Green Line Transition Abgleich mit den Bildungsstandards Klasse 10 Baden-Württemberg
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- Gerrit Färber
- vor 6 Jahren
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1 Green Line Transition Abgleich mit den Klasse 10 Baden-Württemberg Vorbemerkung Liebe Lehrerinnen und Lehrer, für den Abschlussband von Green Line halten Sie nun den detaillierten Abgleich mit den für Baden-Württemberg in den Händen. Wie Sie wissen, hat sich durch die Impulse des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens die Gewichtung des Fremdsprachenlernens noch deutlicher z.b. in Richtung communicative competence verschoben. Folgenden Veränderungen in der Ausrichtung haben wir hierbei vor allem Rechnung getragen und diese als Service für Sie direkt in das Lehrwerk aufgenommen: die neuen Medien sind sehr viel stärker in das tägliche Unterrichtsgeschehen integriert, das Hörverstehen ist deutlich aufgewertet. Beim Blättern durch Green Line Transition wird Ihnen sofort die Anwendungsorientierung und der Bezug zur Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler auffallen, vor allem aber auch die deutlich längeren Texte, die Ausrichtung auf die Skills und die Hinführung zur Textproduktion. Natürlich bereitet Green Line Transition auf alle Prüfungen und außerschulischen Zertifizierungen vor, u.a. auch mit Übungen zur Sprachmittlung. Kurzum: Wenn Sie diesen Abgleich durchgehen, dann wird deutlich, dass Green Line Transition allen Erfordernissen der mehr als gerecht wird. Sehen Sie selbst Viel Erfolg beim Unterrichten mit Green Line wünscht Ihnen Ihr Green Line Team
2 Green Line Transition Abgleich mit den Klasse 10 Baden-Württemberg 1. Kommunikative Fertigkeiten 1.1 Hörverstehen und Hör-/Sehverstehen Anweisungen, Mitteilungen und Erklärungen verstehen, die deutlich und in Standardsprache (BBC English/ General American) geäußert werden. Informationen über gewöhnliche alltagsbezogene Themen verstehen und dabei die Hauptaussagen und Einzelinformationen erkennen, sofern in deutlich artikulierter Standardsprache und mit vertrautem Akzent gesprochen wird. verstehen, was in einem Alltagsgespräch auch über weniger vertraute Themen gesagt wird. Gesprächen über alltägliche Sachverhalte zwischen deutlich und in normalem Tempo sprechenden Muttersprachlern folgen. ausgewählten Radiosendungen oder mittels Tonträger dargebotenen Hörtexten mit teilweise unbekanntem, aber erschließbarem Sprachmaterial über vertraute Themen die Hauptinformationen entnehmen, wenn deutlich gesprochen wird. Erzählungen verstehen, auch wenn sie teilweise unbekanntes Sprachmaterial enthalten. das Wesentliche von Fernsehsendungen und Filmen erfassen, sofern sie vertraute Themen behandeln und die Sprache klar und unkompliziert ist. z.b. S. 11, ex. 3 z.b. S. 10, ex. 2; S. 51, ex. 6; S. 81, ex. 8 z.b. S. 28, ex. 3, 5; S. 37, ex. 2 z.b. S. 10, ex. 2; S. 37, ex. 