität Diversity: Leitlinien und Handlungsempfehlungen für eine transkulturelle Kunstpädagogik
Nürnberg-Paper 2013 Interkultur Globalität Diversity: Leitlinien und Handlungsempfehlungen für eine transkulturelle Kunstpädagogik Das Nürnberg-Paper 2013 hat eine Entwicklungsgeschichte, die auf einem
MehrKulturpolitik: Wie Bildungspolitik Aufgabe der Länder ( Kulturhoheit der Länder ) und der Kommunen
kulturelle Bildungsforschung: Kultur und Schule VL Einführung in die sozialwissenschaftliche Bildungsforschung 28. Oktober 2010 Tanja Kosubek Kulturelle Kinder- & Jugendbildung in der Politik Kulturpolitik:
MehrJugendarbeit baut Brücken.
Nr. 2146/15 Fachtagung Jugendarbeit baut Brücken. Geflüchtete Kinder und Jugendliche sind Kinder und Jugendliche am 09. Dezember 2015, SFBB In Kooperation mit dem Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
MehrWas tun für mehr Teilhabe und Inklusion sowie gegen Barrieren und Diskriminierung in ausgewählten Einrichtungen von Sozialer Arbeit und Bildung?
Was tun für mehr Teilhabe und Inklusion sowie gegen Barrieren und Diskriminierung in ausgewählten Einrichtungen von Sozialer Arbeit und Bildung? Projektkonzeption Prof. Dr. Claus Melter Projektemarkt 2014
MehrUnterrichtseinheit zu Kultur und Identität AUSZÜGE
Unterrichtseinheit zu Kultur und Identität AUSZÜGE 1 Einleitung In dieser Unterrichtseinheit sollen die SchülerInnen und Schüler mit dem Begriff der Kultur und der Multikulturalität vertraut gemacht werden.
MehrKann man in der Schule das Zusammenleben in der Gesellschaft lernen? Öffentlicher Vortrag am 23. März 2015 in Luxemburg
Kann man in der Schule das Zusammenleben in der Gesellschaft lernen? Öffentlicher Vortrag am 23. März 2015 in Luxemburg Gliederung des Vortrages 1. Schule, Demokratie und Gesellschaft 2. Wandel der westlichen
MehrMax Fuchs: Kulturpolitik und Zivilgesellschaft. Analysen und Positionen
Hg. v. Olaf Zimmermann und Theo Geißler Max Fuchs: Kulturpolitik und Zivilgesellschaft. Analysen und Positionen Redaktion: Gabriele Schulz apuk_4.indd 1 03.12.2008 11:37:24 Uhr Max Fuchs: Kulturpolitik
MehrGemeinsam für mehr Bildung
Volkshochschulverband Baden-Württemberg Gemeinsam für mehr Bildung Die Volkshochschulen in Baden-Württemberg 172 Volkshochschulen mit 738 Außenstellen. Das ergibt rund 900 Standorte in 1.100 Städten und
MehrPartizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit
Partizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit Vielfalt & Partizipation Fachtagung zu interkultureller Jugendarbeit Linz am 17. 11. 07 Vortrag: Dr. Richard Krisch to do s: 1. Entgrenzung
MehrSchul- und Kulturausschuss
Schul- und Kulturausschuss 24.11.2015 Schul- und Kulturausschuss Entwurf eines Kulturpolitischen Leitbildes Zur Entstehung Der Entwurf des kulturpolitische Leitbildes basiert maßgeblich auf Aussagen, Anregungen
MehrKulturelle und ästhetische Bildung in der frühen Kindheit Eine Investition für die Zukunft?
Dr. phil. Vera Bamler, Technische Universität Dresden Kulturelle und ästhetische Bildung in der frühen Kindheit Eine Investition für die Zukunft? Ringvorlesung im Wintersemester 2009/10 1. Was ist eigentlich
MehrBe-Hinderung Barrieren müssen noch abgeschafft werden. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung
Integration Inklusion Be-Hinderung Barrieren müssen noch abgeschafft werden Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung Ein partiell, gefasster Begriff (Migranten/Behinderte/Obdachlose u.a.
MehrPflegefachtagung Pädiatrie 2012 27. September 2012, Luzerner Kantonsspital Margrit Wietlisbach, Fabiola Ullmann
Unido Transkulturelle Kompetenz Dolmetschen in der Pflege Welches sind die Qualitätskriterien? Pflegefachtagung Pädiatrie 2012 27. September 2012, Luzerner Kantonsspital Margrit Wietlisbach, Fabiola Ullmann
MehrInklusion bedeutet Vielfalt!
