Report. Fairmas Hotel-Report. Ausgabe Oktober Performance-Analyse: Septembert 2016 in einigen wichtigen deutschen Destinationen

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1 Fairmas Hotel-Report Ausgabe Oktober 2016 Performance-Analyse: Septembert 2016 in einigen wichtigen deutschen Destinationen Und ein Ausblick auf die kommenden drei Monate Außerdem in dieser Ausgabe: Eine Studie zum deutschen Hotelmarkt in Zusammenarbeit mit Revinate & Colliers Report INFINITY - fotolia.com

2 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, Mit der EXPO REAL ging in der vergangenen Woche die größte Fachmesse für Immobilien und Investitionen in Europa zu Ende. Diese Veranstaltung war Anlass für uns zusammen mit Revinate und Colliers eine Studie zum deutschen Hotelmarkt zu veröffentlichen. Es handelt sich dabei um die erste Ausgabe eines umfassenden Berichts über die Metriken der Gästezufriedenheit und der Gesamtentwicklung des Deutschen Hotelmarktes. Die Studie basiert auf einer kombinierten Analyse von Bewertungen, Durchschnittsraten und Belegung von Objekten in Deutschland zwischen 2013 und Report Das Ergebnis? 2016 ist ein starkes Jahr für die deutsche Hotellerie. Insgesamt waren die Belegungszahlen der ersten acht Monate des Jahres 2016 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sehr ähnlich. Deutsche 4-Sterne-Objekte erfuhren einen leichten Anstieg von 0,7% Prozent, während 3-Sterne und 5-Sterne-Hotels jeweils um 1,2% und 1,6% zurückgingen. Die Zimmerpreise stiegen in allen Großstädten, außer in Dresden, Hannover und Köln. In diesem Zeitraum wurde die durchschnittliche Belegung für deutsche Hotels auf 70,2 Prozent festgelegt, eine 1,6-prozentige Steigerung gegenüber den ersten acht Monaten des Jahres Die höchsten Raten wurden in Hamburg (79,1), Berlin (76,4) und München (75,1) erzielt, während Köln (68), Hannover (61,9) und Dresden (60,4) die am wenigsten genutzten Objekte im Durchschnitt hatten. Die Studie beschäftigt sich weiter mit den durchschnittlichen Ergebnissen der Gäste-Feedbacks für alle großen deutschen Städte, auf der Basis einer noch nie da gewesenen Analyse von mehr als 2 Millionen Bewertungen von Objekten, verteilt über Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, München, Nürnberg und Stuttgart. Diese Durchschnittswerte waren bemerkenswert stabil, sieben Städte erzielten 4,1 von 5 Punkten. Nur Berlin, Dresden und Nürnberg verzeichneten etwas bessere Mittelwerte von 4,2. Währenddessen erhielten Objekte in Köln die schlechtesten Ratings, aber durchschnittlich immer noch eine 4-Punkte-Wertung. Aber nehmen wir nicht zu viel vorweg, im Anhang an diesen Hotel-Report finden Sie die ganze Studie. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen Ihre Fairmas-Redaktion Nadine Kilian & Melanie Schlüter

3 September 2016 stärkster Monat in Berlin Hotelperformance & Trends Occ: 91 %, ADR: 131, RevPar: 119 Der September konnte sich erneut als der stärkste Monat in Berlin behaupten. Viele Veranstaltungen an den Wochenenden, die IFA, der Marathon und allem voran in diesem Jahr auch wieder die Innotrans sorgten für hohe Preise und starke Nachfrage. Zusätzlich fand während der IFA auch noch die Bread & Butter statt. Marathon, Pyronale, Lollapalooza die Prognosen waren gut. Die Belegung konnte nur leicht gesteigert werden, aber die Durchschnittsrate nahm um stolze 14 Prozent zu. 10 Occ: -2,1%; ADR: -2,5%; RevPar: -4,6% 11 Schwächer dagegen wird der Oktober er- 13,9% 14,5% ADR RevPar 0,6% Occ Occ: +0,4%; ADR: +2,3%; RevPar: +2,7% Occ: -0,9%; ADR: +0,9%; RevPar: -0,1% 12 Ein Plus soll dann wieder der Conven- Etwas auf Vorjahresniveau erwartet man den Dezember in Berlin. Die Adventswo- tion-monat November bringen. Die wartet. Es gibt einige Leisure-Nachfrage Report zu den Feiertagen und in den Ferien. Die Wochenen- Wochenenden sind traditionell eher schwach, doch chenenden liegen günstig um sie gut zu füllen, von 4. den zum Festival of Lights bringen etwas Nachfrage. die Vorbuchungssituation ist schon jetzt vielverspre- Advent ist es noch ein Woche bis Weihnachten. Silves- Die MICE-Nachfrage lässt aber noch auf sich warten. chend. Man rechnet mit einer verstärkten Nachfrage ter fällt in diesem Jahr auf einen Samstag, sodass kein Möglicherweise werden einige Geschäftskunden ihre im Corporate-, Kleingruppen- und MICE-Geschäft. verlängertes Wochenende wie im vergangenen Jahr Terminierung noch überdenken und aufgrund des Der DGPPN-Kongress kann zum Monatsende noch verkauft werden kann. sehr hochpreisigen September mit ihren Buchungen Ratenerhöhungen bringen. auf den Oktober ausweichen. Allzu optimistisch ist man jedoch nicht Fairmas Hotel-Report in Kooperation mit Solutions Dot WG Occ: + 1,6 % ADR: + 3,4 % RevPar: + 4,9 % Okt 15 Occ: + 3,3 % ADR: + 5,4 % RevPar: + 8,9 % Nov 15 Occ: + 0,7 % ADR: + 1,6 % RevPar: + 2,1 % Dez 15 Occ: + 0,8 % ADR: + 4,2 % RevPar: + 5,1 % Jan 16 Occ: - 1,6 % ADR: + 1,9 % RevPar: + 0,1 % Feb 16 Occ: + 5,9 % ADR: + 5,3 % RevPar: + 11,9 % Mrz 16 Occ: - 1,2 % ADR: + 2,3 % RevPar: + 0,9% Apr 16 Occ: + 4,0 % ADR: + 7,5 % RevPar: + 12,1 % Mai 16 Occ: - 1,2 % ADR: - 1,7 % RevPar: - 2,9% Jun 16 Jul 16 Occ: + 0,7 % ADR: - 11,8 % RevPar: - 11,0 % Occ: + 0,6 % ADR: + 13,9 % RevPar: + 14,5% Aug 16 Sep 16 Occ: - 3,5 % ADR: + 2,1 % RevPar: - 1,6 % Jahrestrend Fairmas 2016

4 Hotelperformance & Trends September 2016 gutes Messegeschäft in Düsseldorf Occ: 80 %, ADR: 120, RevPar: 95 Eine deutliche Performance-Steigerung hat man für den September erwartet. Mit 23 Prozent RevPar-Steigerung war sie auch deutlich. In diesem Jahr fand gemäß ihrem Zweijahresturnus wieder die Rehacare statt. Die diesjährige glasstec fiel ebenso in den September (2015 im Oktober). Diese beiden Veranstaltungen waren performancestärker als die Expopharm und der DGN-Kongress aus dem vergangenen Jahr. Hinzu kam viel Gruppengeschäft. 5,2% 16,7% Report 22,7% Occ ADR RevPar 10 Occ: -0,6%, ADR: +24%, RevPar: +23% Occ: +1,2%, ADR: +1,6%, RevPar: +2,8% Occ: -6,0%, ADR: +1,4%, RevPar: -4,7% Ebenfalls stark wird der Oktober 11 Der November soll das erfolgreiche 12 Die Adventswochenenden sind gut erwartet. Die achttägige K-Messe, die in dreijährigem Turnus stattfindet bringt enorme Preissteigerungen, auch wenn die Belegung nicht mehr ganz so optimistisch prognostiziert wird. Die weiteren Oktober-Wochen sind in allen Segmenten sehr gut nachgefragt. Gute Voraussetzungen für einen erfolgreichen Oktober. Herbstbild vervollständigen. Neben der Medica, die immer starke Raten und viel Nachfrage bringt, wird am Monatsende noch die ebenfalls stark frequentierte Aluminium-Messe (alle zwei Jahre) für ordentliche Preissteigerungen sorgen und sich positiv auf die Belegung auswirken. nachgefragt. Hinzu kommt starkes Corporate-Geschäft bis Weihnachten. Fraglich ist jedoch in diesem Jahr, ob die erhöhte Sensibilität in Bezug auf die öffentliche Sicherheit einen Rückgang an Übernachtungen am Wochenende mit sich bringen wird Occ: - 2,5 % ADR: + 2,7 % RevPar: + 0,3 % Occ: + 3,5 % ADR: + 5,8 % RevPar: + 9,3 % Occ: - 3,3 % ADR: + 6,2 % RevPar: + 2,8 % Occ: - 9,5 % ADR: + 1,6 % RevPar: - 7,9 % Occ: + 6,5 % ADR: + 3,8 % RevPar: + 10,4 % Occ: + 5,2 % ADR: + 16,7 % RevPar: + 22,7 % Okt 15 Nov 15 Dez 15 Jan 16 Feb 16 Mrz 16 Apr 16 Mai 16 Jun 16 Jul 16 Aug 16 Sep 16 Fairmas Hotel-Report in Kooperation mit Solutions Dot WG Occ: + 2,8 % ADR: + 6,8 % RevPar: + 9,9 % Occ: + 2,7 % ADR: + 15,2 % RevPar: + 18,3 % Occ: - 1,3 % ADR: - 0,7 % RevPar: - 2,0 % Occ: + 2,2 % ADR: + 3,7 % RevPar: + 5,9 % Occ: + 22,4 % ADR: + 35,7 % RevPar: + 66,9 % Occ: + 3,0 % ADR: + 1,7 % RevPar: + 4,8 % Jahrestrend Fairmas 2016

