Aufnahme und Rehabilitation von aufgefundenen Greifvögeln und Eulen unter den Ansprüchen des Tierschutzes
|
|
- Anna Beyer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Klinik für Heimtiere, Reptilien, Zier-und Wildvögel Aufnahme und Rehabilitation von aufgefundenen Greifvögeln und Eulen unter den Ansprüchen des Tierschutzes Norbert Kummerfeld Einleitung Eine erfolgreiche Wiederauswilderung der in Wildtier- und Vogelpflegestationen oder vergleichbaren Einrichtungen abgegeben und aufgenommen Greifvögel und Eulen erscheint als einziges sinnvolles Ziel dieser Arbeit gerechtfertigt und ist für Deutschland entsprechend im Bundesnaturschutzgesetz (BNatschG, März 2010) auch so vorgesehen (ISENBÜGEL 1988; RICHTER u. HARTMANN 1993, LIERZ et al. 2010). Eine langfristige oder sogar dauerhafte Haltung nicht mehr wildbahnfähiger Vögel ist aus Sicht des Tierschutzes (deutsches TSchG 1 u. 2) nur im Rahmen von (zeitlich begrenzten) Naturschutzprojekten oder in speziell ausgesuchten Einzelfällen in Einrichtungen zur Volksbildung mit entsprechender tiergerechter Unterbringung zu verantworten (und aus vernünftigem Grund genehmigungsfähig) (KUMMERFELD et al 2005; LIERZ et al 2010). Eine entsprechende Entscheidung über die eingelieferten Vögel zur Wildbahnfähigkeit ist mit ausreichender Sicherheit nur nach einer fachgerechten klinischen Untersuchung möglich, die der Stationstierarzt durchführen sollte (KUMMERFELD et al. 2005). Die seit März 2010 gültige Neuregelung des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatschG 42 Abs. 3 Nr. 2) sieht folgerichtig die Betreuung der Wildvögel auch in Pflegestationen durch einen Tierarzt vor und war aus Sicht des praktizierten Tierschutzes als notwendige Konsequenz gerechtfertigt (LIERZ et. al. 2010). Als wildbahnfähig können zur Rehabilitation vorgesehene Greifvögel und Eulen grundsätzlich nur dann gelten, wenn sie ein unversehrtes Federkleid tragen sowie in sehr guter Konstitution zum erfolgreichen Beuteflug befähigt sind (ISENBÜGEL 1988, RICHTER u. HARTMANN 1993), womit dann auch 3, 4 TSchG als erfüllt gelten kann. Voraussetzung für ein erfolgreiches Beutefangverhalten sind sowohl das uneingeschränkte Flugvermögen und die vollständige Funktion der Fänge sowie des Schnabels als auch ein nicht beeinträchtigtes und leistungsfähiges Sensorium (Augen, Ohren, Geruch?) zur Auffindung der Beutetiere. Während der ersten klinischen Aufnahmeuntersuchung dürfen sich deshalb anhand der erhobenen Befunde keine Zweifel daran ergeben, dass die anschließende tierärztliche Behandlung und stationäre Pflege/Haltung(sdauer) nicht zur vollständigen Wiederherstellung führen könnte. Nach der Aufnahme in eine Pflegestation/-Maßnahme sollten die Wildgreifvögel ebenso wie die Eulen weiterhin fortlaufend unter einer begleitenden strengen Triage im Hinblick auf die Entwicklung ihrer Wildbahnfähigkeit stehen (KUMMERFELD et al. 2005). Die von NEUBECK 2009 telemetrisch nach ihrer Auswilderung individuell begleiteten Mäusebussarde und Habichte zeigen die mit ihrer Freilassung zu überwindenden hohen Anforderungen der Wildbahn (wie Wanderungen,
2 Habitatsuche, Beuteerwerb) eindrucksvoll und lassen keine Zweifel an der Forderung einer 100 %igen Fitness für solche Vögel aufkommen. Die Aufnahmeuntersuchung mit Kategorisierung in A, B oder C zur besseren Auswilderungs-Prognostik Gemeinsames Leitsymptom der in der Wildbahn aufgefundenen Greifvögel und Eulen ist die Flugunfähigkeit, die sowohl als perakutes (sehr guter Bemuskelungszustand) als auch schon subchronisches Krankheitsbild (meist kachektische Vögel mit Abnutzungsmängeln an Klauenhorn, Stoß- und Schwungfedern) vorliegen kann. Die Liste möglicher dafür verantwortlicher Ursachen ist aber vielgestaltig und lang. Die Anamnese, soweit der Finder/Überbringer überhaupt eine konkrete Auskunft zum jeweiligen Fall geben kann, wird sich insbesondere auf die näheren Umstände (z.b. Waldkauz nach Unfall mit einem Auto), die Jahreszeit (z.b. Mäusebussard mit Atemnot im Frühsommer) und den Fundort (z.b. Sperber vor dem Terrassenfenster) konzentrieren müssen. Die Adresse des jeweiligen Überbringers/Finders sollte in einem Protokoll/Krankenblatt festgehalten werden, damit gegebenenfalls Auskunft gegenüber Behörden zur Herkunft der besonders geschützten oder dem Jagdrecht unterliegenden Vögel erteilt werden kann und Nachfragen möglich bleiben. Daneben sind natürlich auch Auskünfte zur Krankengeschichte und Vorversorgung (vor allem Überweisungspatienten, Fälle aus Tierheimen oder Vogelpflegestationen o.ä.) für Diagnostik und Prognostik hilfreich. Schließlich wird für die Einschätzung der Wildbahnfähigkeit allgemein neben der betroffenen Spezies noch das Alter zu berücksichtigen sein. Aus den Ursachen für die Hilfsbedürftigkeit der Findlinge lassen sich nach RICHTER u. HARTMANN (1993) mehrere Gruppen bilden, dazu zählen u.a. (noch) nicht flügge Jungvögel, Schwächung durch Wasser-/Nahrungsmangel und/oder Infektionen, Unfallfolgen (Traumen) sowie auch andere Noxen (incl. Stromschlag oder Vergiftungen) oder misslungene Handaufzuchten. Die systematische klinische Untersuchung wird vor allem solche Ursachenkomplexe besonders berücksichtigen müssen, ihr Ablauf wird detailliert von ISENBÜGEL (1988) sowie KORBEL (2003) beschrieben. Flugunfähigkeit betrifft naturgegeben zunächst alle jungen Vögel, die als Nesthocker (Nestlinge oder Ästlinge) noch nicht das Fliegen erlernt haben. Solche Jungvögel können sich tatsächlich bei ersten Flugversuchen an Hindernissen leicht verletzen ebenso häufig werden aber insbesondere gesunde und nur vermeintlich verlassene/kranke Eulen-Ästlinge während einer Kletterpartie zum Waldboden eingesammelt. Die klinische Untersuchung ggf. mit Röntgen schafft schnell Klarheit über deren konkreten Zustand. Bei der weiteren Planung sollte dann die elternlose Handaufzucht in einer Station, die wegen einer Gefahr der Fehlprägung für die spätere Wildbahnfähigkeit nicht günstig ist, immer nur die letzte Option sein und hinter jeder Methode einer hands-off - Haltung (z.b. Wildflug, Adoption) zurückstehen (ISENBÜGEL 1988; LIERZ et al. 2005). Gut ernährte Jungvögel ohne offene Wunden oder Frakturen sind i.d.r. kurzzeitig (z.b. im Wildflug oder besser zurück in den eigenen Horst) auswilderungsfähig hingegen führen massive Abmagerung und/oder schwere Verletzungen / offene Frakturen meistens zur infausten Prognose. Es ist dabei immer zu berücksichtigen, dass es auch bei Greifvögeln und Eulen eine natürliche Selektion gibt/geben muß. Während die Klinik bei Jungvögeln zu relativ klaren Beurteilungen (ja / nein) verhilft, macht es Sinn, bei den flugunfähigen adulten Greifvögeln und Eulen 3 Bewertungsgruppen für die Prognostik zu bilden: A. wildbahnfähige Vögel, B. zweifelhafte Vögel (vielleicht wildbahnfähig) und C. sicher infauste/aussichtslose Fälle (zweifellos nicht mehr zur Auswilderung geeignete Vögel) (KUMMERFELD et al. 2005). Lauten die Befunde der klinischen Untersuchung adulter Greifvögel oder Eulen in frostfreien Monaten bei gutem EZ lediglich auf oberflächliche Haut oder Muskelverletzungen, zählen
