Sozietät Georg Heidelberg 2012 Gesundheit für Alle? - das Recht auf Gesundheit
|
|
- Dagmar Giese
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sozietät Georg Heidelberg 2012 Gesundheit für Alle? - das Recht auf Gesundheit Albrecht Jahn Institut für Public Health Universität Heidelberg
2 Was ist Gesundheit? Gesundheit des Menschen ist laut Weltgesundheitsorganisation: ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen WHO Konstitution 1948: Der Genuss eines Höchstmaßes an körperlicher und geistiger Gesundheit ist ein fundamentales Menschenrecht
3 Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (1948) Artikel 25: Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen, sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.
4 Das Recht auf Gesundheit I Der internationale Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (UN-Sozialpakt), an den Deutschland seit 1973 gebunden ist: 1) Die Vertragsstaaten erkennen das Recht eines jeden auf das für ihn erreichbare Höchstmaß an körperlicher und geistiger Gesundheit an. 2) Die von den Vertragsstaaten zu unternehmenden Schritte zur vollen Verwirklichung dieses Rechts umfassen die erforderlichen Maßnahmen (UN-Sozialpakt, Artikel 12)
5 Das Recht auf Gesundheit II UN-Sozialpakt, Artikel 12, 2: Maßnahmen a) zur Senkung der Zahl der Totgeburten und der Kindersterblichkeit sowie zur gesunden Entwicklung des Kindes; b) zur Verbesserung aller Aspekte der Umwelt- und der Arbeitshygiene; c) zur Vorbeugung, Behandlung und Bekämpfung epidemischer, endemischer, Berufs- und sonstiger Krankheiten; d) zur Schaffung der Voraussetzungen, die für jedermann im Krankheitsfall den Genuss medizinischer Einrichtungen und ärztlicher Betreuung sicherstellen.
6 General Comment 14 (2000): Underlying determinants Health-care water, sanitation, food, nutrition, housing, healthy occupational and environmental conditions, education, information, etc. AAAQ Availability, Accessibility, Acceptability, Quality
7 Instrumente im internationalen Recht Völkergewohnheitsrecht (Customary International law) Bindend für alle Staaten (Z.B. Verbot der Sklaverei und Folter) (UN-) Konventionen Bindend für die Unterzeichnerstaaten Deklarationen, Resolutionen etc.. Nicht bindend (z.b. Millennium Development Goals)
8 Intern. human rights instruments Universal Declaration of Human Rights Article 25 Covenant on Economic, Social and Cultural Rights---- Article 12 (1) Convention on the Elimination of all forms of Racial Discrimination--- Article 5(e) (iv) Convention on the Elimination of all forms of Discrimination Against Women Article 12 (1) 5 Convention on the Rights of the Child---- Article 28 Convention on the Rights of Persons with Disabilities----- Article 25 International Convention on the Protection of the Rights of All Migrant Workers and Members of Their Families------Article 28
9 Im Jahr 2012: Ca 2,5 Milliarden Menschen haben keinen, oder nur sehr schlechten Zugang zu Gesundheitsdiensten Es gibt große Ungleichheiten zwischen Ländern Es gibt aber auch große Ungleichheiten innerhalb der Länder Lebenserwartung in Glasgow Calton ist 28 Jahre kürzer als im Stadtteil Lenzie.
10 Ausgaben für Gesundheit Sehr unterschiedliche Ausgaben (2008) USA US$ 7500 Deutschland US$ 3700 Tanzania US4 25 Viel Geld heisst nicht automatisch viel Gesundheit
11 UC Atlas of Global Inequality 2012 Die Kosten eines langen Lebens
12 Warum ist nach über 60 Jahren das Recht auf Gesundheit noch nicht umgesetzt?? Verantwortlichkeiten sind nicht geklärt - nationale vs. Internationale Verantwortung Keine oder kaum Sanktionen bei Nichteinhaltung - Soft law? Mangelnde Umsetzung in nationales Recht Prinzip der progressive realisation
13 Principle of progressive realization Obligation to take steps using the maximum available resources with a view to achieving progressively the full realization of the rights Deliberate, concrete & targeted steps Important to distinguish government incapacity vs. unwillingness
14 Core content of the right to health Freedom from discrimination in ensuring access; Essential food, basic shelter, housing and sanitation, & safe and potable water; Essential drugs as defined under the WHO Action Programme on Essential Drugs; Equitable distribution of all health facilities, goods and services; A national public health strategy and plan of action; Reproductive, maternal and child health care; Immunization against the major infectious diseases in the community
