Wie schnell rechnet unser Computer? Rechenleistung im Anwendungsmix
|
|
- Hannah Kohl
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wie schnell rechnet unser Computer? Rechenleistung im Anwendungsmix Hinnerk Stüben Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin Norddeutscher Verbund für Hoch- und Höchstleistungsrechnen ZKI-Arbeitskreis Supercomputing DESY Zeuthen 20. Mai 2011
2 Bewertung von Rechenleistung für -II H. Stüben Wie schnell rechnet unser Computer? Rechenleistung im Anwendungsmix ZKI-AK Supercomputing, Zeuthen
3 -II Gesamtsystem Zwei Standorte: RRZN Hannover und ZIB Berlin Zwei Ausbaustufen Hersteller: SGI Spitzenrechenleistung: TFlop/s Rechenkerne: Hauptspeicher: 2 64 TByte Plattenplatz: TByte H. Stüben Wie schnell rechnet unser Computer? Rechenleistung im Anwendungsmix ZKI-AK Supercomputing, Zeuthen
4 -II Teilsysteme pro Standort Installation Typ Systemgröße Knoten-Kenndaten 2008 MPP-1 ICE 320 Knoten 2 quad core 2 GByte pro core 2008 SMP-1 XE 44 Knoten 2 quad core 8 GByte pro core 2009 MPP-2 ICE 960 Knoten 2 quad core 6 GByte pro core 2010 SMP-2 UV 5 Systeme 2 octo core 4 GByte pro core 512 cores, 2 TByte shared memory H. Stüben Wie schnell rechnet unser Computer? Rechenleistung im Anwendungsmix ZKI-AK Supercomputing, Zeuthen
5 Benchmark-Verfahren H. Stüben Wie schnell rechnet unser Computer? Rechenleistung im Anwendungsmix ZKI-AK Supercomputing, Zeuthen
6 Benchmark-Suite MPP-System 7 Anwendungen (BQCD, CPMD, MOLPRO, MOM4, OPA, PALM, TAU) Low-Level: HPC-Challenge SMP-Knoten 3 Anwendungen (BQCD, FEOM, Gaussian) Low-Level: HPC-Challenge Globales Festplattensystem Bandbreite: IObench [LRZ] Metadaten: Metadata [LRZ] H. Stüben Wie schnell rechnet unser Computer? Rechenleistung im Anwendungsmix ZKI-AK Supercomputing, Zeuthen
7 Wie bewertet man zwei Ausbaustufen? Rechenleistung Ausbaustufe 1 Ausbaustufe 2 Phase 1 Phase 2 9 >= {z } {z } T 1 T 2 >; 9 >= >; G 2 G 1 Zeit H. Stüben Wie schnell rechnet unser Computer? Rechenleistung im Anwendungsmix ZKI-AK Supercomputing, Zeuthen
8 Rechenkapazität Definition: Rechenkapazität := Rechenleistung Nutzungszeit K = G T Die Rechenkapazität K ist ein Maß für die vom System im Laufe seiner Standzeit insgesamt ausgeführten Rechenoperationen bei vorgegebenem Anwendungsmix. Zwei Ausbaustufen: K = G 1 T 1 + G 1 T 2 + G 2 T 2 Geometrisch entspricht K der Größe (dem Integral) aller grauen Flächen in der eben gezeigten Abbildung. H. Stüben Wie schnell rechnet unser Computer? Rechenleistung im Anwendungsmix ZKI-AK Supercomputing, Zeuthen
9 Weitere Begriffe Wir nennen G die Gesamtrechenleistung. G ist eine Funktion der aggregierten Einzelleistungen L i der Anwendungs-Benchmarks: G = f(l 1,...,L n ) Bemerkung: Statt Rechenleistung könnte man auch die Bezeichnung Rechengeschwindigkeit (Rechenschritte pro Zeiteinheit) verwenden. H. Stüben Wie schnell rechnet unser Computer? Rechenleistung im Anwendungsmix ZKI-AK Supercomputing, Zeuthen
10 Aggregierte Einzelleistung L Das Verfahren zur Bestimmung von L für einen Benchmark haben wir vom LRZ übernommen. Für den Lauf einer Instanz eines Benchmarks müssen soviele Knoten eingesetzt werden, dass eine vorgegebene Mindestleistung erreicht wird. Die Maschine ist möglichst vollständig mit solchen Instanzen zu füllen. (Der Rest ist z.b. mit Linpack zu füllen.) L ist die in einem Lauf mit vollständig gefüllter Machine erzeilte aggregierte Rechenleistung. (Falls es einen Rest gibt, wird linear hochskaliert.) H. Stüben Wie schnell rechnet unser Computer? Rechenleistung im Anwendungsmix ZKI-AK Supercomputing, Zeuthen
11 Das harmonische Mittel H. Stüben Wie schnell rechnet unser Computer? Rechenleistung im Anwendungsmix ZKI-AK Supercomputing, Zeuthen
12 Wie kann man G = f(l 1,...,L n ) ermitteln? Kandidat 1: arithmetischer Mittelwert n G = 1 n i=1 L i Kandidat 2: harmonischer Mittelwert G = n n 1 i=1 L i H. Stüben Wie schnell rechnet unser Computer? Rechenleistung im Anwendungsmix ZKI-AK Supercomputing, Zeuthen
13 Prüfung 1: Grenzwerte (I) Es seien n = 2, L 1 = 1, L 2 = 0. Dann sind G arithmetisch = 1/2, G harmonisch = 0. Ein Rechner, auf dem ein Benchmark überhaupt nicht läuft, ist ungeeignet. Der harmonische Mittelwert gibt dies treffend wieder. H. Stüben Wie schnell rechnet unser Computer? Rechenleistung im Anwendungsmix ZKI-AK Supercomputing, Zeuthen
14 Prüfung 1: Grenzwerte (II) Es seien n = 2, L 1 = 1, L 2 =. Dann sind G arithmetisch =, G harmonisch = 2. Ein Rechner auf dem ein Benchmark unendlich schnell läuft, ist nicht insgesamt unendlich schnell. Der harmonische Mittelwert gibt dies treffend wieder. H. Stüben Wie schnell rechnet unser Computer? Rechenleistung im Anwendungsmix ZKI-AK Supercomputing, Zeuthen