Inklusion bedeutet Vielfalt! Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Inklusion bedeutet Vielfalt! Behindertenhilfe trifft Sport 4. März 2015, Hannover Gliederung - Einführung
MehrKunstContainer. Begegnung als künstlerischer Prozess
KunstContainer Begegnung als künstlerischer Prozess Grußwort Die Zusammenarbeit mit dem KunstContainer der HHO bietet aus unserer Sicht die große Chance, Menschen mit und ohne Behinderung in einem gemeinsamen
MehrHaltungen und Prinzipien interkultureller Arbeit als Herausforderung für die Arbeit mit UMF
Fremde Welten neue Heimat 19.09.2013 Haltungen und Prinzipien interkultureller Arbeit als Herausforderung für die Arbeit mit UMF Stefan Wagner, Referent Migration&Integration LCV Kulturbegriff Kulturdimensionen
MehrInformationen zum Wahlpflichtfachangebot. der IGS Selters
Informationen zum Wahlpflichtfachangebot der IGS Selters Bedeutung des WPF Hauptfach Begabung / Talent Wahlpflichtfach Persönliche Interessen 2. Fremdsprache möglich Neigungsdifferenzierung Wahlpflichtfachangebot
MehrSolange das Schiff nicht gesunken ist, spielt die Kapelle! Die Großstadtbibliotheken in Nordrhein-Westfalen vor neuen Herausforderungen
Solange das Schiff nicht gesunken ist, spielt die Kapelle! Die Großstadtbibliotheken in Nordrhein-Westfalen vor neuen Herausforderungen 1 Die Untersuchung Untersuchung durch die Gemeindeprüfungsanstalt
MehrWas ist Interkulturelle Kompetenz und Interkulturelle Öffnung?
Was ist Interkulturelle Kompetenz und Interkulturelle Öffnung? Prof. Dr. Stefanie Rathje Nürnberg: 24. Mai 2012 Stefanie Rathje Hochschule für Wirtschaft und Technik Berlin Wirtschaftskommunikation Überblick
MehrInterkulturelle kommunale Kulturarbeit
Interkulturelle kommunale Kulturarbeit Dieser Text bezieht sich auf die Handreichung Interkulturelle Kulturarbeit des Instituts für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.v., im Auftrag des
MehrInnovationsfonds Kunst - Programmlinien Kulturprojekte zur Integration und Partizipation von Flüchtlingen und Interkultur 2.
Innovationsfonds Kunst - Programmlinien Kulturprojekte zur Integration und Partizipation von Flüchtlingen und Interkultur 2. Tranche 2015 Name der Einrichtung Projekttitel Projektlinie Kurzbeschreibung
MehrPhänomene gesellschaftlicher Pluralität und Diversität
1 Phänomene gesellschaftlicher Pluralität und Diversität 30. September 2014 Beratungskongress des Bundesforums Katholische Beratung Prof. Dr. Cornelia Kricheldorff Gesellschaftliche Wandlungsprozesse Der
Mehr2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1
2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1 Es stimmt hoffnungsvoll, dass mit dem 500. Jahrestag der Reformation erstmals ein Reformationsgedenken
Mehr*VIII Seite 1. Text der Partnerschaftsurkunden - C H A R T A. Evreux - Rüsselsheim
Seite 1 Evreux - Rüsselsheim Aufgrund der Beschlüsse der Vertretungen beider Städte und in der Gewißheit, dem Willen und Wohl der Bürgerschaft zu entsprechen, bekräftigen die gesetzlichen und in freier
MehrFördergrundsätze. der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) für die Förderung Exzellente Orchesterlandschaft Deutschland
Fördergrundsätze der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) für die Förderung Exzellente Orchesterlandschaft Deutschland 1. HINTERGRUND UND ZIELE Bund und Länder sind 2014 dem Vorschlag
MehrWege interkultureller Öffnung von Unternehmen Chancen für Jugendliche mit Migrationshintergrund
Bildungskongress 19./20.5.11 Forum 2: Lernen für? Vielfältige Wege aus der Schule zum Berufseinstieg Wege interkultureller Öffnung von Unternehmen Chancen für Jugendliche mit Migrationshintergrund Impulsreferat:
MehrEin neues Wir? Leitkultur- und Identitätsdebatten in Deutschland
Hildesheim, 3. November 2016 Prof. Dr. Hannes Schammann Ein neues Wir? Leitkultur- und Identitätsdebatten in Deutschland FOLIE 1 PROF. DR. JUNIORPROFESSUR HANNES SCHAMMANN FÜR JUNIORPROFESSUR FÜR Agenda
MehrAuf dem Weg I MainzKultur
Auf dem Weg I MainzKultur Dokumentation Antworten auf den Leitfaden-Fragebogen zum kulturellen Leitbild für das Kulturentwicklungskonzept der Landeshauptstadt Mainz Leitfaden-Fragebogen Der Fragebogen
Mehrkurs für transkulturelle kompetenz im beruflichen und privaten alltag
kurs für transkulturelle kompetenz im beruflichen und privaten alltag Eine Schweiz eine grosse Vielfalt Menschen unterschiedlichster Prägungen, Anschauungen und Werte leben und arbeiten zusammen. Soziale
MehrNeuere Impulse für die Austauschpädagogik in Schule und Lehrerbildung
Fachtagung des Pädagogischen Austauschdienstes der KMK» Die internationale Dimension in der Lehrerbildung «11./12. Mai 2015 in Bonn Neuere Impulse für die Austauschpädagogik in Schule und Lehrerbildung
MehrBeschreibung der Einsatzstelle Bitte bis zum 29. Februar 2016 als PDF digital zurückschicken!
