Netzneutralität als Treiber oder Hindernis für Geschäftsmodelle von Carriern in Deutschland
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1 Netzneutralität als Treiber oder Hindernis für Geschäftsmodelle von Carriern in Deutschland 17. ZfTM-Konferenz Dr. Iris Henseler-Unger Düsseldorf, 11. Mai
2 Ouvertüre Effizienz Verstoß gegen Netzneutralität: Kunden schröpfen. Bei OTT abschöpfen. Alternative Sicht: Marktkonforme Diskriminierungen durch Preise üblich, effizient und innovationsfördernd. Allmende-Lösungen versagen, es sei denn, es gibt strikte Nutzungsregeln (z.b. Wasserrechte). 1
3 Ouvertüre Innovationen Verstoß gegen die Netzneutralität: Innovationen des dynamischen best-effort-internets blockieren, weil: Hohe Innovationsdynamik an den Rändern des Internets (z.b. Dienste, Apps). Begrenzte Innovationen durch das Netz. Alternative Sicht: Alle Arten von Innovationen zulassen, auch Innovationen an den Rändern des Internets mit speziellen Anforderungen (z. B. intelligente Vernetzung). Folge: Innovationsdruck auf das Netz. 2
4 Ausgangslage Nachfragepotential 2025 Nachfrage von Unternehmen Breitbandausbau Technische Potentiale 3
5 Ausgangslage WIK-Nachfragepotentialschätzung für
6 Ausgangslage Nachfrage von Unternehmen interne Unternehmensprozesse KMU Zulieferer/ Lieferanten Nutzung von VPNs zur Vernetzung von Standorten und für Telearbeit Enterprise Ressource Planning Cloud Computing Big Data E-Learning Kunde (Endverbraucher/ Unternehmen) Quelle: Eigene Darstellung. smarte/kommunikationsfähige Maschinen/Geräte/Produkte 5
7 Ausgangslage Nachfrage von Unternehmen Digitalisierung bei Arbeitsabläufen und organisation in KMU Quelle: Bertelsmann Stiftung (2015). 6
8 Ausgangslage Nachfrage von Unternehmen Anwendungskategorie Hochbitratige Bandbreiten Symmetrie Paketverlust Latenz E-Commerce o o ERP/CRM Big Data VPN Cloud Computing Industrie Agrar Smart Home Hochauflösende Videokommunikation E-Health/Telemedizin E-Learning O = Geringe Bedeutung/Wichtigkeit + = Hohe Bedeutung/Wichtigkeit ++ = Sehr hohe Bedeutung/Wichtigkeit Quelle: Eigene Darstellung. 7
9 46% 45% 50% 55% 64% 64% 66% 67% 84% 84% 86% 88% 95% 95% 95% 95% Ausgangslage Breitbandverfügbarkeit 100% Breitbandverfügbarkeit für gewerbliche Nutzer 80% 60% 40% 20% 0% 10 Mbit/s 50 Mbit/s 10 Mbit/s 50 Mbit/s 10 Mbit/s 50 Mbit/s 10 Mbit/s 50 Mbit/s Alle Unternehmen < 10 Beschäftigte Beschäftigte > 100 Beschäftigte Gewerbegebiet Mischgebiet Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an TÜV-Breitbandatlas (2015). 8
10 16,1% 11,5% 11% 1,3% 1,4% 24,2% 6,6% 14,4% 32% 47,5% 62,7% 81,7% Ausgangslage Breitbandverfügbarkeit 100% Breitbandversorgung 50 Mbit/s in Deutschland (nach Gemeindeprägung und Technologie) 80% 60% 40% 20% 0% VDSL FTTH/B CATV Deutschland Städtisch Halbstädtisch Ländlich Quelle: WIK basierend auf Daten von TÜV Rheinland (2015). 9
11 Ausgangslage Technische Potentiale Quelle: WIK basierend auf ZVEI (2014), S.16, Stopka et al. (2013), S. 49. Anmerkungen: * Abhängig von der Anzahl der verfügbaren Kupferleitungen. ** Theoretisch erreichbare Bandbreite; tatsächliche Bandbreiten deutlich geringer. 10
12 Ausgangslage Angebot und Nachfrage Potential zur Weiterentwicklung der Geschäftsmodelle von Carriern ist grundsätzlich vorhanden. Die Märkte sind weder verteilt noch gesättigt. 11
13 Mögliche Antworten der Carrier Optionen 1. Antwort: Dickere Pipe, z.b. FTTB/H-Ausbau 5G Docsis
14 Mögliche Antworten der Carrier Optionen 2. Antwort: Mehr Technik und Intelligenz, z.b. Separate Netze (Funknetze, CDN) Intelligentere Netze (SDN/NFV) Zeitfenster (TDD) Komprimierung (TV) Kapazitätsmanagement (Warteschlangen, Internetknoten) 13
15 Mögliche Antworten der Carrier Optionen 3. Antwort: Weiterentwicklung der Geschäftsmodelle, z.b. Differenzierte Marketing-Strategie Volumentarife Differenzierte Tarife Bündelangebote Modelle mit und ohne Zero-Rating Zusammenarbeit mit OTT Entwicklung eigener OTT-Dienste 14