15 Prüfung 2: Beispiel mit endlichen Werten (I) Man denke an zwei Programme, die in Produktion laufen sollen. Beide Programme müssen in der Produktion gleich viele Operationen rechnen, um ein gegebenes Projekt erfolgreich abschließen zu können. Beispiel L 1 L 2 G arithmetisch G harmonisch Im zweiten Fall gaukelt der arithmetische Mittelwert die gleiche Leistungsfähigkeit wie im ersten vor. Das ist falsch. Denn im zweiten Fall braucht man das gesamte System für Programm 2 allein, um (pro Zeiteinheit) die gleiche Anzahl von Operationen ausführen zu können, wie im ersten Fall bei halber Belegung. Für Programm 1 bräuchte man zusätzliche Kapazitäten. H. Stüben Wie schnell rechnet unser Computer? Rechenleistung im Anwendungsmix ZKI-AK Supercomputing, Zeuthen
16 Prüfung 2: Beispiel mit endlichen Werten (II) Weitere Interpretation Es sei der erste Fall die Leistungszusage und der zweite Fall die reale Messung. Bei Anwendung des harmonischen Mittelwertes wären 1/3 nachzuliefern. Beim arithmetischen Mittelwert wäre die Leistungszusage formal erfüllt (obwohl man in diesem Anwendungsmix über die Standzeit nicht die sich aus der Leistungszusage ergebende Anzahl von Rechenoperationen schaffen könnte). H. Stüben Wie schnell rechnet unser Computer? Rechenleistung im Anwendungsmix ZKI-AK Supercomputing, Zeuthen
17 Mittelwerte Beispiel Mittelwerte der 6 Leistungszahlen: 100, 100, 100, 100, 100, x arithmetisches Mittel harmonisches Mittel Mittelwert(x) x H. Stüben Wie schnell rechnet unser Computer? Rechenleistung im Anwendungsmix ZKI-AK Supercomputing, Zeuthen
18 Diskussion (I) Der harmonische Mittelwert ergibt sich mathematisch, wenn man von dem Ansatz ausgeht, die im zeitlichen Integral gerechneten Gleitkommaoperationen zum Maßstab zu machen. Der Ansatz entspricht den Bedürfnissen der Nutzer: Es zählt, ob eine gegebenes Problem in vorgegebener Zeit gerechnet werden kann. In gewissen Grenzen ist Rechenleistung mal Belegungszeit entscheidend. In diesen Grenzen wird die Rechenleistung an sich zweitrangig (solange fehlende Leistung durch längere Belegungszeit kompensiert werden kann). H. Stüben Wie schnell rechnet unser Computer? Rechenleistung im Anwendungsmix ZKI-AK Supercomputing, Zeuthen
19 Diskussion (II) Der allgemeine Fall ist der gewichtete harmonische Mittelwert: G = αi αi L i Für den normierten Fall α i = 1, α i > 0 ist in diesem Berechnungsmodell α i der Anteil der mit Benchmark-Programm i im Laufe der Standzeit auf dem System gerechneten Gleitkommaoperationen K. Der harmonische Mittelwert liegt näher beim kleinsten L i als der arithmetische. H. Stüben Wie schnell rechnet unser Computer? Rechenleistung im Anwendungsmix ZKI-AK Supercomputing, Zeuthen
20 Analogie zur mittleren Geschwindigkeit beim Staffellauf Die mittlere Geschwindigkeit v ist nicht (v i = Geschwindigkeit von Läufer i) v = 1 n vi, v i = s i t i sondern v = si ti = si si v i. H. Stüben Wie schnell rechnet unser Computer? Rechenleistung im Anwendungsmix ZKI-AK Supercomputing, Zeuthen
21 Alternatives Verfahren H. Stüben Wie schnell rechnet unser Computer? Rechenleistung im Anwendungsmix ZKI-AK Supercomputing, Zeuthen
22 Alternatives Verfahren Das Beispiel mittlere Geschwindigkeit beim Staffellauf zeigt, dass man die falsche Mittelwertbildung automatisch vermeidet, wenn man nur die gelaufenen Einzelzeiten kennt (was im Sport der Normalfall ist). Da es schwierig sein kann, die Rechenleistung eines Programms zu bestimmen, kann man alternativ ausschliesslich die Ausführungszeiten betrachten. Um das alternative Verfahren anwenden zu können, muss man nicht nur den Anwendungsmix sondern auch einen Job-Mix festlegen. H. Stüben Wie schnell rechnet unser Computer? Rechenleistung im Anwendungsmix ZKI-AK Supercomputing, Zeuthen
23 Job-Mix Bisher Der Job-Mix wird implizit durch die Gewichte α i festgelegt. (Der konkrete Job-Mix zum Erzielen von G in der Praxis müsste erst berechnet werden.) Alternativ Anstelle von α i = Anteile an K sind Anteile n i an einer gesamten Job-Anzahl N festzulegen. H. Stüben Wie schnell rechnet unser Computer? Rechenleistung im Anwendungsmix ZKI-AK Supercomputing, Zeuthen
24 Vorgehen Mit jeder Anwendung sind n i Jobs zu rechnen (insgesamt N Jobs). Gemessen wird die Zeit t bis alle N Jobs beendet sind. In der Praxis wird man analog zur aggregierten Einzelleistung vorgehen, d.h. die Maschine jeweils mit einer Anwendung füllen, die Ausführungszeiten t i messen und daraus t berechnen. Als (Rechen-) Kapazität bietet sich an zu bestimmen, wieviele Gruppen à N Jobs im Laufe der Standzeit gerechnet werden können: K = T/t Auch dieser Kapazitätsbegriff lässt sich für Ausbaustufen erweitern. H. Stüben Wie schnell rechnet unser Computer? Rechenleistung im Anwendungsmix ZKI-AK Supercomputing, Zeuthen