3 diese Vögel zur Gruppe A. Ebenso sind mäßig ernährte Vögel im Winter zu bewerten, die ihre Flugunfähigkeit nur einer Hunger/Schwächephase aufgrund eines vielleicht nur lokalen Futtermangels (z.b. Mäuse unter hohem Schnee) zu verdanken haben und in der Pflege schnell wieder zu Kräften kommen. Bei der Prognose kann die Ermittlung des HTK helfen, eine Auswilderung unter 40 (35) % sollte ausgeschlossen sein. Bei Werten unter 20 %, liegt ein zweifelhafter Fall (Gruppe B) vor. In die Gruppe A können auch noch solche Vögel eingeordnet werden, die adspektorisch sichtbar, vermutlich durch einen Hindernisanflug nur einige große Schwungfedern verloren haben, die gut zu ersetzen sind (Schiften). Die Kriterien für die Gruppe B lassen sich ebenfalls überwiegend durch einfache klinische Untersuchungen festzustellen. Der Befund zentralnervöser Störungen (ZNS) wird sich dabei häufig ergeben, ausgelöst durch ein leichtes Schädeltrauma nach einer Kollision. Nach spätestens 48 Stunden sollte das Tier jedoch wieder symptomfrei sein, um als sofort auswilderungsfähig zu gelten. Auch akute, einfache und möglichst gedeckte Schaftfrakturen einzelner Knochen der Gliedmaßen (Ausnahme: Humerus) können i.d.r. optimal versorgt werden und in vertretbarer Zeit ohne funktionelle Mängel ausheilen. Zeigt der Röntgenbefund jedoch Trümmer, die Beteiligung von Gelenken oder totale Luxationen bleibt die Prognose zunächst zweifelhaft ebenso wie bei älteren offenen Frakturen bzw. tiefen infizierten älteren Wunden (ggf. mit Gasbildung). Auch bei Verletzungen durch einen Schrot- oder Kugelbeschuss muß eine Röntgendiagnose die speziellen Befunde liefern, die erst die Bewertung für den Einzelvogel zulassen. Zur zweifelhaften Gruppe B zählen außerdem Ektound Endoparasitosen (z.b. durch Zecken, Federlinge, Kokzidien, Luftröhren-, Haar- oder Spulwürmer). Ein geringer Befall mit diesen Parasiten ist bei Wildvögeln klinisch ohne Relevanz für Einschränkungen. Bei den massiv befallenen und dadurch geschwächten Vögeln sollte die Untersuchung aber neben der eigentlichen Parasitose zusätzlich die Ursache(n) für die massive Parasitenvermehrung klären. Nur damit ist eine sichere Prognose möglich bzw. eine entsprechende Therapie erst sinnvoll. Besteht dagegen der Verdacht auf eine Intoxikation (Feldvergiftung oder Vorsatz), muß zunächst das Gift gefunden/identifiziert werden, bevor weitergehende Entscheidungen möglich sind. Die Grenze zur infausten Prognose der Gruppe C wird schleichend überschritten, wenn traumatisch bedingt essentielle Körper-/Gliedmaßenteile (z.b. Ober-/Unterschnabel, Handoder Fingerknochen, Patagium, Unterschenkel, Atz- und Fangklauen) vollständig ein/abgerissen oder schwer zerquetscht sind (KUMMERFELD et al. 2005). Als zweifelhaft müssen prognostisch auch Greifvögel (betroffen sind neben Eulen insbesondere Bussarde und Milane) gelten, die im näheren Bereich, unter oder neben Energieleitungen (wie von Bundesbahn, S-Bahn, Mittelspannungsanlagen in Ortsnähe) gefunden werden. Zeigt die Adspektion hier an Kopf/Schnabel und/oder den peripheren Gliedmaßenanteilen punktförmige Verbrennungen / Bläschen, dann besteht bei diesen Vögeln ein Verdacht auf Stromschlag mit nachfolgend zu erwartenden umfangreichen Gewebsnekrosen (KUMMERFELD 2005). Ebenfalls in Gruppe C müssen schließlich Greifvögel und Eulen eingeordnet werden, wenn sie massiv traumatisierte Sinnesorgane (insbesondere Augen und Ohren/Gleichgewichtssinn) zeigen, deren vollständige Ausheilung nicht zu erwarten ist (KORBEL 2003). Ergeben Klinik und ergänzende Laboruntersuchungen nach ihrem Abschluss bei geschwächten Vögeln Tumoren (Biopsie) oder mykotische, bakterielle (z.b. Aspergillose, Salmonellose, Mykobakteriose, Rotlauf, Tetanus, Botulismus) sowie seltener virusbedingte Infektionen (z.b. Herpes, PMV, AIV) als Ursache, wird für die anfangs vielleicht noch zweifelhaften Fällen in der Regel ebenfalls eine infauste Prognose zu stellen sein (KUMMERFELD et al und 2005; THOMAS et al. 2007). Tumoren und Infektionserkrankungen können bei Wildvögeln im Allgemeinen biologisch als Mechanismus der natürlichen Selektion verstanden werden und sollten deshalb keine Indikation für chirurgische, antibiotische/-mykotische Behandlungen darstellen. Indiziert ist bei allen
4 Vögeln der Katagorie C dann ausschließlich die zeitnahe Euthanasie, um die Tiere vor längeren Schmerzen und Leiden zu bewahren (KUMMERFELD 2006). Betroffene Greifvögel als Endglied der Nahrungskette mit eindeutiger Diagnose einer z.b. massiven erregerbedingten Schwächung durch prädisponierende Faktoren aus ihrem Umfeld könnten vielmehr als Umweltindikatoren begriffen und sollten als Aufhänger für Sanierungsstrategien (z.b. gegen Umweltgifte, Gewässerverunreinigung, Mängeln an Deponien) genutzt werden. Bewertungspraxis mit Hilfe der unterschiedlichen Kategorien anhand von Beispielen zu fraglichen Fällen Während die prognostische Bewertung hilfsbedürftig gefundener Greifvögel und Eulen der Gruppen A und C relativ einfach und nachvollziehbar klar erscheint, stellen die unklaren Tiere aus Gruppe B den Tierarzt häufiger vor eine schwierige und zugleich verantwortungsvolle Aufgabe. Es darf einerseits der Vogel nicht vorschnell (seine bequeme Entledigung sollte sich keinesfalls als Verdacht aufdrängen) eingeschläfert werden, andererseits darf aber die Behandlung der hilfsbedürftigen Greifvögel und Eulen selbst auf keinen Fall deren Leidensweg unnötig in die Länge ziehen (sie werden zu Tode gepflegt). Im Sommer wird beispielsweise ein mäßig abgekommener Uhu aufgefunden, der im Bereich des Rachendaches weißliche nekrotische Knötchen zeigt. Stellen sich diese Knötchen als Trichomonaden heraus (Abstrich als Nativuntersuchung), könnte sich der Uhu bei Beutetieren, z.b. Brief-/ Stadttauben, direkt infiziert haben und wäre nach einer gezielten Therapie mit Antiflagellata in spätestens 2 Wochen auswilderungsfähig (A). Gehen die Knötchen jedoch auf eine Eulenherpesinfektion (HSiSV) zurück, ist dieser Vogel zu euthanasieren (C). Auch für den adulten Mäusebussard, der im mäßigen Ernährungszustand im Dezember im Streckkrampf abseits einer Bundesstrasse gefunden wird, gibt es zunächst mindestens zwei Optionen. Werden keine weiteren Verletzungen