Die zwei Reiche des Philosophen - Augustin von Hippo und der Gottesstaat

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1 Die zwei Reiche des Philosophen - Augustin von Hippo und der Gottesstaat Ö1: Radiokolleg / Teil 1-4 Gestaltung: Mag. Hans Groiss Redaktion: Ina Zwerger Sendedatum: Jänner 2013 Länge: je ca. 15 Manuskript Teil 1: Biografie des Apologeten bis zur Bekehrung 17 Sekunden dann Text Was bedeutet irdische Autorität und Herrschaft? In welcher Welt leben wir? Was ist die Seele? Was ist der Geist? Wo kann es unendliche Weisheit und Wahrheit geben? Und warum denkt und philosophiert der Mensch zu diesen Fragen? Solche Themen quälten Aurelius Augustinus von Thagaste - kurz Augustin, Bischof von Hippo, Philosoph und Kirchenvater, der von 354 bis 430 nach Christus im Römischen Reich lebte: 10 Sekunden dann Zitat "Denn nichts anderes treibt den Menschen zum Philosophieren als das Verlangen nach Glückseligkeit." Aus: Die Gottesbürgerschaft, 1961 herausgegeben und eingeleitet von Hans Urs von Balthasar, Fischer Bücherei. Augustin beschäftigte die Macht und menschliche Führung aus einer gedachten und konstruierten Position. Auf dem Weg zum Glück bestimmten ein Innen und ein Außen, ein Oben und ein Unten sein Gedankenbauwerk. Menschliche Brüchigkeit, die Welt als Ganzes, eine übermenschliche Autorität und das Jenseits und Fegefeuer sind metaphorische Bilder für Augustin, um Hierarchien zu konstruieren und in Worten zu bestimmen: 20 Sekunden dann Text Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 1

2 "Geh nicht nach draußen, kehr in dich selbst zurück! Im inneren Menschen wohnt die Wahrheit." In "Augustinus zur Einführung" von Johann Kreuzer, Verlag Junius. 10 Sekunden dann Text, und raus mit Musik Augustin kann nur in seiner Zeit gedacht werden. Er lebte von 354 bis 430 nach Christus, der sogenannten Spätantike, also noch vor dem Mittelalter. Im Hier und Jetzt sind Augustins Worte tief vergraben im Alltag. Die Gedanken der westlichen Welt sind geschwängert - unter Anführungszeichen - mit augustinischer Luft. Diese setzen sich zusammen aus: Einem Gut-Böse- oder Schwarz-Weiß-Denken, Einem Außen und einem Innen, also den Grenzen zwischen Körper und Geist, und Einem Oben und Unten, also im metaphorischen Sinne für Göttliches und Irdisches. Augustin entwirft und bestimmt strenge Autoritäten. "Alles was ist, ist insofern es ist, gut. " In "Augustinus zur Einführung" von Johann Kreuzer, Verlag Junius. Auch die Natur ist, insofern sie ist, gut. Solche Sätze schreibt der junge Augustin. Aber er bewältigt noch Größeres. Seine Gedanken zur Ambivalenz menschlichen Daseins gehen einen Schritt weiter, meint Johann Kreuzer in seiner Augustin-Einführung: "An allem zweifeln zu können setzt zweifellos die eigene Existenz voraus: Dubito ergo sum Wenn ich mich täusche, bin ich." 10 Sekunden dann und im OT bzw. Text ausspielen RK AUG OT 1/01 Mayer (0:53) "Er ist ein Philosoph und so fort. " Insert: Cornelius Petrus Mayer, wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Augustin-Forschung an der Universität Würzburg Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 2

3 Augustin lernte im Alter von 19 Jahren über die Werke des Cicero und das antike Erklärungsmodell der Stoa die Philosophie kennen, erzählt der Augustinermönch Cornelis Mayer. Für Augustin war aber keine bereits gedachte Erkenntnis ausreichend und deshalb kombinierte er aus bestehenden Strukturen und Bewegungen. Und: Augustin schrieb eine Vielzahl von Wehr- und Verteidigungsschriften, um sich von Feinden und Gegensprechern abzugrenzen: RK AUG OT 1/02 Mayer (1:24) "Also Augustin Theologie" Philologe Johannes Divjak: RK AUG OT 1/03 Divjak (0:24) "Also Augustin niedergelegt haben" Für und gegen etwas zu sein und gegen und für etwas zu schreiben - das war die Aufgabe und der Anlass zum Schreiben des Kirchenvaters. Zu seiner Biografie: Er wurde 354 in Thagaste, einer Stadt in Nordafrika im heutigen Algerien, geboren. Seine Mutter war Christin. Sein Vater Heide. Das bedeutete innerfamiliäre Probleme. Das monotheistische Christentum verdrängte den heidnischen Vielgottglauben. Die Mutter war progressiver als der traditionsbewusste Vater, das Römische Reich am Zerbröckeln und die Antike am Untergehen. Augustin war strebsam, widerspenstig und ehrgeizig. Er sah die Zeitenwende und lernte in Karthago, nahe dem heutigen Tunis, Rhetorik. Vielleicht um seine Emotionen in Worte fassen zu können oder um Forderungen klug zu formulieren - wie hier zu hören in einem Filmausschnitt aus der italienischdeutschen Produktion Sant'Agostino aus dem Jahre 2009: RK AUG M 1/03 Filmausschnitt Rhetor 49 Sekunden Tatsachen in Worte zu wandeln lernte der junge Augustin. Er wurde ein beißender Redner, scharfsinniger Kritiker und hartnäckiger Anwalt seiner Wahrheit. Philosoph Günther Pöltner: RK AUG OT 1/03 Pöltner (0:45) "Augustin war ja noch nennen" Auf der Suche nach einer einzigen möglichen Wahrheit lernte der Redner Augustin den Manichäismus kennen. Was bedeutet diese Offenbarungsreligion der Spätantike: RK AUG OT 1/05 Pöltner (0:48) "Er, der neun geben kann" Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 3