25 Schluss (I) Vorteile der Methoden zur Leistungsbewertung im HLRN Harmonischer Mittelwert realistische Bestimmung von Rechenleistung im Anwendungsmix in einem gewissen Rahmen können einzelne Minderleistungen durch Höherleistungen kompensiert werden Rechenkapazität Bewertung von Ausbaustufen Bewertung von Lieferverzögerungen H. Stüben Wie schnell rechnet unser Computer? Rechenleistung im Anwendungsmix ZKI-AK Supercomputing, Zeuthen
26 Schluss (II) Folgerung Konsequenterweise müsste man Belegungszeiten in Abhängigkeit der Benchmark-Ergebnisse vergeben. (Die Belegungszeiten müssen angepasst werden, um die ermittelten Rechenkapazitäten für jede Einzelanwendung in der Praxis wirklich zur Verfügung zu haben.) Modellierung der realen Nutzung Auswahl der Anwendungen Festlegung der Mindestleistungen Wahl der Gewichte bzw. des Job-Mixes H. Stüben Wie schnell rechnet unser Computer? Rechenleistung im Anwendungsmix ZKI-AK Supercomputing, Zeuthen
HLRN III - HPC Ressource für Norddeutschland
HLRN III - HPC Ressource für Norddeutschland Holger Naundorf RRZN Leibniz Universität IT Services Schloßwender Straße 5 30159 Hannover naundorf@rrzn.uni-hannover.de 23. September 2014 Inhalt Der HLRN Verbund
MehrVirtueller Supercomputer Berlin - Hannover Mit Jumbo-Frames über die DFN-Verbindung. Hubert Busch, Zuse-Institut Berlin (ZIB)
Virtueller Supercomputer Berlin - Hannover Mit Jumbo-Frames über die DFN-Verbindung Hubert Busch, Zuse-Institut Berlin (ZIB) Inhalt Zuse-Institut Berlin, Konrad Zuse Der HLRN-Verbund Das HLRN-System Anforderungen
MehrDas Prinzip der kleinsten Überraschung Konfiguration des neuen HPC-Clusters am RRZ
Das Prinzip der kleinsten Überraschung Konfiguration des neuen HPC-Clusters am RRZ Hinnerk Stüben ZKI-Arbeitskreis Supercomputing Leibniz-Rechenzentrum, Garching 19. Oktober 2015 Themen Neues HPC-Cluster
MehrMOGON. Markus Tacke HPC ZDV. HPC - AHRP Markus Tacke, ZDV, Universität Mainz
MOGON Markus Tacke HPC ZDV HPC - AHRP Was ist Mogon allgemein? Das neue High Performance Cluster der JGU Ein neues wichtiges Werkzeug für Auswertung von Messdaten und Simulationen Beispiele Kondensierte
MehrKaum irgendwo auf der Welt gibt es bessere Möglichkeiten hierzu als in Garching mit seinen exzellenten Hochschul- und Forschungseinrichtungen.
Sperrfrist: 29.06.2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayer. Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Inbetriebnahme der Phase
MehrDie Duration von Standard-Anleihen. - Berechnungsverfahren und Einflussgrößen -
Die Duration von Standard-Anleihen - Berechnungsverfahren und Einflussgrößen - Gliederung Einleitendes Herleitung einer Berechnungsvorschrift Berechnungsvorschriften für Standardfälle Einflussgrößen und
MehrSeminar: Praktische Quantenchemie
Seminar: Praktische Quantenchemie Bernd Hartke Theoretische Chemie Institut für Physikalische Chemie 5. Stock, Raum 519 Tel.: 0431/880-2753 hartke@phc.uni-kiel.de http://ravel.phc.uni-kiel.de Sprechstunde:
MehrAgenda. HPC-Benutzerkolloquium. EM64T-Clustererweiterung. EM64T-Clustererweiterung am RRZE
Agenda HPC-Benutzerkolloquium G. Hager/T. Zeiser 25.01.2005 RRZE EM64T-Clustererweiterung Allgemeines (GH) Zukünftige Konfiguration: Queues, Policies, Betriebsmodus (GH) Verfügbare Compiler und MPI-Versionen
MehrXSC. Reimar Bauer, Rebecca Breu. Dezember 2008. Forschungszentrum Jülich. Weihnachtsfeier, 10. Dezember 2008 1
XSC Reimar Bauer, Rebecca Breu Forschungszentrum Jülich Dezember 2008 Weihnachtsfeier, 10. Dezember 2008 1 Supercomputing I I Forschungszentrum Ju lich mischt da mit Zweimal im Jahr gibt es eine Top 500-Liste
MehrDie deutsche Windows HPC Benutzergruppe
Christian Terboven, Dieter an Mey {terboven, anmey}@rz.rwth aachen.de Rechen und Kommunikationszentrum RWTH Aachen Windows HPC Server Launch 16. Oktober, Frankfurt am Main Agenda o Hochleistungsrechnen
MehrZKI AK Supercomputing Herbsttagung 2012 20.-21.09.2012. Scientific Computing in Düsseldorf
ZKI AK Supercomputing Herbsttagung 2012 20.-21.09.2012 Scientific Computing in Düsseldorf Peter Schreiber schreiber@hhu.de 0211-81-13913 http://www.zim.hhu.de ZKI Arbeitskreis Supercomputing 20.-21.09.2012
MehrBremHLR Das Kompetenzzentrum für Höchstleistungsrechnen in Bremen
Tagesordnung Das Kompetenzzentrum für Höchstleistungsrechnen Bremen (BremHLR) Das neue HLRN2 Höchstleistungsrechnersystem Fragen und Antworten zur Bremer Nutzung des HLRN2 1 2 BremHLR Das Kompetenzzentrum
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrHochleistungs-Disk-I/O
Hochleistungs-Disk-I/O mit Lustre, dcache und AFS eine vergleichende Betrachtung Stephan Wiesand DESY DV 33. Treffen des ZKI AK Supercomputing Hamburg, 2010-03-04 Computing am DESY Standort Zeuthen Batch
MehrBig Data in der Forschung