5 Hotelperformance & Trends September 2016 Frankfurt fehlt die IAA Occ: 79 %, ADR: 127, RevPar: 100 Ohne die zwei Wochen IAA fiel der September in diesem Jahr deutlich schwächer aus. Die Automechanika, die in diesem Jahr stattfand konnte mit nur fünf Messetagen trotz hoher Belegung und Raten dieses Geschäft nicht ausgleichen. Wirklich hohe Raten gab es nur an zwei Tagen. Zusätzlich war die erste Septemberwoche deutlich schwächer als im vergangenen Jahr. Occ ADR RevPar -4,4% -6,7% Report -10,8% 10 Occ: -4,8%, ADR: +4,3%, RevPar: -0,7% Occ: -3,5%, ADR: +3,8%, RevPar: +0,1% Occ: -3,1%, ADR: +1,7%, RevPar: -1,4% In diesem Jahr fallen die Herbstferien 11 Im Gegensatz zum letzten Jahr gibt es 12 Die Lage der Adventswochenenden und komplett in den Oktober. Entsprechend weniger höherpreisige Businesstage stehen zur Verfügung. Die Vorbuchungsstände zur Buchmesse geben Anlass zur Hoffnung und lassen auf ordentliche Ratensteigerungen hoffen keine Ferien im November. Der volle Businessmonat kann also mit Corporate- und MICE-Geschäft gefüllt werden, was entsprechende Ratensteigerungen mit sich bringen könnte. Die Vorbuchungslage lässt derzeit aber noch zu wünschen übrig und somit viel Raum für Spekulationen. Weihnachtsfeiertage lässt derzeit noch auf viel Corporate- und MICE-Geschäft bis kurz vor Weihnachten hoffen. Die Buchungslage zeigt schon jetzt einen deutlichen Fokus auf Corporate und Gruppen Fairmas Hotel-Report in Kooperation mit Solutions Dot WG Occ: + 2,4 % ADR: + 4,5 % RevPar: + 6,9 % Occ: + 0,0 % ADR: + 0,1 % RevPar: + 0,0 % Occ: - 0,1 % ADR: + 3,0 % RevPar: + 3,1 % Occ: + 1,6 % ADR: + 4,8 % RevPar: + 6,4 % Occ: - 3,3 % ADR: + 1,8 % RevPar: - 1,7 % Occ: - 5,3 % ADR: + 4,6 % RevPar: - 1,0 % Occ: + 12,2 % ADR: + 8,5 % RevPar: + 21,6 % Occ: + 3,1 % ADR: + 3,3 % RevPar: + 6,6 % Occ: + 1,6 % ADR: - 14,0 % RevPar: - 15,1 % Occ: - 6,2 % ADR: - 0,7 % RevPar: - 6,8 % Occ: - 9,0 % ADR: + 0,1 % RevPar: - 8,7 % Occ: - 4,4 % ADR: - 6,7 % RevPar: - 10,8 % Okt 15 Nov 15 Dez 15 Jan 16 Feb 16 Mrz 16 Apr 16 Mai 16 Jun 16 Jul 16 Aug 16 Sep 16 Jahrestrend Fairmas 2016

6 Hotelperformance & Trends September 2016 starkes Messegeschäft in Hamburg Occ: 88 %, ADR: 144, RevPar: 127 Starkes Messegeschäft brachte der September. Die SMM und Wind Energy sorgten für hochpreisiges Geschäft. Der DGVS-Kongress wartete mit immensen Ratensteigerungen auf. Zusätzlich ist der September ein ohnehin starker Corporate-Monat mit vielen Veranstaltungen und Kongressen, doch die Nachfrage war sogar stärker als erwartet. 2,8% 21,8% Report 25,3% Occ ADR RevPar 10 Occ: +3,2%, ADR: +1,0%, RevPar: +4,4% Occ: +0,3%, ADR: +2,2%, RevPar: +2,5% Occ: -1,0%, ADR: +1,5%, RevPar: +0,5% Die Herbstferien haben sich im letzten 11 Positiv schaut die Hansestadt auch auf 12 Der Dezember wird leicht positiv prognostiziert. Jahr in beinahe allen Bundesländern auf die letzten beiden Wochen konzentriert. In diesem Jahr verteilen diese sich über den Monat. Das sorgt dafür, dass in diesem Jahr die MICE-Nachfrage deutlich größer ist. Auch Ausweichbuchungen aus dem September bringen gute Prognosen. den November. Viele Kongresse und Veranstaltungen sorgen für eine insgesamt erhöhte Nachfrage und bringen damit auch Ratensteigerungen. Die Vorbuchungssituation ist derzeit schon vielversprechend. Die Vorbuchungslage zum OSZE-Kongress am Monatsanfang zeigt sich schon jetzt vielversprechend. Und die Nachfrage steigt weiter. Der Dezember bringt dank der Feiertagslage in diesem Jahr mehr Businesswochen als Fairmas Hotel-Report in Kooperation mit Solutions Dot WG Occ: - 2,6 % ADR: + 2,5 % RevPar: - 0,1 % Occ: - 0,9 % ADR: + 2,1 % RevPar: + 1,3 % Occ: - 0,6 % ADR: + 3,8 % RevPar: + 3,2 % Occ: - 2,6 % ADR: + 2,5 % RevPar: + 0,2 % Occ: + 0,9 % ADR: + 2,9 % RevPar: + 3,8 % Occ: - 1,9 % ADR: - 0,5 % RevPar: - 2,4 % Occ: + 4,7 % ADR: + 4,3 % RevPar: + 9,1 % Occ: - 3,2 % ADR: - 0,6 % RevPar: - 3,6 % Occ: - 1,0 % ADR: - 0,2 % RevPar: - 1,3 % Occ: + 0,9 % ADR: + 3,5 % RevPar: + 4,5 % Occ: - 0,5 % ADR: - 0,8 % RevPar: - 1,2 % Occ: + 2,8 % ADR: + 21,8 % RevPar: + 25,3 % Okt 15 Nov 15 Dez 15 Jan 16 Feb 16 Mrz 16 Apr 16 Mai 16 Jun 16 Jul 16 Aug 16 Sep 16 Jahrestrend Fairmas 2016