15 Perspektiven Das Recht auf Gesundheit gewinnt politisch an Bedeutung Zugang zu AIDs-Behandlung in Südafrika Aktionsplan zu Menschenrechten der Bundesregierung Universal Health Coverage als neues globales Ziel
16
17 Zugang zu Gesundheitsdiensten
18 Öffentliche Gesundheitsausgaben
19 Ist Gesundheit nur Privatsache? Gesundheit ist auch ein öffentliches Gut Die Gesundheit eines Einzelnen hat Konsequenzen für andere Der Gesundheitszustand einer Bevölkerung hat Konsequenzen für das ganze Land Der Gesundheitszustand in einzelen Ländern hat Konsequenten für die ganze Welt Krankheiten kennen keine Grenzen Health is Wealth
20 Gesundheit für Alle durch globale Solidarität Prinzipien der sozialen Krankenversicherung: 1. Beitrag ensprechend dem Einkommen 2. Das Risiko auf viele Schultern verteilen
21 Ein Vorschlag Kosten für essentielle Gesundheitsversorgung: US$ 40 pro Person/Jahr Verantwortung der nationalen Regierungen: 3% of GDP Internationale Verantwortung: 0.1% of GDP Ooms, G (2012)
22 Gesundheit für alle ist machbar Die Kosten sind überschaubar mit 0,1 des BSP (15% des versprochenen 0,7% für Entwicklungshilfe) Aber: Es fehlen bisher globale bindende Regeln Die Verantwortung der nationalen Regierungen und der internationalen Gemeinschaft muss definiert werden
23 Vorschlag für einen globalen Fonds zur sozialen Sicherung Festlegung der Regeln durch eine internationale Konvention Es gibt Beispiele wie den Globalen Fonds für HIV, TB und Malaria Die europäische Union, wie auch die Bundesregierung haben den universellen Zugang zu Gesundheitsversorgung zu einem der wichtigsten Ziele ihrer Entwicklungspolitik erklärt Die Erfahrungen aus der HIV/AIDS Epidemie zeigen, dass sich nur mit einem starken Engagement der Zivilgesellschaft etwas bewegt.
Definition und Umsetzung von Gesundheitszielen
Definition und Umsetzung von Gesundheitszielen Die Erfahrungen des WHO Regionalbüros für Europa Svenja Herrmann Referentin Partnerschaften und Kommunikation 1. Gesundheit für alle - Global 2. Gesundheit
MehrAlle Kinder braucht das Land! Zukunftschancen armer Kinder, Fachtagung, AWO Niedersachsen,
Alle Kinder braucht das Land! Zukunftschancen armer Kinder, Fachtagung, AWO Niedersachsen, 18.4.2007 Das Menschenrecht auf Bildung - ein zentrales Kinderrecht Dr. Claudia Lohrenscheit Deutsches Institut
MehrInklusion als (Menschen-)Recht?! Input bei der Netzwerkversammlung des Bundesforums Familie 19. September 2014
Inklusion als (Menschen-)Recht?! Input bei der Netzwerkversammlung des Bundesforums Familie 19. September 2014 Inklusion als Rechtsbegriff Rechtsbegriffe im engeren Sinn sind juristisch unmittelbar von
MehrDer rechtliche Rahmen globaler sozialer Sicherung
Markus Kaltenborn, Ruhr-Universität Bochum Der rechtliche Rahmen globaler sozialer Sicherung Workshop Soziale Sicherung und die Post2015-Agenda am 30. Juni 2014 im Max-Planck-Institut für Sozialrecht und
MehrMenschenrechte- Seite1
Menschenrechte- Seite1 00:00 Länge Text 00:07 23 Die Welt ist voller unterschiedlicher Kulturen, Länder und Menschen. Bei allen Unterschieden gibt es aber eine wichtige Gemeinsamkeit: Alle Menschen sind
MehrAbkürzungsverzeichnis zum internationalei
1 Abkürzungsverzeichnis zum internationalei nternationalen und regionalen Menschenrechtsschutz ACHPR African Charter on Human and Peoples' Rights / African Commission on Human and Peoples' Rights Afrikanische
MehrUN Konvention über die Rechte des Kindes
UN Konvention über die Rechte des Kindes am 13. April 2012 Das System der Vereinten Nationen Gründung: 26.Juni 1945 intergouvernementale Organisation: zwischenstaatlicher Zusammenschluss von 192 (193)
MehrJohannes Förster johannes.foerster@ufz.de Helmholtz Zentrum für Umweltforschung UFZ
Johannes Förster johannes.foerster@ufz.de Helmholtz Zentrum für Umweltforschung UFZ Workshop oikos international Leipzig, 29. November 2012 Was ist Green Economy? Eine Grüne Ökonomie/Wirtschaft menschliches
MehrDie UN-Konvention und deren Umsetzung in Schleswig-Holstein Inklusion MSGWG