Big Data in der Forschung Dominik Friedrich RWTH Aachen Rechen- und Kommunikationszentrum (RZ) Gartner Hype Cycle July 2011 Folie 2 Was ist Big Data? Was wird unter Big Data verstanden Datensätze, die
MehrFormulieren von Leistungsverzeichnissen
Formulieren von Leistungsverzeichnissen - typische Fehler - Jan Heichler System Architect www.clustervision.com 1 Product & Services Turnkey clusters Compute clusters Storage clusters GPU clusters Cluster
MehrData Mining als Arbeitsprozess
Data Mining als Arbeitsprozess Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik Hochschule RheinMain 31. Dezember 2015 In Unternehmen werden umfangreichere Aktivitäten oder Projekte im Bereich des Data Mining
MehrDas Leibniz-Rechenzentrum
Andreas Heddergott, LRZ Das Leibniz-Rechenzentrum Das Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ist der IT-Dienstleister der Münchner Universitäten und Hochschulen. Es bietet weit
MehrManagementbewertung Managementbewertung
Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen
MehrLernfeld 6: Entwickeln und Bereitstellen von Anwendungssystemen Fallbeispiel Baukredit
Lernfeld 6: Entwickeln und Bereitstellen von Anwendungssystemen Fallbeispiel Baukredit Ralf Adams, TBS1 Bochum Version 3.0 vom 12. August 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 2 Handlungssituation: Zinsrechnung
Mehr1. Übung - Einführung/Rechnerarchitektur
1. Übung - Einführung/Rechnerarchitektur Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: Was ist Hard- bzw. Software? a Computermaus b Betriebssystem c Drucker d Internetbrowser
MehrL 371/128 DE Amtsblatt der Europäischen Union 30.12.2014
L 371/128 DE Amtsblatt der Europäischen Union 30.12.2014 KATEGORIE 4 RECHNER Anmerkung 1: Rechner, verwandte Geräte und Software für Telekommunikations- oder Local Area Network - Funktionen sind auch nach
MehrInformationsbroschüre. EnergieCheck Home
Informationsbroschüre EnergieCheck Home Detaillierte Leistungsübersicht 1 Vorwort Wissen Sie eigentlich, wie viel Strom Ihre Spülmaschine tatsächlich verbraucht? Oder ob sie nicht sogar im ausgeschalteten
MehrNEC SX-ACE HPC-System
Erste Erfahrungen mit dem neuen System Dr. Simone Knief; ZKI-Arbeitskreis Supercomputing, Kiel 17.03.2015 1 Überblick Rechnerkonfiguration Veränderungen SX-9 zu SX-ACE Benutzergruppen Erste Performanceergebnisse
MehrProtokoll Dehnungsmessung: Ebener Spannungszustand
Protokoll Dehnungsmessung: Ebener Spannungszustand Praktikumsteilnehmer: Aufgabenstellung: Eine Kreisplatte wird im Zentrum mit einer Einzelkraft belastet Im Abstand r_dms soll mit Dehnungsmessstreifen
MehrInduktivitätsmessung bei 50Hz-Netzdrosseln
Induktivitätsmessung bei 50Hz-Netzdrosseln Ermittlung der Induktivität und des Sättigungsverhaltens mit dem Impulsinduktivitätsmeßgerät DPG10 im Vergleich zur Messung mit Netzspannung und Netzstrom Die
Mehr, dt. $+ f(x) = , - + < x < +, " > 0. " 2# Für die zugehörige Verteilungsfunktion F(x) ergibt sich dann: F(x) =
38 6..7.4 Normalverteilung Die Gauß-Verteilung oder Normal-Verteilung ist eine stetige Verteilung, d.h. ihre Zufallsvariablen können beliebige reelle Zahlenwerte annehmen. Wir definieren sie durch die
MehrMSSQL Server Fragen GridVis
MSSQL Server Fragen GridVis 1.0 Server allgemein Frage 1.1 Welche Sprache benötigt die Software bzgl. Betriebssystem/SQL Server (deutsch/englisch)? 1.2 Welche MS SQL Server-Edition wird mindestens benötigt
MehrNews. 6. Oktober 2011 ZKI Arbeitskreis Supercomputing. Dr. Franz-Josef Pfreundt Competence Center for HPC
News 6. Oktober 2011 ZKI Arbeitskreis Supercomputing Dr. Franz-Josef Pfreundt Competence Center for HPC Fraunhofer Institut für Techno- & Wirtschaftsmathematik Mathematische Modelle Algorithmen Simulation
Mehr- mit guten statistischen Zusammenfassungen kommunizieren
Prof. Dr. J. Franke Statistik II für Wirtschaftswissenschaftler 0.1 Was ist die Aufgabe der Statistik beim TQM (Total Quality Management)? - statistisches Denken lehren - in der realen Welt relevante Daten
MehrTEILWEISE ASYNCHRONE ALGORITHMEN
TEILWEISE ASYNCHRONE ALGORITHMEN FRANK LANGBEIN Literatur: D. Berseas, J. Tsitsilis: Parallel and distributed computatoin, pp. 48 489 URI: http://www.langbein.org/research/parallel/ Modell teilweiser asynchroner
MehrFujitsu Siemens Computers GmbH
Management Summary Fujitsu Siemens Computers GmbH Report Wirtschaftlichkeitsanalyse Einführung Linux - FSC Der Analysereport beinhaltet die Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsanalyse der Einführung des
MehrPerzentile mit Hadoop ermitteln
Perzentile mit Hadoop ermitteln Ausgangspunkt Ziel dieses Projektes war, einen Hadoop Job zu entwickeln, der mit Hilfe gegebener Parameter Simulationen durchführt und aus den Ergebnissen die Perzentile
MehrÖSTERREICH RECHNET MIT UNS. Standard e-rechnungs-webservice (SERWS) - Status DI Philip Helger, BRZ 16.06.2015