4 Im Manichäismus gibt es einen Gott der Finsternis und einen Gott des Lichts. Das irdische Leben ist ein Kampf dieser beiden Gottheiten. "Aufrechte" Manichäer lebten in Keuschheit, das beeindruckte den körperfeindlichen Augustin, der nach einer Vergeistigung sann. Er lebte zwar bis zu seiner Bekehrung 386 mit zwei Konkubinen in Lebensgemeinschaften, hatte einen Sohn und genoss das Leben, aber er kämpfte gleichzeitig mit den Lastern des Leibes, wie er sie nannte, und versuchte, diese abzulegen. Und auch von der manichäischen Religion wandte sich der Philosoph bald wieder ab. RK AUG OT 1/06 Pöltner (1:01) "Als Augustin verkehrte Wille des Menschen" 10 Sekunden dann RK AUG OT 1/07 Pöltner (0:50) "Das ist die Ursache gefunden haben" Im Manichäismus lassen sich Spuren, die Augustin in seinem späteren Werk "Vom Gottesstaat" ausführt, finden. Der Gottesstaat baut auf einem dualistischen Zwei-Welten Prinzip auf. Eine sichtbare und eine unsichtbare Welt, mit einem übergeordneten Sein - dieser Gedanke faszinierte bereits den jungen Denker. Der menschliche freie Wille ist diesem göttlichen Prinzip untergeordnet. Nach dem Manichäismus findet Augustin weitere Erklärungsmomente in den Schriften der Neuplatoniker, wie etwa von den Philosophen Plotin oder Porphyrios verfasst. Diese untermauern sein Gedankengebäude einer geordneten Welt, beziehungsweise einer reinen Geistwelt und einer unreinen Körperwelt. Dazu Philologe Johannes Divjak. RK AUG OT 1/08 Divjak (0:20) "Er lernt griechisch kennen in Frage gestellt" RK AUG OT 1/09 Pöltner (0:52) "Was für durchzogen" Augustin definiert die Philosophie als die Suche nach Einheit. Alle Einheit ist für ihn in der Vernunft zu finden. Dies bedeutet aber eine Trennung des Geistigen und des Körperlichen, wie sie schon von Sokrates und Platon um 400 vor Christus angedacht war und von Plotin um 200 nach Christus übersetzt wurde. Die gesuchte Einheit, also die reine Vernunft, findet Augustin in einem göttlichen, körperlosen Überwesen, das die höchste Geistigkeit bedeutet. Durch den Glauben der Menschen wird diese Einheit gestärkt. 10 Sekunden dann AUS! Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 4

5 Der Bischof Ambrosius von Mailand lehrt Augustin einen neuen Autoritätsbegriff - dieser lautet: Das Wahre und Gute, also die Vernunft, braucht glaubhafte Verkörperung im Irdischen, um sich zum Geistigen erheben zu können. Menschliche Vertreter auf Erden sollten diese Erkenntnis vermitteln. Diese Formel arbeitet Augustin aus, und das macht ihn zum Kirchenvater und zum geistigen Vater eines mittelalterlichen Hierarchien-Prinzips. Augustin verband antike Philosophie mit der katholischen Heilslehre und machte die kleine revolutionäre Gruppe von Christen mehrheitsfähig im damaligen multireligiösen Europa! Ein strafender Gott ersetzt den kurz zuvor von ihm selbst entworfenen "guten" Gott und bildet ein System, das leicht steuerbare, scheinbar freie Individuen kontrollierbar macht. 10 Sekunden dann AUS! Der Kirchenvater Ambrosius tauft Kirchenvater Augustin zum Christen und dieser macht sich auf den Weg zurück nach Afrika, um sich als Bischof ganz der theoretischen Konstruktion dieser Wirklichkeit zu widmen. Abmod: Morgen gehen wir aber nochmals zurück zur eigentlichen Bekehrung des Augustin im Jahre 386! Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 5

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