Die UN-Konvention und deren Umsetzung in Schleswig-Holstein Inklusion MSGWG 5.12.2014 Inklusion Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ca. 1 Mrd. Menschen sind behindert; dies entspricht etwa 15
MehrSPD-Kreisrätin bietet Bruno S. Gespräche und Hilfe an
SPD-Kreisrätin bietet Bruno S. Gespräche und Hilfe an Von Andreas Klamm Breisgau-Hochschwarzwald / Freiburg / March. Die Geschichte des IT-Fachmannes Bruno S. bewegt viele Menschen. Den plötzlichen und
MehrWorkshop der Deutschen Krankenhausgesellschaft 16. Juli 2015 Johann Fontaine Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg
Europäische Referenznetzwerke in Deutschland Workshop der Deutschen Krankenhausgesellschaft 16. Juli 2015 Johann Fontaine Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg ERN vor 15 Jahren Dezember
MehrÖffentliche Gesundheit und medizinische Versorgung in. Entwicklungsländern. Entwicklungsländern aus Sicht einer Entwicklungsbank. Berlin,
Öffentliche Gesundheit und medizinische Versorgung in Entwicklungsländern. Symposium der Internationalen Vereinigung forschender Arzneimittelhersteller (IFPMA) und des Verbands Forschender Arzneimittelhersteller
MehrDie Umsetzung der BRK in Bund und Kantonen
Die Umsetzung der BRK in Bund und Kantonen 26. Juni 2014 Inhaltsübersicht Was braucht es für eine wirksame Umsetzung der BRK? Wie stellt sich die Ausgangslage in der Schweiz dar? Welche Fragen und Herausforderungen
MehrVerbot der Folter. Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria
Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden. Artikel 5 der Allgemeinen Erklärung
MehrErklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags
Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags anlässlich des Hochrangigen Ministertreffens auf VN-Ebene zu HIV/AIDS vom 8. 10. Juni 2016 in New York - 2 - - 2 - Sehr
MehrRights here right now!
International Aids Conference 18. 23. Juli 2010 in Wien Rights here right now! HIV/AIDS und Menschenrechte im Fokus der Vorbereitung zur Internationalen AIDS-Konferenz 2010 in Wien Gottfried Mernyi,Kindernothilfe
Mehr4.15 Wo stehen wir mit den Menschenrechten auf Wasser und Sanitärversorgung? - Aktuelle Entwicklungen im Rahmen der Vereinten Nationen Inga Winkler
4.15 Wo stehen wir mit den Menschenrechten auf Wasser und Sanitärversorgung? - Aktuelle Entwicklungen im Rahmen der Vereinten Nationen Inga Winkler MShep2 istockphoto Where are we concerning the human
MehrAuf dem Weg zu einem inklusiven Bildungswesen in Europa
Fachtagung des Landschaftsverbands Rheinland Selbstbestimmung und Teilhabe ein Europa ohne Grenzen für Menschen mit Behinderungen Köln 20. Mai 2009 Inklusive Bildung - Eine globale Agenda Fakten Inklusive
MehrNicht-Diskriminierung. Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria
Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria Jeder hat Anspruch auf die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache,
MehrRepro...was? Das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und reproduktive Gesundheit
iz3w informationszentrum 3. welt / AG Bildung Factsheet zu reproduktiven und sexuellen Rechten Repro...was? Das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und reproduktive Gesundheit GESUNDHEIT IST MEHR ALS DIE
MehrPrävention als Prävention
Prävention als Prävention Ziele, Strategien und Handlungsrahmen Astrid Leicht Fixpunkt e. V. Berlin www.fixpunkt.org UNAIDS Oktober 2014 Im Jahr 2020 wissen 90% von ihrer HIV-Infektion sind 90% der HIV-Infizierten
MehrSoziale Sicherung als Aufgabe der deutschen Entwicklungszusammenarbeit
Soziale Sicherung als Aufgabe der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Johanna Knoess, Leiterin GIZ Sektorvorhaben Aufbau und Integration von Systemen der Sozialen Sicherheit Seite 1 Inhalte des Vortrags
MehrDatenblatt: Gesundheitsbezogene Millenniumsziele 1
Datenblatt: Gesundheitsbezogene Millenniumsziele 1 1 Die Informationen stammen aus dem Fact Sheet Nr. 290 der WHO vom Mai 2014. Drei der acht Millenniumsziele sind gesundheitsbezogene Ziele. Im Zentrum
MehrGlobale Verhaltens- und Ethikrichtlinie der JAEGER Gruppe
Globale Verhaltens- und Ethikrichtlinie der JAEGER Gruppe Globale Verhaltens- und Ethikrichtlinie der Jaeger-Gruppe Täglich sehen wir uns mit neuen Herausforderungen, Anforderungen und Entscheidungen konfrontiert.