7 Hotelperformance & Trends September 2016 toller Messemonat für Köln/Bonn Occ: 81 %, ADR: 129, RevPar: 104 Der September 2016 war ein voller Messemonat. Die Photokina lief hervorragend. Dazu kamen noch ebenfalls starke Messen wie die Spoga, Kind & Jugend und die demexco. Und auch der Weltkongress der Pathologie hatte einen bedeutenden Anteil daran, dass der September in Köln ein Top-Monat war. 4,4% 20,4% Report 25,8% Occ ADR RevPar 10 Occ: -5,2%; ADR: -13%; RevPar: -17% Occ: -5,8%; ADR: +2,5%; RevPar: -3,4% Occ: -13,9%; ADR: +1,1%; RevPar: -13,0% Im vergangenen Jahr fand im Oktober 11 Die Vorbuchungssituation lässt vermuten, 12 Die Dezember-Nachfrage ist im Augenblick die ANUGA (alle zwei Jahre) statt. In diesem Jahr können Messen wie die Orgatec, die Intermot oder die K-Messe in Düsseldorf in keiner Weise das enorm starke ANUGA-Geschäft kompensieren. Doch langsam läuft das Geschäft an und der optimismus steigt. dass die Medica (Düsseldorf) in diesem Jahr noch hochpreisiger wird. In den vergangenen Jahren kamen die Anfragen immer erst kurz vor der Messe. Darüber hinaus ist die Nachfrage für den November bisher gering. Besonders die erste Woche wird durch einen Feiertag eher wenig Corporate- Geschäft bringen. noch sehr gering. Allenfalls die Adventswochenenden bringen dank des Weihnachtsmarkts etwas touristischen Demand. Und sie werden zu vergleichsweise hohen Raten verkauft. Vielleicht bringen die nächsten Wochen etwas mehr Hoffnung Occ: + 1,6 % ADR: + 4,8 % RevPar: + 6,4 % Occ: + 2,8 % ADR: + 5,0 % RevPar: + 8,0 % Occ: - 9,6 % ADR: - 19,3 % RevPar: - 27,1 % Occ: - 10,0 % ADR: - 10,3 % RevPar: - 19,1 % Occ: + 1,8 % ADR: + 4,0 % RevPar: + 5,7 % Occ: + 4,4 % ADR: + 20,4 % RevPar: + 25,8 % Okt 15 Nov 15 Dez 15 Jan 16 Feb 16 Mrz 16 Apr 16 Mai 16 Jun 16 Jul 16 Aug 16 Sep 16 Fairmas Hotel-Report in Kooperation mit Solutions Dot WG Occ: + 8,5 % ADR: + 30,3 % RevPar: + 41,3 % Occ: - 1,9 % ADR: + 4,4 % RevPar: + 2,5 % Occ: - 3,6 % ADR: + 1,4 % RevPar: - 2,3 % Occ: + 7,2 % ADR: + 9,0 % RevPar: + 16,9 % Occ: - 5,3 % ADR: + 10,0 % RevPar: + 4,3 % Occ: - 10,9 % ADR: - 3,4 % RevPar: - 13,9 % Jahrestrend Fairmas 2016

8 Hotelperformance & Trends September 2016 schwaches Oktoberfest Occ: 83 %, ADR: 187, RevPar: 155 Die Nachfrage zum Oktoberfest war in diesem Jahr deutlich geringer als in den vergangenen Jahren (Fairmas berichtete). Man geht davon aus, dass Sicherheitsbedenken der Hauptgrund für den Nachfragerückgang waren. Außerdem mussten sich in diesem Jahr mehr Hotels als 2015 den Wiesn- Kuchen teilen. Der EASD-Kongress in der Woche vor dem Oktoberfest sorgte dank hochpreisiger Nachfrage dafür, dass zumindest die Durchschnittsrate leicht angehoben werden konnte. 0,9% -1,5% -2,4% Occ ADR RevPar Report 10 Occ: -1,2%; ADR: -3,3%; RevPar: -4,4% Occ: +3,2%; ADR: +9,2%; RevPar: +13% Occ: +3,4%; ADR: +3,2%; RevPar: +6,8% Im vergangenen Jahr fand direkt nach 11 Der November ist generell ein guter 12 Durch die Lage der Feiertage stehen im der ExpoReal die InterAirport (alle drei Jahre) statt. Die Materialica findet in diesem Jahr ohne die Ceramitec statt. Die ExpoPharm kann die fehlende InterAirport in keiner Weise ausgleichen. Hinzu kommt ein Tag weniger vom ohnehin schwachen Oktoberfest und zum Monatsende auch noch Ferien, die 2015 komplett in den November gefallen waren. Corporate-Monat in München. In diesem Jahr fällt ein Tag weniger von den Herbstferien in den November. Im jährlichen Wechsel finden Productronica und Electronica statt. Die traditionell stärkere Electronica in diesem Jahr wird für deutliche Ratenanstiege sorgen. Dezember drei volle Business-Wochen zur Verfügung gutes Potenzial für Corporate-Geschäft. Die Adventswochenenden und der Freitag vor Silvester lassen zusätzlich starkes Leisure-Business erwarten Fairmas Hotel-Report in Kooperation mit Solutions Dot WG Occ: - 1,3 % ADR: + 4,5 % RevPar: + 3,0 % Occ: - 1,0 % ADR: - 6,8 % RevPar: - 7,9 % Occ: - 5,2 % ADR: + 1,9 % RevPar: - 1,3 % Occ: - 6,7 % ADR: - 8,5 % RevPar: - 14,7 % Occ: - 6,1 % ADR: - 5,7 % RevPar: - 11,3 % Occ: - 0,1 % ADR: + 8,7 % RevPar: + 8,6 % Occ: + 12,9 % ADR: + 59,5 % RevPar: + 80,2 % Occ: - 5,5 % ADR: + 3,1 % RevPar: - 2,5 % Occ: - 0,7 % ADR: + 3,1 % RevPar: + 2,2 % Occ: - 3,3 % ADR: + 0,5 % RevPar: - 2,9 % Occ: - 11,7 % ADR: - 11,3 % RevPar: - 21,6 % Occ: - 2,4 % ADR: + 0,9 % RevPar: - 1,5 % Okt 15 Nov 15 Dez 15 Jan 16 Feb 16 Mrz 16 Apr 16 Mai 16 Jun 16 Jul 16 Aug 16 Sep 16 Jahrestrend Fairmas 2016

9 Report Studie zum deutschen Hotelmarkt Ein Gemeinschaftsprojekt von Fairmas, Revinate & Colliers

10 OKTOBER 2016 HOTELMARKT DEUTSCHLAND DATEN UND EXPERTENMEINUNGEN ZUM DEUTSCHEN HOTELMARKT

11 EINFÜHRUNG DATEN MACHEN HOTELS BESSER Nach der ersten Untersuchung zum Thema Gästebewertungen, die wir in diesem Jahr veröffentlicht haben, wollten wir tiefer in den deutschen Hotelmarkt eintauchen. Unser Ziel war es, ein genaueres Bild des Marktes zu zeichnen indem wir die Einblicke in die Gästezufriedenheit mit der Business-Seite des Hotelgeschäfts in einem einzigen Report kombinieren. Die Korrelation zwischen Bewertungen und Umsatz gilt durch Studien aus Harvard und Cornell als erwiesen. Durch die Kombination beider Datensätze möchten wir die Branche über die Performance der Hotels an beiden Fronten informieren. Insgesamt haben wir Daten von mehr als Hotels analysiert und in 11 Schlüsselmärkte gruppiert. Um das Bild abzurunden haben wir verschiedene Experten nach ihrer Einschätzung zu ihrem speziellen Markt oder aus ihrem speziellen Fachgebiet befragt. Fakten kombiniert mit Meinungen. WIR GLAUBEN FEST DARAN, DASS BESSERE DATEN ZU BESSEREN GESCHÄFTSENTSCHEIDUNGEN FÜHREN. DIES SORGT FÜR ZUFRIEDENERE GÄSTE UND OPTIMIERT DIE UMSÄTZE. Einzelne Hotels, die Revinate- und Fairmas-Daten nutzen haben bereits einen Einblick in diese Thematik. Durch diese Untersuchung wollten wir jedoch den Blickwinkel erweitern. Wir glauben fest daran, dass bessere Daten zu besseren Geschäftsentscheidungen führen. Dies sorgt für zufriedenere Gäste und optimiert die Umsätze. Wir sehen diese Untersuchung als ersten Schritt in die richtige Richtung. Wir wissen aber auch, dass unsere Arbeit hier erst beginnt. Viel Vergnügen beim Lesen! Dirk Bakker Maarten Plesman Niels Schröder 2 HOTELMARKT DEUTSCHLAND 2016 COLLIERS, FAIRMAS & REVINATE

