Wir warten unser Leben lang auf den außergewöhnlichen Menschen, statt die gewöhnlichen um uns her in solche zu verwandeln. Hans Urs von Balthasar

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1 Wir freuen uns, Ihnen auf diesem Wege den dritten Newsletter des Jahres 2010 übersenden zu können. Bitte geben Sie diesen an interessierte Kolleginnen und Kollegen weiter, die wir via nicht erreichen. Herzlichen Dank! Wir warten unser Leben lang auf den außergewöhnlichen Menschen, statt die gewöhnlichen um uns her in solche zu verwandeln. Hans Urs von Balthasar INHALT AKTUELLES Vereinbarung zum Schutzauftrag nach 8a SGB VIII Die insoweit erfahrene Fachkraft Funktion/Aufgaben Ansprechpartner bei (Verdacht auf) sexuellen Missbrauch für Tätige in der Kinder- und Jugendhilfe Erweitertes Führungszeugnis - einzubeziehender Personenkreis Zusammenkünfte der regionalen Teilnetzwerke 2010 WEITERE INFORMATIONEN Landesfachtagung Netzwerke für Kinderschutz in Sachsen Auch wir waren vertreten VORGESTELLT Aufsuchende Familienarbeit Rückblick und Aktueller Stand VERANSTALTUNGSTIPPS AKTUELLES Vereinbarungen zum Schutzauftrag nach 8a SGB VIII für Träger der freien Jugendhilfe Mit dem Inkrafttreten des Kinder- und Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetzes (KICK) zum hat der Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung eine Konkretisierung erfahren. Neben dem Jugendamt als Träger der öffentlichen Jugendhilfe sind seither Fachkräfte von Einrichtungen/ Diensten, die nach dem SGB VIII (Kinder- und Jugendhilferecht) arbeiten, per Gesetz konkret angesprochen, Problemlagen und Anzeichen von Kindeswohlgefährdung frühzeitig als Gefahren zu erkennen und durch rechtzeitiges Handeln Gefahren zu vermeiden oder abzuwenden/zu mildern. Dazu wurde zwischen den Trägern der Kinder- und Jugendhilfe und dem Jugendamt ( 8a SGB VIII Absatz 2) eine Vereinbarung zur Sicherstellung des Schutzauftrages in den ehemaligen Landkreisen Zwickauer und Chemnitzer Land sowie der Stadt Zwickau geschlossen. Nach nunmehr fünf Jahren Arbeitspraxis war es an der Zeit, die Vereinbarung zur Sicherung des Schutzauftrages fortzuschreiben. Darin eingeflossen sind die Erfahrungen der Träger vor Ort, die mittels eines Fragebogens erhoben wurden, sowie die der Koordinierungsstelle des Netzwerkes zur Förderung des Kindeswohls. Für Kindertagespflegepersonen gibt es zwei gesonderte Informationsveranstaltungen (am in Werdau und am in Glauchau), zu denen die Vereinbarungen ausgegeben werden. Eine Einladung hierzu wurde in Kooperation mit dem Fachbereich Kita-Fachberatung des Jugendamtes versendet. 1

2 In den Vereinbarungen zum Schutzauftrag werden analog dem Notfallordner Kindeswohlgefährdung, der künftig als verbindliche Handlungsgrundlage bei (Verdacht auf) Kindeswohlgefährdung zu nutzen ist, u.a. die allgemeinen Verfahrensschritte und die Hinzuziehung der insoweit erfahrenen Fachkraft festgeschrieben. Gerade beim Stichwort insoweit erfahrene Fachkraft gab es in der Vergangenheit vielfältige Unsicherheiten und Anfragen. Das nehmen wir zum Anlass, zur Funktion und Aufgabe zu informieren: Die insoweit erfahrene Fachkraft Funktion/Aufgaben Die insoweit erfahrene Fachkraft berät und unterstützt ausschließlich die fallverantwortliche Fachkraft, d.h. diejenige Fachkraft, die die gewichtigen Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung festgestellt hat, in der Abschätzung des Gefährdungsrisikos. Hierzu sei im Allgemeinen vermerkt: - Die Bezeichnung FACHKRAFT verweist auf eine kinder- und jugendhilfespezifische Ausbildung, wie Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Erzieher oder auch Psychologen. Der Gesetzgeber