MehrDie BRK und die rechtlichen und politischen Folgen für f Deutschland
Die BRK und die rechtlichen und politischen Folgen für f Deutschland Prof. Dr. Theresia Degener,, LL.M. Professorin für f r Recht und Disability Studies Evang.. Fachhochschule Bochum & University of the
MehrDie Menschenrechte des Kindes
Die Menschenrechte des Kindes Die UN-Kinderrechtskonvention und die Pädagogik von Janusz Korczak. Versuch einer Pespektivenverschränkung von Prof. Dr. Waltraut Kerber-Ganse Prof. Dr. Waltraut Kerber-Ganse,
MehrAtelier I: Lebenslanges Lernen beginnt in der frühen Kindheit Input Sascha Neumann
Atelier I: Lebenslanges Lernen beginnt in der frühen Kindheit Input Sascha Neumann Aktionsrahmen Bildung 2030: Besonderheiten Gilt nicht nur für Entwicklungs-und Transitionsländer, sondern auch für sogenannte
MehrSoziale Sicherung. SS 2011 Veranstaltung Entwicklungspolitik
Soziale Sicherung SS 2011 Veranstaltung Entwicklungspolitik Warum Soziale Sicherung? Risiken Krankheit Tod Unfall Chronische Armut Marktversagen Chancen ungleich Verteilungsgerechtigkeit Einmal arm immer
MehrDemenz - eine gesellschaftliche Herausforderung
Demenz - eine gesellschaftliche Herausforderung 8. Benediktbeurer ZukunftsGespräche 14. Juni 2016 Heike von Lützau-Hohlbein Präsidentin Alzheimer Europe, Luxemburg Infografik (ADI-Report 2015) Warum gesellschaftliche
MehrDie Bedeutung der Public Health Perspektive in der gesetzlichen Krankenversicherung
Die Bedeutung der Public Health Perspektive in der gesetzlichen Krankenversicherung Thomas Hehlmann MPH Krems, 28. März 2007 Folie 1 Was erwartet Sie? Historisches System der Krankenkassen Gesundheitsförderung
MehrGlobale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft
Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?
MehrHerzlich willkommen zur. Fachtagung. Gesundheitsdeterminanten. Wir arbeiten im Auftrag des Kantons Schwyz
Herzlich willkommen zur Fachtagung Gesundheitsdeterminanten Fachtagung 2011 Begrüssung Herr Kantonsrat Peter Häusermann Fachtagung 2011: Einleitung Dort wo Menschen leben, arbeiten, lieben und spielen.
MehrRecht auf Wasser - Human Rights beyond MDG s Practice beyond Theory
Recht auf Wasser - Human Rights beyond MDG s Practice beyond Theory Thomas Levin und Hans-Werner Theisen Bad Kissingen, 2.-6. Juli 2007 09.08.2007 Seite 1 UN Millenniums Entwicklungsziel bis 2015: Halbierung
MehrFonds Soziales Wien designated by the city of Vienna fields: disability, age, supported housing. Department supported housing
Fonds Soziales Wien designated by the city of Vienna fields: disability, age, supported housing Department supported housing Head of department Team Assistance for the homeless ca. 4.5 Places/beds ca.
MehrGesundheit und Ernährung
Gesundheit und Ernährung Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Input: Was ist gesund, was ist ungesund?
MehrGemeinsam gegen HIV/AIDS in Entwicklungsländern kämpfen
Gemeinsam gegen HIV/AIDS in Entwicklungsländern kämpfen Beschluss des Bundesvorstandes der Jungen Union Deutschlands vom 16. März 2002 Die HIV Epidemie hat sich im Laufe der letzten Jahre zu einer humanitären
MehrGlobal Health Governance (GHG)
Global Health Governance (GHG) Herausbildung von von GHG-Institutionen bei bei der der globalen globalen Bekämpfung Bekämpfung von HIV/AIDS, von HIV/AIDS, zeitlicher zeitlicher Verlauf Verlauf Bis heute
MehrSchweizer Entwicklungszusammenarbeit
Schweizer Entwicklungszusammenarbeit Zwischen Nischen und globalen Herausforderungen Forum Kirche und Wirtschaft Kloster Kappel Willi Graf Stellvertretender Chef Regionale Zusammenarbeit 24. Juni 2014
MehrTrinkwasser. Zugang in Prozent der Bevölkerung, insgesamt. Bevölkerung, in Mio. Zugang zu sauberem Trinkwasser, in Prozent
Trinkwasser Zugang in Prozent der Bevölkerung, 2008 Zugang zu sauberem Trinkwasser, in Prozent insgesamt Bevölkerung, in Mio. Welt 78 96 6.750 100 98 100 1.029 Gemeinschaft unabhängiger Staaten 98 277
MehrMenschenrechtliche Sorgfalt im Unternehmen
Menschenrechtliche Sorgfalt im Unternehmen 06.07.2016 Philipp Bleckmann, Referent für Wirtschaft und Menschenrechte 05.07.2016 Seite 1 Agenda I. Vorstellung UN Global Compact II. Menschenrechte im Unternehmen
MehrEine Welt ohne Armut: Die Pläne der Vereinten Nationen bis Dr. Nicole Rippin 12. April 2014
Eine Welt ohne Armut: Die Pläne der Vereinten Nationen bis 2030 Dr. Nicole Rippin 12. April 2014 MINISTRIES OF GRACE http://www.ministriesofgrace.de Matthäus 26, 11: denn die Armen habt ihr allezeit bei
MehrCapacity building in health systems research and management in Ghana
Capacity building in health systems research and management in Ghana Wilm Quentin und Daniel Opoku Fachgebiet Management im Gesundheitswesen Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for
MehrWASH Kamerun Wasser. Sanitär. Hygiene.
