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- Angelika Baumhauer
- vor 6 Jahren
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1 Organisator/in Die Tätigkeit im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Weiterbildung eingestellt wurde Organisatoren und Organisatorinnen stellen in Unternehmen durch Aufbau, Restrukturierung und Pflege einer effizienten Betriebsorganisation sicher, dass die Mitarbeiter/innen Klarheit über ihre Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten haben und die gesteckten Ziele verwirklicht werden können. Aufgaben und Tätigkeiten kompakt Organisatoren und Organisatorinnen überprüfen die Abläufe in Unternehmen oder Verwaltungen auf ihre Wirtschaftlichkeit. Sie beschreiben, analysieren und bewerten die betriebliche Aufbau-, Ablauf-, Sachmittelund EDV-Organisation, decken Schwachstellen auf und beheben Organisationslücken. Beispielsweise entwickeln sie Fragebögen und werten sie aus oder erstellen Organisationsstudien über den Ist-Stand, auf dessen Grundlage sie Soll-Konzepte entwickeln. Sie erstellen Wirtschaftlichkeitsberechnungen, diskutieren diese mit der Geschäftsleitung und wirken in Zusammenarbeit mit den betroffenen Stellen im Unternehmen an der Umsetzung von freigegebenen Organisationskonzepten mit. Hierzu erstellen sie auch Organisationsanweisungen und führen Erfolgskontrollen durch. In der Organisation des IT-Bereiches sind sie insbesondere mit der Systemanalyse betraut und stellen in Zusammenarbeit mit der Fachabteilung Vorgaben für die Optimierung von Computersystemen. Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen die betriebliche Aufbau-, Ablauf-, Sachmittel- und EDV-Organisation beschreiben, analysieren und bewerten Fragebögen entwickeln, verteilen und auswerten Organisationsstudien erstellen Schwachstellen aufdecken und Organisationslücken beheben Soll-Konzepte zur Optimierung der wirtschaftlichen Abläufe entwickeln Wirtschaftlichkeitsberechnungen erstellen organisatorische Verbesserungen und Anpassungen an veränderte Erfordernisse konzipieren von der Geschäftsleitung freigegebene Organisationskonzepte in Zusammenarbeit mit den betroffenen Stellen im Unternehmen umsetzen betriebliche Teilbereiche reorganisieren Organisationsanweisungen erstellen Erfolgskontrollen durchführen Systemanalyse durchführen, in Zusammenarbeit mit der Fachabteilung Vorgaben für die Optimierung von Computersystemen erstellen Personal- und Sachmittel für Mitarbeitereinweisungen und Schulungen bereitstellen Tätigkeitsbezeichnungen Organisator/in Seite 1 von 7
2 Auch übliche Berufsbezeichnung/Synonym Organisationsfachmann/-frau Arbeitsbereiche/Branchen Organisatoren und Organisatorinnen finden Beschäftigung in Handwerks-, Industrie- und Handelsbetrieben unterschiedlicher Wirtschaftsbereiche in der öffentlichen Verwaltung bei Verbänden und Organisationen Branchen im Einzelnen Finanzdienstleistungen, Immobilien Gesundheit, Soziales Glas, Keramik, Rohstoffverarbeitung Handel Holz, Möbel Hotel, Gaststätten, Tourismus IT, DV, Computer Management, Beratung, Recht, Steuern Medien, Informationsdienste Metall, Maschinenbau, Feinmechanik, Optik Nahrungs-, Genussmittelherstellung Textil, Bekleidung, Leder Transport, Verkehr Ver- und Entsorgung Verbände, Organisationen, Interessenvertretungen Weitere Dienstleistungen Werbung, Public Relations Öffentliche Verwaltung, Sozialversicherung, Verteidigung Arbeitsorte Organisatoren und Organisatorinnen arbeiten in erster Linie in Büroräumen in Besprechungsräumen Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel Unterlagen, z.b.: Organisations- und Ablaufpläne, Organisationsanweisungen, betriebswirtschaftliche Unterlagen wie Buchhaltungsunterlagen, Bilanzen, Jahresabschlussberichte und Statistiken, Organisationsstudien, Fragebögen, Bezugsquellennachweise, Bestellkataloge, Fachliteratur Seite 2 von 7
