Sachsen-Anhalt Demografie und Gesundheit

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1 Versorgung zwischen Verantwortung und Finanzierung Ralf Dralle, Vorstand AOK Sachsen-Anhalt Magdeburg, 13. September Sachsen-Anhalt Demografie und Gesundheit 2 1

2 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Bevölkerungsentwicklung in Sachsen-Anhalt 100,00% 98,92% 98,03% 95,59% Prognose 94,86% 94,24% 93,86% 94,27% 93,81% 93,32% 92,78% 92,18% 91,52% 90,80% 90,06% 89,27% 88,44% 87,61% Hohes Geburtendefizit Migration hat 2015 einen Zuwachs von Personen Quelle: Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt 3 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Natürliche Bevölkerungsentwicklung und Migration in Sachsen-Anhalt Stand: Geburten Gestorben Geburtendefizit Wanderungssaldo Saldo gesamt Einwohnerzahlen steigen durch das Wanderungssaldo. Das Geburtendefizit ist auch 2015 unverändert hoch (mehr Geburten, aber auch mehr Tote). Quelle: Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt 4 2

3 Pro-Tag-Werte BEVÖLKERUNG UND DEMOGRAPHIE Sachsen-Anhalt: ein Vergleich zur bundesweiten Bevölkerung 39,0 40,0 41,0 42,0 43,0 44,0 45,0 46,0 47,0 48,0 Sachsen-Anhalt Thüringen Brandenburg Sachsen Mecklenburg-Vorpommern Saarland Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Niedersachsen Bund Nordrhein-Westfalen Bremen Hessen Bayern Baden-Württemberg Berlin Hamburg 44,2 47,4 Quelle: Stat. Bundesamt, Leistungsausgaben nach Altersgruppen Krankenhaus - GKV Frauen Männer Quelle: GKV, eigene Darstellung 6 3

4 Beispiel Chronische Wunden 7 Integrierte Versorgung chronischer Wunden nach 140 SGB V Problemerkenntnis Zielformulierung Defizitäre ambulante Versorgung mangelnde Kooperation/ Koordination der Leistungserbringer, insbesondere im ambulanten Sektor (Schnittstellenprobleme) Wissenschaftliche Leitlinien werden kaum umgesetzt Leitliniengerechte, strukturierte Behandlungspfade Voraussetzungen für die leitlinien-konforme Behandlung ermöglichen Verbesserte Versorgungssituation über: Verkürzung der Laufzeit bis zum Wundverschluss Steigerung der Lebensqualität und Mobilität Maßnahmen Versorgungskonzepte IV-Verträge zwischen AOK und Wundzentren in den Versorgungsregionen Wundzentren erhalten aufwandsbezogene Komplexpauschalen für ärztliche Behandlung der Wunde u.a.: Wundverbände Kompressionstherapie, Verbandswechsel, Lymphdrainage Fahrtkosten 8 4

5 Integrierte Versorgung chronischer Wunden nach 140 SGB V Ergebnisse der Evaluation 2014: Versorgungsperspektive Inanspruchnahme: 300 Versicherte p.a. Wundverschluss bei 80 % der teilnehmenden Versicherten durchschnittliche Laufzeit bis zum Wundverschluss in der integrierten Versorgung: 88 Tage Je nach Schweregrad ist die festgelegte Ergebnisqualität der Laufzeit bis zum Wundverschluss (6/18/24 Wochen) erfüllt Keine Krankenhausaufenthalte auf Grund der Wunde erfüllt 0 AOK-Versorgung Regelversorgung 85 % der Versicherten mit vorheriger HKP- Leistung Kompression oder Wundverband erhalten nach Wundverschluss keine HKP 9 Integrierte Versorgung chronischer Wunden Ansprechpartner in den Versorgungsregionen Region Ost Paul-Gerhardt-Diakonie Wittenberg, MVZ des Städtischen Klinikums Dessau Region Nord/Mitte/Südharz Medizinisches Versorgungszentrum, Herderstraße Magdeburg Region Harz Klinikum Quedlinburg, Standort Ballenstedt Region Süd Elisabeth Vinzenz Verbund Elisabeth Mobil Halle (Saale) 10 5

6 Beispiel Niereninsuffizienz 11 Integrierte Versorgung bei Niereninsuffizienz nach 140 SGB V Handlungsbedarf Handlungsfelder - Ziele Screening Ziel: rechtzeitige Diagnostik und Therapie Progression Ziel: Verzögerung des Fortschreitens der Krankheit und somit der Dialysepflicht Arzneimittel Ziel: bei den verordneten Erythropoetin-Präparaten für Dialysepatienten in Phase 3 ein Biosimilarverordnungsanteil von mindestens 25 % Anlage Gefäßzugänge Ziel: Revisionsrate unter 20 % 12 6