Wasser ist Grundlage jeglichen Lebens Auf der Erde gibt es insgesamt ausreichend frisches Wasser für alle, trotzdem ist der Zugang zu sicheren Wasserquellen nicht für jeden sichergestellt. Trotz umfangreicher
MehrDIE ROLLE VON APOTHEKERN BEI DER BEHANDLUNG UND BEKÄMPFUNG VON TUBERKULOSE
DIE ROLLE VON APOTHEKERN BEI DER BEHANDLUNG UND BEKÄMPFUNG VON TUBERKULOSE Hintergründe Jedes Jahr treten mehr als 9 Millionen Neuerkrankungen mit Tuberkulose (TB) auf, fast 2 Millionen Menschen sterben
MehrJede Schwangerschaft gewollt Jede Geburt sicher Jede Mutter, jedes Neugeborene und Kind gesund
Jede Schwangerschaft gewollt Jede Geburt sicher Jede Mutter, jedes Neugeborene und Kind gesund Millennium Development Goals 1. Armut und Hunger halbieren 2. Ausbildung in der Grundschule für alle Kinder
MehrFreizeit inklusiv gestalten! AUF DEM WEG ZU KREATIVEN UND PARTIZIPATIVEN FREIZEIT UND FERIENANGEBOTEN
Freizeit inklusiv gestalten! AUF DEM WEG ZU KREATIVEN UND PARTIZIPATIVEN FREIZEIT UND FERIENANGEBOTEN Prolog Nichts ist so gerecht verteilt wie die Zeit. Jede/r hat 24 Stunden am Tag. Wir nehmen uns Zeit,
MehrRechtsstaatlichkeit und faires Verfahren. Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria
Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria Rechtsstaatlichkeit ist mehr als nur der formale Gebrauch von Rechtsinstrumenten; Rechtsstaatlichkeit ist auch ein Garant für Gerechtigkeit und für den Schutz
MehrDas Präventionsgesetz. Kritik des Referentenentwurfs
Das Präventionsgesetz Kritik des Referentenentwurfs Gesundheitspolitisches Kolloquium, 19. November 2014 1 Stand und Perspektiven der Prävention Quantität Qualität Zielgruppenorientierung Qualitätssicherung
MehrDie Plattform für Globale Gesundheit
Die Plattform für Globale Gesundheit Basispapier In der heutigen globalisierten Welt sind die wesentlichen Einflussfaktoren für Gesundheit und Wohlbefinden der Menschen nicht mehr allein auf nationaler
MehrBayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Pool water quality the German philosophy
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Pool water quality the German philosophy Christiane Höller Bavarian Health and Food Safety Authority Legal regulations 1979 Federal Law on
MehrLehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena
Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena http://www.im.uni-jena.de Contents I. Learning Objectives II. III. IV. Recap
MehrMichael Krawinkel, Prof. Dr. med., MD, Gießen, Deutschland. Pädiatrie und die Probleme ernährungsbedingter Mangelerscheinungen
Michael Krawinkel, Prof. Dr. med., MD, Gießen, Deutschland Professor für Ernährung in Entwicklungsländern am Institut für Ernährungswissenschaft, Justus-Liebig-Universität, Giessen, Geschäftsführer der
Mehr6 Jahre UN- Behindertenrechtskonvention (BRK) (Foto: Rosemarie König) ISL e.v.
