Gute Ausbildung gute Fachkräfte

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1 Gute Ausbildung gute chkräfte Einsatz von Instrumenten der Qualitätssicherung in der Altenpflegeausbildung - Erfahrungen im Modellprojekt QUESAP - Hildegard Hartmann 2. chtagung für Praxisanleitungen des Caritasbildungswerks am in Coesfeld

2

3 Modellprojekt QUESAP BIBB Institut für Gerontologische Forschung (IGF) e.v. f-bb KIT ZIELE des Modellprojektes: Qualitätsentwicklung und sicherung in der praktischen Altenpflegeausbildung Intensivierung der Lernortkooperation Anpassung der Konzepte der berufspädagogischen Qualifizierung für Praxisanleitungen in der Altenpflege MODELLREGION Bayern Standorte: Neumarkt, Tirschenreuth MODELLREGION Brandenburg Standorte: Lübbenau, Neuruppin MODELLREGION Nordrhein-Westfalen Standorte: Ahaus, Rheine Kooperationspartner im Modellprojekt QUESAP (pro Standort): 4-5 Betriebe (ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen) 1 Altenpflegeschule 2 Auszubildende als AzubisprecherInnen

4 Kooperationspartner Nordrhein-Westfalen Einrichtung Träger Ahaus Rheine chseminar für Altenpflege, Ahaus-Wessum St. Agatha-Domizil, Gronau-Epe Caritas-Seniorenheim City-Wohnpark, Gronau Caritas Pflege & Gesundheit, Ahaus Bethesda-Seniorenzentrum GmbH, Gronau chseminar für Altenpflege, Rheine Haus Lindengrund, Emsdetten Sozialstation Woltering, Rheine Caritas-Sozialstation Emsdetten-Greven Seniorenzentrum Marienhof, Hörstel Altenwohnanlage Caritas-Elisabethstift, Wettringen Caritas Bildungswerk Ahaus GmbH St. Antonius-Hospital Gronau GmbH Caritasverband für die Dekanate Ahaus und Vreden e.v. Caritasverband für die Dekanate Ahaus und Vreden e.v. Bethesda-Altenheim GmbH, Pertheswerk Caritas Bildungswerk Ahaus GmbH Sander Pflege GmbH Sozialstation Woltering Caritasverband für das Dekanat Emsdetten-Greven e.v. Sander Pflege GmbH Caritas Rheine e.v.

5 Projektpartner Ahaus b

6 Projektpartner Rheine b

7 Projektablauf Gesamtlaufzeit 30 Monate: Gliederung in drei Projektphasen Phase I (Mitte Nov 2010 Sep 2011) Bestandsaufnahme Fragebogen zur Ausgangssituation in Betrieben und Altenpflegeschulen 1 Auftakt-Workshop pro Standort Projektpräsentation und Ausbildungsverständnis Analyse von Weiterbildungsangeboten für Praxisanleitungen Durchführung 5 thematischer Workshops pro Standort Einführung der Qualitätsbausteine für die praktische Altenpflegeausbildung b

8 Projektablauf Phase I (Mitte Nov 2010 Sep 2011) Workshop 1: Ausbildungskonzept Workshop 2: Lernortkooperation Workshop 3: Betrieblicher und individueller Ausbildungsplan Workshop 4: Berufspädagogische Methoden Workshop 5: Kompetenzorientierte Beurteilung b

9 Projektablauf Phase II (Okt Sep 2012) 1 Workshop mit Auszubildenden: Gesundheitsförderung und Lerntagebuch Anwendung der Qualitätsbausteine in der betrieblichen Ausbildung 1. Betriebsbesuch: Unterstützung bei der Implementierung der Qualitätsbausteine und 1. Evaluation mit Online-Tool QEK APA Praktizieren einer aufeinander bezogenen Lernortkooperation Pflegeeinrichtungen und Altenpflegeschulen 1 chtagung pro Modellregion: Erfahrungsaustausch der Kooperationspartner 2. Betriebsbesuch: Reflexion von Erfolgen und Problemen, 2. Evaluation mit QEK und Sammeln von Beispielen guter Praxis b