außer einigen Schürfwunden gefunden, könnte es sich um eine Commotio cerebri handeln und der Vogel wird ggf. nach einmaliger i.m. Gabe eines Hydrocortisons 48 Stunden später wieder ausgewildert. Er könnte aber auch von einem Nahrungskonkurrenten durch einen nicht mehr sichtbaren Klauenstich mit Tetanus infiziert worden sein und ist dann möglichst kurzfristig zu erlösen (ISENBÜGEL u. RÜBEL 1987). Alter und Konstitution von aufgefundenen Greifvögeln spielen besonders dann eine wesentliche Rolle, wenn im Herbst die Opfer eines Verkehrunfalls beim Tierarzt vorgestellt werden. Handelt es sich bei dem angefahrenen Tier z.b. um einen gut ernährten adulten Bussard, ist die Situation als Unglücksfall im eigenen Nahrungsbiotop dieses Tieres zu interpretieren. Wenn aufgrund der festgestellten Verletzungen/Frakturen eine Möglichkeit der erfolgreichen Behandlung besteht, ist diese sehr sinnvoll, da der Vogel an gleicher Stelle ausgewildert (vermutlich?) gute Überlebenschancen in der ihm vertrauten Wildbahn hat. Ist das Opfer aber eine abgemagerter Jungvogel, der ohne eigenes Jagdrevier schon bisher erfolglos auf der Suche nach Beute/Aas mit dem Fahrzeug kollidierte, fällt die Triage eher vorsichtig aus. Dieser junge Greifvogel hatte offenbar bereits als unverletztes Tier geringe Überlebenschancen gegenüber der arteigenen Konkurrenz weshalb sollten sich ihm nach einer chirurgischen Therapie und anschließenden längeren Pflegezeit in einer Station tatsächlich bessere Möglichkeiten bieten? Wenn zusätzlich auch nur geringe Beeinträchtigungen am Großgefieder oder der Knochenheilung zurückbleiben, ist diese Frage sicher zu verneinen bzw. sollte sie bei seiner Aufnahme schon sehr kritisch gestellt werden. Schwierigkeiten anderer Art kann die Triage bereiten, wenn beispielsweise Turmfalken flugunfähig im Bereich einer Bahntrasse gefunden wurden oder das Ziel eines Luftgewehrschützen im Stadtpark waren. Die Isolatoren zwischen Mast und den Strom
5 führenden Aufhängungen der Kabel bei den Oberleitungen sind so kurz, dass selbst die Spannweite eines Falken einen Kurzschluß auslösen kann. Dieser Stromschlag kann sofort tödlich sein, es gibt aber auch die Fälle, bei denen man zunächst fast nichts oder nur bei gezielter Betrachtung punktförmige Blitzmarken sieht. Hier stellt sich nach wenigen (zunächst hoffnungsvollen) Tagen zunächst ein Ödem ein bevor die betroffenen Extremitätenabschnitte absterben (mumifizieren) (KUMMERFELD 2005). Ein echter Behandlungserfolg ist in fast keinem solcher Fälle zu erwarten und daher sollten diese Vögel umgehend der Gruppe C zugewiesen werden. Nach einem Treffer mit einem Diabolo-Projektil aus einem Luftgewehr muß die Lage etwas differenzierter gesehen werden. Sofern nur Muskelwunden oder frische Radius- oder Ulnafrakturen vorliegen, kann die Triage nach Wundbehandlung und/oder Osteosynthese positiv ausfallen (A oder B). Das Projektil sollte aber vollständig entfernt und der Schusskanal gespült werden können. Müssen dagegen Weichbleireste im gut durchbluteten Gewebe dieses Vogels verbleiben, kommt es zur chronischen Bleivergiftung und dies schließt die spätere Wildbahnfähigkeit aus (GRIMM u. KÖSTERS 1982). Zweifelhaft erscheinen schließlich auch noch hilfsbedürftige Greifvögel und Eulen, die mit Verletzungen der Augen vorgestellt werden. Auf innere Verletzungen wie z.b. Risse des Pectems oder Linsenluxationen hin müssen grundsätzlich alle traumatisierten Vögel untersucht werden, da solche Befunde den Ausgang der Triage wesentlich beeinflussen können (KORBEL 2003). Ohne jeden Zweifel schließt der Ausfall eines Auges bei Greifvögeln eine spätere Wildbahnfähigkeit aus, Orientierung und erfolgreicher Beuteflug sind allgemein nicht mehr gewährleistet. Nach Einzelbeobachtungen in der Wildbahn und in Flugvolieren scheinen einäugige Eulen in der Dämmerung durch das Gehör unterstützt zwar tatsächlich Beutetiere (wie Mäuse) schlagen zu können, generell sollten aber dennoch auch die Eulen bei erheblich eingeschränkter Sehleistung/Verlust eines Auges sehr kritisch hinsichtlicht ihrer längerfristigen Wildbahnfähigkeit beurteilt werden (B oder C). Rehabilitation und Wiederauswilderung Alle hilfsbedürftigen Greifvögel und Eulen (abgesehen von den unsinnig der Wildbahn als Ästlinge entnommenen gesunden Jungvögeln), die nach der klinischen Aufnahmeuntersuchung den Gruppen A und B zugeordnet werden, sollten mit Notfallmaßnahmen versorgt werden. Es besteht dabei die Präferenz von zuerst Flüssigkeit (p.o. oder s.c.), dann Wärme und schließlich artgemäßes leicht verdauliches Futter (KORBEL 2003). Nach dieser Stabilisierung können dann die gezielten notwendigen tierärztlichen Maßnahmen durchgeführt werden (ISENBÜGEL 1988). Übergeordnet muß dabei bedacht werden, dass unabhängig vom Behandlungserfolg während der gesamten folgender Pflegezeit für den wildbahnfähigen Zustand des Federkleides, insbesondere der Schwung- und Schwanz(Stoß)federn, Sorge zu tragen ist. Der Stoß sollte dazu in eine stabile Scheide z.b. aus alten Röntgenfilmen verpackt werden (KUMMERFELD et al. 2005). Eine Rehabilitation und Auswilderung mit defektem Gefieder verbietet sich in jedem Fall. Die Unterbringung der versorgten Vögel muß nachfolgend sicher stellen, dass sich diese weder aufgeschreckt durch panikartiges Anfliegen an Gitter oder Draht selbst verletzen noch von Beutegreifern (z.b. Fuchs, Marder, Habicht) erfasst oder durch kontaminierte Einstreu aufgrund von Infektionen (z.b. Aspergillose, Kokzidiose) zusätzlich geschwächt werden können. Für den Bau geeigneter Rehabilitationsvolieren gibt es kompetente aktuelle Literatur, generell ist bei deren Bau auf glatte und möglichst geschlossene Wandkonstruktionen wie auch auf eine gute Lüftung und den Kontakt zu realen Klimabedingungen zu achten (LIERZ et. al 2010). Als allgemeine Maxime der Rehabilitation bei Greifvögeln und Eulen sollte gelten, dass der Zeitraum in menschlicher Obhut/Umgebung so kurz wie irgend möglich zu gestalten ist, die spätere Überlebenschance in der Wildbahn verhält sich eher umgekehrt proportional zur Pflegedauer (die konkrete Entscheidung muß jedoch am Einzelfall getroffen werden!). Junge