6 Jahre UN- Behindertenrechtskonvention (BRK) (Foto: Rosemarie König) Vortrag bei der Veranstaltung 6 Jahre UN-Behindertenrechtskonvention. Wie weit ist Mannheim? Arbeitsgemeinschaft Barrierefreiheit Mannheim,
MehrGesunde und nachhaltige Stadtentwicklung - Blick auf aktuelle Entwicklungen und beteiligte Disziplinen
Stadt der Zukunft: grün, gesund, lebenswert La città del futuro: verde, sana, a misura d uomo Freie Universität Bozen / Libera Università di Bolzano 25.10.12 Gesunde und nachhaltige Stadtentwicklung -
MehrForum 3: Barrierefrei Wohnen mit inklusionsorientierten Unterstützungsdiensten (Art. 19, 25 UN-BRK) (Assistenz, Pflege, Gesundheit)
Forum 3: Barrierefrei Wohnen mit inklusionsorientierten Unterstützungsdiensten (Art. 19, 25 UN-BRK) (Assistenz, Pflege, Gesundheit) 3.9..2015 in Eutin Prozess zur Erarbeitung eines Aktionsplans Inklusion
MehrDie Ausbildung zum sozial verantwortlichen Arzt - die Bedeutung sozialer Faktoren. Olaf von dem Knesebeck
1 Die Ausbildung zum sozial verantwortlichen Arzt - die Bedeutung sozialer Faktoren Olaf von dem Knesebeck Institut für Medizinische Soziologie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf 2 Gliederung 1. Ein
MehrInklusives Studieren und Arbeiten von der Verpflichtung zur Realität
Inklusives Studieren und Arbeiten von der Verpflichtung zur Realität DDr. Ursula Naue Institut für Politikwissenschaft Universität Wien 22. Oktober 2012, Universität für Bodenkultur Wien, Fachsymposium
MehrWir stärken dich und deine Rechte! Deutscher Kinderschutzbund Speyer
Wir stärken dich und deine Rechte! Deutscher Kinderschutzbund Speyer Der Kinderschutzbund setzt sich ein für dein Recht auf Leben, Überleben und Entwicklung (UNCRC Art. 6) Jedes Kind hat ein angeborenes
Mehr2862/J XX. GP - Anfrage 1 von /J XX.GP
2862/J XX. GP - Anfrage 1 von 5 2862/J XX.GP der Abgeordneten Kier, Stoisits, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für auswärtige Angelegenheiten betreffend Umsetzung der Menschenrechte im Rahmen
Mehrich bin frei. Artikel 1: 60 JAHre MeNSCHeNreCHte ich SCHütze Sie Sie SCHützeN MiCH www. w amnesty.yde/60jahre
ICH bin frei. Artikel 1: Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen. ICH bin ANDERS.
MehrHumanitäre Intervention
Matthias Pape Humanitäre Intervention Zur Bedeutung der Menschenrechte in den Vereinten Nationen Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhalt Vorwort 11 Einleitung 13 A. Humanitäre Intervention in der
MehrBedeutungen und Sinnzusammenhänge von Teilhabe
15 Bedeutungen und Sinnzusammenhänge von Teilhabe Im Jahr 2001 wurde im Sozialgesetzbuch Neuntes Buch (SGB IX) der Begriff Teilhabe eingeführt. Wie in Gesetzen üblich, wurde der neue Begriff Teilhabe nicht
MehrBevölkerungswachstum und Armutsminderung in. Entwicklungsländern. Das Fallbeispiel Philippinen
Bevölkerungswachstum und Armutsminderung in Entwicklungsländern. Das Fallbeispiel Philippinen DISSERTATION am Fachbereich Politische Wissenschaft der Freien Universität Berlin Verfasser: Christian H. Jahn
MehrThe Future Internet in Germany and Europe
The Future Internet in Germany and Europe David Kennedy Direktor Eurescom GmbH Heidelberg, Deutschland Starting point.. The innovative society and sustainable economy of Europe 2020 will be based on ICT
MehrDIE 30 UNGEKÜRZTEN ARTIKEL DER ALLGEMEINEN ERKLÄRUNG DER MENSCHENRECHTE.
DIE 30 UNGEKÜRZTEN ARTIKEL DER ALLGEMEINEN ERKLÄRUNG DER MENSCHENRECHTE. Artikel 1 Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen
MehrMenschenrechte Dokumente und Deklarationen
Menschenrechte Dokumente und Deklarationen Bundeszentrale für politische Bildung 5 Inhalt Inhalt Karl Josef Partsch Der internationale Menschenrechtsschutz. Eine Einführung 11 I. Internationale Abkommen,
MehrArtikel 25, HILFE, MEIN THERAPEUT VERSTEHT NUR NICHT-BEHINDERTE! BEHINDERT IST MAN NICHT, BEHINDERT WIRD MAN AKTION MENSCH
HILFE, MEIN THERAPEUT VERSTEHT NUR NICHT-BEHINDERTE! ÜBER DEN MÜHSAMEN UND MANCHMAL UNÜBERSICHTLICHEN WEG IN UND DURCH DIE PSYCHOTHERAPIE Dr. Jan Glasenapp (2014) BEHINDERT IST MAN NICHT, BEHINDERT WIRD
MehrTeilhabe, Inklusion und menschengerechte Gestaltung der Arbeit: Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK)
Teilhabe, Inklusion und menschengerechte Gestaltung der Arbeit: Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) Warum überhaupt ein Übereinkommen der VN? Menschen mit Behinderungen leben in vielen
MehrGesundheitliche Auswirkungen von Armut
1 116. Deutscher Ärztetag 2013 Gesundheitliche Auswirkungen von Armut Prof. Dr. Olaf von dem Knesebeck Institut für Medizinische Soziologie, Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Mehr4.6 Internationaler Vergleich
Keine Pflicht zu Krankenversicherung Privater Sektor hat großen Anteil an Finanzierung und Bereitstellung medizinischer Leistungen Keine Vorschriften über Versorgungsniveau Leistungskatalog weitestgehend
MehrDas Zeitalter der Aufklärung
Das Zeitalter der Aufklärung Im Zeitalter der Aufklärung formulierten zahlreiche Philosophen Ideen, die den Menschen in einem Staat gewissen fundamentale Rechte zugestanden und dies nicht aufgrund ihrer
MehrInklusion von Kindern mit (drohender) Behinderung in die Kinder- und Jugendhilfe
Inklusion von Kindern mit (drohender) Behinderung in die Kinder- und Jugendhilfe 07.09.2009 Gisela Dittrich, DJI 1 Berichtsauftrag: Kinder und Jugendliche mit Behinderung einbeziehen Im Sinne des SGB IX
MehrOpen Data als Katalysator für nachhaltige Entwicklung?
