3rd Generation Asset Allocation mit Hilfe liquider alternativer Investments

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1 3rd Generation Asset Allocation mit Hilfe liquider alternativer Investments Berlin, den 22. November 2013 Frank Huttel, FiNet Asset Management AG

2 Die FiNet-Gruppe

3 Unternehmensprofil Die FiNet Asset Management AG (kurz FAM) verfügt als Finanzdienstleistungsinstitut über eine Zulassung gemäß 32 KWG. Als unabhängiger Berater und Dienstleister sind wir spezialisiert auf Vermögensverwaltung, Konzeptberatung für Private-Label-Fonds, Anbindung von unabhängigen Finanzberatern sowie Haftungsdachlösungen für qualifizierte Berater und Finanzplaner (CFP). Die Tochter der 1999 gegründeten FiNet Financial Services Network AG in Marburg agiert als bankenunabhängiges Unternehmen und sieht dabei die Interessen der Kunden im Zentrum ihres Handelns. Derzeit sind rund 330 Partner an das FiNet Asset Management Netzwerk angeschlossen.

4 Warum neue Wege in der Asset Allocation? Quelle: BlackRock

5 1st Generation Asset Allocation Erste Generation 60/40 = 60 % Aktien, 40 % Renten Dominante Asset Allokation, bis die TMT-Blase im Jahr 2000 platzte Strategien waren long-only bzw. Buyand-Hold Risiko wurde/wird hauptsächlich durch Aktienallokation bestimmt Grafik: Panthera Solutions

6 2nd Generation Asset Allocation Zweite Generation Yale Modell Hinzufügen von illiquiden alternativen Investments (Real Estate, Wald, Infrastruktur, Private Equity, Rohstoffe, etc.). Krise in 2008 offenbarte Schwächen: Illiquidität und Leverage wurde zum Risiko. Korrelation nahe 1 in Stressphasen und dadurch keine Diversifikation in Krisenzeiten, wo diese benötigt wird. Grafik: Panthera Solutions

7 Von der ersten zur zweiten Generation Die Sharpe Ratio (über die letzten 10 Jahre) beträgt 0,63 für das NACUBO Portfolio und liegt über der des 60/40 Portfolios, die bei 0,47 lag. Immerhin eine Verbesserung für das breit diversifizierte Portfolio gegenüber der 1. Generation, aber Schwächen in der Krise NACUBO = National Association of College and University Business Officers (

8 Die Risiken in der Zweiten Generation

9 Die Risiken in der Zweiten Generation

10 3rd Generation Asset Allocation Dritte Generation Risikodiversifikation Ein Risikofaktor ist ein messbarer, isolierter Einflussfaktor auf eine Assetklasse. Assetklassen können somit in Risikofaktoren zerlegt werden. Brad Jones von der Deutschen Bank unterteilt Beta-, Style- und Makro- Risiken. Korrelationen zwischen Risikofaktoren sind deutlich niedriger als zwischen Assetklassen (PIMCO). Liquide Alternative Investments

11 Beispiel Risikofaktoren Beispiel aus Dezember 2012

12 Definitionen Alternative Investments Alternative Investments ist ein Marketing-Oberbegriff für Kapitalanlagen und Anlagestrategien, die über die klassischen Geldanlagen (z. B. Aktien, verzinsliche Wertpapiere sowie Geldmarktpapiere) hinausgehen und neben Long- auch Short-Positionen eingehen können. Dazu gehören meist Hedge Funds, Managed Futures, Private Equity, Infrastruktur, Erneuerbare Energien, Rohstoffe, Holz, Katastrophenanleihen (ILS), Distressed Debt, Kunst, Wein Alternative Investments sollen eine geringe Korrelation zu klassischen Anlageformen aufweisen und das Portfolio diversifizieren.

13 Definitionen Liquide Alternative Investments Vereinen die Vorteile von klassischen Investmentfonds wie Liquidität, Transparenz, Steuerliche Behandlung mit den Strategien aus dem Hedgefonds-Bereich. Aber nicht alle Strategien können in UCITS verpackt werden. Öffnung einer neuen Anlegergruppe von Institutionellen bis zu Privatinvestoren. Exkurs: AIFM-Regulierung in Europa seit 22. Juli 2013

14 Liquide vs. Illiquide Strategien

15

16 Welche Strategien bei Stress? In den letzten Jahren gab es mehrere Stressphasen mit deutlichen Verlusten. Hedgefonds in der Summe schnitten zwar besser ab als klassische Long-only Investments, leiden aber trotzdem bei fallenden Kursen. Dies liegt u.a. daran, dass viele Hedgefonds (Long/Short Equity, Event Driven, ) einen Long-Bias haben. Welche Strategien sind aber in der Lage positive Erträge zu erzielen und das Portfolio zu stabilisieren? Wo finde ich einen Tail Hedge?