12 INHALT EINFÜHRUNG 2 DEUTSCHLAND-STATISTIKEN 4 TOP BEWERTUNGSSEITEN 4 BELEGUNG IN DEUTSCHEN STÄDTEN 4 CHINA - STARKER WACHSTUMSMARKT FÜR DEN DEUTSCHEN TOURISMUS 5 DURCHSCHNITTLICH 5 ANHALTENDER BOOM IN DER DEUTSCHEN HOTELLERIE 6 UMSATZ PRO VERFÜGBAREM ZIMMER ENTWICKLUNG DER DURCHSCHNITTSRATE 2016 VS HOTEL-REAKTIONEN PRO MONAT IN BELEGUNG IN % NACH STERNE-KATEGORIEN 10 DURCHSCHNITTLICHE BEWERTUNGEN PRO HOTEL UND MONAT 10 MACHT GRÜN DEN UNTERSCHIED? 11 PERSPEKTIVE FÜR DIE STADT LEIPZIG 12 STIMMUNGSANALYSE PERSPEKTIVE FÜR DIE STADT DÜSSELDORF 13 DURCHSCHNITTSRATE DEUTSCHER HOTELS NACH STERNE-KATEGORIEN IN EURO 13 VERTEILUNG DER BEWERTUNGEN NACH SPRACHE REVPAR-ENTWICKLUNG 2016 VS HOTELLERIE: ZUKUNFTSMARKT KÖLN ENTWICKLUNG, TRENDS & BESONDERHEITEN 15 PERSPEKTIVE FÜR DIE STADT DRESDEN 16 HOTEL-REAKTIONEN AUF BEWERTUNGEN PRO SEITE IN PERSPEKTIVE FÜR DIE STADT MÜNCHEN 17 REVPAR-ENTWICKLUNG 2016 VS DER DEUTSCHE HOTELMARKT - DER POSITIVE TREND SETZT SICH FORT 18 BELEGUNGSENTWICKLUNG 2016 VS DEUTSCHLAND, EIN FARBENFROHES FEUERWERK 19 BEWERTUNG NACH STERNE-KATEGORIEN 19 FAZIT 20 3 HOTELMARKT DEUTSCHLAND 2016 COLLIERS, FAIRMAS & REVINATE

13 DEUTSCHLAND-STATISTIKEN DIE ZAHLEN FÜR 2016 SIND VOM 1. JANUAR BIS ZUM 31. AUGUST 1 TOP BEWERTUNGSSEITEN Booking.com Tripadvisor Holidaycheck HRS Hotels.com Google+ Local Facebook Others % 11% 11% 10% 8% 6% 4% 9% % 13% 5% 4% 4% 4% 2% 7% BELEGUNG IN DEUTSCHEN STÄDTEN 4 HOTELMARKT DEUTSCHLAND 2016 COLLIERS, FAIRMAS & REVINATE

14 3 DURCHSCHNITTLICHE BEWERTUNGEN PRO HOTEL IN * Hotels 4* Hotels Durchschnitt aller Hotels Berlin Dresden Düsseldorf Frankfurt Deutschland Gesamt Hamburg Hannover Köln / Bonn Leipzig München Nürnberg Stuttgart CHINA - STARKER WACHSTUMSMARKT FÜR DEN DEUTSCHEN TOURISMUS Klammert man die asiatischen Länder aus, liegt Deutschland, Berichten des China National Tourism Administration zufolge, auf Platz 4 der beliebtesten Reisedestinationen der Chinesen. Allein 2015 haben mehr als 2,5 Millionen chinesische Reisende in Deutschland zu Gast. Nach Europa und den USA ist China der größte Inbound-Reisemarkt für Deutschland. Schätzungen zufolge werden sich die Zahlen der Reisenden aus China bis zum Jahr 2025 verdoppeln, womit sie an fünfter Stelle der Nationalitäten-Statistik stünden. Welche Auswirkungen könnte dieser Trend für den deutschen Tourismus haben? Hierfür haben wir unsere chinesischen Bewertungen der letzten zwölf Monate analysiert. Im Allgemeinen hinterlassen die Erfahrungen in deutschen Hotels überaus positive Eindrücke bei den chinesischen Reisenden, mehr als 72% aller Beurteilungen waren positiv. Darüber hinaus hinterließen die Reisenden aus Fernost auch die wenigsten negativen Kommentare. Im Vergleich zu anderen Reisenden wurden insbesondere die Bereiche Sauberkeit, Lage sowie Service von den chinesischen Gästen als positiv betrachtet. Damit liegen sie auf Platz 3 in der Zufriedenheitsskala für Zimmerqualität, Preis-Leistungsverhältnis und Schlafkomfort. Betrachtet man jedoch die Stellungnahmen seitens des Hotelmanagements auf die Bewertungen chinesischer Herkunft, ist festzustellen, dass diese im Vergleich zu anderen gängigen Sprachen, am wenigsten häufig beantwortet werden. Während deutsche und englische Bewertungen zu ca. 40% beantwortet werden, sind es bei chinesischen Kommentaren lediglich ca. 15%. Dabei liegt die Quote insbesondere auf Plattformen wie booking.com oder Tripadvisor überdurchschnittlich hoch, Kommentare auf Seiten wie Ctrip oder Dianping bleiben jedoch weitestgehend unbeantwortet. Durch diese mangelnde Kommunikation mit dem aufstrebenden und für den globalen Tourismus wichtigen chinesischen Reisemarkt verpassen deutsche Hoteliers vielversprechende Marketingmöglichkeiten. Thomas Landen - Revinate 5 HOTELMARKT DEUTSCHLAND 2016 COLLIERS, FAIRMAS & REVINATE

15 4 UMSATZ PRO VERFÜGBAREM ZIMMER Dresden Leipzig Hannover Nürnberg Köln / Bonn Berlin Deutschland Gesamt Stuttgart Frankfurt Düsseldorf Hamburg München ANHALTENDER BOOM IN DER DEUTSCHEN HOTELLERIE Deutsche Hotelbetreiber können sich seit Jahren über Zuwächse freuen. Schon seit 2010 hält das beständige Wachstum an, und auch in diesem Jahr kann der jahresauflaufende Wachstumstrend, wenn auch auf niedrigem Niveau weiter fortgesetzt werden. Einer der Gründe ist der weiter anhaltende Trend zum Urlaub im eigenen Land. Neu ist dieser Trend nicht, doch er wird im Augenblick noch zusätzlich beflügelt von den aktuellen Ereignissen in Europa, aber auch in Deutschland selbst. Sicherheitsbedenken sorgen dafür, dass viele sich gegen die sonst so beliebten Reiseziele in der Türkei, in Ägypten und anderswo entscheiden. Strandurlaub kann man schließlich auch ganz hervorragend vor der eigenen Haustür machen. Seit Jahren profitieren die Ferienregionen von dieser Entwicklung. Und so konnten beispielsweise auch in diesem Jahr die Ferienhotels an der Ostsee jahresauflaufend deutliche Steigerungen vorweisen. Um 2,5 Prozent ging hier der Umsatz pro verfügbarem Zimmer nach oben. Besonders die Entwicklung der Auslastung zeigt hier stabiles jährliches Wachstum. Auch in diesem Jahr ist das Belegungswachstum mit 1,6 Prozent (auflaufend bis 31. August) durchaus deutlich. Neben den großen Sommer- und Winterurlauben liegen zusätzlich auch immer mehr Kurzurlaube hoch im Kurs. Verlängerte Wochenenden, Feiertage oder einfach nur mal von Freitag bis Sonntag. Urlaub vor der Haustür geht auch ganz spontan. Von den Feiertagen und verlängerten Wochenenden profitieren die Küstenregionen enorm. Doch die Schönheit der deutschen Städte zieht ebenfalls ein großes Publikum an. Für Citytrips eignet sich ein spontaner Kurzurlaub besonders. Dabei geht es längst nicht mehr nur um Berlin, Hamburg und München. Auf dem Vormarsch sind auch immer mehr die B- und C-Destinationen. Leipzig kann sich beispielsweise seit Jahren über Rekordzuwächse für Übernachtungen freuen, nicht nur dank des florierenden Messe- und Kongressgeschäfts. Das Himmelfahrtswochenende wird regelmäßig zu Raten verkauft, die sonst eher Buchmesse-Niveau haben. In diesem Jahr haben die feiertagsgeprägten Monate März, April und Mai RevPar-Zuwächse im deutlichen zweistelligen Bereich gebracht. Ähnliches gilt auch für Destinationen wie Nürnberg, Potsdam, Heidelberg und Münster. Wir haben ein gutes Messejahr, das darf man nicht vergessen. Doch insgesamt ist der Trend zum Urlaub im eigenen Land für die hiesige Hotellerie eine hervorragende Entwicklung. Niels Schröder - Fairmas 6 HOTELMARKT DEUTSCHLAND 2016 COLLIERS, FAIRMAS & REVINATE

16 5 ENTWICKLUNG DER DURCHSCHNITTSRATE 2016 VS % 12% 9% 6% 3% 0% -3% Düsseldorf Nürnberg Leipzig München 3* Hotels 4* Hotels Stuttgart Deutschland Gesamt Hamburg 5* Hotels Berlin Frankfurt Dresden Hannover Köln / Bonn 6 HOTEL-REAKTIONEN PRO MONAT IN 2015 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 0% 10% 20% 30% 40% 50% 7 HOTELMARKT DEUTSCHLAND 2016 COLLIERS, FAIRMAS & REVINATE