Beschreibung der Einsatzstelle Bitte bis zum 29. Februar 2016 als PDF digital zurückschicken! Name der Einrichtung Ort.. Homepage Hinweis zum Ausfüllen: Das FSJ ist ein Engagementjahr, in dem junge Menschen
MehrStellungnahme des Deutschen Kulturrates zu den TTIP-Verhandlungen
Stellungnahme des Deutschen Kulturrates zu den TTIP-Verhandlungen Berlin, den 18.06.2014. Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, befasst sich seit April 2013 intensiv mit
MehrStudiengang: Frühkindliche Bildung und Erziehung (BA) Studienverlaufsplan nach Semestern und Studienbereichen
Studiengang: Frühkindliche Bildung und Erziehung (BA) Studienverlaufsplan nach Semestern und Studienbereichen Studienbereiche Studienbereiche SWS CP I. Erziehungs- und sozialwissenschaftliche Grundlagen
MehrErste vorläufige Ergebnisse und Empfehlungen des InterKulturBarometers
Erste vorläufige Ergebnisse und Empfehlungen des InterKulturBarometers Ziel des 1. InterKulturBarometers war es, erstmals verlässliche Zahlen über die kulturellen und künstlerischen Prozesse einer durch
MehrHERDER JJ FREIBURG BASEL WIEN
Petra Wagner (Hrsg.) Handbuch Inklusion Grundlagen vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung HERDER JJ FREIBURG BASEL WIEN Inhalt Vorwort 10 1 Inklusion als Werterahmen für Bildungsgerechtigkeit (Annika
MehrMenschen mit Migrationshintergrund Barrieren und Anreizstrategien für Kulturnutzung (+ Exkurs Flüchtlinge)
Menschen mit Migrationshintergrund Barrieren und Anreizstrategien für Kulturnutzung (+ Exkurs Flüchtlinge) Vera Allmanritter, M.A., M.A. Workshop Förderung der kulturellen Teilhabe in Wilhelmshaven VHS
MehrBeratung und Kultur. Transkulturelle Aspekte in der Beratung. PD Dr. Ute Marie Metje * Evaluation & wissenschaftliche Beratung * Hamburg * Folie 1
Transkulturelle Aspekte in der Beratung PD Dr. Ute Marie Metje * Evaluation & wissenschaftliche Beratung * Hamburg * Folie 1 Was Sie erwartet: Ethnologie Interkulturelle Pädagogik KULTUR Kulturdimensionen
MehrKulturpolitik in Deutschland
Kulturpolitik in Deutschland Klaus von Beyme Kulturpolitik in Deutschland Von der Staatsförderung zur Kreativwirtschaft Klaus von Beyme Heidelberg, Deutschland ISBN 978-3-531-19402-8 DOI 10.1007/978-3-531-19403-5
MehrDie UN-Konvention und deren Umsetzung in Schleswig-Holstein Inklusion MSGWG
Die UN-Konvention und deren Umsetzung in Schleswig-Holstein Inklusion MSGWG 5.12.2014 Inklusion Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ca. 1 Mrd. Menschen sind behindert; dies entspricht etwa 15
MehrMigration, Asyl, Armut: Worüber reden wir (nicht)?
Migration, Asyl, Armut: Worüber reden wir (nicht)? Jochen Oltmer www.imis.uni-osnabrueck.de Flüchtlinge weltweit 40 Flüchtlinge IDPs 38,2 35 30 25 20 15 10 16,5 17,2 21,3 22,5 25,0 27,5 28,0 22,0 19,7
MehrErstellung einer Hausarbeit
Erstellung einer Hausarbeit 1. Themenfindung 2. Literaturrecherche 3. Lesestrategien 4. Exzerpieren 5. Aufbau einer Hausarbeit 6. Erstellung einer Rohfassung 7. Zitieren und Belegen, Erstellen eines Literaturverzeichnisses
MehrProjektentwurf zur Ausschreibung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge von Fördermitteln für Projekte zur gesellschaftlichen und sozialen Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern im Förderjahr
MehrDie UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen
Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen --------------------------------------------------------------------------
MehrReligionskunde und Ethik (RE)
Religionskunde und Ethik (RE) Allgemeine Bildungsziele Ganzheitliche Bildung Das Fach Religionskunde und Ethik will einen spezifischen und unverzichtbaren Beitrag leisten zu einer ganzheitlichen Bildung.
MehrMemorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen
Memorandum Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen Verabschiedet von der Mitgliederversammlung des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung am 22.11.2013 Übersicht 1. Weshalb gesellschaftliche
Mehr