3 Büroausstattung, z.b.: PC, Internetanschluss, Telefon, Telefax Arbeitssituation Organisatoren und Organisatorinnen planen, organisieren und kontrollieren Geschäftsprozesse. In der Teamleitung führen und motivieren sie ihre Mitarbeiter/innen und koordinieren deren Zusammenarbeit. Wenn sie z.b. Wirtschaftlichkeitsstudien und Kostenkalkulationen erstellen oder Betriebsabläufe auf Schwachstellen prüfen, sind Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein unerlässlich. Flexibel stellen sie sich auf wechselnde Aufgabenstellungen und Situationen ein. Um Mitarbeiter/innen und Geschäftsleitung von neuen Organisationskonzepten zu überzeugen, benötigen sie Durchsetzungskraft Sie arbeiten hauptsächlich am Schreibtisch. Arbeitsbedingungen im Einzelnen Kundenkontakt (z.b. IT-Anwendungen und IT-Systeme kundenspezifisch anpassen, Schulungen und Beratungen durchführen) Bildschirmarbeit Arbeit in Büroräumen Verdienst/Einkommen Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung (monatlich): bis Quelle: Tarifsammlung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Hinweis: Diese Angaben dienen der Orientierung. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden. Zugang zur Tätigkeit In der Regel benötigt man eine bestandene Prüfung als Organisator/in. Zugangsberufe/Zugangstätigkeiten Organisator/Organisatorin Unmittelbare Job- und Besetzungsalternativen Im Folgenden werden Berufe oder Tätigkeiten genannt, die Ähnlichkeiten zum Ausgangsberuf aufweisen. Diese Berufe stellen für Bewerber, die in ihrem erlernten Beruf keine freie Stelle finden, eine mögliche Alternative dar. Darüber hinaus können Arbeitgeber Fachkräfte dieser Berufe als Alternativen für die Besetzung einer Arbeitsstelle im Ausgangsberuf in Betracht ziehen. Manche Alternativberufe umfassen nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Folgende unmittelbare Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen bieten sich für den Beruf Organisator/in an: Seite 3 von 7
4 Job- und Besetzungsalternativen für Teiltätigkeiten und berufliche Einsatzmöglichkeiten (mit/ohne Einarbeitung): Organisationsentwickler/Organisationsentwicklerin in angrenzenden Berufen: Fachwirt/Fachwirtin für Arbeitsstudium und Betriebsorganisation REFA-Prozessorganisator/REFA-Prozessorganisatorin Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen findet man hier: Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen Berufliche Einsatzmöglichkeiten Berufliche Einsatzmöglichkeit im Tätigkeitsfeld Betriebsorganisation, -planung Organisationsentwickler/Organisationsentwicklerin Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Ein Studium eröffnet weitere Berufs- und Karrierechancen (z.b. durch einen Bachelorabschluss im Studienfach Betriebswirtschaftslehre, Business Administration, Industriebetriebswirtschaft oder Dienstleistungs-, Servicemanagement). Mit ihrem Weiterbildungsabschluss können Organisatoren und Organisatorinnen auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung Zugang zu einem Studium erhalten. Weitere Informationen: Zugang zur Hochschule in den einzelnen Bundesländern Internet: Existenzgründung Organisatoren und Organisatorinnen können sich z.b. im Bereich der Unternehmensberatung und -organisation selbstständig machen. Interessen Folgende Interessen sind wichtig und hilfreich, um diesen Weiterbildungsberuf ausüben zu können. Dabei werden besonders die Interessen hervorgehoben, die im Vergleich zu den einschlägigen Ausbildungsberufen an Bedeutung gewinnen. Zu jedem Interessenbereich werden zur Veranschaulichung Tätigkeiten genannt. Interesse an kaufmännisch-organisatorischen Tätigkeiten z.b. Analysieren der Wirtschaftlichkeit einzelner Geschäftsbereiche z.b. Konzipieren und Analysieren der betrieblichen Aufbau-, Ablauf-, Sachmittel- und EDV-Organisation z.b. Erstellen von Kostenkalkulationen und Finanzplänen zur Kontrolle der Wirtschaftlichkeit Seite 4 von 7