macht jedoch zur Berufsgruppe keine inhaltlichen Vorgaben. - Der Wortbestandteil ERFAHREN verweist auf eine vorhandene Berufserfahrung. - Der Wortbestandteil INSOWEIT verweist auf spezifische Erfahrungen/ Fachkenntnisse im Kinderschutz. Wünschenswert sind außerdem Erfahrungen/Fachkenntnisse in spezifischen Tätigkeitsgebieten der Kinder- und Jugendhilfe (z.b. Kita, Hort, Leistungsbereiche der Hilfen zur Erziehung etc.). Zu den Aufgaben der insoweit erfahrenen Fachkraft gehören: 1. Auftragsklärung/Anliegen der Fachberatung, wie bspw.: - Fachliche Unterstützung bei der Wahrnehmung und Bewertung von Anhaltspunkten im Rahmen der Gefährdungseinschätzung, insbesondere bei komplexen und unklaren Situationen, - Unterstützung bei der Vorbereitung/Auswertung von Gesprächen mit den Kindern, Jugendlichen und Familien, - Beratung zu Möglichkeiten, wie Eltern motiviert werden können, geeignete Hilfen in Anspruch zu nehmen, ggf. auch Hilfen des Jugendamtes, - Unterstützung bei der Erarbeitung des Schutzplanes, - Hilfe bei der Vorbereitung einer Meldung an das Jugendamt. 2. spezifische Beratung zum Anliegen auf Grundlage der vorhandenen der fallverantwortlichen Fachkraft. 3. Dokumentation des eigenen Beratungsprozesses als insoweit erfahrene Fachkraft. Sollte es sich bei der Beratung um eine fachliche Unterstützung zur Einschätzung des Gefährdungsriskos handeln, hinterfragt die insoweit erfahrene Fachkraft die Einschätzungen/Hypothesen der fallverantwortlichen Fachkraft. Dazu können u.a. gehören: - Einschätzungen zum Gefährdungsrisiko an sich unter Hinzuziehung von Dokumentationsunterlagen, wie z.b. den Ampelbogen, Gutachten, Stellungnahmen, Aufzeichnungen. - Struktur des Familiensystems (z.b. mit einem Genogramm), - Ressourcen des Kindes/Jugendlichen, der Eltern und der weiteren Bezugspersonen aus dem familialen Umfeld. Auf Grundlage der erfolgt eine Erstbewertung und Planung des weiteren Vorgehens. Hierzu unterbreitet die insoweit erfahrene Fachkraft Vorschläge, die abschließende Einschätzung des Gefährdungsrisikos und der daraus resultierenden Konsequenzen obliegen jedoch dem Träger, bei dem der Fall aufgetreten ist (z.b. eine Kita, Hort, Freizeiteinrichtung etc.). Ggf. kann die insoweit erfahrene Fachkraft erneut hinzu gezogen werden, bis die Gefahrensituation abgewendet bzw. der Falll an das Jugendamt übergegangen ist. Beachte: - Die Fallverantwortung bleibt somit bei der Einrichtung/dem Einrichtungsträger, d.h. die insoweit erfahrene Fachkraft meldet nicht an das Jugendamt, führt keine Gespräche mit den Kindern, Jugendlichen oder Eltern oder nimmt Kontakt zu Hilfs- und Unterstützungsangeboten auf. 2

3 - Die Fachberatung ist in anonymisierter oder pseudonymisierter Form vorzunehmen. - Der Fall sollte von Seiten des Trägers und der insoweit erfahrenen Fachkraft dokumentiert werden. - Aufgrund der Gegebenheit, dass die insoweit erfahrene Fachkraft Handlungsempfehlungen abgibt, sollte sie frei entscheiden können. - Im Falle von Krankheit und Urlaub der insoweit erfahrenen Fachkraft wird empfohlen, dass eine Vertretung benannt wird. Ansprechpartner bei (Verdacht auf) sexuellen Missbrauch für Tätige in der Kinder- und Jugendhilfe im Landkreis Zwickau sind: Sollte es in Ihrer Einrichtung einen Verdacht auf sexuellen Missbrauch geben, sind entsprechend der Vereinbarung zum Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung im Landkreis Zwickau externe insoweit erfahrene Fachkräfte hinzuzuziehen. Die Ansprechpartner hierzu sind folgende: Gebiet Einrichtung/ Träger Telefon/ Telefax / Stadt Zwickau Crimmitschau, Hartenstein, Mülsen, Kirchberg Werdau, Wilkau-Haßlau,... = Alt Zwickauer Land ASB