2 z.b. S. 10, ex. 2; S. 49, ex. 3; S. 81, ex. 8 z.b. S. 51, ex. 6; S. 81, ex. 8 z.b. S. 28, ex. 3, 5; S. 37, ex. 2; S. 51, ex. 6; S. 84, ex Sprechen An Gesprächen teilnehmen z.b. S. 72, ex. 5; S. 77, ex. 5 die meisten Standardsituationen sprachlich richtig und situationsgerecht bewältigen, die bei Begegnungen im In- und Ausland auftreten, auch wenn diese weniger vertraut sind. ein einfaches, aber längeres Gespräch mit einem Gesprächspartner über ein vertrautes oder sie persönlich interessierendes Thema initiieren, in Gang halten und beenden. z.b. S. 10, ex. 1b); S. 15, ex. 6c); S. 33, ex. 3b); S. 39, ex. 2; S. 66, ex. 1; S. 71, ex. 2b), S. 84, ex. 1 Informationen austauschen, prüfen und bestätigen. z.b. S. 18, ex. 1b); S. 40, ex. 2; S. 49, ex. 2a); S. 69, ex. 3 zu behandelten Themen und erarbeiteten Texten Fragen stellen und beantworten, Probleme benennen sowie Stellung beziehen. in informellen Gesprächen und Diskussionen Gedanken über Themen aus ihren Interessengebieten ausdrücken. z.b. S. 13, ex. 2, 3; S. 31, ex. 3b), 4; S. 63, ex. 2; S. 69, ex. 3, 4c) z.b. S. 10, ex. 2b); S. 22, ex. 8; S. 37, ex. 1; S. 48, ex. 1a); S. 71, ex. 2b); S. 77, ex. 6 die Standpunkte anderer kurz kommentieren. z.b. S. 10, ex. 1b); S. 33, ex. 3a); S. 46, ex. 1; S. 71, ex. 2a) Vergleiche anstellen und verschiedene Möglichkeiten einander gegenüberstellen und wertend Stellung beziehen. z.b. S. 13, ex. 2a); S. 33, ex. 4a); S. 48, ex. 1a); S. 74, ex. 1 Überzeugungen und Meinungen in angemessener Form artikulieren. z.b. S. 10, ex. 2b); S. 15, ex. 1; S. Autorin: Svenja Schönthaler, Konstanz 1
3 Green Line Transition Abgleich mit den Klasse 10 Baden-Württemberg 39, ex. 5a); S. 53, ex. 7b); S. 68, ex. 1b) Zusammenhängend sprechen zunehmend freier sprechen, wenn Erlebnisse sowie Ziele beschrieben werden. z.b. S. 11, ex. 4; S. 37, ex.1; S. 39, ex. 2; S. 50, ex. 1a); S. 74, ex. 1; S. 84; ex. 1 Meinungen, Pläne und Wünsche erklären und begründen. z.b. S. 13, ex. 2b); S. 43, ex. 2; S. 53, ex. 7b); S. 77, ex. 6 einen Standpunkt erläutern und Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten abwägen. Themen aus dem Unterricht oder ihren Interessengebieten strukturiert und detailliert darstellen. eine Geschichte erzählen oder die Handlung eines Buches oder Films wiedergeben. z.b. S. 13, ex. 2b); S. 33, ex. 5; S. 49, ex. 2a); S. 72, ex. 1b) z.b. S. 13, ex. 1;S. 31, ex. 4b); S. 33, ex. 4b); S. 51, ex. 3; S. 72, ex. 3a) z.b. S. 22, ex. 3; S. 57, ex. 3 Reaktionen auf Gelesenes, Gehörtes oder Gesehenes in strukturierter und detaillierter Form zum Ausdruck bringen. z.b. S. 10, ex. 1a), b); S. 13, ex. 2a), 3; S. 37, ex. 2; S. 57, ex. 2; S. 81, ex. 4 eine vorbereitete Präsentation zu einem vertrauten Thema vortragen. z.b. S. 12, ex. 5b); S. 31, ex. 4b); S. 33, ex. 4b); S. 48, ex. 1c) 1.3 Leseverstehen ausführlichere persönliche Mitteilungen verstehen. z.b. S. 39, ex. 3; S. 46, ex. 2; S. 