10 Projektablauf Phase III (Okt 2012 Mitte Mai 2013) 1 Workshop mit Auszubildenden zu Wirkungen von QUESAP und Impulsen für die Qualitätsentwicklung Impulse zur Anpassung von Weiterbildungsangeboten für Praxisanleitungen 1 Workshop zur Verstetigung Wir bleiben am Ball! Austausch zu Beispielen guter Praxis Eckpunkte für ein Qualitäts-Check-up Instrument für die praktische Ausbildung Entwicklung von Handlungsempfehlungen + Arbeitshilfen 1 Abschluss -Workshop b

11 Qualitätsentwicklung in der praktischen Altenpflegeausbildung (PDCA-Zyklus) ACT Überprüfung mit QEK Altenpflegeausbildung Anpassung: der Ausbildungskonzepte, der Ausbildungsplanung, der Methoden, der Beurteilungsinstrumente Lernortkooperation PLAN Ausbildungskonzept Ausbildungsplanung (betrieblich und individuell) CHECK Kompetenzorientierte Beurteilung von Lernerfolgen DO Einsatz berufspädagogischer Methoden

12 Plan-Do-Check-Act Das Ausbildungskonzept: Benennt das betriebseigene Ausbildungsverständnis Definiert Ziele, Strukturen, Abläufe und Verantwortlichkeiten der Ausbildung in der Pflegeeinrichtung PLAN Ausbildungskonzept Ausbildungsplanung (betrieblich und individuell) Setzt die Rahmenbedingungen für die praktische Ausbildung verankert die Ausbildung im Betrieb (= Fundament einer qualitätsgeleiteten Ausbildung)

13 Bausteine für ein Ausbildungskonzept

14 Gliederungsbausteine Inhalte/Regelungen Bereits Vorhanden Abgelegt/ zu finden in/ im: Neu zu erstellen/ überarbeiten Verantwortlich Termin/ Frist Altenpflegegesetz (AltPflG) 1. Rechtliche Rahmenbedingungen der Ausbildung SGB XI Altenpflegeausbildungs und - prüfungsverordnung (AltPflAPrV) Bundeslandspezifische Regelungen Ebene der Auszubildenden: Erwerb der beruflichen Handlungskompetenz 2. Ausbildungsverständnis Ebene des Betriebs: Ziele, die der Betrieb durch die eigene Ausbildung erreichen will Einordnung der Ausbildung in das Gesamtkonzept des Unternehmens/der Einrichtung Unternehmensleitbild Hildegard Hartmann, Institut für Gerontologische Forschung e. V.. Diese Arbeitshilfe wurde für das Modellprojekt Qualitätsentwicklung und sicherung der praktischen Altenpflegeausbildung QUESAP in NRW entwickelt und erprobt.

15 Gliederungsbausteine Inhalte/Regelungen Bereits Vorhanden Abgelegt/ zu finden in/ im: Neu zu erstellen/ überarbeiten Verantwortlich Termin/ Frist Einrichtungsinterne Standards zu Berufspädagogischen Weiterbildungen (z. B. Umsetzung der Vorgaben der Bundesländer) Einordnung in die Aufbauorganisation (z.b. Stabsstelle) 3. Praxisanleitung Betreuungsverhältnis Praxisanleitung und Auszubildende Freistellungszeiten und Verankerung im Dienstplan Stellenbeschreibung (z. B. Verantwortungsbereiche/ Weisungsbefugnisse) Hildegard Hartmann, Institut für Gerontologische Forschung e. V.. Diese Arbeitshilfe wurde für das Modellprojekt Qualitätsentwicklung und sicherung der praktischen Altenpflegeausbildung QUESAP in NRW entwickelt und erprobt.

