Empfehlungen zur Vorbereitung und Durchführung des Fachpraktikums im MEd

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1 Organisation Empfehlungen zur Vorbereitung und Durchführung des Fachpraktikums im MEd Die in den Modulen verankerte Schulpraxis findet in Form des Fachdidaktischen Schulpraktikums bzw. einer Schulpraktischen Studie während des gesamten Semesters i.d.r. wöchentlich an einem Vormittag statt. Ausgewählte Regelungen zu den Praktika an der Universität Erfurt Im fachdidaktischen Schulpraktikum sind unter Anleitung Unterrichtsversuche zu planen, zu erproben und zu reflektieren; mindestens eine Lehrprobe, die nicht benotet wird, ist vorgesehen (vgl. MEd PrakO Gr Abs. 2 und 3). Als Prüfungsleistung ist ein Praktikumsbericht (vgl. Regelungen zur Modulprüfung) zu erarbeiten. Diese Prüfungsleistung umfasst eine schriftliche Unterrichtsplanung siehe folgender Gliederungspunkt und eine Reflexion zum Unterricht. Werden Teile des Praktikums versäumt, ist umgehend die Praktikumsschule zu informieren und unverzüglich der Grund für das Versäumnis schriftlich glaubhaft zu machen (ärztliches Attest). Werden Praktikumstermine unentschuldigt versäumt, gilt das Praktikum als nicht erfolgreich abgeschlossen (vgl. MEd PrakO Gr Abs. 2). Anforderungen an die schriftliche Unterrichtsplanung 1 * qt MEd Gr2014 FDG Mat#03 * MEd Gr2014 FDS Mat03#01 * MEd R2014 FD Mat03#01 MEd Fö2015 FDG Mat#03 * MEd Fö2015 FDS Mat03#01 Die schriftliche Unterrichtsplanung enthält folgende Gliederungspunkte: Deckblatt Praktikumsbericht mit Thema der Unterrichtsstunde (siehe Muster Deckblatt Lehrprobe Praktikum ) 2 Analyse des Unterrichtsinhaltes (Sachanalyse und didaktische Analyse) Lernziele (Hauptziel und Teilziele sowie allgemeine mathematische Kompetenz) geplanter Unterrichtsverlauf (in tabellarischer Form) Reflexion als Anlage sind das Tafelbild in der Entstehung sowie Arbeitsblätter für die Schüler, Lehrbuchseiten, schriftliche Aufträge an die Schüler, Texte, Bilder etc. beizufügen 1 vgl. Empfehlungen zur Unterrichtsplanung bzw. Hinweise in den begleitenden fachdidaktischen Seminaren 2

2 Anforderungen an die schriftliche Unterrichtsplanung 3 * Modulprüfung MEd Gr2014 FDS Mat03#02 * MEd R2014 FD Mat03#02 * MEd Fö2015 FDS Mat03#02 Die schriftliche Unterrichtsplanung enthält folgende Gliederungspunkte: Deckblatt Praktikumsbericht mit Thema der Unterrichtsstunde (siehe Muster Deckblatt Lehrprobe Praktikum ) 4 Analyse der Bedingungen Analyse des Unterrichtsinhaltes (Sachanalyse und didaktische Analyse) Lernziele (Hauptziel und Teilziele sowie allgemeine mathematische Kompetenz) Begründung der Unterrichtsstruktur geplanter Unterrichtsverlauf (in tabellarischer Form) Reflexion als Anlage sind das Tafelbild in der Entstehung sowie Arbeitsblätter für die Schüler, Lehrbuchseiten, schriftliche Aufträge an die Schüler, Texte, Bilder etc. beizufügen Das Hauptziel der Unterrichtsstunde verdeutlicht das Hauptanliegen der Unterrichtsstunde. Es kann Formulierungen aus dem Lehrplan enthalten. Das Hauptziel weist ggfs. auch die allgemeine mathematische Kompetenz aus, an der während der Unterrichtsstunde a k t i v gearbeitet wird (siehe Thüringer Lehrplan Mathematik Grundschule von 2010 sowie Thüringer Lehrplan Mathematik Regelschule von 2011). Die Teilziele konkretisieren das Hauptziel sowohl bezogen auf die Sachkompetenz als auch auf die allgemeinen mathematischen Kompetenzen; bei letzteren sind die Schwerpunkte des Thüringer Lehrplanes von 2010 bzw leitend. Die Teilziele beginnen mit der Formulierung Der Schüler kann und sind klar und eindeutig formuliert (Lerninhalt * Verhalten (Qualität des Erlernten) * Bedingung), um überprüfbar zu sein: Der Schüler kann - Malaufgaben aus der Malreihe mit 2 auswählen und mit Plättchen richtig veranschaulichen. (Beispiel für die Grundschule) - in gegebenen Sachaufgaben begründet benennen, welcher Wert dem Prozentwert, dem Prozentsatz bzw. dem Grundwert entspricht. (Beispiel für die Regelschule) 3 vgl. Empfehlungen zur Unterrichtsplanung bzw. Hinweise in den begleitenden fachdidaktischen Seminaren 4