6 Greifvögel (und Eulen?) durchlaufen während der Zeit zwischen der 6. bis 9. Lebenswoche eine Prägephase, in welcher der die Rehabilitation betreuende Mensch dann nicht als Bezugswesen auftreten darf, wenn spätere Verhaltensstörungen vermieden werden sollen (ISENBÜGEL 1988). Für die Konditionierung auf die Anforderungen der Wildbahn und gleichzeitig zur sanften Auswilderung von Jungvögeln haben sich die Adoption (insbesondere Eulen) wie auch die Wildflugmethode am Kunsthorst bewährt (LIERZ et al. 2005). Die Auswilderung längere Zeit gepflegter adulter Greifvögel oder Eulen setzt eine gezielte Rehabilitation zur wildbahngerechten Konditionierung voraus, die auf bewährte Trainingsmethoden der Falknerei (z.b. Leinentraining, Vertical jumping, Federspiel oder Schleppe) zurückgreifen kann (RICHTER u. HARTMANN 1993; LIERZ et al. 2005). Bei großen Eulen (vor allem Uhus) kann in Flugvolieren das erfolgreiche Beutefangverhalten mit einer Schleppe überprüft werden, für kleinere Eule ist eher eine Mäusewanne geeignet. Die Trainingsziele in der Rehabilitation sollten sich an den Untersuchungsergebnissen von NEUBECK 2009 orientieren und eine entsprechende Konstitution sicherstellen, die es den ausgewilderten Vögeln erlaubt, mehrere (mindestens bis zu 3) Tage ohne Beute auszukommen um weitere Strecken (> 100 km) vor dem ersten möglichen Jagdflug zu überwinden. Zusammenfassung Flugunfähigkeit vereinigt als im Vordergrund stehendes Leitsymptom aller hilfsbedürftig aufgefundenen Greifvögel und Eulen ein sehr weites Spektrum an möglichen Ursachen. Deren klinische und labormedizinische Diagnostik erfordert ein hohes Maß an tierärztlicher und biologischer Erfahrung und Kompetenz. Eine amtliche Überprüfung von Wildvogelpflegestationen müßte deshalb auch die Gewährleistung der fachgerechten tierärztlichen Betreuung erfassen (z,b. Betreuungsverträge). Unter dem Anspruch einer bestmöglichen Prognose im Sinne einer späteren uneingeschränkten Wildbahnfähigkeit sollten aber alle Möglichkeiten moderner Tiermedizin genutzt werden, ohne dass Behandlung und Pflege selbst zum unnötigen Leiden führen. Eine tierschutzgemäße Aufnahme und Prognostik von hilfsbedürftigen Wildgreifvögeln und Eulen wird erleichtert, wenn man die Vögel in 3 Kategorien (A = wildbahnfähig, B = zweifelhaft, C = sicher nicht wildbahnfähig) einordnet. Dazu ist jedoch eine kompetente (fach)tierärztliche Untersuchung und Begleitung der Vögel in den Pflegestationen erforderlich. Nach Abschluß einer Behandlung ist die sachgerechte Rehabilitation und aktuelle Leistungsbewertung vor der Auswilderung unerlässlich, für ausführende verantwortliche Personen wäre daher ein Falknerschein oder eine Ausbildung /Examinierung auf entsprechendem Niveau als Leistungsnachweis dringend erforderlich. Eine Wiederauswilderung von Greifvögeln oder Eulen mit Mängeln am Federkleid sowie ohne Kontrolle ihrer Fähigkeit zum erfolgreichen Beuteflug und ohne Energie(Fett)reserven zur Überbrückung einer längeren Hungerzeit muß als tierschutzwidrig im Sinne 3 TSchG bewertet werden. Literatur GRIMM F, KÖSTERS J (1982): Schussverletzungen bei Greifvögeln experimentelle Untersuchungen zur Beurteilung der verwendeten Munition; Praktischer Tierarzt 82 (5): ISENBÜGEL E, RÜBEL A (1987): Greifvögel (Kap. 8); In. Gabrisch, K., Zwart, P. (Hrsg.): Krankheiten der Wildtiere; Schlütersche, Hannover :
7 ISENBÜGEL E (1988):Medizinische Betreuung und Auswilderung verunfallter Greifvögel; Berliner Münchner Tierärztliche Wochenschrift 101: KORBEL R (2003): Der traumatisierte Greifvogel - Untersuchung und Versorgung; Tagungsband zum II. Berliner Greifvogelseminar (Hrsg.: MÜLLER K, KRONE O), FU Berlin, 8. November: KUMMERFELD N, AMTSBERG G, ROHDE J, PETERSEN A (1996): Erstnachweis von Wundstarrkrampf beim Vogel Fallbericht über einen Mäusebussard (Buteo b.). Kleintierpraxis 41: KUMMERFELD N (2005): Verletzungen von Wild- und Beizvögeln durch Stromfreileitungsanlagen; Praktischer Tierarzt 86: KUMMERFELD N, KORBEL R, LIERZ M (2005): Hilfsbedürftige Vögel in amtlich überwachten Wildtierpflegestationen; Amtstierärztlicher Dienst 12 (3): KUMMERFELD N (2006): Zur Euthanasie einzelner Vögel; Amtstierärztlicher Dienst 13 (4): LIERZ M, GRESHAKE M, KORBEL R, KUMMERFELD N, HAFEZ HM (2005): Falknerisches Training und Auswilderbarkeit von Greifvögeln ein Widerspruch? Tierärztliche Praxis 33 (K): LIERZ M, HAFEZ HM, KORBEL R, KRAUTWALD-JUNGHANNS ME, KUMMERFELD N, HARTMANN S, RICHTER Th (2010): Empfehlungen für die tierärztliche Bestandsbetreuung und die Beurteilung von Greifvogelhaltungen; Tierärztliche Praxis 38(K): NEUBECK K (2009): Evaluierung des Rehabilitationserfolges von Mäusebussarden (Buteo buteo) und Habichten (Accipiter gentilis) mittels Radiotelemetrie und Ringfunden; Rer. Nat. Dissertation, Lehrstuhl f. Aviäre Medizin u. Chirurgie, L-M Universität München. RICHTER TH, HARTMANN S (1993): Die Versorgung und Rehabilitation von vorübergehend in Menschenhand geratenen Greifvögeln ein Tierschutzproblem; Tierärztliche Umschau 48: THOMAS NJ, HUNTER DB, ATKINSON CT (Hrsg.)(2007): Infectious Diseases in Wild Birds. Blackwell Publishing, Ames (Iowa) Anschrift des Verfassers: Priv- Doz. Dr. med. vet. Norbert Kummerfeld Tierärztliche Hochschule Hannover Klinik f. Heimtiere, Reptilien, Zier- u. Wildvögel Bünteweg Hannover
TVT. Nottötung von Wildtieren. Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e.v. Merkblatt Nr. 124
TVT Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e.v. Nottötung von Wildtieren Merkblatt Nr. 124 2 TVT e. V. Nottötung von Wildtieren Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e.v. TVT, 2010, TVT- Bramscher
MehrDie Pflegereform 2017 Fragen und Antworten
Die Pflegereform 2017 Fragen und Antworten 1. Warum ist eine Pflegereform notwendig? Die Beurteilung der Pflegebedürftigkeit orientiert sich heute vor allem an den körperlichen Einschränkungen des Betroffenen
MehrGesundheit aus der Natur Die Forschung der letzten Jahre hat ganz klar gezeigt, dass sich viele Symptome dank des erheblichen medizinischen
Gesundheit aus der Natur Die Forschung der letzten Jahre hat ganz klar gezeigt, dass sich viele Symptome dank des erheblichen medizinischen Fortschritts zwar sehr gut behandeln, die eigentlich zugrunde
MehrQualität der stationären Pflegeeinrichtung Pflege im Keltenhof Senioren- und Pflegeheim
dem 1. nuar 2014 gültigen Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Pflege im Keltenhof Senioren- und Pflegeheim Hauptstr. 16, 94351 Feldkirchen Tel.: 09420 1308 Fax: 09420 1464 pflege-im-keltenhof@t-online.de
MehrPatientenverfügung. Wichtige Hinweise:
Patientenverfügung Wichtige Hinweise: Diesen Vordruck und weitere Vorlagen erhalten auf www.meinvordruck.de Mustertext dieser Vorlage sollte den persönlichen Anforderungen angepasst werden. Beachten Sie,
MehrHören mit High-Tech. HNO-Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover Hörzentrum Hannover. Direktor: Prof. Dr. Th. Lenarz
Hören mit High-Tech HNO-Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover Hörzentrum Hannover Direktor: Prof. Dr. Th. Lenarz Mitarbeiter im Ideenpark: Prof. Dr. med. A. Lesinski-Schiedat, Dr. A. Büchner, S.