Open Data als Katalysator für nachhaltige Entwicklung? Beispiele angewandter Forschung in Südostasien Vorlesung Open Data Peter Messerli, CDE 23. April 2015 Übersicht: 1. Einführung: Wissen für Nachhaltige
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement kompakt:
Betriebliches Gesundheitsmanagement kompakt: Umsetzbare Maßnahmen für kleine und mittelgroße Betriebe: Impulse aus dem TAC Fehlzeiten nur die Spitze des Eisberges. Weshalb es produktiver sein kann, sich
MehrMeeresmüll im internationalen Rechtssystem
Dialogforum Müllkippe Meer Meeresmüll im internationalen Rechtssystem I. Einleitung Scientific Objectives The Cluster aims to: Schutz und Bewahrung der Meeresumwelt: die tragedy of the commons reconstruct
MehrVerteilung Hunger weltweit
Verteilung Hunger weltweit Ziele Die Schüler/-innen können Hunger definieren und wissen, wie der Hunger auf der Welt verteilt ist. Sie positionieren sich zu der Verletzung des Menschenrechts auf Nahrung
MehrEmpfehlungen zur Förderung von Menschen mit Behinderungen in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit
Empfehlungen zur Förderung von Menschen mit Behinderungen in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Eine Stellungnahme der VENRO-Arbeitsgruppe Behindertenarbeit in Entwicklungsländern für den Ausschuss
MehrGesundheitsversorgung von Migrantinnen und Migranten unter Berücksichtigung des Asylbewerberleistungsgesetzes
Gesundheitsversorgung von Migrantinnen und Migranten unter Berücksichtigung des Asylbewerberleistungsgesetzes Dr. Angelika, Roschning Fachdienstleiterin, FD Gesundheit Welche Gesundheitsprobleme treten
MehrErforderliche Infrastrukturen im Bremer Gesundheitswesen
Erforderliche Infrastrukturen im Bremer Gesundheitswesen Prof. Dr. Dr. med. Karl-Heinz Wehkamp Universität Bremen - Zentrum für Sozialpolitik- 11/2014 Infrastruktur Gesundheitswesen allgemein Politik :
MehrDie UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung (UN BRK)
Die UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung (UN BRK) Vortrag Ingrid Körner, Senatskoordinatorin 29.08.2013 Fachtagung Inklusive Arbeitswelt Hamburg Die erste UN-Konvention unter Beteiligung
MehrSwiss Cooperation Approach to social inclusion in Kosovo
Swiss Cooperation Approach to social inclusion in Kosovo Tirana, Roma inclusion Seminar Different forms of exclusion 1. The ruling elite is monopolizing power at the central level, servicing its own clientele
MehrKinderrechte sind Menschenrechte!