16 Verbindendes Element: die Lernortkooperation Bausteine der Lernortkooperation: Klarheit über gegenseitige Erwartungen schaffen Vertragliche Grundlagen klären Kommunikationsstrukturen verabreden ACT PLAN Lernortkooperation Inhalte und Methoden der Ausbildung abstimmen (Ausbildungsplan) Bewerberinnen und Bewerber gemeinsam auswählen Gegenseitig hospitieren, um Sensibilität zu fördern Formen der Praxisbegleitung und Praxisberatung vereinbaren Gemeinsame Arbeitstreffen planen und nutzen CHECK DO Lernortkooperation schafft Transparenz und fördert die Qualität der Ausbildung

17 Zwei Lernorte zwei Systeme Beide Lernorte haben einen eigenständigen Bildungsauftrag und begegnen sich als Partner Interne Strukturen und Prozesse Primäres Ziel: Bildungsauftrag Primäres Ziel: Versorgungsauftrag Als Ausbildungsbetrieb auch Bildungsauftrag: Erwerb beruflicher Handlungskompetenz Tina Knoch und Hildegard Hartmann

18 Ausbildungsplanung Ausbildungsplanung: Systematische Entwicklung von Lehr- Lernarrangements Betrieblicher Ausbildungsplan: Verknüpft schulische und betriebliche Ausbildung PLAN Ausbildungskonzept Ausbildungsplanung (betrieblich und individuell) Individueller Ausbildungsplan: Verknüpft betrieblichen Ausbildungsplan mit dem Dienstplan Berücksichtigen individuelle Lernbedürfnisse der Auszubildenden Steuerung von Lernprozessen

19 Beispiel betrieblicher Ausbildungsplan BETRIEBLICHER AUSBILDUNGSPLAN (NAME DER EINRICHTUNG) AUSBILDUNGSJAHR: 1 Theoretischer und praktischer Unterricht in der Altenpflegeschule WANN WAS WANN/ WO Ausbildungsabschnitt 2 von bis Lernfeld 1.1/ 1.2/ 1.3: pflegerische Intervention (z. B. multidisziplinären rehabilitativen Ansatz des Bobath Konzept) Praktische Ausbildung in der stationären/ ambulanten Pflegeeinrichtung Ausbildungsabschnitt 2 Von bis Wohnbereich I WAS ( zu erwerbende Kompetenzen) Die oder der Auszubildende: - verfügt über ein fundiertes Basiswissen zum Bobath- Konzept, - nimmt das Bobath-Konzept in die Pflegeplanung auf, - evaluiert die Pflegeplanung kontinuierlich und nimmt wenn nötig Anpassungen vor, - setzt das Bobath Konzept personen- und situationsgerecht um, WIE/ WER ( Methodisches Vorgehen) Lernsituation zum Thema: Bewegungseinschränkung nach Apoplex Geplanten Anleitung zum Thema: Waschung nach Bobath Themenbezogene Denkaufgaben durch Team in Arbeitsprozess integrieren Wöchentliche Reflexionsgespräche mit Praxisanleitung - und integriert dieses in den Tagesablauf des/ der Pflegebedürftigen.

20 Plan-Do-Check-Act Berufspädagogische Methoden: Helfen beruflichen Handlungsprozesse für Lernprozesse didaktisch aufzubereiten Zielen auf Kompetenzentwicklung ab Zeigen Wege zum selbstständigen Lernen auf Mit Hilfe von Lernsituationen, Geplanten Anleitungen, Denkaufgaben und einem Lerntagebuch gelingt eine schrittweise Heranführung an die Wahrnehmung beruflicher Aufgaben ( 2 Abs. 2 Ausbildungs- und Prüfungsverordnung) DO Einsatz berufspädagogischer Methoden