5 Interesse an sozial-beratenden Tätigkeiten z.b. Berücksichtigen der Vorstellungen der Mitarbeiter/innen bei der Optimierung der betrieblichen Aufbau-, Ablauf-, Sachmittel-Organisation in Unternehmen z.b. Durchführen von kunden- bzw. mitarbeiterorientierten Schulungen und Beratungen Interesse an verwaltend-organisatorischen Tätigkeiten z.b. Erstellen oder Verfassen von Organisationsanweisungen Arbeits- und Sozialverhalten Einige Merkmale des Arbeits- und Sozialverhaltens sind gleichermaßen für alle Berufe relevant und werden deshalb nicht gesondert erwähnt. Hierzu gehören: Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Ehrlichkeit, Kritikfähigkeit sowie angemessene Umgangsformen. Zusätzlich werden die nachfolgend genannten berufsspezifischen Merkmale benötigt, um diesen Beruf ausüben zu können. Leistungs- und Einsatzbereitschaft (z.b. Bereitschaft zur engagierten und zupackenden Übernahme organisatorischer Aufgaben in Betrieben) Sorgfalt (z.b. genaues Durchführen von Schwachstellenanalysen und Erstellen von Wirtschaftlichkeitsberechnungen) Selbstständige Arbeitsweise (z.b. eigenständiges Erkennen und Beheben von organisatorischen Defiziten in den Arbeitsabläufen eines Betriebs) Flexibilität (z.b. Wechseln zwischen unterschiedlichen Tätigkeiten wie Arbeitsabläufe und Informationsflüsse kontrollieren, Konzeptionen für Hard- und Software erstellen oder Organisationsanweisungen erstellen oder neu verfassen) Kreativität (z.b. Einfallsreichtum beim Entwickeln neuer Strukturen und Optimierungsmöglichkeiten der Betriebsabläufe) Psychische Belastbarkeit (z.b. Umgehen mit Zeitdruck durch unvorhersehbare Verzögerungen; vielfältigen Anforderungen der Mitarbeiter/innen, Vorgesetzten und Auftraggeber gleichzeitig gerecht werden) Kunden- und Serviceorientierung (z.b. Berücksichtigen der Wünsche und Vorstellungen der Mitarbeiter bei der Optimierung der betrieblichen Aufbau-, Ablauf-, Sachmittel- und EDV-Organisation in Unternehmen) Durchsetzungsvermögen (z.b. argumentatives Überzeugen der Mitarbeiter von den Soll-Konzepten zur Optimierung wirtschaftlicher Abläufe nach Beschlussfassung der Geschäftsleitung) Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten Folgende Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten werden für die Ausübung der möglichen Tätigkeiten im Weiterbildungsberuf benötigt. Bei einigen Fähigkeiten wird ein Ausprägungsgrad genannt. Dieser gilt für den mittleren oder typischen Vertreter dieses Berufes. Fähigkeiten Gut durchschnittliches allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen Gut durchschnittliches rechnerisches Denken (Beispiele siehe unter Kenntnisse und Fertigkeiten) Gut durchschnittliches sprachliches Denken (Beispiele siehe unter Kenntnisse und Fertigkeiten) Kaufmännische Befähigung (z.b. Analysieren der Wirtschaftlichkeit einzelner Geschäftsbereiche eines Unternehmens) Befähigung zum Planen und Organisieren (z.b. Konzipieren und Analysieren der betrieblichen Aufbau-, Ablauf-, Sachmittel- und EDV-Organisation) Hinweis: Die Ausprägungsgrade beziehen sich auf Personen mit mittlerem Bildungsabschluss. Seite 5 von 7