3 Der geplante Unterrichtsverlauf wird tabellarisch notiert. Folgende Varianten werden empfohlen: Variante 1: Zeit Artikulation / Lernphasen / didaktische Gliederung Geplantes Lehrerverhalten (mit wörtlicher Formulierung von Erklärungen, Arbeitsaufträgen an die Schüler, eigenen Präsentationen, ) Erwartetes/ vermutetes Schülerverhalten Bemerkungen/ methodischer Kommentar Bemerkungen zur Sozialform, zu Medien, zum Tafelbild, methodischer Kommentar zum Arbeitsmaterial, zu Hilfsangeboten, Variante 2: Zeit Artikulation / Lernphasen / didaktische Gliederung Unterrichtsverlauf mit Lehrer- und Schülerverhalten (mit wörtlicher Formulierung von Erklärungen, Arbeitsaufträgen an die Schüler, eigenen Präsentationen, ) Bemerkungen zur Sozialform, zu Medien, zum Tafelbild, zum Arbeitsmaterial, Variante 3: Zeit Geplantes Lehrerverhalten und erwünschtes Schülerverhalten eingeordnet in die Unterrichtsstruktur (mit wörtlicher Formulierung von Erklärungen, Arbeitsaufträgen an die Schüler, eigenen Präsentationen, ) Arbeits- und Sozialform Sitzkreis, Partnerarbeit, Medien und Materialien Tafelbild, AH, Schulbuch, Wird der Unterricht in Form einer Stationsarbeit bzw. von Angebotslernen, als Element des Wochenplanes (WP) oder als Gruppenarbeit umgesetzt, kann die fachwissenschaftlich fundierte didaktische Analyse aufgabenbezogen vorgenommen werden (Beschreibung der fachlichen bzw. fachdidaktischen Überlegungen zu den mathematischen Inhalten der gewählten Aufgaben).

4 Die Anforderungen der Aufgaben im Wochenplan oder an den einzelnen Stationen bzw. die Angebote können nach folgender Gliederung analysiert werden: Ziel(e) Inhalt(e) Sozialform Lern- und Lösungshilfen Kontrollform Schülertätigkeiten Differenzierung Zeit Schwierigkeitsgrad Arbeitsmittel/ Material Schüleranzahl Schwerpunkte für die Schülerbeobachtung Station 1/ Angebot 1/ WP-Aufgabe 1 Station 2/ Angebot 2/ WP-Aufgabe 2 Station / Angebot / WP-Aufgabe Wird die Unterrichtsstunde als Gruppenarbeit mit verschiedenen Aufträgen organisiert, sind die Anforderungen an die jeweilige Gruppe nach folgender Gliederung zu analysieren: Ziel(e) Inhalt(e) Lern- und Lösungshilfen Schülertätigkeiten Aufgabenverteilung Zeit Schwierigkeitsgrad Arbeitsmittel/ Material Schüleranzahl Schwerpunkte für die Schülerbeobachtung Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe Die schriftliche Unterrichtsplanung (siehe Minimalanforderung ) ist der betreuenden Lehrkraft vor der Unterrichtsgestaltung abzugeben. Minimalanforderung für Unterrichtsversuche: (stichpunktartige) Analyse des Unterrichtsinhaltes, Lernziele und geplanter Verlauf. Prüfungsleistung: Nach Abschluss des Praktikums ist der Praktikumsbericht mit der Unterrichtsplanung und Reflexion zum vereinbarten Termin einzureichen.