21 Beispiel für eine Lernsituation

22 Beispiel für eine geplante Anleitung Geplante Anleitung zum Thema: Waschung nach Bobath Was? Benennung des Themas der Geplanten Anleitung Wer? Benennung der Beteiligten (Auszubildende/r; Praxisanleitung) Waschung nach Bobath Auszubildende/ r Praxisanleitung Pflegebedürftige/ r Wo/ Wann/ Wie oft? Angabe von Ort/ Zeit/ Häufigkeit Wo: Wann: Tag: Wie oft: Badezimmer/ Bett des/ der Pflegebedürftigen Ausbildungsabschnitt 2/ 1. LJ - 3. Woche/ Montag 11:30 Uhr/ 3 x pro Woche/ täglich/ Weshalb? Formulierung des Lernziels Wie? Formulierung der methodischen Vorgehensweise Die oder der Auszubildende soll: - theoretische Grundlagen des Bobath-Konzepts kennen. - die Bedeutung des Bobath-Konzeptes verstehen. - die pflegerische Umsetzung des Bobath-Konzeptes sicher anwenden können. - Im Vorgespräch die theoretischen Vorkenntnisse der oder des Auszubildenden erfragen und gegebenenfalls auffrischen/ ergänzen. - Phase 1: Die Praxisanleitung demonstriert eine Waschung nach Bobath (1. Tag). - Phase 2: Die/ der Auszubildenden führt gemeinsam mit der Praxisanleitung eine Waschung nach Bobath durch ( Tag). - Phase 3: Die/ der Auszubildende wendet eine Waschung nach Bobath selbstständig an (5. Tag). - Die/ der Auszubildende und die Praxisanleitung führen ein Nachgespräch.

23 Womit? Benennung notwendiger/ vorgesehener Hilfsmittel Woran ist die Zielerreichung erkennbar? Formulierung aufgabenspezifischer Kriterien Waschutensilien Creme/ Duftöl Die oder der Auszubildende: - führt alle vorhandenen Informationen (Pflegedokumentation, Pflegestandard, Angaben zum/ zur Pflegebedürftigen, Informationen aus Unterricht und Fortbildungen, ) zusammen und nutzt diese zielgerichtet. (Selbstständigkeit) - führt die Pflegehandlung auf der Basis von theoretischen Grundlagen des Bobath-Konzeptes durch. (Gegenstandsbezug) - setzt das Bobath-Konzept fachlich korrekt um und passt Handlungen bei Bedarf situationsentsprechend an. (Gegenstandsbezug) - berücksichtigt in allen Handlungen die konkrete Situation. (Zielgerichtetheit) - behält die Gesamtsituation im Blick und bewältigt sie verantwortungsvoll (also auch im Hinblick auf mögliche Folgen). (Selbstreflexion) - formuliert die Informationen an die/ den Pflegebedürftige/ n und Mithelfende eindeutig und teilt sie verständlich mit. (Kommunikatives Verhalten) - beobachtet und kontrolliert die Wirkung der Pflegehandlung und dokumentiert diese fachlich korrekt. (Gegenstandsbezug)

24 Beispiele für Denkaufgaben Die Auszubildende Lisa Muster soll bei einer Bewohnerin mit Schluckbeschwerden die Essenseingabe durchführen. Folgende Denkaufgaben könnten der Auszubildenden dabei gegeben werden*: Beobachten Sie, unter welchen Umständen und bei welcher Nahrung die Bewohnerin Schluckbeschwerden hat. Leiten Sie daraus entsprechende Maßnahmen ab und besprechen Sie diese bei der Dienstübergabe mit dem Team. Reflektieren Sie, welche Maßnahmen der Nachsorge Sie kennen. Welche Hilfsmittel zur Nahrungsaufnahme kennen Sie, welche gibt es im Wohnbereich bzw. im Haushalt der Pflegebedürftigen? Überlegen Sie, bei welchen Krankheitsbildern Schluckbeschwerden auftreten können. *Erarbeitet im Workshop Berufspädagogische Methoden am Standort Tirschenreuth im Modellprojekt QUESAP b

25 Lerntagebuch Inhalt, Handhabung, Verantwortlichkeit Im Lerntagebuch werden die tatsächlich durchgeführten Tätigkeiten eingetragen, eingetragene Tätigkeiten in Neues, Routine, Lernaufgabe kategorisiert, Wochenreflexionen von Auszubildenden und Praxisanleitung dokumentiert, Abschlussgespräche zu jedem Praxisblock dokumentiert, Erkenntnisse und Planungsinhalte für den weiteren Lernprozess festgeschrieben, während des jeweiligen Schulblocks Ideen und Vorhaben für den nächsten Praxiseinsatz gesammelt. b