63, ex. 3 S. 70, ex. 1a), b) klar formulierte, unkomplizierte Gebrauchstexte verstehen. z.b. S. 39, ex. 3; S. 46, ex. 2; S. 63, ex. 3; S. 70, ex. 1a), b); S. 81, ex. 5 den Inhalt von einfach gehaltenen Zeitungsartikeln oder -berichten zu vertrauten Themen erfassen und den logischen Aufbau sowie die Funktion auffälliger stilistischer Merkmale erkennen. S. 51, ex. 3, 4; S. 61, ex. 3 in komplexeren Texten wichtige Einzelinformationen auffinden. z.b. S. 22, ex. 6a); S. 33, ex. 1; S. 35, ex. 3; S. 51, ex. 3; S. 57, ex. 3; S. 70, ex. 1b) Texte in strukturierter Form auswerten. z.b. S. 12, ex. 3, 4; S. 22, ex. 4 7; S. 46, ex. 3, 4; S. 51, ex. 4, 5; S. 72, ex. 4; S. 77, ex. 4 literarische Texte, Textauszüge oder Szenenfolgen inhaltlich und im Hinblick auf ihre grundlegenden Gestaltungsweisen erschließen, deuten und persönlich dazu Stellung nehmen. z.b. S. 15, ex. 1 4; S. 22, ex. 3 7; S. 35, ex. 2 4; S. 57, ex. 2 4; S. 77, ex. 3, Schreiben strukturierte Notizen und Mitteilungen für andere Personen oder sich selbst z.b. S. 10, ex. 1a), 2a); S. 26, ex. 2b); S. 37, ex. 2; S. 51, ex. 4, 6a); S. 61, ex. 5b); S. 70, ex. 1b); S. 72, Autorin: Svenja Schönthaler, Konstanz 2
4 Green Line Transition Abgleich mit den Klasse 10 Baden-Württemberg verfassen. ex. 3b), 5 persönliche und einfache formelle Briefe adressatengerecht verfassen. z.b. S. 12, ex. 1; S. 51, ex. 7; S. 61, ex. 6 eine Bewerbung (mit tabellarischem Lebenslauf) schreiben. z.b. S. 81, ex. 7 Texte in verschiedener Form auswerten, indem sie dazu Fragen beantworten, die Argumentations- beziehungsweise Handlungsstruktur beschreiben, Inhalte zusammenfassen oder aber Stellung beziehen. über verschiedene ihnen vertraute Themen kohärente, klar strukturierte Texte schreiben, in denen sie ihre persönliche Meinung in begründeter Form zum Ausdruck bringen oder das Für und Wider eines Sachverhalts darlegen. sich nach genauer Textbetrachtung mithilfe bestimmter Grundbegriffe interpretierend über literarische Texte äußern. z.b. S. 15, ex. 2; S. 22, ex. 4; S. 39, ex. 5; S. 46, ex. 4; S. 57, ex. 4, S. 74, ex. 3, 4 z.b. S. 40/41, ex. 1 5; S. 47, Steps 1 5; S. 52, ex. 4; S. 61, ex. 6; S. 74, ex. 6 z.b. S. 12, ex. 3, 4; S. 15, ex. 3b); S. 35, ex. 4; S. 57, ex. 4 freier mit verschiedenen Formen kreativen Schreibens umgehen. z.b. S. 29, Steps 1 5; S. 35, ex. 6; S. 57, ex. 6; S. 66, ex. 3; S. 70, ex. 2; S. 72, ex Sprachmittlung in zweisprachigen Situationen vermitteln, in denen vertraute Inhalte zur Sprache kommen. anspruchsvollere Textausschnitte verschiedener Textsorten angemessen ins Deutsche übertragen. z.b. S. 13, ex. 4; S. 33, ex. 4b); S. 78/79, ex. 1 4 z.b. S. 51, ex Beherrschung der sprachlichen Mittel 2.1 Phonologische Kompetenz die Aussprache ist der authentischen Norm des BBC English/General American so weit angenähert, dass sie gut verstanden wird, auch wenn ein fremder Akzent teilweise offensichtlich ist und manchmal