Kinderrechte sind Menschenrechte! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Übung: Mein gutes Recht! Es
MehrFIP-GRUNDSATZERKLÄRUNG VERBESSERUNG DES ZUGANGS ZU MEDIKAMENTEN IN ENTWICKLUNGSLÄNDERN
International Pharmaceutical Federation Fédération internationale pharmaceutique Postbus 84200, 2508 AE Den Haag, Niederlande FIP-GRUNDSATZERKLÄRUNG VERBESSERUNG DES ZUGANGS ZU MEDIKAMENTEN IN ENTWICKLUNGSLÄNDERN
MehrGesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung)
Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung) Recht auf Bildung Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung. Bildung soll auf die volle Entfaltung der Persönlichkeit, der
MehrPsychische Gesundheit
Psychische Gesundheit Margreet Duetz Schmucki Leiterin Sektion Nationale Gesundheitspolitik Bundesamt für Gesundheit OECD-Bericht Mental Health and Work in Switzerland Fokus: Gesundheit und Gesundheitsversorgung
MehrDie Menschenrechte. Wolfgang Heidelmeyer (Hrsg.) Erklärungen, Verfassungsartikel, Internationale Abkommen
Wolfgang Heidelmeyer (Hrsg.) Die Menschenrechte S. 5 ' 5. Erklärungen, Verfassungsartikel, Internationale Abkommen Mit einer Einführung von Wolfgang Heidelmeyer 2. vollständig überarbeitete Auflage..,#
MehrPossible Solutions for Development of Multilevel Pension System in the Republic of Azerbaijan
Possible Solutions for Development of Multilevel Pension System in the Republic of Azerbaijan by Prof. Dr. Heinz-Dietrich Steinmeyer Introduction Multi-level pension systems Different approaches Different
MehrZur Bedeutung der UN-Behindertenrechtskonvention aus menschenrechtlicher Perspektive
Zur Bedeutung der UN-Behindertenrechtskonvention aus menschenrechtlicher Perspektive Göttinger Workshop Göttingen, 26./27.02.2010 Dr. Valentin Aichele, LL.M. 1 Hintergrund Grundlagen Überblick Individuelle
Mehr20 Jahre Hannover im Klima-Bündnis. Partner für Nachhaltige Entwicklung
20 Jahre Hannover im Klima-Bündnis der europäischen Städte mit den indigenen Völkern der der Regenwälder Partner für Nachhaltige Entwicklung die Zerstörung des Waldes betrifft die gesamte Menschheit. Seit
MehrDie Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.
MehrMaking quality visible. National Quality Certificate for Old Age and Nursing Homes in Austria (NQC)
Making quality visible. National Quality Certificate for Old Age and Nursing Homes in Austria (NQC) Human Rights Council Genf, 15 September 2015 The Austrian System of Long Term Care System: 2 main components:
MehrDIKE JT% Regionaler Menschenrechtsschutz - Dokumente samt Einführungen - Nomos
o. Univ.-Prof. DDDr. Waldemar Hummer, Institut für Europarecht und Völkerrecht der Universität Innsbruck o. Univ.-Prof. Dr. Wolfram Karl, LLM. (Cantab.), Fachbereich Öffentliches Recht/Völkerrecht der
MehrAbb Gini-Koeffizient
Abb. 13.1 Gini-Koeffizient Der Gini-koeffizient ist ein mass für die Ungleichverteilung von Einkommen oder Vermögen innerhalb einer Bevölkerung. Dabei werden auf der Abszisse die Anzahl der Familien geordnet
MehrVersorgungsforschung Heidelberg Kick-off Veranstaltung
Versorgungsforschung Heidelberg Kick-off Veranstaltung 14.05.2012 S. Joos, G. Laux, A. Miksch, J. Szecsenyi www.versorgungsforschung-bw.de Agenda Versorgungsforschung, was ist das? Fördermöglichkeiten
MehrGrundsätze Unternehmen und Menschenrechte. 1 Einleitung 2 Verpflichtung 3 Umsetzung 4 Kontrolle
Grundsätze Unternehmen und Menschenrechte 1 Einleitung 2 Verpflichtung 3 Umsetzung 4 Kontrolle BP 2013 Grundsätze Unternehmens und Menschenrechte 1. Einleitung Wir versorgen die Welt mit Energie. Wir entdecken,
MehrIFW Symposium Inklusion oder Illusion?!
Vortrag zum IFW Symposium oder Illusion?! Freitag, 21.03.2014 17:00 19:00 Uhr Annika Bohn Sozialwissenschaftlerin M.A. Annika Bohn 26 Jahre alt, verheiratet und Mutter einer Tochter Sozialwissenschaftlerin
MehrEntwicklungshilfe im nationalen und internationalen Recht
Johannes Falterbaum Entwicklungshilfe im nationalen und internationalen Recht Eine Darstellung ausgehend von christlichen Einrichtungen der Entwicklungsförderung echter INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1.
MehrOpen Data als Katalysator für nachhaltige Entwicklung?
Open Data als Katalysator für nachhaltige Entwicklung? Beispiele angewandter Forschung in Südostasien Vorlesung Open Data Peter Messerli, CDE 12. Mai 2016 Schlussfolgerungen Welche Entwicklung? Nachhaltige
MehrFachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach
1 Universität Siegen Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur International Financial Markets Sommersemester 2010 (2. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit: 60 Minuten
Mehr25 Jahre UN-Kinderrechtskonvention
25 Jahre UN-Kinderrechtskonvention Konsequenzen für Politik, Verwaltung und Rechtsprechung Jörg Maywald, BVV Pankow, 24.2.2015 Kinderrechte sind Menschenrechte Kinder sind Menschen Kinder sind keine kleinen
Mehr