Mehrer kratzt sich viel?
er kratzt sich viel? knabbert an seiner haut? reibt sein gesicht? kaut an seinen pfoten? Hört sich das nach Ihrem Hund an? Es könnte sich um eine Hauterkrankung handeln: Sprechen Sie noch heute mit Ihrem
MehrSwiveLock -CCL. Kundeninformation. Vet Systems
SwiveLock -CCL Kundeninformation Vet Systems Der Kreuzbandriss Das vordere Kreuzband (VKB) ist eine wichtige stabilisierende Struktur in den Kniegelenken von Hunden und Katzen. Das VKB befindet sich normalerweise
MehrWie heilt eine Wunde? 05 / Erste Hilfe
Wie heilt eine Wunde? Definition der Wunde Eine Wunde ist eine Durchtrennung von Körpergewebe, mit oder ohne Substanzverlust Meist dringt eine Verletzung in den Kapillarbereich vor, d. h., es kommt zu
MehrInformationen für Taubenzüchter und -halter. Impfung gegen Paramyxovirose bei Brief- und Rassetauben
Informationen für Taubenzüchter und -halter Impfung gegen Paramyxovirose bei Brief- und Rassetauben 2 Impfung bei Brief- und Rassetauben Die Paramyxovirusinfektion der Taube Was ist eine Paramyxovirusinfektion?
MehrPHYSIOTHERAPIE. Staatl. geprüfte Physiotherapeutin Staatl. geprüfter Physiotherapeut. Berufsbild
Staatl. geprüfte Physiotherapeutin Staatl. geprüfter Physiotherapeut Berufsbild Physiotherapeuten können ihren Beruf in Krankenhäusern, Rehabilitationszentren oder in eigener Praxis ausüben. Ihre berufliche
MehrAlt werden wollen alle aber alt sein?
Alt werden wollen alle aber alt sein? Beitrag der Altersmedizin zum «gesunden» Alter Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Akutgeriatrie Alt werden wollen alle aber nur im chronologischen, nicht im biologischen
MehrBedeutung für den Pferdekauf sowie eine falsche Behandlung durch den Tierarzt
Thema: Borreliose beim Pferd Bedeutung für den Pferdekauf sowie eine falsche Behandlung durch den Tierarzt Die Weidesaison hat begonnen und für die Pferde ist es eine Wohltat nach dem langen Winter. Allerdings
MehrBetreuungskonzept. Kommen Sie einfach auf uns zu und wir finden gemeinsam die beste Vorgehensweise für Sie und Ihr Tier.
Inhalt Betreuungskonzept 4 Kooperationspartner LMU 5 Bandagen 6 Orthesen 7 Prothesen 8 Hunderollwagen 9 Tragehilfen 10 Verbandsschuhe/Pfotenschutz 11 Kontakt 12 3 Betreuungskonzept Um die bestmögliche
MehrAkuter muskuloskeletaler Schmerz
Akuter muskuloskeletaler Schmerz Einführung Bei akutem muskuloskeletalen Schmerz handelt es sich um Schmerz, der in einer Körperregion wahrgenommen wird und von dem vermutet wird, dass er von den Muskeln,
Mehrvorsorgen selbst bestimmen e.v.
vorsorgen selbst bestimmen e.v. Patientenverfügung 1. Zu meiner Person Name: Vorname: Geburtsdatum: Wohnort: Straße: Geburtsort: 2. Reichweite dieser Patientenverfügung Die folgende Verfügung bedeutet
MehrVerschiedene Wunden Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Arbeitsblatt Wundtypen und Die Klasse wird in 5 Gruppen aufgeteilt, die sich jeweils zu Spezialisten ausbilden lassen. Anschliessend reisen
MehrTierwohl aus Sicht der Tierhygiene und Veterinärmedizin
Nutztierhaltung: Herausforderungen und Implikationen für die Forschung Tierwohl aus Sicht der Tierhygiene und Veterinärmedizin Prof. Dr. med. vet. Nicole Kemper Institut für Tierhygiene, Tierschutz und
MehrNeues aus der Rechtssetzung
Neues aus der Rechtssetzung und mangelhafte Umsetzung von älteren Verordnungen Fortbildungsveranstaltung des TBV Oberfranken 17.03.2010 Himmelkron Dr. Iris Fuchs Regierung von Oberfranken Novellierung
MehrExit. Computertomographie
Computertomographie Radiologische Privatpraxis Dr. med. Karl-Wilhelm Westerburg Ottostrasse 13 80333 München Telefon: 0 89 55 27 956 0 Fax: 0 89 55 27 956 10 info@prirad.de www.prirad.de Computertomographie
MehrAls Durchfall bezeichnet man eine Veränderung der Kotkonsistenz, der Absatzhäufigkeit sowie der Kotmenge.
Durchfall (Diarrhoe) Als Durchfall bezeichnet man eine Veränderung der Kotkonsistenz, der Absatzhäufigkeit sowie der Kotmenge. Man unterscheidet zwischen akutem Durchfall, der meist spontan (innerhalb
MehrUnterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen
Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrChronischer Schmerzpatient mit Cushing Syndrom
Chronischer Schmerzpatient mit Cushing Syndrom Im Sommer 2008 wurde mir ein Malinoisrüde vorgestellt, mit starkem Zittern der Nachhand. Bei der Untersuchung stellte ich fest, dass die Beweglichkeit des
MehrSyndromspezifische Hilfe oder Empfundene Gängelung?