etwas falsch ausgesprochen wird. Die Schülerinnen und Schüler verstehen verschiedene nationale und regionale Aussprachevarianten. beherrschen die Lautschrift passiv und können in der Regel von der Schreibweise eines Wortes selbstständig auf seine Lautung schließen. können einen Text mit weitgehend bekanntem Sprachmaterial phonetisch und intonatorisch angemessen vorlesen. z.b. S. 10, ex. 1; S. 37, ex. 1; S. 59, ex. 4 6; S. 69, ex. 3c) z.b. S. 10, ex. 2a); S. 28, ex. 3, 5; S. 37, ex. 2; S. 49, ex. 3a); S. 51, ex. 6; S. 63, ex. 5a); S. 81, ex. 8; S. 84, ex. 2 z.b. S. 14/15; S. 34/35; S. 60/61; S. 76/77 z.b. S. 12; S. 70; sowie alle Texte in den Topics 2.2 Lexikalische Kompetenz Die Schülerinnen und Schüler verfügen über hinreichend sprachliche Mittel, um klare Beschreibungen zu geben, Standpunkte auszudrücken, etwas zu erörtern. über einen angemessenen Wortschatz und idiomatische Wendungen, um sich an Gesprächen über Themen des Alltags und aktuelle Themen aktiv zu beteiligen. z.b. S. 10, ex. 1b), 2b); S. 15, ex. 2; S. 31, ex. 3, 4; S. 37, ex. 1; S. 49, ex. 2; S. 57, ex. 2; S. 68, ex. 1b), d); S. 76, ex. 1 z.b. S. 23, ex. 1 3; S. 36; ex. 1 6; S. 54, ex. 1 3; S. 73, ex. 1 3 über Vokabular, um bei fehlenden Worten das Gemeinte zu umschreiben. z.b. S. 78, ex. 3; S. 83, ex. 5 Autorin: Svenja Schönthaler, Konstanz 3
5 Green Line Transition Abgleich mit den Klasse 10 Baden-Württemberg über eine gute Beherrschung des Grundwortschatzes unter Berücksichtigung von Kollokationen sowie idiomatischen Wendungen, Phrasen und Reaktionsmustern (auch Unterschiede BBC English/General American). über grundlegende für die Texterschließung und Textinterpretation notwendige Begriffe. z.b. S. 23, ex. 1 3; S. 36, ex. 1 6; S. 54, ex. 1 3; S. 73, ex. 1 3 z.b. S. 15, ex. 3; S. 16, ex. 1 6; S. 35, ex. 4; S. 39, ex. 4; S. 57, ex. 4; S. 77, ex. 4 über Mittel und Methoden zur Schaffung von Textkohärenz. z.b. S. 24/25, ex. 2 5 im Rahmen des bekannten Wortschatzes über Sicherheit in der Rechtschreibung (BBC English/ General American). über einen angemessenen Wortschatz, um sich in den unter 4. Kulturelle Kompetenz genannten Bereichen äußern zu können. 2.3 Grammatische Kompetenz z.b. S. 23, ex. 1 3; S. 36; ex. 1 6; S. 54, ex. 1 3; z.b. S. 73, ex. 1 3 z.b. S. 23, ex. 1 3; S. 36; ex. 1 6; S. 54, ex. 1 3; z.b. S. 73, ex. 1 3 Sachverhalte und Handlungen als vergangen, gegenwärtig und zukünftig darstellen (alle Zeiten, Zeitenfolge, auch kontrastiv, aspect). Dauer/Wiederholung von Sachverhalten und Handlungen ausdrücken (progressive forms: passive, past perfect, future; dynamic/stative verbs; would, used to). Modalitäten ausdrücken (modals and their substitutes: could, might, be able to, be allowed to, have to, verneinte Formen). Bedeutungsunterschiede bei komplexeren, vom Deutschen abweichenden Strukturen erkennen und verwenden (have/make/let; verbs with infinitive or gerund, participle