7 Integrierte Versorgung bei Niereninsuffizienz nach 140 SGB V - am Beispiel Dialyse Stufenmodell der Integrierten Versorgung für Patienten mit Niereninsuffizienz 1/2 Koord. Arzt Zielgruppe Methode Vergütung* Ziele Phase 0 Früherkennung Hausarzt Diabetes mellitus, Hypertonus Screening (Microalbuminurie, Kreatinin nach MDRD) Teststreifen durch AOK Früherkennung Chron. Niereninsuffizenz Überweisung an Nephrologen entspr. Leitlinie Phase I Progressionsverzögerung 1 = Stadium 1 und 2 (GFR >59) Hausarzt Patienten mit chron. Niereninsuffizienz Stadium 1 und 2 Leitlinienkonforme Behandlung, mind. 2x jährlich nach Einschreibung Hausarzt: 15 /Einschreibung Nephrologe/HA: max. 2x25 /Jahr Verhinderung Stadium 3 und 4 Phase II Progressionsverzögerung = Stadium 3 und 4 (<59 GFR >15) Nephrologe Stadium 3 und 4 Leitlinienkonforme Behandlung max. 4x50 /Jahr Finanzierung Patienten-Schulung durch AOK Verhinderung Stadium 5 *alle nephrologischen Honorare müssen aus Einsparungen der IV finanziert werden 13 Integrierte Versorgung bei Niereninsuffizienz nach 140 SGB V - am Beispiel Dialyse Stufenmodell der Integrierten Versorgung für Patienten mit Niereninsuffizienz 2/2 Phase II Progressionsverzögerung = Stadium 3 und 4 (<59 GFR >15) Phase II III Shuntanlage Patienten vor Dialyse Koord. Arzt Zielgruppe Methode Vergütung* Ziele Krankenhaus Patienten vor Dialyse Interdiziplinäre Versorgung durch Gefäßchirurg und Nephrologe telefonische Erreichbarkeit Regelversorgung Revisionsrate unter 20% Oberarztstandard Phase III Dialyse = Stadium 5 (GFR <15) Nephrologe Stadium 5 Leitlinienkonforme Behandlung der Dialyse Schulung Einbindung von Akkreditierten Gefäßzentren Wochenpauschale qualitätsgesicherte Erhöhung der Bauchfelldialyse (PD)* auf mind. 5 % Senkung der Zugangsrevisionen *PD steht für Peritonealdialyse schonendes Verfahren 14 7

8 Integrierte Versorgung bei Niereninsuffizienz nach 140 SGB V - am Beispiel Dialyse Evaluation: Versorgungsperspektive In Folge des Vertrages werden viele Neuerkrankungen bereits im Frühstadium erkannt 2009 (3.u. 4.Quartal) Früherkennung in Stadium 1+2 der Niereninsuffizienz Vertragsbeginn: Integrierte Versorgung bei Niereninsuffizienz nach 140 SGB V - am Beispiel Dialyse Dialysen pro Kalenderjahr Vertragsbeginn:

9 Basis für eine vernetzte Versorgung Allgemeinmedizin 17 Allianz für Allgemeinmedizin (AfA) - Ziel: Förderung und Gewährleistung einer dauerhaften Ansiedlung von Hausärztinnen und Hausärzten in Sachsen-Anhalt, besonders in den ländlichen Regionen. - Gründung von Kompetenzzentren: Kompetenzzentrum Nord Kompetenzzentrum Süd - zielt insbesondere auf: Weiterbildung/Koordination der Weiterbildung Förderung der hausärztlichen Tätigkeit Ansiedlung in den ländlichen Regionen des Landes Sachsen-Anhalt Weitere Erhöhung der Bleibensquote von Absolventen in Sachsen-Anhalt 18 9

10 Zusammenfassung 19 Zusammenfassung Herausforderung überdurchschnittlicher Versorgungsbedarf durch Altersstruktur und (Multi-)Morbidität in Sachsen- Anhalt Ansätze Versorgungsstruktur im Land stärken: vorhandene Leitlinien umsetzen und dadurch Qualität stärken Kooperationen schaffen für effizientere Versorgung flächendeckende Versorgung durch Hausärzte 20 10

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