Qualitätssicherung in der sektorenübergreifen psychiatrischen Versorgung durch den GB-A

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1 Qualitätssicherung in der sektorenübergreifen psychiatrischen Versorgung durch den GB-A Externe Qualitätssicherung für die Versorgung bei psychischen Erkrankungen 38. Jahrestagung BFLK Priv. Doz. Dr. med. Anke Bramesfeld, MPH AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen, Göttingen, Folie 1

2 AQUA-Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH, Göttingen Selbstverständnis: Interessenunabhängig, neutral Motivation: Qualitätsförderung, Datenbasierung, Indikatoren Interdisziplinär und wissenschaftlich stark vernetzt Folie 2

3 Gliederung 1. Gesetzliche Hintergründe 2. Methodik der Qualitätsmessung 3. QS-Verfahren Versorgung bei psychischen Erkrankungen 4. Ausblick Folie 3

4 1. Gesetzliche Hintergründe Folie 4

5 137a SGB V (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 beauftragt im Rahmen eines Vergabeverfahrens eine fachlich unabhängige Institution, Verfahren zur Messung und Darstellung der Versorgungsqualität für die Durchführung der einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung nach 115b Abs. 1, 16b Abs. 4 Satz 4 und 5, 137 Abs. 1 und 137f Abs. 2 Nr. 2 zu entwickeln, die möglichst sektorenübergreifend anzulegen sind. Dieser Institution soll auch die Aufgabe übertragen werden, sich an der Durchführung der einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung zu beteiligen. Bereits existierende Einrichtungen sollen genutzt und, soweit erforderlich, in ihrer Organisationsform den in den Sätzen 1 und 2 genannten Aufgaben angepasst werden. Folie 5

6 S0relevanz alle uchen Gemeinsamer Bundesausschuss (GBA) Krankenhäuser Patientenvertreter Ambulante Versorgung (niedergelassene Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten) Oberste Beschlussgremium der Selbstverwaltung: Leistungskatalog der Krankenkassen Krankenkassen Maßnahmen der Qualitätssicherung Folie 6

7 Ab 2009 Übernahme von Aufgaben der verpflichtenden Qualitätssicherung, 137a SGB V (1) Die Institution ist insbesondere zu beauftragen, 1. für die Messung und Darstellung der Versorgungsqualität möglichst sektorenübergreifend abgestimmte Indikatoren und Instrumente zu entwickeln, 2. die notwendige Dokumentation für die einrichtungsübergreifende Qualitätssicherung unter Berücksichtigung des Gebotes der Datensparsamkeit zu entwickeln, 3. sich an der Durchführung der einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung zu beteiligen und, soweit erforderlich, die weiteren Einrichtungen nach Satz 2 einzubeziehen, sowie 4. die Ergebnisse der Qualitätssicherungsmaßnahmen in geeigneter Weise und in einer für die Allgemeinheit verständlichen Form zu veröffentlichen. Folie 7

8 METHODIK DER QUALITÄTSMESSUNG Folie 8

9 Datengestützte Verfahren zur Qualitätsmessung Entwicklung/Anpassung von Qualitätsindikatoren Evaluation - Prozess der Qualitätsverbesserung Datenerhebung und Datenauswertung Rückmeldung der Ergebnisse Folie 9

10 Methodik der Qualitätsmessung Indikatoren Patienten mit Dekubitus Grad 2 bis 4 bei Entlassung. Patienten mit Dekubitus Grad 2 bis 4 bei Entlassung. Alle Patienten ohne Dekubitus bei Aufnahme. Alle Patienten ohne Patienten Dekubitus mit Dekubitus bei Grad Aufnahme. 2 bis 4 bei Entlassung. Alle Patienten ohne Dekubitus bei Patienten Aufnahme. mit Dekubitus Grad 2 bis 4 bei Entlassung. Patienten mit Dekubitus Grad 2 bis 4 bei Alle Patienten ohne Entlassung. Dekubitus bei Aufnahme. Alle Patienten ohne Dekubitus bei Aufnahme. Folie 10

11 Externe Qualitätssicherung Seit Leistungsbereiche, Krankenhaus fokussiert Datenerhebungen der LE Jährlicher Qualitätsbericht, bundesweit Qualitätsberichte Krankenhaus (seit 2013 jährlich) 2009 Sektorenübergreifend 2011 Sozialdaten Folie 11

12 Datengrundlage 1 Datenerhebungen der Leistungserbringer 2 Sozialdaten der Krankenkassen 3 Befragungen von Patienten und Angehörigen Folie 12

13 Entwicklungsmodule Sektorenübergreifender Qualitätssicherung Knie Arthroscopie Knie- + Hüftendoprothese Nosokomiale Infektionenn Conisation? PTCA Katarakt Konzept Entwicklung v. Indikatoren + Dokumentation Machbarkeitsprüfung Probebetrieb Regelbetrieb Psychische Erkrankungen Folie 13

