CUSTOMER (KUNDE) Was ist neu in IS-H 604 SP 040 Release-Informationen

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1 SAP Patient Management / SAP Ambulatory Care Management CUSTOMER (KUNDE) Release-Informationen

2 Inhalt 1 SAP Ambulatory Care Management DE: KV-Formulare - Heilmittelverordnung (neu) Patientenmanagement AT: ELGA: Situatives Opt-Out Änderungen (geändert) Informationssystem CH: BfS-Statistik MARS - Leistungen mit Betrag Null oder negativem Betrag (geändert) Medizinisch-Pflegerische Dokumentation DE: Muster-Funktionsbaustein für 3M-KODIP-Suite DRG-Scout (OLE, XML) (neu) Patientenabrechnung DE: Jahresabgrenzung DRG und PEPP (geändert) Weiterführende Informationen Informationen zur Customer-Influence-Initiative C U S T O M E R ( K U N D E ) Inhalt

3 1 SAP Ambulatory Care Management 1.1 DE: KV-Formulare - Heilmittelverordnung (neu) Verwendung Diese Release-Information ist nur für die Landesversion Deutschland relevant. Ab 2017 ist für die Heilmittelverordnung durch Vertragsärzte der Einsatz einer von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung KBV zertifizierten Software vorgeschrieben. Mit der Heilmittelverordnung steht Ihnen vorbehaltlich der Zertifizierung durch die KBV eine solche Software zur Verfügung. Die Heilmittelverordnung verwendet neue Dokumenttyp-Versionen der KV-Muster 13 und 18. Die neuen Dokumenttyp-Versionen bilden die technischen Voraussetzungen zum Ausfüllen und Bedrucken der zugehörigen KV-Formulare in der ab dem gültigen Fassung "1.2017". Außerdem steht Ihnen das KV-Muster 14 neu zur Verfügung. Dokumenttyp Version (ab dem ) KV-Muster Druck N3KVMST Muster 13; Maßnahmen der Physiotherapie/Podologie SAPScript Druckformular N3KVMST13_V5EF N3KVMST Muster 14; Logopädie; Maßnahmen der Stimm-, Sprech- und Sprachtherapie Druck erfolgt ausschließlich über die Blankoformularbedruckung N3KVMST Muster 18; Maßnahmen der Ergotherapie SAPScript Druckformular N3KVMST18_V5EF Die Heilmittelverordnung unterstützt Sie bei Verordnungen, die Sie mit den ab den gültigen Dokumenttyp-Versionen erstellen, durch folgende Funktionen: Sie nutzen für die Auswahl von Heilmitteln den Heilmittelverordnungsassistenten (HMVO-Assistent). Der HMVO-Assistent ist über amasys -Webservices an die Heilmittel- und die BVB-/LHM-Stammdatei der KBV angebunden. Sie können im Klinischen Arbeitsplatz eine Übersicht über Heilmittelverordnungen verwenden, die Ihnen spezifische Informationen zu Ihren Verordnungen bereitstellt. Sie können Vorverordnungen nutzen, um Felder einer Folgeverordnung vorzubelegen. In der erweiterten Diagnosenauswahl können Sie die bei manchen besonderen Verordnungsbedarfen (BVB) geforderte zweite Diagnose erfassen. In der erweiterten Standardfunktion Prüfen helfen zusätzliche Warnhinweise dem Benutzer, Fehler beim Verordnen zu vermeiden. SAP Ambulatory Care Management C U S T O M E R ( K U N D E ) 3

4 Hinweis Der Funktionsumfang der Heilmittelverordnung steht Ihnen nicht zur Verfügung für Verordnungen, die Sie mit früheren als den genannten Dokumenttyp-Versionen erstellt haben. Voraussetzungen Sie haben das System Cerner amasys funktionsfähig angeschlossen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Cerner Administrationshandbuch für amasys. Technische Details Tabelle 1: Technischer Name des Product Features Product Feature ist Länderabhängigkeit Softwarekomponenten-Version ISH_600_ISHACM_BFB2 neu Gültig für alle Länder IS-H 600 SP 049 IS-H 603 SP 040 IS-H 604 SP 040 IS-H 605 SP 031 IS-H 606 SP 025 IS-H 617 SP 019 IS-H 618 SP 007 Anwendungskomponente SAP Ambulatory Care Management (IS-H-ACM-TMT) 4 C U S T O M E R ( K U N D E ) SAP Ambulatory Care Management