17 79,1% Belegung ADR Durchschnittliche Bewertung Bewertungen pro Hotel 70,2% 97,90 4, Deutschland Gesamt 106,00 4, Hamburg 61,9% 91,90 4,12 Hannover 76,4% 89, Berlin ,8% 69,0% 110,90 4,07 Düsseldorf 79,10 4, Leipzig ,4% 68,0% 99,60 3,99 Köln/Bonn 68,3% 71,80 4, Dresden ,30 4,05 Frankfurt ,2% 69,9% 100,90 4,07 Stuttgart 94,80 4, Nürnberg ,1% DEUTSCHLAND , HOTELMARKT DEUTSCHLAND 2016 COLLIERS, FAIRMAS & REVINATE 9 HOTELMARKT DEUTSCHLAND 2016 COLLIERS, FAIRMAS & REVINATE München

18 7 BELEGUNG IN % NACH STERNE-KATEGORIEN 80% 70% 60% 5* Hotels 4* Hotels 3* Hotels durchschnittlich 50% 40% 8 DURCHSCHNITTLICHE BEWERTUNGEN PRO HOTEL UND MONAT Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 10 HOTELMARKT DEUTSCHLAND 2016 COLLIERS, FAIRMAS & REVINATE

19 MACHT GRÜN DEN UNTERSCHIED? In den vergangenen Jahren haben Hotelorganisationen sich ernsthafte Gedanken darüber gemacht, welchen Einfluss Ihr Geschäftsfeld auf die Umwelt hat. Hoteliers haben die Vorteile erkannt, die proaktives Umweltmanagement, verbunden Einsparpotenzialen und einer verbesserten Öffentlichkeitswahrnehmung mit sich bringen. Doch für die Hotel-Branche gilt, wie für andere auch: einen guten Ruf kann man nicht kaufen, man muss ihn sich verdienen. Studien haben gezeigt, dass das Nachhaltigkeits-Management eines Hotels ein guter Weg sein kann, die eigene Markenpräsenz zu verstärken beispielsweise durch Zertifikate wie Green Globe, Green Key, LEED oder ISO Einer Studie von Greendex zufolge, schätzen Gäste zwar umweltfreundliche Produkte, es gibt allerdings keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen Kundenzufriedenheit und nachhaltiger Hotellerie. Laut der Cornell-Studie lassen sich Hotelgäste nach wie vor von der Qualität des Hotelzimmers, der Hotelausstattung sowie den gastronomischen Angeboten am stärksten beeinflussen. Die Daten von Revinate zeigen hier den direkten Zusammenhang: Nachhaltigkeits-Management Kundenakzeptanz Kundenzufriedenheit Reputation des Hotels Innerhalb der letzten zwölf Monate enthielten weniger als 0,25% aller zwei Millionen Deutschen Hotelbewertungen Begriffe wie nachhaltig, umweltfreundlich oder grün. Umgekehrt jedoch werden Hoteliers mit größerer Wahrscheinlichkeit wiederholt positive Bewertungen erlangen, wenn sie als Hotel entweder eine sehr aktive Kundenkommunikation betreiben oder aber ein auf Nachhaltigkeit basierendes Geschäftsmodell haben. Positives Feedback können sie vor allem dann erwarten, wenn ihre gastronomischen Angebote regionale Zutaten, Bio- Produkte oder Lebensmittel mit dem Label Fairtrade verwenden ( es hat mir gut gefallen, dass Nachhaltigkeit im Hotel wie ein roter Faden in allen Bereichen zu finden war ). Ähnlich verhält es sich auch bei Hotels mit nachhaltiger Bauweise, wie bspw. Passivhäuser oder solche die aus regionalen Baumaterialien konstruiert worden sind ( uns hat der Fokus auf Nachhaltigkeit sehr gefallen, die Qualität der Holzarbeiten, Fairtrade Produkte man hat sich sehr wohl gefühlt, ohne jegliche Einschränkungen... ). Besteht eine Diskrepanz zwischen der Öffentlichkeitsarbeit und der tatsächlichen Umsetzung des Umweltmanagements, werden Hotels allerdings eher negative Beurteilungen diesbezüglich erhalten. Häufig liest man die Aussage von Gästen Handtücher werden ausgetauscht, obwohl diese am Haken hingen und Gäste mit einem Hinweis zum aktiven Umweltschutz aufgefordert wurden. Ähnlich negative Kommentare sind auf dem Frühstücksbereich bekannt, wenn hier Butter oder Marmelade einzeln verpackt sind, was zu einer Lebensmittelverschwendung und erhöhtem Müllaufkommen führt ( zu viel Abfall beim Frühstück kann mit einfachen Mitteln auch unverpackt präsentiert werden, verhindert so Müllberge und Lebensmittelverschwendung ). Deutsche Hotels, die bei Tripadvisor als Öko-Spitzenreiter (Green Leader) geführt werden, übertreffen ihre Mitbewerber stets hinsichtlich Bewertungs- und Empfehlungsraten. Innerhalb eines Zeitraums von zwölf Monaten erreichen die Öko-Spitzenreiter ein durchschnittliches Ergebnis von 4,47 (von 5,0), während der Durchschnitt aller deutschen Hotels bei 4,06 liegt. Die Öko-Spitzenreiter erhalten 85% positive Bewertungen mit einer Wiederempfehlungsrate von 97% - im Vergleich dazu liegt der Mittelwert bei 64% positiven Reviews bzw. 88% Wiederempfehlungsrate. Damit ziehen die Öko-Spitzenreiter am durchschnittlichen deutschen Hotel deutlich vorbei. Sicherlich zeigen diese Werte, dass die Öko-Spitzenreiter bessere Ergebnisse erzielen, dennoch darf man nicht außer Acht lassen, dass die meisten dieser Hotels aus dem 4- und 5-Sterne-Segment kommen, welche grundsätzlich bessere Resultate erreichen als der Durchschnitt. Für die durchschnittlichen Bewertungsergebnisse werden alle Kategorien vom Budget- bis zum Luxushotel ausgewertet. Zusammenfassend kann man sagen, dass umweltfreundliche Initiativen nicht automatisch zu besseren Bewertungen führen. Hotels die zwar über Nachhaltigkeit sprechen und damit werben, diese aber nicht transparent und konsequent umsetzen, riskieren hier eher negative Bewertungen. Hotels, die glaubhaft nachhaltig arbeiten, sei es in der Bauausführung, im Design oder im Hotelbetrieb, können eher mit positiven Reviews rechnen. Schlussendlich zeigen die gesammelten Daten der Öko-Spitzenreiter aber durchgehend über dem Durchschnitt liegende Ergebnisse im Bereich der Bewertungen, Weiterempfehlungen und positiven Bewertungen. Vorangegangene Studien von David Casey und Sebastian Sieber haben gezeigt, dass nachhaltig ausgelegte Hotels detailgenauer mit transparenten Prozessen und damit auch motivierten Mitarbeitern arbeiten. Die Revinate-Daten der vergangenen zwölf Monate untermauern die Annahme, dass eine umweltbewusst arbeitende Hotelleitung mit ihrem entsprechenden Team grundsätzlich eine höhere Kundenzufriedenheit erreicht. Macht Grün also den Unterschied? By Prof. Dr. Willy Legrand, IUBH School of Business and Management 11 HOTELMARKT DEUTSCHLAND 2016 COLLIERS, FAIRMAS & REVINATE