14 QS-VERFAHREN VERSORGUNG BEI PSYCHISCHEN ERKRANKUNGEN Folie 14

15 G-BA-Beschluss, Beauftragung an AQUA zur Entwicklung eines sektorenübergreifenden Qualitätssicherungsverfahren zur Versorgung bei psychischen Erkrankungen, 15. März 2012 Sektorenübergreifender, umfassender Qualitätssicherungsansatz Qualitätssicherungsverfahren mit generischem und spezifischem Teil Ergebnis- und Prozessqualität stehen im Fokus Besondere Berücksichtigung der Schnittstellen Einbeziehung der Perspektive von Patienten und Angehörigen Berücksichtigung ethischer Aspekte Verwenden von Routinedaten Folie 15

16 Änderung 137 SGB V, durch Einfügen 137 SGB V 1d, (1d) Der GBA legt in( ) geeignete Maßnahmen zur Sicherung der Qualität in der psychiatrischen und psychosomatischen Versorgung fest und beschließt ( ) Indikatoren zur Beurteilung der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität für die einrichtungs-und sektorenübergreifende Qualitätssicherung. Begründung: Mit der Einführung eines leistungsorientierten und pauschalierenden Entgeltsystems wächst die Notwendigkeit einer systematischen Qualitätssicherung Damit sich Patientinnen und Patienten (...)über die Qualität der stationären psychiatrischen und psychosomatischen Versorgung informieren können, (sollen geeignete Ergebnisse der externen Qualitätssicherung ( ) in die Qualitätsberichte der Krankenhäuser aufgenommen werden. Deutscher Bundestag 17.Wahlperiode, Drucksache 17/8986 Folie 16

17 Konzeptphase 1. QS Herangehensweise: Datenflüsse 2. QS Zielgruppen 3. Berücksichtigung der Erfahrungen von Patienten und Angehörigen 4. Abstimmung mit dem G-BA Folie 17

18 Besonderheiten eines Verfahrens zur Versorgung bei psychischen Erkrankungen Nicht eine Erkrankung, sondern mehrere Chronische Erkrankung Zielgruppe: Verlauf, nicht Ereignis Versorgung maßgeblich im ambulanten Bereich (über 95%*) Sektoren außerhalb des Regelungsbereichs des SGB V sind betroffen Qualität determiniert sich im Zusammenspiel mehrerer Akteure Routinedaten Neue Wege in der sektorenübergreifenden QS * Abschlussbericht disziplinen- und sektorenübergreifende Versorgung., Gaebel 2012) Folie 18

19 Spezifische Versorgungssicht: Personenbezogener Verlauf (sektorenübergreifend) ambulant stationär teilstationär ambulant Arbeitsreha Quellen Routinedaten der Krankenkassen Datenerhebungen der Leistungserbringer Fragen Was sind relevante Outcomes? Was sind relevante Prozesse? Patienten- und Angehörigenbefragungen Folie 19

20 Ebenen der Qualitätssicherung ambulant stationär FA Allgemei närzte Ambulanz Psychotherapeu ten Pflege Psychosoziale Hilfen PPP Krankenhäuser PPP Abteilungen Prozess Einrichtung Einrichtung Ergebnis Region Ergebnis Region Folie 20

21 Welche Zielgruppen für spezifische Qualitätssicherung? 1. Schwere und schwerste Verläufe 2. Gruppen- oder diagnosespezifisch identifiziert 3. Zielgruppe soll longitudinal im Verlauf beobachtet werden 4. Erfahrungen von Patienten und deren Angehörigen in Qualitätsbewertung einbeziehen Folie 21

22 Bewertungsmatrix Public Health-Relevanz: Epidemiologie und Gesundheitsökonomie Versorgungs-Evidenz: Studien,Vorhandensein von Leitlinien Daten: Möglichkeit der Identifikation und des Follow-ups der Personen der Zielgruppe mittels Sozialdaten? Versorgungskontext: Welche SGB-Bereiche sind an der Versorgung maßgeblich beteiligt? Vorerfahrungen: Existieren Modelle der Qualitätssicherung? Folie 22

23 Mögliche Zielgruppen: Schwere und schwerste Verläufe Schwere psychische Erkrankung/Severe Mental Illness Definition: Nicht-organische Psychose +(Funktionseinschränkung) + Inanspruchnahme Depression Schwerer Verlauf: eventuell AU und/oder Inanspruchnahme stationärer Leistungen Psychisch kranke alte Menschen (Depression und Demenz) Schwerer Verlauf: Pflegebedürftigkeit und Inanspruchnahme Essstörungen: Anorexie Schwerer Verlauf: Unterernährung Folie 23

24 Panel: Was sind relevante Indikatoren Folie 24

25 6. AUSBLICK Folie 25

26 Wie wird sektorenübergreifende QS-Verfarhren zur Versorgung bei psychischen Erkrankungen aussehen Es wird sektorenübergreifende QS-in der Versorgung bei psychischen Erkrankungen geben. Fokus auf schwere und schwerste Verläufe Betrachtungsebenen: Einrichtung und Region Daten: Sozialdaten der Krankenkassen, Daten der Leistungserbringer, Patienten- und Angehörigenbefragungen Verfahren wird nicht alle Erwartungen erfüllen Keine Festschreibung von gegenwärtiger Versorgungspraxis durch QS! Folie 26

27 Herzlichen Dank! PD Dr. Anke Bramesfeld AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg Göttingen Telefon: (+49) 0551 / Telefax: (+49) 0551 / anke.bramesfeld@aqua-institut.de Internet: Folie 27

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