5 Verfügbar ab SAP ERP 6.0, Industry Extension Healthcare (IS-H 600), Support Package (IS-H 603), Support Package (IS-H 604), Support Package (IS-H 605), Support Package (IS-H 606), Support Package (IS-H 617), Support Package (IS-H 618), Support Package 007 Vorausgesetzte Business Functions SAP Ambulatory Care Management (ISH_AMBULATORY) Auswirkungen auf das Customizing Um mit der Heilmittelverordnung arbeiten zu können, müssen Sie folgende Einrichtungs- und Customing- Aktivitäten durchführen: Soweit Sie noch kein amasys nutzen, schließen Sie das externe System Cerner amasys funktionsfähig an. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Cerner Administrationshandbuch für amasys. Legen Sie den Web Service MEDWSSERVICE neu an, um eine Verbindung zwischen dem SAP-System und dem externen System herstellen zu können. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Cerner Administrationshandbuch für amasys. Sofern bereits ein logischer Port für MEDWSSERVICE vorhanden ist, muss dieser gelöscht werden. Bei der Neuanlage kann der gleiche logische Portname eines ggf. bereits gelöschten Ports verwendet werden. Um die neuen Dokumenttyp-Versionen nutzen zu können, müssen Sie die jeweilige Dokumenttyp-Definition über das zugehörige BC-Set in der PMD-Transportworkbench aktivieren und das Installationspaket installieren. Passen Sie die Organisationsmittelsteuerung an. BC-Sets: ISH_N2_INSTPMD_N3KVMST13 ISH_N2_INSTPMD_N3KVMST14 ISH_N2_INSTPMD_N3KVMST18 Damit Benutzern im Klinischen Arbeitsplatz eine Übersicht über Heilmittelverordnungen zur Verfügung steht, müssen Sie ihnen im Klinischen Arbeitsplatz den Sichttyp Dokumente entsprechend einrichten. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Dokumentation des SAP Patient Management unter Klinischer Arbeitsplatz Klinischer Arbeitsplatz: Einrichten Einrichtungsfunktionen für Systemadministratoren. Basisdaten Definieren Sie eine HMVO-spezifische Selektionsvariante, die auf die Dokumenttypen N3KVMST13, N3KVMST14 und N3KVMST18 oder auf eine Untermenge davon einschränkt. SAP Ambulatory Care Management C U S T O M E R ( K U N D E ) 5

6 Kopieren Sie das Layout der Standardvariante SAP ACM: Heilmittelverordnung und passen Sie diese bei Bedarf an. Ergänzen Sie die Funktionsvariante durch die neue Funktion Folgeverordnung anlegen und die Bestandsfunktion Löschkennzeichen setzen. Damit Benutzer über Links in der Heilmittelverordnung direkten Zugriff auf den Heilmittelkatalog, auf die Heilmittelrichtlinie sowie auf die Anlagen zu BVB und LHM haben, müssen Sie folgende ULRs pflegen: [HeilM-RL]: [HeilM-Katalog]: [Heilmittel_Anhang_1]: [Heilmittel_Anlage_2] : Gilt für Enhancement Package IS-H 617: Sie pflegen die URLs im Customizing unter Branchenlösung Krankenhaus SAP Ambulatory Care Management Administration Ambulante Verordnungen URLs pflegen. Gilt für Release 600 und Enhancement Package IS-H 603, 604, 605, 606 und 618: Sie pflegen die URLs im Customizing unter Branchenlösung Krankenhaus SAP Ambulatory Care Management Administration Rezeptierhilfe URLs pflegen. Weitere Informationen Den Benutzerleitfaden SAP Ambulatory Care Management Heilmittelverordnung finden Sie auf dem SAP Service Marketplace unter SAP-Hinweise , , Weitere Ergänzungen und Korrekturen zur Heilmittelverordnung werden über den Folgehinweis ausgeliefert. 6 C U S T O M E R ( K U N D E ) SAP Ambulatory Care Management