20 9 STIMMUNGSANALYSE 2016 NEGATIV BARATMOSPHÄRE, ZUSTAND DES BADEZIMMERS, GERUCH IM BADEZIMMER, GRÖSSE DES BADEZIM- MERS, RECHNUNGSGENAUIGKEIT, HANDY-EMPFANG, KONTAKTVERSUCHE MIT DEM CONCIERGE, FAHRSTÜHLE, INEFFIZIENZ FRONT OFFICE, HOTELFLURE, UNFÄLLE, KOMMUNIKATION DER DIREKTION, BED BUGS, TELEFON, ZUSTAND DER ÖFFENTLICHEN BEREICHE, AMBIENTE & INTERIEUR, KLIMAANLAGE, GERUCHSBELÄSTIGUNG, FREIZEITGESTALTUNG, KOMMUNIKATION DER ANIMATEURE, PRODUKTKENNTNIS DER ANIMATEURE, REAKTIONSZEIT DER ANIMATEURE, RESERVIERUNG AM TELEFON, ATMOSPHÄRE IM RESTAURANT, KLIMAANLAGE IM ZIMMER, ZIMMERSCHLÜS- SEL, GERUCHSBELÄSTIGUNG IM ZIMMER, ERSCHEINUNGSBILD ROOM SERVICE, WASSERTEMPERATUR /-DRUCK POSITIV SAUBERKEIT DES BADEZIMMERS, BADEZIMMER-DESIGN, PREIS-LEISTUNGSVERHÄLTNIS, WEGBESCHREIBUNG, RAUMKLIMA, HILFSBEREITSCHAFT FRONT OFFICE, SERVICE AM FRONT OFFICE, GASTFREUNDLICHKEIT DER MITARBEITER, HILFSBEREITSCHAFT DER MITARBEITER, PRODUKTKENNTNIS DER MITARBEITER, REAKTIONSZEIT DER MITARBEITER, VERLÄSSLICHKEIT, AUFTRETEN DER DIREKTION, RUHE, PARKMÖGLICHKEITEN, HILFS- BEREITSCHAFT DER SPA-MITARBEITER, SAUBERKEIT DER ZIMMER, ZIMMER-KOMFORT, ZIMMER-DESIGN, ZIMMER-GRÖSSE, SHUTTLE-SERVICE, SPA & SAUNA, UMGEBUNG, EMPFEHLUNGEN DER RESTAURANTMITARBEITER PERSPEKTIVE FÜR DIE STADT LEIPZIG Leipzig bricht seit einigen Jahren kontinuierlich die eigenen Übernachtungsrekorde und nimmt im Deutschlandvergleich regelmäßig vordere Plätze bei der Steigerung der Übernachtungszahlen ein. Mit 2,8 Mio Übernachtungen belegt Leipzig 2015 im Deutschlandvergleich den 10 Platz. Der Trend sollte in den nächsten Jahren anhalten. Die 3-Millionen-Schwelle könnte schon 2018 erreicht werden. Nachdem die Investoren in den letzten Jahren recht zögerlich am Leipziger Hotelmarkt agiert haben (die negativen Erfahrungen in Dresden haben hier vielleicht dazu beigetragen), setzte seit 2014 ein regelrechter Bauboom im Bereich Hotelimmobilien ein. Innerhalb von zweieinhalb Jahren kamen Zimmer verteilt auf 10 Hotelbetriebe dazu. In 2017 sind 662 Zimmer und für 2018 nochmals Zimmer bereits im Bau oder fest in Planung. Größtes Vorhaben ist ein Hotelkomplex am Hauptbahnhof mit ca. 500 Zimmern der Marken Ramada und H2, die 2018 eröffnen sollen. Leipzig als florierende Tagungs- und insbesondere Kongressdestination, mit seinem vielfältigen, kulturellen Angebot und seinem einzigartigen innstädtischem Flair wird sich in den nächsten Jahren weiterhin positiv entwickeln. Die Übernachtungszahlen werden kontinuierlich steigen und wenn die Nachfrage weiterhin dem Angebot etwas voraus ist, wird es der Hotellerie insgesamt gut gehen. Kippt dieses Verhältnis, werden wir Situationen eines Preiskampfes erleben, wie wir ihn heute bereits in Dresden beobachten können und der in der Summe keine Gewinner kennen wird. Viele Hotelneubauten wurden und werden in den Preissegmenten unterhalb der vier Sterne angesiedelt, was zu einer baldigen Sättigung im Bereich der Budgethotellerie und der Betriebe um die drei Sterne führen wird. Diese Situation wird sich auch auf die Raten in den höherwertigen Kategorien auswirken, was insgesamt nicht positiv einzuschätzen ist. Die Betreiber werden gegen die Tatsache, dass der Osten insgesamt ohnehin Ratenprobleme hat und gegenüber den alten Ländern im Schnitt ARR netto hinterher hinkt, ankämpfen müssen, um ihre Renditen zu erzielen. Was zunächst positiv für den Gast erscheint, da man attraktive Preise erwarten kann, wird sich langfristig über die resultierenden Gegenmaßnahmen (Kostenersparnis) auf die Qualität des Angebotes auswirken. Axel Ehrhardt - Leipzig Hotel Alliance 12 HOTELMARKT DEUTSCHLAND 2016 COLLIERS, FAIRMAS & REVINATE

21 PERSPEKTIVE FÜR DIE STADT DÜSSELDORF Der Düsseldorfer Hotelmarkt verzeichnet laut der Marktanalyse von Fairmas GmbH/STR Global in den ersten 8 Monaten 2016 im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung von 3% in Belegung, 14% in der Durchschnittsrate und 17% in Revenue per available room. Die Steigerung ist insbesondere durch viele Leitmessen in 2016 zu begründen. In den kommenden Monaten erwarten die Hotels noch die glasstec (alle 2 Jahre) und die Kunststoff-Messe (alle 3 Jahre), welche beide eine signifikante Steigerung im Umsatz zu der vorherigen Messe prognostizieren lassen. Nächstes Jahr steht neben einigen Messen vor allem der Sport im Vordergrund und lässt eine hohe Nachfrage am Hotelmarkt erwarten. Neben den jährlichen Events findet die 8-tägige Tischtennis WM 2017 ( ) statt. Erstmalig startet der Grand Départ Tour de France in der Landeshauptstadt. Der Kö-Bogen und die damit verbundene Vergrößerung der Innenstadt hauchen der Stadt eine erhöhte Attraktivität ein, welche weiter in Richtung Hauptbahnhof ausgebaut werden soll. Auch infrastrukturell hat Düsseldorf durch das neueröffnete Bahnnetz Wehrhahn-Linie wesentliche Fortschritte erzielt. Zusätzlich zu den herkömmlichen Hotels werden Apartment-Hotels sowohl im Luxus- als auch im Budget-Segment für verschiedene Märkte eine beliebte Alternative. Anfang 2017 eröffnet das erste Hyatt House in der Altstadt, und weitere Apartment-Hotels stehen kurz vor Eröffnung oder sind in Planung. 2017/2018 ist der Bau verschiedener Hotelkonzepte an einem Platz am Hauptbahnhof geplant, um platzeffizient den Markt verschiedener Zielgruppen abzudecken. Der Fokus auf technische Ausstattung und der Düsseldorfer Lifestyle-Gedanke spiegeln sich am Beispiel Me and All (Eröffnung Oktober 2016), oder The Fritz (Eröffnung September 2016) wieder. Auf internationaler Ebene zeichnet sich besonders das Potential des asiatischen Marktes ab, welches laut der Businessplattform Düsseldorfer Unternehmen unter anderem durch die Gewinnung von knapp sechzig chinesischen Unternehmen in Düsseldorf belegt werden kann. Auch die arabische Nachfrage verteilt sich über das Jahr, wobei hier besonders die medizinische Versorgung Grund der Übernachtungen ist. Anne Wenzel - Hotel Nikko Düsseldorf 10 DURCHSCHNITTSRATE DEUTSCHER HOTELS NACH STERNE-KATEGORIEN IN EURO Deutschland Gesamt 5* Hotels 4* Hotels 3* Hotels HOTELMARKT DEUTSCHLAND 2016 COLLIERS, FAIRMAS & REVINATE

22 11 VERTEILUNG DER BEWERTUNGEN NACH SPRACHE Positive Bewertungen % Neutralen Bewertungen % 80 Negative Bewertungen % Arabisch Türkisch Deutsche Englisch Italienisch Spanisch Russisch Japanisch Portugiesisch Chinesisch Französisch Durchschnittlich 12 REVPAR-ENTWICKLUNG 2016 VS Düsseldorf Nürnberg Leipzig Stuttgart 3* Hotels 4* Hotels München Deutschland Gesamt Hamburg Berlin 5* Hotels Frankfurt Dresden Hannover Köln / Bonn -10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% 14 HOTELMARKT DEUTSCHLAND 2016 COLLIERS, FAIRMAS & REVINATE