Syndromspezifische Hilfe oder Empfundene Gängelung? Die Position der niedergelassenen Psychotherapeuten Dr. rer. nat. Dietrich Munz Sonnenberg Klinik Stuttgart dietrichmunz@t-online.de Kongress Essstörungen
MehrPatientenverfügung Betreuungsverfügung (General)Vollmacht
Patientenverfügung Betreuungsverfügung (General)Vollmacht Erfurt 11.Juni 2013 Dr. Achim Spenner Vorsorge für Unfall, Krankheit und Alter Erklärung der Begriffe: Patientenverfügung, Betreuungsverfügung,
MehrComputertomographie Informationen für Patienten. Exit
Computertomographie Informationen für Patienten Exit Was ist CT? CT ist die Abkürzung für Computertomographie. Mit dieser Röntgen- Untersuchungsmethode können detaillierte Bilder vom Inneren Ihres Körpers
MehrAnsätze zur Abgrenzung von Auftragsdatenverarbeitung und Funktionsübertragung
Ansätze zur Abgrenzung von Auftragsdatenverarbeitung und Funktionsübertragung Definition Definitionen Auftragsdatenverarbeitung (ADV) ist die Verarbeitung von personenbezogenen Daten durch einen Dritten
MehrLösungsperspektiven der Deutschen Krankenhausgesellschaft
Symposium Patientinnen und Patienten mit geistiger und mehrfacher Behinderung im Krankenhaus Lösungsperspektiven der Deutschen Krankenhausgesellschaft Dr. med. Bernd Metzinger M.P.H. 1 Qualitätsanspruch
MehrHinweise zum Prüfungsrücktritt bei Krankheit
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Theologische Fakultät Gartenstr. 30, D-79098 Freiburg Hinweise zum Prüfungsrücktritt bei Krankheit Sind Sie aufgrund einer Erkrankung gehindert, an einer Prüfung teilzunehmen,
MehrDie Computertomographie
Ratgeber für Patienten Die Computertomographie des Bauchraumes (Abdomen-CT) Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten von Magen, Darm, Leber und Stoffwechsel sowie von Störungen der Ernährung
MehrL-Lysin. Informationen für den Katzenhalter. Katzenschnupfen und Felines Herpesvirus (FHV-1) bei der Katze
L-Lysin Informationen für den Katzenhalter Katzenschnupfen und Felines Herpesvirus (FHV-1) bei der Katze Katzenschnupfenkomplex Katzenschnupfenkomplex Katzenschnupfen ist eine Sammelbezeichnung für einen
MehrPathophysiologie 3 Möglichkeiten werden diskutiert: 1. Entzündung Dolor Rubor Tumor Calor Schmerz Rötung Schwellung Wärme 2. Sympathische Störungen
Pathophysiologie 3 Möglichkeiten werden diskutiert: 1. Entzündung Dolor Rubor Tumor Calor Schmerz Rötung Schwellung Wärme 2. Sympathische Störungen ausgeprägte autonome Störungen beim CRPS 3. Maladaptive
MehrPatientenverfügung. 1. diese Verfügung für folgende Situationen gültig ist:
Patientenverfügung Ich Familienname: Vorname: Geburtsdatum: Adresse: bestimme für den Fall, dass ich vorübergehend oder dauerhaft außerstande bin, meinen Willen zu bilden oder verständlich zu äußern, dass
MehrAMPUTATIONEN U. MIKROCHIRURGIE
AMPUTATIONEN MIKROCHIRURGIE HAND-, REPLANTATIONS- U. MIKROCHIRURGIE ABTEILUNG für HAND-, REPLANTATIONSund MIKROCHIRURGIE Unfallkrankenhaus Berlin BG - KLINIK AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS CHARITE CAMPUS
MehrVortrag. Aktuelle Zahlen zu Screening und multiresistenten Erregern aus den Kliniken Mühldorf
Vortrag Aktuelle Zahlen zu Screening und multiresistenten Erregern aus den Kliniken Mühldorf Thomas Kitzeder - 10.11.2015 (Quelle: FAZ-Net_25.08.2010_Christiane Pfohlmann_ Tag der Offenen Tür ) Der Zufall
MehrDie Sicht der Jugendhilfe
- Jugendamt Die Sicht der Jugendhilfe Input für das Symposium Fördern durch Fordern anlässlich des ersten Kongresses für gemeindeorientierte Suchttherapie 17. bis 18. März 2011 1 Das Leben von Kindern
MehrDokument Nr. 4.1/ Stand:
Dokument Nr. 4.1/ 2015-07-14 Stand: 14.07.2015 Vorschläge zur Anpassung der Ersten Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Bundes Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft TA
MehrLeitlinien und Begutachtung aus Sicht der gesetzlichen Unfallversicherung. Prof. Dr. Stephan Brandenburg BGW, Hauptgeschäftsführer
Leitlinien Workshop der DGAUM Rostock, 19. Juni 2009 Leitlinien und Begutachtung aus Sicht der gesetzlichen Unfallversicherung Prof. Dr. Stephan Brandenburg BGW, Hauptgeschäftsführer Leitlinien Workshop
MehrPatientenverfügung. Ich Familienname:... Vorname:... Geburtsdatum:... Adresse:...
Patientenverfügung Ich Familienname:... Vorname:... Geburtsdatum:... Adresse:... bestimme für den Fall, dass ich vorübergehend oder dauerhaft außerstande bin, meinen Willen zu bilden oder verständlich
MehrEinwilligungsunfähige Patienten in der Notfallmedizin
Einwilligungsunfähige Patienten in der Notfallmedizin Michael-Jürgen Polonius Im Rahmen des mir gestellten Themas werde ich mich nicht auf das Glatteis der Jurisprudenz begeben. Ich will vielmehr die folgenden
MehrQualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung
ab dem 1. nuar 2014 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Tonbachstr. 59, 72270 Baiersbronn Tel: 07442/84100 Fax: 07442/841099 raible@waldheim-tonbach.de http://www.waldheim-tonbach.de Erläuterungen
MehrErgebnisniederschrift. über die Sitzung der Fachkonferenz Beiträge. am 24. März in Berlin
über die Sitzung der am in Berlin Inhaltsübersicht Seite Top 1 Abgrenzung zwischen dem nachgehenden Leistungsanspruch nach 19 Abs. 2 Satz 1 SGB V, der Auffang-Versicherungspflicht nach 5 Abs. 1 Nr. 13
Mehratientenverfügung Ausführliche Version
P atientenverfügung Ausführliche Version Geburtsdatum Wohnort Bürgerort Diese Patientenverfügung ist in folgenden Situationen anwendbar Ich erstelle diese Patientenverfügung nach reiflicher Überlegung
MehrLeben ohne Parodontitis
Leben ohne Parodontitis Schonende Behandlung mit dem VECTOR Verfahren Was ist Parodontitis? Parodontose = Parodontitis Die früher als Parodontose bezeichnete Erkrankung des Zahnbettes wird durch eine Entzündung
MehrWissenschaftliche Dienste. Sachstand. Einzelfragen zur Impfung gegen Hepatitis B Deutscher Bundestag WD /16
Einzelfragen zur Impfung gegen Hepatitis B 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Einzelfragen zur Impfung gegen Hepatitis B Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 18.5.2016 Fachbereich: WD 9: Gesundheit, Familie,
MehrPJ-Logbuch Physikalische Therapie (PRM)
PJ-Logbuch Physikalische Therapie PJ-Logbuch Physikalische Therapie (PRM) Lehrkrankenhaus Beginn des Tertials Ende des Tertials 1. Tertial 2. Tertial 3. Tertial 2 PJ-Logbuch Physikalische Therapie Dokumentationsbereich
MehrAdolf-Ernst-Meyer-Institut zur Weiterbildung in der Psychotherapie
1 Adolf-Ernst-Meyer-Institut zur Weiterbildung in der Psychotherapie Lehrplan 1. Ziel Die psychotherapeutische Weiterbildung am Adolf-Ernst-Meyer-Institut soll Ärzten und Diplompsychologen Kenntnisse und
MehrQualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung
ab dem 1. nuar 2014 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Oberdorfstraße 1, 69253 Heiligkreuzsteinach Tel: 06220-8352 Fax: 06220-303 Erläuterungen zum Bewertungssystem Kommentar der stationären Pflegeeinrichtung
MehrKommentar der stationären Pflegeeinrichtung
ab dem 1. nuar 2014 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Bautzner Straße 37, 01877 Bischofswerda Erläuterungen zum Bewertungssystem Kommentar der stationären Pflegeeinrichtung Bitte beachten Sie,
MehrAuffälliger Vorsorgeabstrich Humane Papillomaviren
Auffälliger Vorsorgeabstrich Humane Papillomaviren Sehr geehrte Patientinnen, die meisten Erwachsenen kommen während ihres Lebens mit humanen Papillomaviren (HPV) in Kontakt. 70 Prozent aller Frauen stecken
Mehr"Interventionell, operativ oder doch lieber konservativ. Wo geht es hin bei der Behandlung der pavk?"