7 2 Patientenmanagement 2.1 AT: ELGA: Situatives Opt-Out Änderungen (geändert) Verwendung Diese Funktion ist nur für die Landesversion Österreich relevant. Im Rahmen des Situativen Opt-Outs (SOOs) stehen Ihnen folgende Änderungen zur Verfügung: Sie können im NV2000-Subscreen Situatives Opt-Out mehrere Einträge gleichzeitig anlegen, ohne zwischendurch speichern zu müssen. Dies wurde durch die neue Möglichkeit, eine Aufklärung zum Patienten (Typ K - kein SOO ) erfassen zu können, notwendig. Sie müssen, um eine Aufklärung dokumentieren zu können, zuerst ein SOO anlegen und dann den Typ auf K - kein SOO ändern. Oder Sie verwenden die neue Drucktaste Aufklärung, mit welcher das System sofort einen SOO Eintrag mit Typ K - kein SOO und den im Business Add-In (BAdI) definierten Default-Werten für diesen Typ vorschlägt. Das System schreibt für die Tabelle (NWAT_ELGA_SOO) Änderungsbelege mit. Mit Hilfe der neuen Drucktaste Änderungshistorie können Sie sich diese anzeigen lassen. Beachten Sie, dass Sie ggfs. eigene Implementierungen der BAdIs ISH_NV2000_PBO und ISH_NV2000_PAI anpassen müssen, sofern Sie für das situative Opt-Out hier eigene Programmteile hinterlegt haben. Die Übergabestruktur für PBO von RNBADI_ELGA_SOO auf RNBADI_ELGA_SOO_PBO und für PAI von RNBADI_ELGA_SOO auf RNBADI_ELGA_SOO_PAI hat sich ebenfalls geändert. Technische Details Tabelle 2: Technischer Name des Product Features Product Feature ist Länderabhängigkeit ISH_604_ISHMAIN_AT14 geändert Gültig für Österreich Patientenmanagement C U S T O M E R ( K U N D E ) 7

8 Softwarekomponenten-Version IS-H 604 SP 040 IS-H 605 SP 031 IS-H 606 SP 025 IS-H 617 SP 019 IS-H 618 SP 007 Anwendungskomponente Verfügbar ab SAP Patient Management (IS-H) 4 (IS-H 604), Support Package (IS-H 605), Support Package (IS-H 606), Support Package (IS-H 617), Support Package (IS-H 618), Support Package 007 Vorausgesetzte Business Functions SAP Patient Management (ISH_MAIN) 8 C U S T O M E R ( K U N D E ) Patientenmanagement

9 3 Informationssystem 3.1 CH: BfS-Statistik MARS - Leistungen mit Betrag Null oder negativem Betrag (geändert) Verwendung Diese Funktion ist nur für die Landesversion Schweiz relevant. Gemäß Auskunft des Bundesamts für Statistik (BfS) sollen in der Statistik IS-H CH: Ambulante BfS-Statistik - MARS (RNWCHAMBSTAT) Leistungen mit verrechnetem Preis Null nicht gemeldet werden. Diese werden zwar bei der Erstmeldung angenommen, können jedoch derzeit nicht mehr storniert werden. Leistungen mit dem Preis Null sind bereits bei der erstmaligen Erfassung Grenzfälle, da sie weder bei Patienten, Versicherungen noch bei den öffentlichen Versicherungen Kosten verursachen. Von ihrer Meldung ist abzusehen. Das System meldet keine Leistungen mit dem Betrag Null mehr. Bereits bei einer früheren Statistikerstellung berücksichtigte Leistungen mit dem Betrag Null müssen bei einem Storno einer Rechnung mit solchen Leistungen nicht korrigiert/storniert werden. Zusätzlich werden Leistungen mit negativem Betrag nun auch mit negativer Menge gemeldet (ebenfalls laut Auskunft). Technische Details Tabelle 3: Technischer Name des Product Features Product Feature ist Länderabhängigkeit Softwarekomponenten-Version ISH_604_ISHMAIN_CH33 geändert Gültig für Schweiz IS-H 604 SP 040 IS-H 605 SP 031 IS-H 606 SP 025 IS-H 617 SP 019 IS-H 618 SP 007 Informationssystem C U S T O M E R ( K U N D E ) 9

10 Anwendungskomponente Verfügbar ab SAP Patient Management (IS-H) 4 (IS-H 604), Support Package (IS-H 605), Support Package (IS-H 606), Support Package (IS-H 617), Support Package (IS-H 618), Support Package 007 Vorausgesetzte Business Functions SAP Patient Management (ISH_MAIN) 10 C U S T O M E R ( K U N D E ) Informationssystem

