Übung: Die A-N-A-A-Formel

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1 Übung: Die A-N-A-A-Formel Sie wünschen sich schnell mehr Durchsetzungskraft und wollen schon in der nächsten Situation leichter Ihre Interessen vertreten können? Das funktioniert garantiert in nur vier Schritten mit der A-N-A-A-Formel: Analysieren Notieren Auswerten Anwenden. Probieren Sie es gleich aus! 1. Analysieren Wenn Sie wissen, was Ihre persönlichen Trigger sind diejenigen Aspekte, die es Ihnen schwer machen, selbstbewusst aufzutreten und souverän für Ihre Interessen einzustehen, dann wissen Sie auch, wo der Hebel sitzt, bei dem Sie ansetzen können. a) Vergegenwärtigen Sie sich ein Ereignis aus Ihrem privaten oder beruflichen Umfeld, bei dem Sie sich unterlegen gefühlt haben, und beantworten Sie sich folgende Fragen: Was hat dazu beigetragen, dass Sie sich nicht so gut durchsetzen konnten, wie Sie sich das gewünscht hätten? Waren Sie eher zu passiv oder zu aggressiv? Was war der Auslöser für Ihr Unterlegenheitsgefühl? GABAL 2012; Katharina Maehrlein, 1

2 b) Erinnern Sie sich an weitere Situationen, in denen Sie sich gerne besser durchgesetzt hätten, und fragen Sie sich: Was haben diese Situationen gemeinsam? Gibt es bestimmte Antitypen, in deren Umfeld Sie sich regelmäßig gehemmt und unsicher fühlen? Welche Kennzeichen (Art der Kleidung, Statussymbole, Sprechart, Ausdrücke, Körpermerkmale, Appelle o. Ä.) lassen Sie leicht einknicken? Wie reagieren Sie typischerweise darauf: eher mit Passivität oder mit Aggressivität? GABAL 2012; Katharina Maehrlein, 2

3 Tipp: Wappnen Sie sich gegen Ihre Trigger, indem Sie schon im Vorfeld eine Strategie festlegen. Was mache ich, wenn... Wenn Sie Ihren Antityp herausgefunden haben, suchen Sie bewusst Orte auf, wo Sie sich genau mit diesem Typus auseinandersetzen müssen. Bei mir war es zum Beispiel zu Beginn meiner Tätigkeit als Trainerin und Coach der Typus Investmentbanker aus Frankfurt am Main, versehen mit allen Symbolen der Macht- im 3-Reiher, Krawattennadel, teure Uhr, Manschettenknöpfe etc., der mich mit arrogantem Blick von oben nach unten mustert. Nachdem ich wusste, dass mich ein solcher Typ unsicher macht und ich bei dieser Spezies regelmäßig mein Standing verlor, bin ich so lange zu den Wiesbadener Wirtschaftsjunioren gegangen, wo dieser Typ zuhauf auftrat, bis ich mich daran gewöhnt hatte. c) Im nächsten Aktionsschritt analysieren Sie Ihre Erfolgsstrategie, indem Sie auf positive Situationen fokussieren: Denken Sie an Situationen, in denen es Ihnen besser gelungen ist, sich durchzusetzen. Was hatten diese gemeinsam? Was konkret hat es Ihnen erleichtert, sich gut durchzusetzen? Wie haben Sie zu diesem Erfolg beigetragen? Was haben Sie anders gemacht? GABAL 2012; Katharina Maehrlein, 3

4 d) Wählen Sie diejenige Situation aus, in der es Ihnen am allerbesten gelungen ist, Ihre Interessen zu vertreten, und fragen Sie sich: Was genau hat diesen Erfolg ausgemacht? Welche Unterschiede zu den Negativbeispielen gibt es? Was war Ihr Anteil daran? (Was hatten Sie an, wie haben Sie sich bewegt, gesprochen, argumentiert? Wie waren Sie vorbereitet? Was haben Sie zuvor getan?) 2. Notieren Vermerken Sie sich diejenigen Erfolgshandlungen schriftlich, die Ihren Anteil am guten Gelingen in Ihren persönlichen Erfolgsbeispielen kennzeichnen. GABAL 2012; Katharina Maehrlein, 4

5 3. Auswerten Werten Sie alle künftigen Durchsetzungssituationen aus: Was möchte ich beibehalten, weil ich damit Erfolg hatte? Ergänzen Sie Ihre Liste regelmäßig um zusätzliche Erfolgsfaktoren! 4. Anwenden Wenden Sie Ihre Erfolgshandlungen in Durchsetzungssituationen an! Sie werden sehen: Schon bald bringt Sie so leicht nichts und niemand mehr aus dem Takt! Ihre Notizen: GABAL 2012; Katharina Maehrlein, 5

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