5 Reflexion des Unterrichts In der strukturierten Reflexion des Unterrichts wird der Lehr-Lern-Prozess in einer Verknüpfung der Intentionen (Ziele) mit dem Unterrichtsablauf eingeschätzt. Alternativen können im Rückblick auf den abgelaufenen Unterricht eingebracht und Perspektiven des weiteren Vorgehens aufgezeigt werden. Eine Einschätzung des Lernerfolgs bei den Schülern sowie zur eigenen Lehrperson sind Elemente der Reflexion. Eine bloße Kommentierung von Planung und gehaltenem Unterricht stellt keine fundierte Reflexion dar! Im Verlauf des Fachpraktikums wird auf eine Befähigung zum Reflexionsgespräch geachtet, das sich an folgenden Gesichtspunkten bzw. Fragen orientiert: allgemeiner Eindruck vom gehaltenen Unterricht (Wie sieht sich der Lehrer in seiner Lehrerrolle innerhalb der gehaltenen Unterrichtsstunde? Wie haben sich Lernklima und Unterrichtsatmosphäre dargestellt?) Einschätzung zum Stand der erreichten Ziele (In welchem Umfang ist es gelungen, die geplanten Ziele des Unterrichtes zu erreichen?) theorieorientierte Argumentation didaktischer Entscheidungen (Können Planung und Unterrichtsgestaltung vom Anliegen her überzeugend begründet werden? Wie waren die gewählten Aktions-, Sozial- und Kommunikationsformen für den Lernprozess förderlich? Entsprachen die Differenzierungsmaßnahmen dem Konzept des Unterrichtes bzw. dem Lernstand der Schüler? Haben die Schüler eine Wertschätzung ihrer Arbeit erfahren? Wie ist es gelungen, die Kompetenzentwicklung zu fördern? ) Schilderung von Beobachtungen bzw. Auffälligkeiten (Welche Störungen sind aufgetreten? Wodurch wurden sie verursacht und wie wurde damit umgegangen?) Nennen von Alternativen und Ableiten von Schlussfolgerungen (Welche Schlussfolgerungen sind für den Fortgang des Lernprozesses zu ziehen?)

6 Literatur Empfohlene Basisliteratur: ARNOLD, Gisela & RETTERATH, Gerhard (1998): Lernstationen planen können. In: Grundschule, Heft 12, S BECKER, Georg E. (1998): Planung von Unterricht (Teil 2). Weinheim: Beltz Pädagogik BECKER, Georg E. (2005): Unterricht auswerten und beurteilen (Teil 3). Weinheim: Beltz Pädagogik KRETSCHMER, Horst & STARY, Joachim (1998): Schulpraktikum. Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Berlin: Cornelsen Verlag MARAS, Rainer; AMETSBICHLER, Josef & ECKERT-KALTHOFF, Beate (2003): Handbuch für die Unterrichtsgestaltung in der Grundschule. Donauwörth: Auer-Verlag MEYER, Hilbert (2001): Leitfaden zur Unterrichtsvorbereitung. Frankfurt/ Main: Cornelsen Scriptor MEYER, Hilbert (2005): Unterrichtsmethoden. Bd. II: Praxisband. Frankfurt/ Main: Cornelsen Scriptor PETERßEN, W. H. (1998): Handbuch zur Unterrichtsplanung. München: Oldenbourg Verlag Empfohlene fachbezogene Literatur: BARZEL, Bärbel. et al. (2011): Mathematik unterrichten. Planen, durchführen, reflektieren. Berlin: Cornelsen Scriptor HECKMANN, Kirsten & PADBERG, Friedhelm (2008): Unterrichtsentwürfe Mathematik Primarstufe. Berlin & Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag HECKMANN, Kirsten & PADBERG, Friedhelm (2012): Unterrichtsentwürfe Mathematik Sekundarstufe I. Berlin 6 Heidelberg: Springer Spektrum KMK (2003/ 2004): Bildungsstandards im Fach Mathematik für den Primarbereich bzw. für den Mittleren Schulabschluss LEUDERS, T. (Hrsg.) (2007): Mathematik Didaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin: Cornelsen Scriptor THÜRINGER MINISTERIUM FÜR BILDUNG, WISSENSCHAFT UND KULTUR (2010): Lehrplan für die Grundschule und für die Förderschule mit dem Bildungsgang der Grundschule. Mathematik. Erfurt. THÜRINGER MINISTERIUM FÜR BILDUNG, WISSENSCHAFT UND KULTUR (2011): Lehrplan für den Erwerb des Hauptschul- und des Realschulabschlusses. Mathematik. Erfurt. Grundsatzliteratur zu den jeweiligen mathematischen Inhalten, die u.a. in den Lehrveranstaltungen angegeben werden, ergänzen diese Übersicht.

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