11 4 Medizinisch-Pflegerische Dokumentation 4.1 DE: Muster-Funktionsbaustein für 3M-KODIP-Suite DRG- Scout (OLE, XML) (neu) Verwendung Diese Funktion ist nur für die Landesversion Deutschland relevant. Mit diesem Support Package bzw. SAP-Hinweis steht ein neuer Muster-Funktionsbaustein für die Gruppierung von DRG- und PEPP-Fällen zur Verfügung (DRG: Diagnosis Related Group, PEPP: Pauschalierendes Entgeltsystem in Psychiatrie und Psychosomatik). Dieser neue Muster-Funktionsbaustein ISH_OLE2_3MKS_GRP_DRGPEPP_OUT ist ein OLE-Baustein und nutzt die neue XML-Schnittstelle der 3M-KODIP- Suite mit DRG-Scout. Dieser Funktionsbaustein ermöglicht die Gruppierung eines Falles, erlaubt jedoch keine weiteren Änderungen. D.h. Änderungen beispielsweise an Diagnosen oder Prozeduren sind nicht unterstützt. Weitere Informationen finden Sie in SAP-Hinweis Technische Details Tabelle 4: Technischer Name des Product Features Product Feature ist Länderabhängigkeit Softwarekomponenten-Version ISH_600_ISHMAIN_KH7 neu Gültig für Deutschland IS-H 600 SP 049 IS-H 603 SP 040 IS-H 604 SP 040 IS-H 605 SP 031 IS-H 606 SP 025 IS-H 617 SP 019 IS-H 618 SP 007 Medizinisch-Pflegerische Dokumentation C U S T O M E R ( K U N D E ) 11

12 Anwendungskomponente Verfügbar ab SAP Patient Management (IS-H) SAP ERP 6.0, Industry Extension Healthcare, Support Package (IS-H 603), Support Package (IS-H 604), Support Package (IS-H 605), Support Package (IS-H 606), Support Package (IS-H 617), Support Package (IS-H 618), Support Package 007 Vorausgesetzte Business Functions SAP Patient Management (ISH_MAIN) 12 C U S T O M E R ( K U N D E ) Medizinisch-Pflegerische Dokumentation

13 5 Patientenabrechnung 5.1 DE: Jahresabgrenzung DRG und PEPP (geändert) Verwendung Diese Funktion ist nur für die Landesversion Deutschland relevant. Im Jahr 2017 rechnen alle Krankenhäuser gemäß Fallpauschalengesetz vom 23. April 2002 nach der Fallpauschalenvereinbarung (FPV) 2017 ab. Weiterhin besteht für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen die Möglichkeit, an der PEPP-Abrechnung gemäß 17d KHG und PEPPV (Vereinbarung über die pauschalierenden Entgelte für die. Psychiatrie und Psychosomatik) 2017 teilzunehmen. Mit den aktuellen Support Packages werden die technischen Anpassungen zur Abgrenzung der DRG- und PEPP- Abrechnung 2017 sowie des ICD- und OPS-Katalogs und der Funktion von Prozedurenregeln für 2017 bereitgestellt. Weitere inhaltliche Anpassungen aufgrund von Änderungen der FPV 2017, PEPPV 2017 und des OPS-Katalogs 2017 sind zum aktuellen Zeitpunkt nicht zu erwarten. Für eine Vorabauslieferung der Jahresabgrenzung 2017 steht Ihnen der SAP-Hinweis zur Verfügung. Technische Details Tabelle 5: Technischer Name des Product Features Product Feature ist Länderabhängigkeit ISH_600_ISHMAIN_HE18 geändert Gültig für Deutschland Patientenabrechnung C U S T O M E R ( K U N D E ) 13

14 Softwarekomponenten-Version IS-H 600 SP 049 IS-H 603 SP 040 IS-H 604 SP 040 IS-H 605 SP 031 IS-H 606 SP 025 IS-H 617 SP 019 IS-H 618 SP 007 Anwendungskomponente Verfügbar ab SAP Patient Management (IS-H) SAP ERP 6.0, Industry Extension Healthcare, Support Package (IS-H 603), Support Package (IS-H 604), Support Package (IS-H 605), Support Package (IS-H 606), Support Package (IS-H 617), Support Package (IS-H 618), Support Package 007 Vorausgesetzte Business Functions SAP Patient Management (ISH_MAIN) 14 C U S T O M E R ( K U N D E ) Patientenabrechnung