KV Zwickau e.v. Erziehungsberatungsstelle Zwickau Stiftstraße Zwickau ASB KV Zwickau e.v. Erziehungsberatungsstelle Werdau August-Bebel-Straße 46 B Werdau erziehung@asb-zwickau.de erziehungsberatung@asb-werdau.de Callenberg, Glauchau, Hohenstein-Ernstthal, Lichtenstein, Limbach-Oberfrohna Meerane, Oberlungwitz, St. Egidien, Waldenburg,... = Alt Chemnitzer Land AWO RV Südwestsachsen e.v. Erziehungs- und Familienberatung Otto-Schimmel-Str Glauchau erziehungsberatung.glauchau@awosuedwestsachsen.de Erweitertes Führungszeugnis einzubeziehender Personenkreis Im Zuge der Versendung der Vereinbarung zum Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung für Träger der Kinder- und Jugendhilfe erreichten uns außerdem Anfragen bezüglich des einzubeziehenden Personenkreises in den Schutzauftrag Nachweis der persönlichen Eignung. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass der 72a SGB VIII in Verbindung mit dem 8a SGB VIII die hauptamtlich Beschäftigten eines Trägers anspricht und die Eignung dieses Personenkreises mit einem erweiterten Führungszeugnis nachzuweisen ist. Hierzu gehören: - Fachkräfte, die in direktem Kontakt zu Kindern/ Jugendlichen stehen, - Leitungen der Einrichtungen, - Auch alle übrigen gegen Entgelt in der Kinder- und Jugendhilfe Tätigen also so genannte Honorarkräfte und andere Entgelt beschäftigte Personen 1, wie z.b.: Hausmeister, Beschäftigte über AGH-Maßnahmen = 1 Euro-Job,...) Auszubildende in Berufsfachschulen, die in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe tätig sind Gemäß der Sächsischen Schulordnung Berufsfachschule BFSO ist die Aufnahme zu versagen, wenn der Bewerber aufgrund einer rechtskräftigen Verurteilung wegen einer vorsätzlichen Straftat oder aus einem sonstigen personenbedingten Grund für den angestrebten Beruf jedoch nicht geeignet erscheint. Der Nachweis ist gegenüber der Berufsfachschule im Rahmen des Aufnahmeverfahrens zu erbringen. In diesem Zusammenhang wird empfohlen, dass die persönliche Eignung über das erweiterte Führungszeugnis nach 30a BZRG nachgewiesen werden sollte. 1 Vgl.: Hrsg.: Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe AGJ: Stellung nahmen und Positionen. Keine gesetzliche Erweiterung des 72a SGB VIII auf ehrenamtlich tätige Personen, Berlin, August

4 Empfehlungen für ehrenamtlich Tätige Das Jugendamt des Landkreises Zwickau empfiehlt für ehrenamtlich Tätige einen Nachweis über die persönliche Eignung erbringen zu lassen. Der Nachweis kann über eine Selbstverpflichtungserklärung, die Unterzeichnung eines Ehrencodexes oder über ein Führungszeugnis erbracht werden. Die Umsetzung obliegt hierzu dem Träger. Wir möchten darauf hinweisen, dass für in gemeinnützige Einrichtungen ehrenamtlich Tätige ein Antrag auf Gebührenbefreiung für die Einholung des Führungszeugnisses bei der Meldebehörde gestellt werden kann. Hierzu benötigen die Ehrenamtler einen Nachweis für ihre ehrenamtliche Tätigkeit. Empfehlung für Schülerpraktikanten in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe Die Einholung von Führungszeugnissen für Schülerpraktikanten in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe kann aus den gegeben gesetzlichen Grundlagen nicht abgeleitet werden. Es wird empfohlen, dass Praktikanten nur unter Begleitung/Aufsicht einer hauptamtlichen Fachkraft tätig werden. Zusammenkünfte der regionalen Teilnetzwerke Bis Dezember 2010 werden wie bekannt gegeben in allen 15 Teilnetzwerken die lokalen Netzwerkrunden in der Zeit von bis Uhr stattfinden. Für Ärzte und Psychotherapeuten wurde ein Antrag zur Anerkennung der Treffen bei der Sächsischen Landesärztekammer gestellt. Sie erhalten bei Teilnahme