ÖSTERREICH RECHNET MIT UNS Standard e-rechnungs-webservice (SERWS) - Status DI Philip Helger, BRZ 16.06.2015 www.brz.gv.at BRZ GmbH 2015 AGENDA Ziele Prozesse Nachrichteninhalt Organisatorische Rahmenbedingungen
MehrTurbulenzen um die Windenergie
Turbulenzen um die Windenergie Folie 1 von 18 Bedeutung von Turbulenz für Windenergieanlagen Bedeutung von Turbulenz für Windkraftanlagen 1. Mechanische Belastungen 2. Einfluß auf den Energieertrag >>
MehrLeibniz Supercomputing Centre Ausschreibung und Energieeffizienz für das Peatascale System SuperMUC
Leibniz Supercomputing Centre Ausschreibung und Energieeffizienz für das Peatascale System SuperMUC Green IT Morteratsch Gletscher, Schweiz, 1985 Morteratsch Gletscher, Schweiz, 2007 2011 Leibniz Supercomputing
MehrZOLLER BUSINESS SOLUTIONS -2% +5% Messbar wirtschaftlicher produzieren. Effizienz
ZOLLER BUSINESS SOLUTIONS -2% +5% Messbar wirtschaftlicher produzieren Effizienz Kosten senken Produktivität steigern Rundum profitabel Optimieren Sie Ihre Fertigung und maximieren Sie Ihren Gewinn: Mit
MehrApproximationsalgorithmen
Ausarbeitung zum Thema Approximationsalgorithmen im Rahmen des Fachseminars 24. Juli 2009 Robert Bahmann robert.bahmann@gmail.com FH Wiesbaden Erstellt von: Robert Bahmann Zuletzt berarbeitet von: Robert
MehrProgrammiertechnik II
Analyse von Algorithmen Algorithmenentwurf Algorithmen sind oft Teil einer größeren Anwendung operieren auf Daten der Anwendung, sollen aber unabhängig von konkreten Typen sein Darstellung der Algorithmen
MehrUntersuchungen zur Verbesserung der Auflösung am TTF2 Strahllage-Meßsystem : Knopf-Monitor u. BPM-Elektronik Typ A
Untersuchungen zur Verbesserung der Auflösung am TTF2 Strahllage-Meßsystem : Knopf-Monitor u. BPM-Elektronik Typ A 1. Ausgangssituation Jorgen Lund-Nielsen, Wolfgang Riesch DESY, Standort Zeuthen, 18.08.2005
MehrGrundlagenpraktikum Elektrotechnik Teil 1 Versuch 4: Reihenschwingkreis
ehrstuhl ür Elektromagnetische Felder Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Vorstand: Pro. Dr.-Ing. Manred Albach Grundlagenpraktikum Elektrotechnik Teil Versuch 4: eihenschwingkreis Datum:
MehrInstallationsanleitung WSCAD Elektrohandwerk
Firmenzentrale Dieselstraße 4 85232 Bergkirchen 08131 / 3627-98 08131 / 3627 52 sales@wscad.com Niederlassung West (Akademie) Lehnstraße 17 52146 Würselen 02405 / 450 798-0 02405 / 450 798-99 Installationsanleitung
MehrLeistungsanalyse von Rechnersystemen
Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) Leistungsanalyse von Rechnersystemen Auf Ein-/Ausgabe spezialisierte Benchmarks Zellescher Weg 12 Willers-Bau A109 Tel. +49 351-463 - 32424
MehrSichtung und Abnahme mit Final Cut Server über das Internet
RevApp White Paper 1 Sichtung und Abnahme mit Final Cut Server über das Internet Erweitern Sie den Leistungsumfang von Final Cut Server durch den Einsatz von RevApp Produktionshäuser, Postproduktionen
MehrFragen zur GridVis MSSQL-Server
Fragen zur GridVis MSSQL-Server Frage Anmerkung 1.0 Server allgemein 1.1 Welche Sprache benötigt die Software bzgl. Betriebssystem/SQL Server (deutsch/englisch)? 1.2 Welche MS SQL Server-Edition wird mindestens
MehrMicrosoft Lizenzierung SQL Server 2014. Bernd Löschner
Bernd Löschner EDITIONEN Enterprise Edition für mission critical Anwendungen und large scale Data Warehousing. Business Intelligence Edition für Premium Unternehmen und self service BI. Standard Edition
MehrBetrieb eines heterogenen Clusters
Betrieb eines heterogenen Clusters Georg Hager Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) ZKI AK Supercomputing Karlsruhe, 22./23.09.2005 Transtec GBit/IB-Cluster am RRZE IA32-Cluster 04/2003 86+2 Knoten
MehrCentre of Excellence for High Performance Computing Erlangen Kompetenzgruppe für Supercomputer und Technisch-Wissenschaftliche Simulation
1 Centre of Excellence for High Performance Computing Erlangen Kompetenzgruppe für Supercomputer und Technisch-Wissenschaftliche Simulation Dr. G. Wellein, Regionales Rechenzentrum Erlangen Supercomputer
MehrAbzahlungsplan und Abzahlungsgleichung Gekürzte Fassung des ETH-Leitprogramms von Jean Paul David und Moritz Adelmeyer Teil 2
- 5 - Abzahlungsplan und Abzahlungsgleichung Gekürzte Fassung des ETH-Leitprogramms von Jean Paul David und Moritz Adelmeyer Teil 2 Frau X hat ein Angebot der Bank: Sie würde 5000 Euro erhalten und müsste
MehrErfahrungen und Einführung HISinONE
Erfahrungen und Einführung HISinONE an der UDE ZKI AK Campusmanagement Thema 1 I II Überblick der HIS-Projekte an der UDE Bewerbungs- und Zulassungsverfahren mit CM/APP III Einführung BA/MA Lehrerausbildung
Mehr1 Analogien zu Strom und Spannung