17 Welche Strategien bei Stress? Aus unserer Sicht sind dies Managed Futures (CTAs) Global Macro Volatilität Eingeschränkt Long/Short Equity Alle investieren in liquide Instrumente, sowohl long als auch short. Mitentscheidend ist allerdings die Managerauswahl.

18 Smart Beta vs. Non-Traditional Long/Short-Equity und Smart Beta (ETFs) Managed Futures, Global Macro, Volatility

19 Managed Futures in Stressphasen 30% 20% 10% 0% 7,89% 12,08% 5,61% 1,80% 10,84% 20,01% -10% -20% -15,64% -3,31% -13,45% -8,80% -30% -40% -50% Schwarzer Freitag 1987 Golfkrieg 1990 Asienkrise 1998 MSCI World Index 11. September 2001 Barclay CTA Index -42,77% -43,90% New Economy 2000/2002 Finanzkrise 2007 / 2008

20 Drawdowns Managed Futures vs. Aktien 20% % -20% -40% MSCI The World Barclay CTA Index -60% Januar November 2009 Aktien weltweit MSCI The World Index Managed Futures Barclay CTA Index Max. Verlust -53,65% -7,74%

21 Korrelationen von Assetklassen

22 Liquide Alternatives in der Praxis Januar 1997 März 2012 Der Zeithorizont muss langfristig ausgerichtet sein, da es immer Zeiten von Underperformance gibt, z.b. in Haussephasen. Dann schlummern viele Risikofaktoren.

23 Ausblick: 3rd Generation Asset Allocation Sehr interessanter Ansatz Forschung nach in den Kinderschuhen Umsetzung in der Praxis Strategie vs. Taktik Produktuniversum steigt

24 Ansprechpartner Ihr Ansprechpartner: FiNet Asset Management AG Neue Kasseler Straße 62 C-E Marburg Frank Huttel Telefon: Telefax: Aktueller Marktkommentar unter

25 Vita Frank Huttel Prokurist / Leiter Portfoliomanagement Jahrgang 1970, verheiratet, 2 Kinder Studium der Wirtschaftsinformatik an der EBS Oestrich-Winkel von 1990 bis 1994 Eurex-, Xetra- und NASD-Lizenz Diverse Positionen bei Investmenthäusern als Händler und Portfolio-/Fondsmanager Sechs Jahre bei TrendConcept in Wiesbaden, die letzten beiden Jahre als Partner Dort zuerst Aufbau des Bereichs Absolute Return 1.0 und Management von rund EUR 400 Mill. in Asset Allocation Fonds (Telos AAA- Rating) Später Co-Manager eines Managed Futures Fonds (von 2005 bis 2008) Seit September 2009 bei der FiNet Asset Management

26 Appendix: Studie Lupus Alpha Rund drei Viertel der in Deutschland zum Vertrieb zugelassenen alternativen Investmentfonds erzielten seit 2008 eine positive Rendite, wie die Absolute Return Studie von Lupus Alpha zeigt. Grundlage der Studie sind alle Fonds mit einem absoluten Renditeziel, die also ohne Benchmark investieren, und einem Track Record von mindestens fünf Jahren. Im Durchschnitt wurde in diesem Segment seit 2008 eine jährliche Rendite von 1,41 % erzielt. Damit liegen diese innovativen Produkte deutlich vor ihren Offshore-Pendants, die, wie der HFRX Global Hedge Fund Index zeigt, 2,08 % p.a. verloren. Hinsichtlich der Rendite müssen sich die alternativen Fonds allerdings dem breiten Aktienmarkt geschlagen geben. Der MSCI World legte seit 2008 über 4 Prozent pro Jahr zu. Auf der Risikoseite schneiden die analysierten Fonds jedoch deutlich besser ab, als alle anderen Asset-Klassen. Der durchschnittliche Maximum Drawdown betrug seit ,49 %. Aktienmärke und Hedgefonds mussten deutlich höhere Verluste hinnehmen. Der S&P 500 notierte einen Maximalverlust von mehr als 42 %, der EuroStoxx 50 mehr als 41 %. Innerhalb des analysierten Universums ist die Schwankungsbreite allerdings sehr groß. Der beste Fonds verlor maximal 0,31 %, der schlechteste mehr als 87 %. Die Auswahl des richtigen Managers ist in diesem Fondssegment daher besonders wichtig. Stand: 30. September 2013

27 Appendix: Hedgefonds in der Praxis Die Vorteile von Managed Futures bestätigte bereits 1983 eine Studie von Dr. John Lintner, Professor an der Harvard Universität. Auch spätere Untersuchungen von Prof. Thomas Schneeweis oder von Prof. Harry M. Kat (November Managed Futures and Hedge Funds: A Match Made in Heaven) belegen dies. In the paper, Kat noted that while adding hedge fund exposure to traditional portfolios of stocks and bonds increased returns and reduced volatility, it also produced an undesirable side effect increased tail. Diese Studie wurde im September 2012 von Thomas N. Rollinger bestätigt.

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