an den Netzwerktreffen zwei Fortbildungspunkte. In den Arbeitstreffen geht es sowohl um einen Austausch zu Angeboten für Kinder, Jugendliche und Familien als auch zu Erfahrungen im Umgang mit der Thematik Kindeswohlgefährdung. Gleichzeitig wird gemeinschaftlich der Notfallordner Kindeswohlgefährdung aktualisiert, der somit bei den Treffen nicht fehlen darf. Die aktualisierten Dokumente werden parallel dazu Ende des Jahres auf der Internetseite des Landkreises Zwickau unter Stichwort Soziales mit Klick auf Logo des Netzwerkes Kindeswohl bei für Fachkräfte zum Download eingestellt. Dort findet sich auch wie bereits im letzten Newsletter bekannt gegeben die Dokumentation zum Fachtag Anhaltspunkte (v)erkannt... mit vielfältigen zum Verständnis, Erkennen und Umgang mit körperlicher, seelischer und sexueller Gewalt. Die verbleibenden Termine hier noch mal im Überblick: Nr. Datum Teilnetzwerk Veranstaltungsort Raum 1 Mi., Kirchberg, Hartmannsdorf Crinitzberg Sperlingsbergschule Sperlingsberg Kirchberg Speisesaal 2 Mi., Zwickau - Innenstadt, Zwickau - Schedewitz, Zwickau - Pöhlau 3 Mi., Zwickau Marienthal, Zwickau Bhf.-Vorstadt Gemeinde Lichtentanne 4 Mi., Mülsen, Hartenstein 5 Mi., Lichtenstein, Bernsdorf, Gersdorf 6 Mi., Werdau, Fraureuth, Langenbernsdorf LRA Zwickau, Gesundheitsamt Werdauer Straße 62 Freizeitzentrum M1 Marienthaler Straße Zwickau Grundschule Thurm Schulstraße 3 Mülsen Neues Rathaus Lichtenstein Badergasse Lichtenstein Rathaus Werdau Markt Werdau Raum 237a, 1. OG Kultursaal, 1.OG Mehrzweckraum, EG Sitzungssaal, 2. OG Ratssaal 2 Das Netzwerktreffen wird vom Freizeitzentrum Marienthal und der Koordinierungsstelle Netzwerk Kindeswohl veranstaltet. Die Einladungen erfolgen über das Freizeitzentrum Marienthal. 3 Das Netzwerktreffen wird vom Jugendring Westsachsen e.v. und der Koordinierungsstelle Netzwerk Kindeswohl veranstaltet. Die Einladungen erfolgen über den Jugendring Westsachsen e.v. sowie über die Koordinierungsstelle. 4

5 Nr. Datum Teilnetzwerk Veranstaltungsort Raum 7 Mi., Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz G.-E.-Lessing Gymnasium Schulstraße 9 Aula, EG 8 Mi., Meerane, Waldenburg, Schönberg, Remse Änderungen sind vorbehalten Hohenstein-Ernstthal Tännichtschule Meerane Tännichtstraße Meerane Aula, EG WEITERE INFORMATIONEN Landesfachtagung Netzwerke für Kinderschutz in Sachsen auch wir waren vertreten Am 25. August 2010 fand in Bad Lausick die Landesfachtagung 2010 des Landesprojektes Netzwerke für Kinderschutz in Sachsen statt. Teilgenommen haben mehr als 130 Teilnehmer, die sich über den aktuellen Stand und die Zukunftsaussichten des präventiven Kinderschutzes in Sachsen austauschten. In Fachvorträgen und Fachforen unter dem Motto Aus der Praxis für die Praxis konnte man sich bspw. zu Interdisziplinäres Netzwerk-Fallgespräch ein erfolgreiches Instrument der Netzwerkarbeit, PIPE ein Angebot der Frühen Hilfen zur Unterstützung des Bindungsaufbaus für Familien in schwierigen Lebenssituationen oder Arbeiten unter Extrembedingungen! Was brauchen Fachkräfte in permanenten Entscheidungsprozessen? informieren und gemeinsam diskutieren. Außerdem bestand bei neun Themeninseln die Möglichkeit, sich über die Arbeit der Netzwerke in Sachsen näher zu informieren. Eine der Themeninseln wurde von unserem Zwickauer Netzwerk gestaltet. Vorgestellt wurde dort der Notfallordner Kindeswohlgefährdung sowie die im Jahr 2009 durchgeführte Veranstaltungsreihe Was tun bei (Verdacht auf) Kindeswohlgefährdung?. Die Dokumentation findet sich auf der Internetseite der Netzwerke für Kinderschutz in Sachsen unter VORGESTELLT Aufsuchende Familienarbeit Rückblick und Aktueller