15 6 Weiterführende Informationen 6.1 Informationen zur Customer-Influence-Initiative Weitere Informationen zu Verbesserungen, die durch die Customer-Influence-Initiative entstanden sind, finden Sie unter Weiterführende Informationen C U S T O M E R ( K U N D E ) 15

16 Ausschlussklauseln und rechtliche Aspekte Coding-Beispiele Bei dem in der vorliegenden Dokumentation enthaltenen Quell- und/oder Objektcode für Software ( Code ) handelt es sich ausschließlich um eine beispielhafte Darstellung. Dieser Code ist in keinem Fall für die Nutzung in einem produktiven System geeignet. Der Code dient ausschließlich dem Zweck, beispielhaft aufzuzeigen, wie Quelltext erstellt und gestaltet werden kann. SAP übernimmt keine Gewährleistung für die Funktionsfähigkeit, Richtigkeit und Vollständigkeit des hier abgebildeten Codes, und SAP übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch die Nutzung des Codes entstehen, sofern solche Schäden nicht durch vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verhalten der SAP verursacht wurden. Barrierefreiheit Die in der Dokumentation der SAP-Bibliothek enthaltenen Informationen stellen Kriterien der Barrierefreiheit aus Sicht von SAP zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dar und sollen keineswegs obligatorische Richtlinien sein, wie die Barrierefreiheit von Softwareprodukten zu gewährleisten ist. SAP lehnt insbesondere jede Haftung in Bezug auf dieses Dokument ab, (die nicht aus dem vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Handeln der SAP resultieren), aus dem weder direkt noch indirekt irgendwelche vertraglichen Verpflichtungen entstehen. Geschlechtsneutrale Sprache Die SAP-Dokumentation ist, sofern sprachlich möglich, geschlechtsneutral formuliert. Je nach Kontext wird die direkte Anrede mit Sie oder ein geschlechtsneutrales Substantiv (wie z.b. Fachkraft oder Personentage ) verwendet. Wenn, um auf Personen beiderlei Geschlechts Bezug zu nehmen, die dritte Person Singular nicht vermieden werden kann oder es kein geschlechtsneutrales Substantiv gibt, wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit durchgängig die männliche Form des Substantivs und des Pronomens verwendet. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Dokumentation verständlich bleibt. Internet-Hyperlinks Die SAP-Dokumentation kann Hyperlinks auf das Internet enthalten. Diese Hyperlinks dienen lediglich als Hinweis auf ergänzende und weiterführende Dokumentation. SAP übernimmt keine Gewährleistung für die Verfügbarkeit oder Richtigkeit dieser ergänzenden Information oder deren Nutzbarkeit für einen bestimmten Zweck. SAP übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch die Nutzung solcher Informationen verursacht werden, es sei denn, dass diese Schäden von SAP grob fahrlässig oder vorsätzlich verursacht wurden. Informationen zur Klassifizierung von Links finden Sie unter: 16 C U S T O M E R ( K U N D E ) Ausschlussklauseln und rechtliche Aspekte

17 Ausschlussklauseln und rechtliche Aspekte C U S T O M E R ( K U N D E ) 17

18 go.sap.com/registration/ contact.html 2017 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die von SAP SE oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Softwareprodukte können Softwarekomponenten auch anderer Softwarehersteller enthalten. Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen. Die vorliegenden Unterlagen werden von der SAP SE oder einem SAP-Konzernunternehmen bereitgestellt und dienen ausschließlich zu Informationszwecken. Die SAP SE oder ihre Konzernunternehmen übernehmen keinerlei Haftung oder Gewährleistung für Fehler oder Unvollständigkeiten in dieser Publikation. Die SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen steht lediglich für Produkte und Dienstleistungen nach der Maßgabe ein, die in der Vereinbarung über die jeweiligen Produkte und Dienstleistungen ausdrücklich geregelt ist. Keine der hierin enthaltenen Informationen ist als zusätzliche Garantie zu interpretieren. SAP und andere in diesem Dokument erwähnte Produkte und Dienstleistungen von SAP sowie die dazugehörigen Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP SE (oder von einem SAP-Konzernunternehmen) in Deutschland und verschiedenen anderen Ländern weltweit. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Zusätzliche Informationen zur Marke und Vermerke finden Sie auf der Seite index.epx.

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