16 Mögliche Antworten der Carrier Optionen Die Carrier können alle diese Strategien verfolgen. Damit eröffnet sich für sie ein breites Spektrum an technischen und kommerziellen Optionen, die weit über den heute im Fokus stehenden Ausbau von hochleistungsfähigen Breitbandnetzen hinausweisen. Welche davon technisch erreichbar und kommerziell beim Kunden durchsetzbar sind, ist noch offen. Welche Geschäftsmodelle wettbewerbspolitisch unbedenklich sind, ist offen. Grundsätzlich ist die Marktmacht der Carrier durch die weitere Existenz des best-effort-internets und durch den Wettbewerb der ISP begrenzt. 15
17 Mögliche Antworten der Carrier Kundensicht Das best-effort-internet wird nicht zurückzudrängen sein, Nutzer (und Politik) werden grundlegende Einschnitte nicht mittragen: Es gewährleistet freien Zugang zu Information/Kommunikation. Es hat eine hohe Attraktivität und Dynamik. Es treibt Innovation, ggf. auch als Herausforderer der spezialisierten Dienste. Damit gilt für das best-effort-internet: Es hat viele gesamtwirtschaftliche und gesellschaftliche Vorteile. Es wird sich weiterentwickeln. 16
18 Mögliche Antworten der Carrier Kundensicht Aber: Es gibt eine grundsätzliche Offenheit der Konsumenten für differenzierte Geschäftsmodelle. (Arnold, R.; Waldburger, M.; Schneider, A.; Morasch, B.; Schmid, F.; van der Peijl, S. & Wauters, P. (2015): The Value of Network Neutrality to European Consumers. Full Results Report. Study commissioned by BEREC) 17
19 Mögliche Antworten der Carrier Kundensicht Die Rolle des Internets im Leben der Konsumenten: Das Internet ist für Konsumenten zum integralen Bestandteil ihres Lebens geworden. Was ist für Konsumenten wichtig? Freier, uneingeschränkter und zuverlässiger Zugriff auf die Online-Welt. Ihre spezifischen Erwartungen hängen jedoch von den für ihr Land typischen QoE ab. 18 Bild: contrastwerkstatt
20 Mögliche Antworten der Carrier Kundensicht Gleichberechtigter und uneingeschränkter Zugang ist ein Menschenrecht. 60% 78% 64% 72% 66% 85% 86% Top2boxes = Ich stimme voll zu, ich stimme eher zu Gleichberechtigter und uneingeschränkter Zugang ist ein Menschenrecht. 19
21 Mögliche Antworten der Carrier Kundensicht NN als Treiber für Konsumentenentscheidungen: Typically tested tested Typically attributes tested Typically Net Typically attributes Net tested neutrality tested attributes Net related attributes related neutrality Net attributes related Net neutr n cally tested Netzneutralitäts-bezogene attributes Typically Typically tested Net Typically neutrality tested attributes tested Produkteigenschaften attributes tested related attributes Net neutrality Net Net neutrality machen Net related neutrality related attributes related related attributes attributes etwa die Hälfte Average der Average IAS Auswahlkriterien Average der Average Verbraucher 7 Average aus Average Average 7 Average Typischerweise getestete Attribute Netzneutralitäts-bezogene Attribute Active Active multimedia Active users users multimedia Active Active users 7multimedia 711 users 116 users ive 7 users multimedia 11 users users 6 4users Kroatien Dynamic Dynamic private private Dynamic private Dynamic Dynamic private private private Dynamic Dynamic private and and business business users and users business and users business and business users users Tsch. private private 17 7 Republik users business and business users users users Conservative Conservative Conservative brand brand users users brand users brand brand users users 6 8Conservative Griechenland brand users brand users brand users Pragmatic users average average Pragmatic users users average 7Pragmatic 711 Pragmatic users 117average 7 average 7 7users 11 users c matic users average 7 average users 7users Schweden 11 users Marke Geschwindigkeit Bündelprodukt Vertragslaufzeit Preis Brand Brand Speed Speed Bundle Brand Bundle Speed Contract Brand Contract Bundle Brand duration Speed duration Speed Contract Price Bundle Price Bundle Data duration Data Contract cap cap Contract Price P2P duration P2P Data VoIP duration VoIP cap Price Video Price Video P2P Data streaming streaming VoIP Data cap cap P2P Video Online Online P2P VoIP streaming gaming VoIP V Volumenbeschränkung P2P VoIP Video Streaming Online Gaming ration peed rand Bundle Speed Speed Price Bundle Bundle Contract Data Bundle Contract cap duration Contract duration P2P Contract Price duration VoIP duration Price Data Video Price cap Data Price streaming Data cap P2P Data cap VoIP P2P cap Online P2P VoIP Video P2P gaming VoIP Video streaming VoIP Video streaming Video streaming Online streaming Online gaming Online gaming Online gaming gaming 20