"Interventionell, operativ oder doch lieber konservativ Wo geht es hin bei der Behandlung der pavk?" Vom Symptom zur Diagnose. Beispiel pavk. Besonderheiten der hausärztlichen Tätigkeit: Quantitative Bedingungen:
MehrStationäre Weiterbildung Allgemeinmedizin in der Notaufnahme: Ideen und Konzepte
Stationäre Weiterbildung Allgemeinmedizin in der Notaufnahme: Ideen und Konzepte Univ.-Prof. Dr. M. Möckel, FESC, FAHA Charité Universitätsmedizin Berlin Hamburg, 27.-28. Juni 2014 Disclosures: - Kardiologe,
MehrWas ist Arthrose? Thomas Kreuder. Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie. am Evangelischen Krankenhaus Witten
Was ist Arthrose? Thomas Kreuder Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Evangelischen Krankenhaus Witten ARTHROSE IST GELENKVERSCHLEISS Also: Nicht jedes Zipperlein ist gleich Arthrose ABER wenn
MehrEigenstudium / Wahlcurriculum
Eigenstudium / Wahlcurriculum Stundenplan des Studienblocks "Bewegungsapparat" im Wintersemester 2016/17 (Stand: 09.11.2016) Der Studienblock "Bewegungsapparat" wird im Wintersemester 2016/17in den Semesterwochen
MehrSchmerz?! Vom Symptom zum Ausdruck «Das Erkennen und Erfassen von körperlichen Symptomen wie Schmerz, Muskelverspannung, Übelkeit und Atemnot
Schmerz?! Vom Symptom zum Ausdruck «Das Erkennen und Erfassen von körperlichen Symptomen wie Schmerz, Muskelverspannung, Übelkeit und Atemnot einerseits und negativen Emotionen wie Angst, Einsamkeit, Wut
MehrCo-Therapie in der Eltern-Kind-Reha
Dr. Becker < Leben bewegen Co-Therapie in der Eltern-Kind-Reha Warum sie so bedeutend ist Nützliche Tipps von Dr. Volker Koch* *Dr. Volker Koch ist Leitender Arzt der Pädiatrie an der Dr. Becker Klinik
MehrWer definiert, was tiergerecht ist? Lars Schrader Institut für Tierschutz und Tierhaltung Friedrich-Loeffler-Institut
Lars Schrader Friedrich-Loeffler-Institut Tierschutz ist ein ethisches Anliegen, d.h. vom Menschen her begründet kulturelle Unterschiede zeitgeschichtliche Unterschiede Tierschutzrecht in Deutschland 1871
MehrVortrag beim Verkehrsexpertentag der GUVU am in Bonn. Alkoholabstinenz in der Fahreignungsbeurteilung
Alkoholabstinenz in der Fahreignungsbeurteilung Vortrag beim Verkehrsexpertentag der GUVU am 30.11.2007 in Bonn Inhalt 1. Abstinenznotwendigkeit 2. Abstinenzzeiten 3. Therapien und Karenzzeiten 1. Abstinenznotwendigkeit
MehrKommentar der stationären Pflegeeinrichtung
ab dem 1. nuar 2014 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Bautzener Straße 37, 01877 Bischofswerda Tel: 03594-75 60 Fax: 03594-75 61 31 zurheimat@diako-bautzen.de http://www.diako-bautzen.de Erläuterungen
MehrGesundheitsstatus. Feststellung. Untersuchender Tierarzt
Gesundheitsstatus Österreichische Tierärztekammer Feststellung Diese tierärztliche Untersuchung des Welpen dient der Feststellung des aktuellen Gesundheitstatus. Keinesfalls ist damit die Überprüfung der
MehrSie haben Interesse an einer Patenschaft?
Sie haben Interesse an einer Patenschaft? In der Vergangenheit wurden wir immer wieder gefragt wie man uns helfen und unterstützen kann. Helfen Sie mit unsere Greifvögel zu schützen übernehmen Sie eine
MehrEuthanasie beim Pferd ethische, rechtliche und medizinische Aspekte
Euthanasie beim Pferd ethische, rechtliche und medizinische Aspekte Dr. Monika Spieck-Kächele, Landratsamt Ludwigsburg Dr. Holger Leinemann, Fachtierarzt für Pferde, Tunier- und Rennbahntierarzt Korntal-Münchingen
MehrONYCHOMYKOSE Nagelpilz
Nagelpilz Messe Salzburg 2011 Vortragende Karin Holiczky Was ist ONYCHOMYKOSE? Eine Pilzerkrankung des Nagels. Nagelpilz (Onychomykose) ist eine Infektion des Nagels (Fuß- und Fingernägel) der in der Regel
MehrPatientenverfügung. Familienname: Vorname: Geburtsdatum: Adresse: 1. diese Verfügung für folgende Situationen gültig ist: JA NEIN
Patientenverfügung Ich Familienname: Vorname: Geburtsdatum: Adresse: bestimme für den Fall, dass ich vorübergehend oder dauerhaft außerstande bin, meinen Willen zu bilden oder verständlich zu äußern, dass
MehrPhysiologische (normale) Gelenkbeweglichkeit:
Chiropraktik für Pferde Dr. Conny Schulz Mitglied IVCA Inhalt: Einleitung Was ist Chiropraktik? Was ist eine chiropraktische Blockade? Wie behandelt man Blockaden? Ursachen für Blockaden Mögliche Symptome
MehrEntscheidungshilfe zur Feststellung der Transportfähigkeit von Mastschweinen zum Schlachthof. Dr. K. Bleis, Fleischhygieneamt
Entscheidungshilfe zur Feststellung der Transportfähigkeit von Mastschweinen zum Schlachthof Dr. K. Bleis, Fleischhygieneamt Gesetzliche Vorgaben Gliedmaßen Wunden Schwanz Mastdarmvorfall Nabelbruch Masteber
MehrKrankheit. 1 Begriffliche Klärungen und grundsätzliche Überlegungen
Kr BESONDERER FÖRDERBEDARF UND NACHTEILSAUSGLEICH BEI Krankheit 1 Begriffliche Klärungen und grundsätzliche Überlegungen 1.1 Bedeutung des Unterrichts für Kranke Wenn Schülerinnen und Schüler längerfristig
MehrTierärztliche Praxis für Kleintiere in Salzkotten. Josef- Albert Hoffmeister & Sabine Jahnke
Tierärztliche Praxis für Kleintiere in Salzkotten Josef- Albert Hoffmeister & Sabine Jahnke Liebe Patientenbesitzerin, lieber Patientenbesitzer, herzlich willkommen in unserer Praxis für eigenen Labor,
MehrTinnitus nicht mehr hören. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden
Tinnitus nicht mehr hören Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Das sollten Sie wissen Unter Tinnitus versteht man ein permanentes Ohrgeräusch, das als dauerhaftes Pfeifen oder Summen beschrieben
MehrBK Probleme bei der Begutachtung aus der Sicht eines Gutachters
BK 2108-2110 Probleme bei der Begutachtung aus der Sicht eines Gutachters Georg von Salis-Soglio I. Vorbemerkungen II. Empfehlungen zur Begutachtung III. Begutachtung bei BK 2108 2110 -Grundsätze - eigenes
MehrA. Autismus ist eine Form der Autismus-Spektrum-Störung
Es ist sehr wichtig, dass autistische Kinder als auch die Eltern die Autismus-Spektrum-Störun g thematisch verstehen und die neuesten Trends der Behandlungsansätze kennen. Auf so wenig wie möglichen aber
Mehr13. Wahlperiode
13. Wahlperiode 03. 12. 2002 Kleine Anfrage der Abg. Heike Dederer GRÜNE und Antwort des Sozialministeriums Ambulante Rehabilitation in Baden-Württemberg nach Einführung des SGB IX Kleine Anfrage Ich frage
Mehrkontrolliert wurden. Es erfolgte zudem kein Ausschluss einer sekundären Genese der Eisenüberladung. Erhöhte Ferritinkonzentrationen wurden in dieser S