23 HOTELLERIE: ZUKUNFTSMARKT KÖLN ENTWICKLUNG, TRENDS & BESONDERHEITEN Köln eine Stadt wie Sie es nur einmal gibt. Mit Ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten, insgesamt 7 Brücken als Verbindung über den Rhein, dem historischen Erbgut aus vergangener Zeit, einem der größten deutschen Messegelände und dem lang andauernden Antlitz des Kölner Dom, hat diese Stadt seinen Besuchern, egal ob Freizeit oder Geschäftsreisende, viel zu bieten. Nicht zuletzt wird die Rheinmetropole oftmals mit dem Slogan: Köln ist ein Gefühl oder wie der Kölner hier sagen würde: Hey Kölle, Do Bes E Jeföhl, in Verbindung gebracht. Bereits die Entwicklungen der letzten Jahre auf dem Kölner Hotelmarkt haben gezeigt, dass diese Stadt ein seit Jahren stetig hohes Interesse bei den Reisenden, unabhängig von freizeitlichem oder geschäftlichen Hintergrund und den hinzukommenden ansässigen mittelständischen bis großen Unternehmen/Konzernen jeglicher Branche, zu Tage fördert. Dies bestätigen auch die jüngsten Übernachtungszahlen aus dem vorangegangen Jahr 2015 (erhoben von der Köln Tourismus GmbH) mit ca. 6 Millionen Übernachtungen gesamt, wovon direkt ca. 5,3 Millionen auf den reinen Hotelsektor angerechnet werden können (ein Plus von ca. 6,3% zum Vorjahr). Somit hat Köln im vergangenen Jahr 2015, gemessen anhand der bestehenden Hotels mit einer gesamt Bettenanzahl von ca Stück, eine Jahresauslastung von fast 50% erreicht und einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer je Gast von 1,7 Tagen. Hinzukommend ist Köln als MICE- und Messestandort ebenfalls in den vergangenen Jahren stark gewachsen, sodass diese sich vor Städten wie Berlin, Hamburg, München oder Frankfurt lange nicht mehr verstecken muss. Allein im starken Messejahr 2015 haben sich ca. 1,6 Millionen Fachbesucher (entspricht ca. 10% am Gesamtvolumen des Messeplatz Deutschland 2015) auf die Reise nach Köln gemacht, um die jeweilige Fachmessen zu besuchen, darunter Namenhafte wie die: IMM Living Kitchen, Internationale Dentalmesse, Interzum, GamesCom, Anuga und viele mehr. Gleichwohl spielt hierfür ebenfalls der bekannte Köln-Bonner Flughafen CGN eine entscheidende Rolle, da dieser mittlerweile, bekannt aus jüngsten Veröffentlichungen, für Fluggesellschaften wie z.b. Ryanair zum Dreh- und Angelpunkt für zukunftsorientierte Entwicklung geworden ist und eine höhere Erreichbarkeit für nationale, als auch internationale Gäste bietet (2015: 10,34 Mio. beförderte Passagiere). Köln hat sich weiterhin als eine sehr starke Destination für die MICE Branche (Meetings, Incentives, Conventions & Events) in den vergangenen Jahren entwickelt und auch der Blick nach vorne lässt zuversichtlich eine positive Prognose erahnen. Im Jahr 2015 fanden im Kölner Messe Kongresszentrum, sowie in den ca. 54 Tagungshotels, ganze Veranstaltungen mit 3,76 Millionen teilnehmenden Gästen statt, was einem erfreulichen Zuwachs von 5,3% zum Vorjahr entspricht. Ein Großteil hiervon entfällt auch weiterhin auf die deutsche Wirtschaft mit knapp 78%, wovon die Branchen, Banken und Versicherungen gleichauf mit Medizin und Pharma die Spitze des Eisberges bilden, direkt gefolgt von der Kommunikations- und EDV Branche. Dennoch darf final bei all den Entwicklungen und Trends, sowohl auf dem Kölner, als auch auf dem deutschen Hotelmarkt, nicht außer Acht gelassen werden, dass eine entscheidende Rolle den OTA Portalen zukommt (Online Travel Agencies), beispielhaft hierfür: Booking.com, Expedia oder die HRS Hotel Reservation Service Robert Ragge GmbH, letztere mit Haupt- und Gründungssitz in Köln. Dieser stark wachsende Online-Bereich wird, mit gleichwohl einhergehenden immer schnelleren Veränderungen und technischen Revolutionen im 21. Jahrhundert, den persönlichen Kontakt und den Buchungsweg zu den Hotels in jedweder Form verändern. Nicht zuletzt ist dies eine globale Entwicklung, mit der sich bereits heute schon die verschiedensten Kulturen, Orte und Länder dieser Welt bereisen und entdecken lassen. Maximilian Schmid - Park Inn by Radisson Köln City West Köln ist ein Gefühl oder wie der Kölner hier sagen würde: Hey Kölle, Do Bes E Jeföhl. 15 HOTELMARKT DEUTSCHLAND 2016 COLLIERS, FAIRMAS & REVINATE

24 13 HOTEL-REAKTIONEN AUF BEWERTUNGEN PRO SEITE IN 2016 Ctrip HostelWorld Google+ Local Travelocity Hotels.com Orbitz Expedia Booking.com HRS Average HolidayCheck Revinate Surveys TripAdvisor 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% PERSPEKTIVE FÜR DIE STADT DRESDEN Dresden ist nicht nur einer der bedeutendsten und dynamischsten Wirtschafts- und Forschungsstandorte in den neuen Bundesländern, sondern nimmt mit seiner kulturellen Landschaft zugleich einen Top-Platz im Ranking der deutschen Großstädte ein (Semperoper, Frauenkirche, Kulturzentrum Kraftwerk Mitte und ab April der neue Kulturpalast). Auch dank zahlreicher attraktiver Locations für Geschäftsreisende, für Tagungen, Kongresse und Messen verfügt Dresden somit über ein beträchtliches Potential an möglichen Reiseanlässen für den deutschen und internationalen Individualund Geschäftstourismus. 3,8 Millionen Übernachtungen im letzten Jahr sorgten für eine Auslastung von 56,8 %. Damit und hinsichtlich der Netto- Zimmerpreise und des RevPar nimmt Dresden im Vergleich der deutschen Großstädte allerdings den letzten Platz ein. Investoren hält das nicht ab, weitere Hotels zu bauen. Sie betonen, dass der Dresdner Markt dies definitiv hergibt. So sollen den 104 bestehenden Häusern mit über Betten in absehbarer Zeit weitere vier mit 760 Betten folgen. Wir Dresdner Hotels befürchten demgegenüber mit jeder Neueröffnung einen immer stärker werdenden Preiskampf untereinander. Hinzu kommt, dass die touristische Nachfrage aus Deutschland aktuell rückläufig ist. Ursachen dafür sehe ich vor allem in der äußerst bürokratischen, zweithöchsten Bettensteuer in Deutschland, in der unzureichenden Anbindung der Stadt per Bahn und Flugzeug, aber auch in dem Imageschaden durch die monatelange negative Berichterstattung über Themen rundum Pegida. Das Pullman Dresden Newa war schon immer eines der bedeutendsten und größten Hotels in Dresden. Als höchstes Hotel der Stadt prägt es die moderne Mitte Dresdens. Ich sehe unser Hotel in einem stark touristisch geprägten und preissensiblen Dresdner Markt. Deshalb setzen wir wie auch die Stadt den Fokus verstärkt auf Tagungen, Kongresse und Firmenevents, um vor allem Zuwächse im Businessgeschäft zu generieren. Gemeinsam und mit der Dresden Marketing gilt es, neue Reiseanlässe zu schaffen, eine verbesserte Außendarstellung unserer Destination zu erreichen und auch durch Investitionen die Qualifizierung der Gästebetreuung weiter zu forcieren. Daniel Schlomann - Pullman Dresden Newa 16 HOTELMARKT DEUTSCHLAND 2016 COLLIERS, FAIRMAS & REVINATE