Zusatztext zum Lehrbrief Strom und Spannung Klaus Kuhnt 1 Analogien zu Strom und Spannung Mit Strom und Spannung ist der elektrische Strom bzw. die elektrische Spannung gemeint. Um sich diesen weder sichtbaren
MehrFÉDÉRATION EUROPÉENNE DE LA MANUTENTION Sektion Flurförderzeuge. Hinweise zur Anwendung der EG-Bestimmungen über Geräusche bei Gabelstaplern
FÉDÉRATION EUROPÉENNE DE LA MANUTENTION Sektion Flurförderzeuge FEM 4.003 Hinweise zur Anwendung der EG-Bestimmungen über Geräusche bei Gabelstaplern 1. Ausgabe August 2001 Inhaltsverzeichnis Seite 0 Vorwort
MehrGeschichte des Hochleistungsrechnens. Prof. Dr. Thomas Ludwig
Geschichte des Hochleistungsrechnens Prof. Dr. Thomas Ludwig DKRZ / UHH Prediger 1,9 Was geschehen ist, wird wieder geschehen, was man getan hat, wird man wieder tun: Es gibt nichts Neues unter der Sonne.
MehrDoing Economics with the Computer Sommersemester 2002. Excel Solver 1
Universität Bern Kurt Schmidheiny / Manuel Wälti Doing Economics with the Computer Sommersemester 2002 Excel Solver 1 Mit dem Solver unterstützt Excel eine Funktion, mit der u.a. komplex verschachtelte
MehrA - Installation Solar-Log TM Check Liste
A - Installation Solar-Log TM Check Liste Im Büro zu erledigen 1. Solar -Log auf Portal erfassen (Commercial oder Classic) und das Gerät auf die neuste Firmware Version aktualisieren 2. Netzwerk: sollte
MehrZweite Umfrage zur Bedarfsermittlung von Ressourcen zum wissenschaftlichen Rechnen an der TU Dortmund
Zweite Umfrage zur Bedarfsermittlung von Ressourcen zum wissenschaftlichen Rechnen an der TU Dortmund Das Wissenschaftlichen Rechnen hat sich in Forschung und Lehre in den letzten Jahren zu einem wichtigen
MehrModernes Vulnerability Management. Christoph Brecht Managing Director EMEA Central
Modernes Vulnerability Management Christoph Brecht Managing Director EMEA Central Definition Vulnerability Management ist ein Prozess, welcher IT Infrastrukturen sicherer macht und Organisationen dabei
MehrLEHR-SYSTEM für die Fahrschule der Zukunft
Das LEHR-SYSTEM für die Fahrschule der Zukunft Installationsanleitung für SCAN & TEACH next generation 2.0 Basissoftware, Klassen und Service Packs Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Ihnen liegt
MehrGymnasiale Oberstufe Gesamtqualifikation und Abiturprüfung
Gymnasiale Oberstufe Gesamtqualifikation und Abiturprüfung Gesetzliche Grundlagen Abiturprüfungsverordnung (27. August 2010) Ergänzende Bestimmungen zur Abiturprüfungsverordnung (27. August 2010) Verordnung
MehrAlle WGKT-Empfehlungen können unter www.wgkt.de eingesehen und heruntergeladen werden.
WGKT-Empfehlung Betriebswirtschaftliche Kennzahlen von Krankenhäusern Stand: 05.11.2009 Arbeitskreismitglieder: Prof. Dr. K. Lennerts (Leitung), Karlsruhe; Prof. Dr. C. Hartung, Hannover; Dr. T. Förstemann,
Mehr30.11.2011 Amtsblatt der Europäischen Union L 317/17
30.11.2011 Amtsblatt der Europäischen Union L 317/17 VERORDNUNG (EU) Nr. 1235/2011 DER KOMMISSION vom 29. November 2011 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1222/2009 des Europäischen Parlaments und des
MehrDas Fondsrating von Finanzen Verlag GmbH, uro Advisor Services GmbH und FondsConsult Research AG Rating
Das Fondsrating von Finanzen Verlag GmbH, uro Advisor Services GmbH und FondsConsult Research AG Rating (Stand: 30.07.2014) 1 Die uro-fondsnote setzt sich zusammen aus 3 quantitativen Kriterien Dem Abschneiden
MehrTechnische Voraussetzungen
Technische Voraussetzungen Um NextPhysio Videos abspielen zu können, müssen ihr Computer und ihre Internetverbindung bestimmte Anforderungen erfüllen. Hier finden Sie alles - übersichtlich aufbereitet
MehrStorage Summit 2014. Zellescher Weg 14 Willers-Bau A206 Tel. +49 351-463 - 35450
Storage Summit 2014 Zellescher Weg 14 Willers-Bau A206 Tel. +49 351-463 - 35450 Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) Zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Technischen Universität
MehrEigenen Feedbackbogen erstellen
Wegleitung für Lehrpersonen Eigenen Feedbackbogen erstellen 1. Vorgehensweise klären 2. Bestehenden Fragebogen ergänzen 3. Fragebogen neu erstellen 4. Bestehenden Fragebogen ändern 5. Statistische Datenerhebung
MehrMathematische Maschinen
Mathematische Maschinen Ziel: Entwicklung eines allgemeinen Schemas zur Beschreibung von (mathematischen) Maschinen zur Ausführung von Algorithmen (hier: (partiellen) Berechnungsverfahren). Mathematische
MehrParallelrechner (1) Anwendungen: Simulation von komplexen physikalischen oder biochemischen Vorgängen Entwurfsunterstützung virtuelle Realität
Parallelrechner (1) Motivation: Bedarf für immer leistungsfähigere Rechner Leistungssteigerung eines einzelnen Rechners hat physikalische Grenzen: Geschwindigkeit von Materie Wärmeableitung Transistorgröße
MehrWie findet man das passende Dokumenten Management System?