22 Mögliche Antworten der Carrier Kundensicht Andere Dienste als Internet Zugangsdienste Einige Verbraucher wollen mehr: Verbraucher finden es fair, wenn Nutzer, die mehr zahlen, priorisierte Dienste erhalten. % top2boxes für Zustimming Aussage: Ich finde es in Ordnung, dass andere Nutzer priorisierte Dieste erhalten, wenn sie dafür extra bezahlen. 47% 50% 58% 63% 69% 40% 39% US UK DE SE EL CR CZ 21 Bild: feelgoodliving
23 Mögliche Antworten der Carrier Kundensicht Andere Dienste als Internet Zugangsdienste Aktive Multimedia Nutzer: Diese Verbraucher sind vorraussichtlich am meisten an priorisierten Diensten interessiert. Kroatien 26% 20% 19% 34% Tsch. Republik 23% 19% 17% 83.3% 41% Griechenland 28% 24% 19% 29% Schweden 28% 23% 18% 31% Pragmatische Durchschnittsnutzer Dynamische priv. und gesch. Nutzer Konservative Markennutzer Aktive Multimedia Nutzer 22
24 Mögliche Antworten der Carrier Kundensicht Andere Dienste als Internet Zugangsdienste Pragmatische Durchschnittsnutzer: Diese Verbraucher sind am preisempfindlichsten und könnten daran interessiert sein, begrenzte Dienste preisgünstig zu kaufen. Kroatien 26% 20% 19% 34% Tsch. Republik 23% 19% 17% 41% Griechenland 28% 24% 19% 29% Schweden 28% 23% 18% 31% Pragmatische Durchschnittsnutzer Dynamische priv. und gesch. Nutzer Konservative Markennutzer Aktive Multimedia Nutzer 23
25 Zwischenfazit Solange das best effort-internet eine Weiterentwicklungsgarantie hat, solange es Wettbewerb unter den ISPs gibt, sollten Geschäftsmodelle mit spezialisierten Diensten unter bestimmten Rahmenbedingungen (z.b. Transparenz, Nichtdiskriminierung) zugelassen werden. Der Markt sollte über deren Erfolg entscheiden. 24
26 Neue Geschäftsmodelle von Carriern Erfahrungen Beispiele mit gemischten Erfahrungen: Volumentarif, DTAG 2013 Netflix-Qualität, Swisscom 2016 Drosselung von Spotify (Zero-Rating), DTAG
27 Neue Geschäftsmodelle von Carriern Erfahrungen Beispiele, die auf eine Kooperation mit Inhalteanbietern / Werbenden aufsetzen: T-Mobile Binge On 2015, 2016 erweitert (USA) AT&T Sponsored Data seit 2014 (USA) AT&T Data Perks 2016 (USA) Verizon Go (USA) Ringier, SRG, Swisscom 2016 (CH) 26
28 Neue Geschäftsmodelle von Carriern Erfahrungen Beispiel, das auf eine Kooperation mit OTT aufsetzt: Partnerschaft DTAG mit Akamai (2016 erweitert) Beispiele für eigene OTT-Produkte: Cloud-Dienste, z.b. DTAG Smart Car, z.b. Vodafone ( Die Bedeutung von Telekommunikation in intelligent vernetzten PKW, WIK Diskussionsbeitrag erscheint demnächst.) AOL-Übernahme, Verizon 2015 (USA) 27
29 Komplexe Wertschöpfungskette Quelle: TNO (2015) zitiert aus: Ilsa Godlovitch, J. Scott Marcus, Bas Kotterink, Pieter Nooren et al. (2015), Over-the-Top (OTT) players: Market dynamics and policy challenges, study for the IMCO Committee of the European Parliament, at _EN.pdf. 28
30 Fazit Geschäftsmodelle der Carrier im Bereich OTT mit spezialisierten Diensten u.ä. entwickeln sich. Netzneutralität als Treiber? Ja, weil es immer wieder herausfordernde Angebote des best-effort-internets geben wird. Ja, weil es immer wieder neue Geschäftsoptionen eröffnen wird. Ja, weil die Auflagen zur Transparenz und zur Diskriminierungsfreiheit Spielraum für Wettbewerber lassen. Netzneutralität als Hindernis? Ja, wenn spezialisierte Dienste, QoS grundsätzlich ausgeschlossen werden. 29
31 Fazit BEREC-Guidelines zur Netzneutralität müssen Quadratur des Kreises anstreben: Weiterentwicklungsoption für das best-effort-internet. Zulassen von Innovationen für Carrier wie für OTT. 30
32 WIK-Consult GmbH Postfach Bad Honnef Deutschland Tel.: Fax:
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