25 PERSPEKTIVE FÜR DIE STADT MÜNCHEN Die Stadt München hat in 2016 eines der besten Messe- und Kongress-Jahre zu verzeichnen. Die weltgrößte Baumaschinen-Messe, welche nur alle drei Jahre nach München kommt fand im April dieses Jahres statt und hat dem Markt einen immensen Schub in der Ratenentwicklung gegeben. Zudem fanden die IFAT-Messe Ende Mai / Anfang Juni und drei internationale Medizin-Kongresse statt, welche nicht nur die Belegung sondern auch die Rate sehr positiv beeinflussten. Unabhängig von den Messen und Kongressen zeigte der Markt seit Anfang des Jahres einen positiven Trend sowohl bei Business- als auch Leisure-Reisenden, und es war ein klarer Wachstumstrend zu erkennen. Aufgrund verschiedenster Faktoren wie beispielsweise dem Amoklauf in München aber auch durch die Terror-Gefahr in Europa hat sich die Nachfrage im August und September negativ verändert, was aber zum jetzigen Zeitpunkt kein Indikator dafür ist, dass es einen Abwärtstrend geben könnte. Die Vorbuchungsstände für das restliche Jahr und das erste Quartal 2017 sind im Allgemeinen stabil. Es gab keine Stornierungswelle und der Pickup hat sich im Vergleich zu August wieder erholt. Tatsache ist jedoch, dass das Jahr 2016 nicht zu den starken Meeting-Jahren zählt. Die großen Veranstaltungen, welche mehrere Tage füllen wurden in diesem Jahr immer seltener angefragt und sind oft entweder gar nicht zustande gekommen oder wurden in anderen Städten auch außerhalb Deutschlands platziert. Für das Jahr 2017 ist die Erwartung im Meeting-Bereich deutlich höher, da es weniger Messe- und Kongress-Tage geben und somit mehr Verfügbarkeit in der Stadt vorhanden sein wird, was die Meeting Nachfrage typischerweise immer positiv beeinflusst hat. Insgesamt wird das Jahr 2017 sicherlich eine deutlich größere Herausforderung als 2016, gerade im Bereich Ratenwachstum, zum einen aufgrund fehlender Großveranstaltungen aber auch hinsichtlich der zusätzlich geplanten Hotels die in 2017 eröffnet werden. Da der Markt München jedoch in den letzten Jahren kontinuierliches Wachstum gezeigt hat, gehen wir nicht davon aus, dass dies einen negativen Einfluss auf den Hotelmarkt haben könnte. Wir schätzen diese Entwicklung aktuell als sehr positiv ein, da neue Marken in München erwartet werden was den Standort München noch attraktiver machen wird. Christiane Göthlich - Holiday Inn Munich City Centre 14 REVPAR-ENTWICKLUNG 2016 VS * Hotels 4* Hotels 3* Hotels Germany overall HOTELMARKT DEUTSCHLAND 2016 COLLIERS, FAIRMAS & REVINATE

26 DER DEUTSCHE HOTELMARKT - DER POSITIVE TREND SETZT SICH FORT Der Hotelmarkt Deutschland zählte im Jahr 2015 über Beherbergungsbetriebe (-6,4 % seit 2009) mit knapp 3,5 Mio. Schlafgelegenheiten (+ 3,5 % seit 2009). Der Trend zu immer größeren und qualitativ höherwertigeren Häusern (größere Zimmeranzahl, bessere Ausstattung) mit einer Professionalisierung der Betreiber und Investoren hält in den letzten Jahren an. Dabei verschwinden kleinere sowie privat geführte Hotels immer mehr. Die Auslastung der Schlafgelegenheiten verbesserte sich im Jahr 2015 insgesamt auf 37,0 % (+ 4,8 % seit 2009). In den nächsten Jahren werden laut TophotelProjects über 517 Hotels mit knapp Zimmern in Deutschland eröffnet. Der Schwerpunkt liegt derzeit im Up-Scale- (4 Sterne, 229 Projekte mit einem Anstieg von 44 % zum Vorjahr) und Economy- bis Mid- Market-Segment (3 Sterne, 168 Projekte mit einer Verringerung zum Vorjahr um 13,8 %), vor allem in den deutschen Großstädten. Nachfrageseitig sind ebenfalls positive Entwicklungen zu verzeichnen. Die Zahl der Gästeankünfte wuchs um 25,6 % seit 2009 auf Die Gästeübernachtungen stiegen im gesamten deutschen Beherbergungsmarkt im gleichen Zeitraum um 18,3 % auf 436,2 Mio. Gäste. Vor allem die Nachfrage ausländischer Übernachtungsgäste ist gestiegen (um 45,3 % seit 2009 auf 79,7 Mio. Gäste). Inländische Übernachtungsgäste weisen einen Anstieg um 13,6 % auf 356,6 Mio. seit dem Jahr 2009 auf. Im Gesamtjahr 2015 konnten die deutschen Großstädte ihre Performance im Vergleich zum Vorjahr erneut verbessern. Vor allem große internationale Events und Messen steigern die durchschnittliche Belegung und den durchschnittlichen Zimmerertrag (RevPAR). Die Auslastung der Zimmer (Occupancy) stieg im deutschen Hotelmarkt insgesamt um 1,7 % auf 70,4 %. Die Average Room Rate (ARR) verbesserte sich ebenfalls um 2,7 % auf 90,00. Somit konnte sich der RevPAR ebenfalls um 4,4 % auf durchschnittlich 63,00 steigern. Diese Entwicklung hat direkte positive Auswirkungen auf die Finanzierung bzw. Refinanzierung. Deutschland ist sowohl für inländische als auch für ausländische Investoren einer der sichersten und attraktivsten Märkte in Europa, dessen Angebot sich durch neue Marken, Service-Konzepte und Standorte erweitert. Hotels stellen demzufolge weiterhin eine attraktive Alternative zu Büro- oder Einzelhandelsobjekten dar. Vorbehaltlich einer weiteren positiven Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist davon auszugehen, dass auch in den nächsten Jahren der Schwung weiter positiv anhalten wird. Andreas Erben, Colliers International 15 BELEGUNGSENTWICKLUNG 2016 VS Düsseldorf Nürnberg Leipzig Stuttgart 4* Hotels Berlin Deutschland Gesamt Hamburg Frankfurt 3* Hotels 5* Hotels Dresden München Hannover Köln -5% -4% -3% -2% -1% 0% 1% 2% 3% 4% 18 HOTELMARKT DEUTSCHLAND 2016 COLLIERS, FAIRMAS & REVINATE

27 16 REVIEW RATING PER STAR QUALIFICATION 5 5* Hotels 4* Hotels Durchschnitt aller Hotels 4 3 Berlin Dresden Düsseldorf Frankfurt Deutschland Gesamt Hamburg Hannover Köln / Bonn Leipzig München Nürnberg DEUTSCHLAND, EIN FARBENFROHES FEUERWERK Stuttgart Vor elf Tagen bestätigte die Ratingagentur Fitch erneut ihr Spitzenrating AAA für Deutschland, verbunden mit einem weiterhin stabilen Ausblick. Die Grundlage hierfür sehen Experten insbesondere in den starken Finanzinstitutionen und in der breit aufgestellten, von hoher Wertschöpfung geprägten Wirtschaft. Diversification ist inzwischen auch ein Schlagwort in der Deutschen Hotelindustrie: Reisende haben die Auswahl zwischen allen Hotelkategorien, allen Preisstufen und Preis-Leistungsverhältnissen. Collier s Bewertung Occpancy per star verdeutlicht den starken Wettbewerb zwischen den einzelnen Kategorien und zeigt, dass es ein grenzenloses Angebot zu geben scheint, welches für jeden das Passende bereithält. Hostels, Budget- und Mittelklasse-Hotels sind auf dem Vormarsch ihr Angebot ist mehrheitlich unkompliziert und erfrischend, durch maßgeschneidertes Online Marketing treffen sie ihre Zielgruppen direkt ins Mark. Auch internationale Ketten und Projektentwickler wollen sich von diesem rentablen Kuchen ihr Stück sichern und schicken zahllose Scouts auf die Reise, um weitere Standorte zu sichern. Allerdings sind die Investoren inzwischen verhalten und auch aufgeschlossen gegenüber Alternativen zu den großen Namen. Während die internationalen Ketten mit ihren hoch standardisierten Produkten fast überall gleich aussehen, schaffen junge deutsche Hoteliers mehr und mehr ihre eigenen Unternehmen und Marken. Sie kennen ihre Miko-Märkte genau, haben das Rechnen bei den Global Playern gelernt und können sich auf die Gestimmtheiten der Investoren einfühlen. Die junge Generation deutscher Hoteliers kennt sich auf dem internationalen Parkett bereits hervorragend aus und hat somit keine Scheu, die deutschen Grenzen hinter sich zu lassen dieses Mal jedoch mit ihren eigenen Ideen im Gepäck. Somit erhält Diversification eine völlig neue Bedeutung. Es ist erfreulich für viele Länder, dass der Tourismus nach wie vor ein Wachstumsmarkt sein wird. Deutschland, Europas Wirtschaftsmotor, wird in jedem Fall weiterhin von diesem Kurs profitieren, insbesondere durch seine zentrale Lage im Herzen Europas, die hervorragende Infrastruktur mit direkter Verbindung zu den Nachbarländern sowie einer reiseaffinen und weltoffenen Bevölkerung. Mehr als jemals zuvor präsentiert sich der deutsche Hotelmarkt als ein farbenfrohes Feuerwerk aus Wünschen der Gäste, dem Erwartungsdruck der Betreiber, jugendlicher Kreativität und dem Ermessen der Investoren. Maria Puetz-Willems - hospitalityinside.com 19 HOTELMARKT DEUTSCHLAND 2016 COLLIERS, FAIRMAS & REVINATE

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