5.8 Zusammenfassung Auf der Grundlage der dargestellten Ergebnisse dieser Studie erscheint die laborchemische Bestimmung der Transferrinsättigung zur Abklärung einer unklaren Lebererkrankung und Verdacht
MehrEigenstudium / Wahlcurriculum / Zusatzveranstaltungen
Stundenplan des Studienblocks "Bewegungsapparat" im Sommersemester 2016 (Stand: 21.04.2016) Der Studienblock "Bewegungsapparat" wird im Sommersemester 2016 in den Semesterwochen 5 bis 8 (09.05. 03.06.2016)
MehrLeitungswasseriontophorese
Leitungswasseriontophorese Die Leitungswasseriontophorese stellt eine sehr effektive, vollkommen schmerzfreie Behandlungmethode von übermäßiger Schweißsekretion im Bereich der Hände, Füße und Achselhöhlen
MehrSeite 1 von 5 ab dem 1. nuar 2014 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung AWO Soziale Dienste Sachsen-Anhalt ggmbh Seniorencentrum Soltauer Straße 15, 06126 Halle Tel: 0345 684780 Fax: 0345 6847820
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrNormales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Clinic
Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Clinic Psychiatrie Normales Altern oder Demenz? Sind Sie vergesslich? Mit zunehmendem Alter kommt es zu körperlichen und geistigen
MehrBerufsorientierung und Jobperspektive
Berufsförderungswerk Oberhausen Berufsorientierung und Jobperspektive Den richtigen Beruf finden: Berufsorientierung und Jobperspektiven Nach Krankheit oder Unfall wollen Sie endlich wieder den Schritt
MehrWie wir eine Pf legefamilie werden. Antworten auf Ihre wichtigsten Fragen
Wie wir eine Pf legefamilie werden Antworten auf Ihre wichtigsten Fragen Worum geht es? Im Landkreis Goslar leben ständig mehr als 200 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 0 und 17 Jahren für eine
MehrQualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung
ab dem 1. nuar 2014 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Internationales Bildungs- und Sozialwerk e. V. Haus Kugelsburg Walderberge 1, 34471 Volkmarsen Tel: 05693 918820 Fax: 05693 9188211 volkmarsen@int-bsw.de
MehrDiabetisches Fußsyndrom
Präanalytik Interdisziplinärer Laborworkshop 13.12.2008 Mainz Dr. med. Anne-Marie Fahr Labor Limbach Heidelberg Voraussetzungen für die Materialabnahme (und für die antimikrobielle Therapie) Diagnose Wundinfektion
Mehrscreening Das Programm
MaMMographie screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das MaMMographie screening programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrAls Betreuungskraft in der Altenpflege
Jürgen Link Als Betreuungskraft in der Altenpflege Individuell betreuen prüfungssicher dokumentieren teamorientiert arbeiten pflege kolleg 19 Die Pflegestärkungsgesetze I und II Betreuung für alle Lernen
MehrQualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung
Seite 1 von 5 Pflegekarte drucken ab dem 1. nuar 2014 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Peter-Dörfler-Str. 9, 87616 Marktoberdorf Tel: 08342 / 9166320 Fax: 08342 / 9166359 info@ahgulielminetti.brk.de
MehrAlles neu aber was wird anders? PSG II von Minuten zum tatsächlichen Hilfebedarf
Alles neu aber was wird anders? PSG II von Minuten zum tatsächlichen Hilfebedarf Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff Bisher 2 Verfahren parallel Pflegestufe Körperpflege - Waschung - Ausscheidung Ernährung
Mehr117. DÄT 2014 Tagesordnungspunkt IV Schmerzmedizinische Versorgung stärken
117. DÄT 2014 Tagesordnungspunkt IV Schmerzmedizinische Versorgung stärken Dr. Martina Wenker Warum besteht Handlungsbedarf? 1. Ist die schmerzmedizinische Versorgung der Bevölkerung ausreichend? Gibt
MehrAbgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder
Abgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder Historie - BGSW als Pendant zur AHB; überwiegend in Reha-Kliniken - Abrechnung über tagesgleiche
MehrAufklärungs- und Einwilligungsbogen für die Operation eines Basalioms
Name: Vorname: Geburtsdatum: Aufklärungs- und Einwilligungsbogen für die Operation eines Basalioms Liebe Patientin, lieber Patient, bei den Untersuchungen wurde ein Basaliom festgestellt. Das Basaliom
MehrKÖRPERWELTEN im Spiegel der Besucher
KÖRPERWELTEN im Spiegel der Besucher In den letzten Jahren hat wohl kaum eine andere Ausstellung so heftige und kontroverse Diskussionen in der Öffentlichkeit ausgelöst wie die KÖRPERWELTEN. Deren Spannweite
MehrHerpes simplex Virus A C H T U N G S C H L Ä F E R! M. Janiec
Herpes simplex Virus A C H T U N G S C H L Ä F E R! M. Janiec Beschreibung Auch als Lippenherpes bekannt Viruserkrankung durch Herpes-simplex-Virus Typ 1 (HSV Typ1) kleine nässende Bläschen, empfindlich,
MehrSondersituationen. SOP - Standardarbeitsanweisung für Rettungsassistenten. Version: ÄLRD in Rheinland-Pfalz.
SOP - Standardarbeitsanweisung für Rettungsassistenten Version: 2011-02-01 Änderungen Sondersituationen ÄLRD in Rheinland-Pfalz 1 Grundsätze Sondersituationen wie hilflose Personen, Behandlungsverweigerung
MehrPatientenverfügungen in der klinischen Praxis
Patientenverfügungen in der klinischen Praxis Die Perspektive des Klinischen Ethik Komitees Dagmar Schmitz Klinisches Ethik Komitee Universitätsklinikum Aachen (kek@ukaachen.de) Überblick 1. Was macht
MehrErnährung in der Palliativmedizin
Ernährung in der Palliativmedizin Andreas Lanzendörfer, Oberarzt Innere Medizin KH Witzenhausen Facharzt für Innere Medizin, Rettungsmedizin, Palliativmedizin Kachexie als Leitsymptom der fortgeschrittenen
MehrR A S T E R Z E U G N I S
An die Ärztekammer R A S T E R Z E U G N I S zu Anlage 2 für die Spezialisierung in Handchirurgie in den Sonderfächern Chirurgie, Kinder- und Jugendchirurgie, Orthopädie und orthopädische Chirurgie, Plastische,
MehrTierethik. Angelika Pfannenschmid Elke Sedlak Kommentar: Jenny Klein
Tierethik Angelika Pfannenschmid Elke Sedlak Kommentar: Jenny Klein Peter Singer Alle Tiere sind gleich Vorurteile: Unterdrücker vs. Unterdrückte Bewusstwerden der Vorurteile ist die erste Stufe auf dem
MehrDienstliche Beurteilung: Berücksichtigung behinderungsbedingter Minderleistungen
RECHT AKTUELL GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert Beamte über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht Rechtsanwalt Florian Hupperts Dienstliche Beurteilung: Berücksichtigung behinderungsbedingter
Mehr