Stand nach einem Jahr Arbeit Vor nunmehr einem Jahr wurde das Projekt der Aufsuchenden Familienarbeit im Landkreis Zwickau ins Leben gerufen. Das Projekt der Aufsuchenden Familiehilfe ist ebenso wie das Netzwerk Kindeswohl ein Baustein im Sächsischen Handlungskonzept für präventiven Kinderschutz. Die Mitarbeiterinnen haben es sich zur Aufgabe gemacht, Familien und alleinerziehende Eltern mit Neugeborenen möglichst frühzeitig nach der Geburt ihre Unterstützung anzubieten. Zwei Monate nach der Geburt ihres Kindes wird den Eltern in Form eines Glückwunschschreibens ein freiwilliger, kostenloser Hausbesuch angeboten. Im Rahmen des Begrüßungsbesuches erhalten die Eltern ein Willkommensgeschenk. Dazu gehört auch der Elternbegleitordner. Er enthält neben einer Vielzahl an Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten rund um das Thema Kind und Familie im Landkreis Zwickau, auch nützliche Tipps zur kindlichen Entwicklung, über Leistungsansprüche, zur Kinderbetreuung u.v.a.m. Gleichzeitig können die jungen Eltern besprechen, was sie gerade bewegt, wo sie Fragen und Probleme haben oder Unterstützung benötigen. Oftmals geht es dabei um Anträge (z.b. das Elterngeld, die Vaterschaftsanerkennungen oder Sorgerechtsregelungen), Fragen zur finanziellen Absicherung (z.b. Arbeitslosengeld I und II, Unterhaltsvorschuss), der Kinderbetreuung oder auch weiterführenden Hilfen durch das Jugendamt. Im Zeitraum von November 2009 bis September 2010 wurden mehr als Familien der Begrüßungsbesuch angeboten. Dieser wurden mehr Familien (82 %) als Hilfs- und Unterstützungsangebot positiv angenommen und kann auf Wunsch der Familie auch weiterführend stattfinden. 5

6 Die Familienbegleiter sind im Landkreis Zwickau wie folgt tätig: Gebiet Ansprechpartner Kontakt Zwickau Petja Schneider Telefon: Langenbernsdorf, Neukirchen, Crimmitschau, Dennheritz, Meerane, Glauchau, Schönberg, St. Egidien, Lichtenstein Gersdorf, Bernsdorf, Oberlungwitz, Hohenstein- Ernstthal, Callenberg, Remse, Waldenburg, Oberwiera, Limbach-Oberfrohna, Niederfrohna Werdau, Fraureuth, Lichtentanne, Hirschfeld, Kirchberg, Crinitzberg, Hartmannsdorf, Langenweißbach, Wilkau- Haßlau, Wildenfels, Reinsdorf, Hartenstein, Mülsen Silke Seiler Telefon: Vivien Mensch Telefon: Anja Lösch Telefon: VERANSTALTUNGSTIPPS Nachstehend finden Sie einige ausgewählte externe Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit der Thematik Kindeswohl (ohne Anspruch auf Vollständigkeit, weitere interessante Angebote bitte der Koordinierungsstelle mitteilen. Danke!) Was Kinder stark macht Wann? , 9:00 16:30 Uhr Sächsisches Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Wiener Platz Dresden Für wen? Erzieher/-innen, Lehrer/-innen verschiedenster Einrichtungen Um was - Wie ist eine Erziehung zur Selbständigkeit möglich? geht s? - Wie kann erreicht werden, dass Kinder ohne Schuldgefühl 'nein' sagen können? - Wie kann das Selbstwertgefühl der Kinder gefördert werden? - Wie lernen Kinder ihre Bedürfnisse äußern? 90,- Euro Entwicklungsgespräche mit Eltern führen Wann? (2. Tage), 9:00 16:30 Uhr Sächsisches Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Wiener Platz Dresden Für wen? Erzieher/-innen in Horten, Heimen, Kindertagesstätten, Lehrer/-innen Um was - das Elterngespräch bei verhaltensschwierigen Kindern geht s? - das Elterngespräch bei Entwicklungsrückstand oder Entwicklungsvorsprung des Kindes - das Elterngespräch bei Kindern aus sozial schwachen Familien 180,- Euro 6