Wie findet man das passende Dokumenten Management System? Lothar Leger B&L Management Consulting GmbH Aufgeschnappt Kann Ihr System auch Mails archivieren? Das ist eine unserer Stärken! Wenn wir alle Dokumente
MehrApproximationsalgorithmen: Klassiker I. Kombinatorische Optimierung Absolute Gütegarantie Graph-Coloring Clique Relative Gütegarantie Scheduling
Approximationsalgorithmen: Klassiker I Kombinatorische Optimierung Absolute Gütegarantie Graph-Coloring Clique Relative Gütegarantie Scheduling VO Approximationsalgorithmen WiSe 2011/12 Markus Chimani
MehrPreisvergleich ProfitBricks - Amazon Web Services M3 Instanz
Preisvergleich - Amazon Web Services M3 Instanz Stand Preisliste : 10.04.2014 www.profitbricks.de Stand Preisliste : 10.04.2014 Hotline: 0800 22 44 66 8 product@profitbricks.com Vorwort Preisvergleiche
MehrGrundlagen der Informatik II. Teil I: Formale Modelle der Informatik
Grundlagen der Informatik II Teil I: Formale Modelle der Informatik 1 Einführung GdInfoII 1-2 Ziele/Fragestellungen der Theoretischen Informatik 1. Einführung abstrakter Modelle für informationsverarbeitende
MehrAuswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro
Auswerten mit Excel Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro 1. Pivot-Tabellen erstellen: In der Datenmaske in eine beliebige Zelle klicken Registerkarte Einfügen
MehrPlanen mit mathematischen Modellen 00844: Computergestützte Optimierung. Autor: Dr. Heinz Peter Reidmacher
Planen mit mathematischen Modellen 00844: Computergestützte Optimierung Leseprobe Autor: Dr. Heinz Peter Reidmacher 11 - Portefeuilleanalyse 61 11 Portefeuilleanalyse 11.1 Das Markowitz Modell Die Portefeuilleanalyse
MehrPERFORMANCE TESTS AVALON ODS-SERVER 28.11.12 DR. REINHARD HALLERMAYER, BMW GROUP
PERFORMANCE TESTS AVALON ODS-SERVER 28.11.12 DR. REINHARD HALLERMAYER, BMW GROUP Freude am Fahren Inhalt. Ziele Testumgebung und Testwerkzeug Tests und Testergebnisse Ausblick Beteiligte: Fa. Science +
MehrThe world we live in and Supercomputing in general
The world we live in and Supercomputing in general Achim Streit aktuelle Prozessoren Desktop Intel Pentium 4 mit 3.2 GHz AMD Athlon XP 3200+ mit 2.2 GHz IBM PowerPC G5 mit 2.0 GHz (64-bit) Server & Workstation
MehrSoftwaredokumentation. PaCT V2.04
Softwaredokumentation Januar 2009 INHALTSVERZEICHNIS 1 Systemvoraussetzungen... 2 2 Softwareinstallation... 3 3 Hardwareinstallation... 3 4 Start... 4 5 Drop Down Menüs... 6 6 Programmeinstellungen...
MehrMontage Elektrikerin EFZ Montage Elektriker EFZ Berufskunde schriftlich Pos. 4 Elektrische Systemtechnik. Name, Vorname Kandidaten- Datum nummer
Nullserie 0 ES Qualifikationsverfahren Montage Elektrikerin EFZ Montage Elektriker EFZ Berufskunde schriftlich Pos. 4 Elektrische Systemtechnik Name, Vorname Kandidaten- Datum nummer Zeit: Hilfsmittel:
MehrFragestellung: Wie viele CPU Kerne sollte eine VM unter Virtualbox zugewiesen bekommen?
Fragestellung: Wie viele CPU Kerne sollte eine VM unter Virtualbox zugewiesen bekommen? Umgebung Getestet wurde auf einem Linux-System mit voller invis-server Installation, auf dem eine virtuelle Maschine
MehrHigh Performance Computing
REGIONALES RECHENZENTRUM ERLANGEN [ RRZE ] High Performance Computing Systemausbildung Grundlagen und Aspekte von Betriebssystemen und System-nahen Diensten Michael Meier, RRZE, 01.07.2015 Agenda Was bedeutet
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrLösungsvorschlag zur 4. Übung
Prof. Frederik Armknecht Sascha Müller Daniel Mäurer Grundlagen der Informatik 3 Wintersemester 09/10 Lösungsvorschlag zur 4. Übung 1 Präsenzübungen 1.1 Schnelltest a) Welche Aussagen zu Bewertungskriterien
MehrTechnische Voraussetzungen
Technische Voraussetzungen Um NewMoove Videos abspielen zu können, müssen dein Computer und deine Internetverbindung bestimmte Anforderungen erfüllen. Hier findest du alles - übersichtlich aufbereitet
MehrProtokollbuch. Friedrich-Schiller-Universität Jena. Physikalisch-Astronomische Fakultät SS 2008. Messtechnikpraktikum
Friedrich-Schiller-Universität Jena Physikalisch-Astronomische Fakultät SS 2008 Protokollbuch Messtechnikpraktikum Erstellt von: Christian Vetter (89114) Helena Kämmer (92376) Christian.Vetter@Uni-Jena.de
MehrReal-Time Operating Systems Ein Überblick
Real-Time Operating Systems Ein Überblick Stefan Tittel Universität Dortmund Proseminar: Werkzeuge und Techniken zur Spezifikation, Simulation und Implementierung von eingebetteten Systemen, 2004 1 Einführung
MehrTangentengleichung. Wie lautet die Geradengleichung für die Tangente, y T =? Antwort:
Tangentengleichung Wie Sie wissen, gibt die erste Ableitung einer Funktion deren Steigung an. Betrachtet man eine fest vorgegebene Stelle, gibt f ( ) also die Steigung der Kurve und somit auch die Steigung
MehrTutorial Grundlagen der Softwareverteilung
Tutorial Grundlagen der Softwareverteilung Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Clientsysteme einrichten... 3 2.1 Den SDI Agent verteilen... 3 2.2 Grundeinstellungen festlegen... 4 3. Softwareverteiler...