constructions). Formen des formal und informal English unterscheiden und angemessen verwenden. z.b. S. 24, ex. 2; S. 64, ex. 1 z.b. S. 24, ex. 2 bereits in Green Line 5 abgedeckt bereits in Green Line 5 abgedeckt z.b. S. 83, ex Umgang mit Texten authentischen Hör- und Hör-/Sehtexten, die auf dieser Stufe verstärkt zum Einsatz kommen, aufgabengemäß Informationen entnehmen. bildliche und grafische Darstellungen verstehen und versprachlichen. z.b. S. 11, ex. 3a), b); S. 28, ex. 3, 5; S. 49, ex. 3a); S. 61, ex. 5b); S. 66, ex. 2; S. 81, ex. 8; S. 84, ex. 2 z.b. S. 13, ex. 2a), 3, S. 33, ex. 3b), 4; S. 52, ex. 2; S. 68, ex. 1b), d); S. 80, ex. 1 Textsorten und Aussageabsichten erkennen. z.b. S. 12, ex. 3; S. 22, ex. 4a); S. 35, ex. 4; S. 46, ex. 3; S. 51, ex. 4; S. 57, ex. 4 kürzere literarische Texte (Gedicht, Dramen oder Romanauszüge) erschließen, gliedern, deuten, eine persönliche Stellungnahme dazu abgeben und kreativ umgestalten. elementare sprachliche und formale Mittel der Textgestaltung erkennen und benennen. z.b. S. 15, ex. 1 5; S. 22, ex. 2 7; S. 35, ex. 2 4, 6; S. 42, ex. 2, 3; S. 57, ex. 2 5; S. 77, ex. 3 5 z.b. S. 12, ex. 3, 4; S. 22, ex. 4 7; S. 35, ex. 4; S. 51, ex. 4; S. 63, ex. 4; S. 77, ex. 4 grundlegende Begriffe der Filmanalyse auf einen Spielfilm anwenden. z.b. S. 26, ex. 2; S. 28, ex. 6; S. 37, ex. 3 einen Jugendroman eigenständig lesen und eine Buchbesprechung verfassen oder ein Lesetagebuch führen. S , Have a good read Autorin: Svenja Schönthaler, Konstanz 4
6 Green Line Transition Abgleich mit den Klasse 10 Baden-Württemberg 4. Kulturelle Kompetenz 4.1 Soziokulturelles Wissen sich zu den Besonderheiten eines Commonwealthlandes äußern. sich zu Fragen des Zusammenlebens verschiedener ethnischer/religiöser Gruppen äußern. sich zu der Orientierung an Werten und Normen äußern. z.b. S. 10, ex. 2a), b); S. 13, ex. 2a); S. 50/51; S. 60/61; S. 72; S. 75, ex. 1b) z.b. S. 69, ex. 3, 4; S. 70, ex. 1, 2; S. 81, ex. 8; S. 84, ex. 3 z.b. S. 10, ex. 1a), b); 2; S. 13, ex. 2, 3; S. 31, ex. 4a); S. 46, ex. 1, 4; S. 49, ex. 2, 3b); S. 63, ex. 6; S. 69, ex. 4a); S. 84, ex. 1 3 sich zu Jugend und Jugendkultur äußern. z.b. Topic 1: Free choice?; S. 31, ex. 3b), 4a); S. 39, ex. 2; S. 71, ex. 1, 2; S. 74, ex. 1 sich zu Fragen der Berufsorientierung äußern. z.b. S. 80/81, Working abroad sich zu Medien äußern. Topic 2: The digital age; S. 52, Global village sich zu Englisch als lingua franca äußern können. 4.2 Interkulturelle Kompetenz Topic 4: Crossing borders sich im anglophonen Raum (UK und USA) in wichtigen Situationen des Alltags kulturspezifisch verhalten sie kennen Höflichkeitskonventionen, Begrüßungsformeln, Essgewohnheiten, wobei sie auch komplexere Alltagssituationen bewältigen. ausgehend von den im Unterricht behandelten Kommunikationsbereichen und Themen Vergleiche zwischen ihrem eigenen kulturellen Hintergrund und dem von Jugendlichen in anglophonen