6 Kenntnisse und Fertigkeiten Rechenfertigkeiten (z.b. Erstellen von Kostenkalkulationen und Finanzplänen) Verständnis für mündliche Äußerungen (z.b. Anpassen von IT-Anwendungen und IT-Systemen nach Kundenwünschen) Mündliches Ausdrucksvermögen (z.b. Durchführen von Schulungen und Beratungen) Textverständnis (z.b. Lesen und Verstehen von Angeboten, Leistungsbeschreibungen und branchenspezifischen Fachtexten) Schriftliches Ausdrucksvermögen und Rechtschreibsicherheit (z.b. Erstellen einer Wirtschaftlichkeitsanalyse; Formulieren einer Stellenausschreibung; Führen des Schriftverkehrs mit Geschäftspartnern) Charakteristische körperliche Anforderungen Die Ausübung des Berufs kann folgende körperliche Anforderungen mit sich bringen. Die Angaben müssen nicht zwingend für jedes Tätigkeitsprofil oder jede berufliche Einsatzmöglichkeit gelten. Ungestörtes Sprechvermögen (z.b. Schulungen und Beratungen durchführen) Nahsehvermögen - auch korrigiert (z.b. mittels Microfiche recherchieren) Hörvermögen und Sprachverständnis (z.b. Kundenwünsche für Änderungen an IT-Anwendungen und IT-Systemen entgegennehmen) (Intaktes) Belastbares Nervensystem (z.b. bei Strukturänderungen und Rationalisierungen Mitarbeiter/innen überzeugen können) Hinweis: Diese Informationen bilden keine Grundlage für rechtliche Schritte und sind nicht im Sinne einer medizinischen Eignungsfeststellung zu verstehen. Die tatsächliche körperliche Eignung muss im Einzelfall durch eine ärztliche Untersuchung festgestellt werden. Berufsrelevante gesundheitliche Einschränkungen Folgende gesundheitliche Einschränkungen könnten bei der Ausübung des Berufs zu Problemen führen. Die Angaben müssen nicht zwingend für jedes Tätigkeitsprofil oder jede berufliche Einsatzmöglichkeit gelten. Immer häufiger gibt es zudem Möglichkeiten, Einschränkungen beispielsweise durch technische Hilfsmittel zu kompensieren. Sprachstörung, Sprachfehler (z.b. Schulungen und Beratungen durchführen) Nicht korrigierbare Sehschwäche für die Nähe (z.b. mittels Microfiche recherchieren) Hörminderung, Schwerhörigkeit, Taubheit, Hörstörung, chronische Ohrenleiden (z.b. Kundenwünsche für Änderungen an IT-Anwendungen und IT-Systemen entgegennehmen) Schwere vegetative oder nervliche Erkrankungen (z.b. bei Strukturänderungen und Rationalisierungen Mitarbeiter/innen überzeugen können) Hinweis: Diese Informationen bilden keine Grundlage für rechtliche Schritte und sind nicht im Sinne einer medizinischen Eignungsfeststellung zu verstehen. Die tatsächliche körperliche Nichteignung muss im Einzelfall durch eine ärztliche Untersuchung festgestellt werden. Kompetenzen Kernkompetenzen, die man während der Weiterbildung erwirbt: Ablauforganisation Seite 6 von 7
7 Aufbauorganisation Berichtswesen, Information Betriebswirtschaftslehre Controlling Informations- und Kommunikationsmanagement Kalkulation Kosten- und Leistungsrechnung Organisationsberatung Rationalisierung Weitere Kompetenzen, die für die Ausübung dieses Berufs bedeutsam sein können: Arbeits-, Betriebs-, Organisationspsychologie Arbeitsvorbereitung Betriebsmitteleinsatz planen Buchführung, Buchhaltung Fertigungs-, Auftragssteuerung IT-Organisation Kundenberatung, -betreuung Marketing Organisationssoziologie Personalwesen Qualitätsmanagement Sachmittelorganisation Medien Controlling & Management Review Internet: zfo Zeitschrift Führung + Organisation Schäffer-Poeschel Internet: Portal mit gleichnamiger Fachzeitschrift Verbände und Organisationen Derzeit liegen keine Informationen vor. Stellen- und Bewerberbörsen Derzeit liegen keine Informationen vor. Seite 7 von 7
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