7 Symposium: Drogenabhängige Schwangere, junge Mütter und deren Kinder = Medizinische und psychosoziale Aspekte bei der Betreuung Wann? Für wen? Um was geht s? , 14:30 18:30 Uhr Universitätsklinikum Leipzig AöR Hörsaal der Augenklinik Liebigstraße 10/ Leipzig Interdisziplinäre Veranstaltung, u.a. für Ärzte, Psychotherapeuten, Sozialarbeiter/ Sozialpädagogen, Mitarbeiter aus Jugendhilfeeinrichtungen sowie Beratungsstellen Besondere Problemlagen drogenabhängiger Schwangerer, junger Mütter und deren Kinder und entsprechende Hilfeangebote mit Vorträgen zu: - Sieben Jahre Netzwerkarbeit - Substanzauswirkung und Auswirkungen auf Schwangerschaft und Geburt - Betreuung von suchtmittelkonsumierenden Schwangeren bei niedergelassenen Gynäkologen - Substitution und Schwangerschaft - Hilfeangebote, Möglichkeiten und Grenzen Keine/ Fortbildungspunkte für Ärzte sind beantragt Stadt Leipzig Internet: Fachtag: Empowerment in der Tageseinrichtung für Kinder und Familien: Ermutigen Fördern Potentiale nutzen Wann? Für wen? Um was geht s? / Anmeldung , 13:00 17:30 Uhr Sachsona Geschäftspark/ Forum Straße des 17. Juni 25/ Eingang Haus 102 c Dresden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen, insbesondere für Kitas, die sich öffnen oder sich zu Kinder- und Familienzentren weiterentwickeln wollen - Fachvortrag zu Empowerment Ansätzen - Workshops zu: Zusammenarbeit mit Eltern, Kinder unter 3 und Partizipation, Sozialräumliches Arbeiten und Empowerment Was ist das? 10 Euro, Anmeldung bis 08. Oktober möglich/ Teilnehmerzahl ist begrenzt und werden in der Reihenfolge des Eingangs angenommen Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie und Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung Internet: Telefax: p.hannich@felsenweginstitut.de Fachtagung: Kinder psychisch kranker Eltern WEGE zwischen Schatten und Licht Wann? , 9:00-16:00 Uhr Neues Rathaus Leipzig Martin-Luther-Ring Leipzig Für wen? Fachkräfte aus dem Gesundheitswesen, Bildung, Jugendhilfe, Kinderbetreuung und Geburtshilfe sowie betroffene Familienmitglieder und alle an dieser Thematik Interessierten Um was Vorträge zu: geht s? - Kinder psychisch kranker Eltern: vom Risiko zur Resilienz - Emotionale Störungen im Vorschulalter: Zusammenhang zu psychosozialen und biologischen Risikofaktoren 7

8 - Interinstitutionelle Kooperationen Kinder brauchen sie - Auryn Entwicklung, Erfahrungen und Arbeitsweise der Beratungsstelle Sowie anschließende Workshops/ Forum 20 Euro, für Mitglieder der LApK 15 Euro Beratungsstelle AURYN Lützner Straße 75, Leipzig Tel.: auryn@wege-ev.de Fortbildung: Meine Kinder, deine Kinder, unsere Kinder Arbeit mit Patchworkfamilien Wann? , 10:00 16:00 Uhr Jugendgästehaus Maternistraße Dresden Für wen? Interessierte Fachkräfte Um was Themenschwerpunkte: geht s? - Strukturelle Komplexität von Patchworkfamilien - Vielfalt an Verhaltens- und Rollenanforderungen in Patchworkfamilien - Die Perspektive der Kinder - Ressourcen entdecken Unterschiede nutzen - Arbeit an Fallbeispielen 45,00 Euro inklusive Mittagessen und Tagungsgetränke, Anmeldung bis möglich Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Sachsen e.v. / Internet: Anmeldung Telefon: Telefax: info@kinderschutzbund-sachsen.de Fortbildung für Ärzte und medizinisches Fachpersonal: Kindeswohl und Datenschutz Wann? , 17:00 21:00 Uhr Hörsaal des MTZ Fiedlerstraße Dresden Für wen? Ärzte und Ärztinnen, Medizinisches Fachpersonal, Datenschutzverantwortliche Um was Fachvorträge mit Diskussion zum Thema Kindeswohl und Datenschutz im geht s? Zusammenhang mit der ärztliche Schweigepflicht 35,00 Euro/ Es werden 5 Fortbildungspunkte von der Sächsischen Landesärztekammer vergeben Oponio Gesellschaft für Bildungssysteme und Kommunikation (GdbR) / Endersstraße 59/ Haus B (Seidnitzstraße) Anmeldung Dresden Telefon: Telefax: E.Mail: info@oponio-bildung.de Veranstaltung: Herausforderung bei Kindeswohlgefährdung in der Schule: Erkennen beurteilen handeln (Modul 1) Wann? Für wen? , 09:00 16:00 Uhr Fortbildungszentrum der SBA Regionalstelle Leipzig Nonnenstr. 44c-d Leipzig Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte aller Schularten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Hort und Schulsozialarbeiter 8