Ländern anstellen und sind bereit, andere Kulturen zu verstehen und zu akzeptieren. anhand von Dokumenten (aus Presse, Filmen oder Literatur) kulturelle Unterschiede zwischen der anglophonen Welt und ihrer eigenen erkennen und beschreiben. an der Planung, Durchführung und Bewertung eines konkreten sozialen Kontaktes mit englischsprachigen Jugendlichen mitwirken. z.b. S. 13, ex. 4; S. 64/65, ex. 2; S. 72, ex. 3, 5 z.b. S. 10, ex. 2; S. 13, ex. 2 4; S. 33, ex. 3b), 4; S. 68, ex. 2; S. 69, ex. 4; S. 70, ex. 2; S. 72, ex. 3, 6; S. 77, ex. 6 z.b. S. 10, ex. 2; S. 13, ex. 2a), 3; S. 72 z.b. S. 47, Extra 5. Methodenkompetenz 5.1 Lern- und Arbeitstechniken/Sprachlernkompetenz eine eigenständige Recherche anstellen und angemessen dokumentieren. z.b. S. 11, ex. 4b); S. 13, ex. 4; S. 31, ex. 4b); S. 33, ex. 4b); S. 53, ex. 8; S. 69, ex. 3; S. 85, Steps 1 5 Referate weitgehend selbstständig planen, verfassen und halten. z.b. S. 33, ex. 4b); S. 48, ex. 1c); S. 69, ex. 3c). ein Projekt planen und durchführen. z.b. S. 10, ex. 1c); S. 29, Steps 1 5; S. 31, ex. 4b); S. 47, Steps 1 5; S. Autorin: Svenja Schönthaler, Konstanz 5
7 Green Line Transition Abgleich mit den Klasse 10 Baden-Württemberg 67, Steps 1 5; S. 85, Steps 1 5 Texte in visueller Form auswerten (Strukturdiagramme). z.b. S. 15, ex. 3a), 4; S. 35, ex. 3 Statistiken (grafische und numerische Formen) versprachlichen. z.b. S. 13, ex. 2a), 3; S. 33, ex. 3b), 4; S. 51, ex. 5a); S. 52, ex. 3 systematische Wortschatzerweiterung betreiben. z.b. S. 23, ex. 1 3; S. 36, ex. 1 6; S. 54, ex. 1 3; S. 73, ex. 1 3) ihre sprachlichen Fähigkeiten selbst beurteilen und ihren individuellen Fortschritt einschätzen und dies ebenso zur Weiterentwicklung eigener Lernstrategien nutzen wie Rückmeldungen von Mitschülerinnen und Mitschülern. z.b. S. 29, Steps 4, 5; S. 47, Step 4; S. 59, ex. 5d), 6b); S. 67, Step 5 in einer Gruppe effektiv zusammenarbeiten. z.b. S. 16, ex. 2; S. 33, ex. 4b), 5; S. 48, ex. 1; S. 81, ex Medienkompetenz und Präsentation z.b. S. 53, ex. 8; S. 84, ex. 3b) Suchmaschinen und Metasuchmaschinen englischsprachiger Länder einsetzen. Arbeitsergebnisse beziehungsweise Projekte jeder Art in einer selbstgestalteten Form präsentieren. Präsentationen (nach Möglichkeit mit PC-Programmen) gestalten und dabei Visualisierungstechniken zur Unterstützung einsetzen. z.b. S. 12, ex. 5b); S. 33, ex. 4b), 5; S. 70, ex. 2; S. 85, Steps 1 5 z.b. S. 33, ex. 4b); S. 57, ex. 6; S. 70, ex. 2; S. 85, Steps 1 5 moderne Medien zur Kommunikation nutzen. z.b. S. 13, ex. 4; S. 47, Extra; S. 51, ex. 7; S. 61, ex. 6; S. 81, ex. 7 Autorin: Svenja Schönthaler, Konstanz 6
Englisch Klasse 7 und 8
Englisch Klasse 7 und 8 Schwerpunkte: 1) Umgang mit sich und anderen 2) Musisch-kultureller Schwerpunkt 3) Interkulturelles Lernen 1. Kommunikative Fähigkeiten Kerncurriculum Hör- und Hör-/Sehverstehen:
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