Mehr1 Vom Problem zum Programm
1 Vom Problem zum Programm Ein Problem besteht darin, aus einer gegebenen Menge von Informationen eine weitere (bisher unbekannte) Information zu bestimmen. 1 Vom Problem zum Programm Ein Algorithmus ist
MehrMathematik für Techniker
Mathematik für Techniker 5. Auflage mit 468 Bildern, 531 Beispielen und 577 Aufgaben mit Lösungen rs Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag Inhaltsverzeichnis 1 Rechenoperationen 15 1.1 Grundbegriffe
MehrScheduling und Lineare ProgrammierungNach J. K. Lenstra, D. B. Shmoys und É.
Scheduling und Lineare ProgrammierungNach J. K. Lenstra, D. B. Shmoys und É. Tardos Janick Martinez Esturo jmartine@techfak.uni-bielefeld.de xx.08.2007 Sommerakademie Görlitz Arbeitsgruppe 5 Gliederung
MehrEinfluss von Messfehlern der elektrischen Leistung auf die Zusatzverlustbestimmung. Einführung Verfahren zur Wirkungsgradbestimmung
Einfluss von Messfehlern der elektrischen Leistung auf die Zusatzverlustbestimmung Einführung Verfahren zur Wirkungsgradbestimmung Direkte Verfahren Indirekte Verfahren Toleranz der Wirkungsgradangabe
MehrKapitel 6. Komplexität von Algorithmen. Xiaoyi Jiang Informatik I Grundlagen der Programmierung
Kapitel 6 Komplexität von Algorithmen 1 6.1 Beurteilung von Algorithmen I.d.R. existieren viele Algorithmen, um dieselbe Funktion zu realisieren. Welche Algorithmen sind die besseren? Betrachtung nicht-funktionaler
MehrZugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1
Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch Zugversuch 1) Theoretische Grundlagen: Mit dem Zugversuch werden im Normalfall mechanische Kenngrößen der Werkstoffe unter einachsiger Beanspruchung bestimmt.
MehrErweiterte Messunsicherheit
8 Erweiterte Messunsicherheit nach ISO 22514-7 bzw. VDA 5 8.1 Ablaufschema D i e B e s ti mm u n g d e r E r weiterten Messunsi c herheit im Sinne der G UM [ 2 1 ] ist f ür Mess pr o zesse, die dire kt
MehrInfrastruktur für Simulationswissenschaft
Infrastruktur für Simulationswissenschaft Besuch der Freunde und Ehemaligen der Firma Bull 11. April 2013 Dieter an Mey Hochleistungsrechnen (HPC) Rechen- und Kommunikationszentrum (RZ) Introduction http://www.rwth-aachen.de
MehrInstallationsanleitung Expertatis
Installationsanleitung Expertatis 1. Komplettinstallation auf einem Arbeitsplatz-Rechner Downloaden Sie die Komplettinstallation - Expertatis_Komplett-Setup_x32.exe für ein Windows 32 bit-betriebssystem
MehrMakroökonomie I Vorlesung # 1 Einführung
Makroökonomie I Vorlesung # 1 Einführung Makro I/Vorlesung Nr. 1 1 Lehrbuch: 1. Allgemeines Burda,M./C.Wyplosz: Macroeconomics: A European Text. 3.Auflage Oxford: Oxford University Press 2001 (ab dem 29.11)
Mehr4. Erstellen von Klassen
Statistik mit Tabellenkalkulation 4. Erstellen von Klassen Mit einem einfachen Befehl lässt sich eine Liste von Zahlen auf die Häufigkeit der einzelnen Werte untersuchen. Verwenden Sie dazu den Befehl
MehrLernen an Stationen Thema: Flächenberechnung
Lernen an Stationen Thema: Flächenberechnung 8. Jahrgang Mathematics is a way of thinking, not a collection of facts! Ausgehend von dieser grundsätzlichen Überzeugung sollte ein Unterricht zum Thema Flächenberechnung
MehrBELICHTUNGSMESSUNG: IMMER EIN KOMPROMISS
BELICHTUNGSMESSUNG: IMMER EIN KOMPROMISS Hinter dem sehr einfachen Begriff Belichtungsmessung versteckt sich beim näheren Hinschauen ein komplizierter Vorgang, denn das Ziel der Belichtungsmessung ist
MehrFachhochschule Stralsund Fachbereich Maschinenbau. Klausur Qualitätssicherung SS 1993
Klausur Qualitätssicherung SS 1993 1. Definieren Sie Qualität. 2. Wer ist befugt, über Qualität zu sprechen? 3. Was verstehen Sie unter FMEA? 4. Stellen Sie den Ablauf einer FMEA dar. 5. Welche 2 FMEAAnwendungen
Mehr