26 Plan-Do-Check-Act Beurteilung von Lernerfolgen: Kontinuierliche Kompetenzentwicklung wird sichtbar: Lernerfolg motiviert Lernbedarfe werden erkannt und gezielte Förderung ermöglicht: Lernbedarfe sind Lernchancen Systematisches und transparentes Vorgehen ermöglicht weitgehende Objektivität CHECK Kompetenzorientierte Beurteilung von Lernerfolgen ermöglicht eine gezielte Fortschreibung der individuellen Ausbildungsplanung

27 Raster mit Kriterien und Indikatoren Thema Lernziel Kriterien Indikatoren Ausprägungsgrad * Anteil in % Gegenstandsbezug Ca. 60 % Zielgerichtetheit Ca. 10 % Selbstreflexion Ca. 10 % Selbständigkeit Ca. 10 % Kommunikatives Verhalten Ca. 10 % Summen Ges. 100 % Beurteilung Ausprägungsgrad gesamt = Kreuze : Indikatoren * Ausprägungsgrad: 1-5 Kreuze 1 = nicht erkennbar / 2 = ansatzweise erkennbar / 3 = vorhanden / 4 = ausgeprägt erkennbar / % = sehr ausgeprägt erkennbar b 27

28 Plan-Do-Check-Act

29 Plan-Do-Check-Act ACT Überprüfung der Qualität der Ausbildung mit einem regelmäßigen Qualitäts-Check-Up In in Überprüfung der betrieblichen Ausbildungsqualität: - Ausbildungskonzept - Ausbildungsplanung - Lernortkooperation - Anleitung/Lernsituationen - Beurteilungsinstrumente Anpassung der eingesetzten Instrumente: Ermöglicht kontinuierliche Verbesserung der betrieblichen Ausbildungsprozesse Hierzu wird von QUESAP eine Arbeitshilfe zum Qualitäts-Check entwickelt!

30 Erfahrungen der Kooperationspartner Nutzen und Effekte der Qualitätsbausteine Förderung des Ausbildungsverständnisses in den Pflegeeinrichtungen auf allen Ebenen durch die Beteiligung an QUESAP. Stellenwert der Ausbildung steigt deutlich; Rahmenbedingungen für Ausbildung werden verbindlich in Ausbildungskonzepten festgelegt. Strukturierung der Ausbildungsprozesse durch Ausbildungspläne: Einsatz der Auszubildenden und Praxisanleitungen erfolgt zielgerichtet und transparent; klare Absprachen beim Wechsel der Auszubildenden zu externen Kooperationspartnern.

31 Erfahrungen der Kooperationspartner Nutzen und Effekte der Qualitätsbausteine Einsatz berufspädagogischer Methoden ermöglicht einen gestuften Kompetenzerwerb bei komplexen pflegerischen Handlungen; das Pflegeteam kann mit Hilfe von Denkaufgaben und Lernsituationen in Ausbildungsarbeit einbezogen werden. Engmaschige und transparente Beurteilung und regelmäßige Reflexionsgespräche sichern transparente Ermittlung des Lernstandes => Anpassung der Ausbildungspläne Höhere Wertschätzung von Praxisanleitung und Auszubildenden. Noch engere Zusammenarbeit der beiden Lernorte.

32 Informationen zum Modellprojekt QUESAP: Standortbetreuung NRW: Hildegard Hartmann IGF e.v. c/o Belfortstr. 4a Köln Projektleitung: Tel.: 0221 / hartmann@igfberlin.de Tina Knoch Knoch IGF e. V. Standort München Lindwurmstr München Tel.: 089 / knoch@igfberlin.de

33 Gute Ausbildung gute chkräfte! Wir bleiben am Ball!

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