9 Um was geht s? / Anmeldung - Rechtlicher Rahmen für den Kinderschutz, Datenschutz - Rolle und Auftrag beteiligter Institutionen zum erweiterten Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung - Möglichkeiten des frühzeitigen Erkennens, Beurteilens und Handelns - Beobachtung, Dokumentation, Verfahrensablauf - Schwierige Lern- und Lebenssituationen gemeinsam gestalten die Umsetzung vor Ort N.N. Veranstaltung: Schwieriges zur Sprache bringen Gespräche mit Kindern, Jugendlichen und Eltern als Herausforderung für das Gelingen früher Hilfen (Modul 2) Wann? Für wen? Um was geht s? , 09:00 16:00 Uhr Fortbildungszentrum der SBA Regionalstelle Leipzig Nonnenstr. 44c-d Leipzig Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte aller Schularten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Hort und Schulsozialarbeiter - Rahmenbedingungen gelingender Gesprächsführung mit Kindern und Eltern in schwierigen und belastenden Lebenssituationen - Gesprächsführung mit Kindern, Jugendlichen und Eltern - Vor- und Nachbereitung von Elterngesprächen - Wie gelingt es, Eltern zur Mitwirkung, zur Annahme von Hilfen und geeigneten Lösungs- und Handlungsschritten im Interesse des Kindeswohls zu motivieren? - Fallbesprechungen, Methode der kollegialen Fallberatung N.N. Berufbegleitende Fortbildung Professionelles Handeln im Bereich Hilfen zur Erziehung Kinderschutz aus systemischer Perspektive Wann? bis N.N. Für wen? Fachkräfte der Allgemeinen Sozialdienste/ Fachkräfte der Hilfen zur Erziehung Um was - Grundlagen systemischer Sicht- und Arbeitsweisen/ Kindeswohlgefährdung geht s? - Systemische Methoden und Haltungen für die Kinderschutzarbeit - Systemisch lösungsorientierte Gesprächsführung mit Kindern/ Jugendlichen u. Eltern - Umgang mit Krisen und Auftragszwickmühlen - Ressourcenarbeit, Fallarbeit und Reflexion der eigenen Rolle - 7 Module mit Abschlusskolloquium im 7. Modul 1. bis 2. Tagesveranstaltung jeweils 20 Euro 3. Tagesveranstaltung 30 Euro 4. Tagesveranstaltung 40 Euro 5. Tagesveranstaltung 50 Euro Ansprechpartner: Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz, Landesjugendamt Birgit Heinisch, Telefon: Anmeldeschluss , Anmeldung nur über Formular möglich! 9

10 Zertifikatskurs zur Umsetzung des Schutzauftrages nach 8a SGB VIII Wann? 12./ / / / je von :15 Uhr Radebeul Für wen? Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit pädagogischer bzw. psychologischer Ausbildung Um was geht s? aus der Kinder- und Jugendhilfe Aufgabe und Rolle einer insoweit erfahrenden Fachkraft Gesetzliche Bestimmungen Konzepte und Verfahren Methodische Kenntnis in der Umsetzung N.N. auf Anfrage Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Sachsen e.v./ Mandy Vogel Internet: Telefon: Telefax: Der Newsletter wird herausgegeben von: Koordinierungsstelle des Netzwerkes zur Förderung des Kindeswohls Landratsamt, Landkreis Zwickau, Königswalder Straße 18, Werdau Ihre Ansprechpartner Telefon: Fax: Jens Voigtländer Denise Syrbe Mignon Junghänel Der Newsletter kann jederzeit abbestellt werden, indem Sie uns eine kurze Nachricht zukommen lassen. Das Netzwerk zur Förderung des Kindeswohls wird gefördert vom Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz ( ). 10

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