Wie bewertet man Flugplätze? Rein betriebswirtschaftlich, oder doch auch volkswirtschaftlich, als öffentlich nutzbare Infrastruktur?

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1 Wie bewertet man Flugplätze? Rein betriebswirtschaftlich, oder doch auch volkswirtschaftlich, als öffentlich nutzbare Infrastruktur? IDRF Tagung Mainz, 9. April 2013 Dr. Michael Erb Geschäftsführer AOPA-Germany Deputy Head IAOPA-Europe

2 Antwort: Die Akzeptanz in Bevölkerung und Politik, die Finanzierungsfrage und die Öffnungszeiten Kleines Quiz: Was sind die drei größten Unterschiede zwischen einer Landstraße (einer Wasserstraße, einer Bahnstrecke) und einem Regionalen Flugplatz?

3 Aufbau und Erhalt von Infrastruktur, ein neues Thema? Schon vor 350 Jahren ein Thema: Die Franzosen haben schon im Zeitalter des Merkantilismus die Bedeutung der Verkehrsinfrastruktur für ihre Ökonomie erkannt Jean-Baptiste Colbert schuf als Finanzminister unter Ludwig XIV von 1661 bis 1683 ein umfassendes Netzwerk an Straßen und Kanälen, da Straßen und Kanäle, die zum Transport der vermehrt produzierten Güter notwendig waren, trotz vieler finanzieller Anreize nicht privat finanziert werden konnten. Die Sorge für den Ausbau und die Instandhaltung dieser Verkehrswege entzog Colbert dem Hochadel und entwickelte eine spezielle Verwaltung. Ein führender ökonomischer Kopf des Merkantilismus war der Leibarzt am Hofe Ludwig XV. Francois Quesnay. Der Entdecker des monetären Wirtschaftskreislaufs wurde um 1750 zu einem der Uhrväter der modernen Volkswirtschaftslehre, als er zum ersten mal Wirtschaftsverhalten nicht nur bei Individuen analysierte, sondern auch auf der volkswirtschaftlichen Ebene.

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6 Gemeinschaftsaufgabe der regionalen Wirtschaftsstruktur Zentrales Instrument der deutschen Regionalpolitik ist die Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW), verankert in Artikel 91a Grundgesetz GRW-Gesetz aus 1969: 1 Gemeinschaftsaufgabe (1) Zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur werden folgende Maßnahmen als Gemeinschaftsaufgabe im Sinne des Artikels 91a Abs. 1 des Grundgesetzes wahrgenommen: 2. investive Förderung der wirtschaftsnahen Infrastruktur, soweit sie unmittelbar für die Entwicklung der regionalen Wirtschaft erforderlich ist BMWi aktuell: Zukünftig wird die GRW ( ) an Relevanz gewinnen

7 Wer will Flugplätze und Flughäfen trotzdem rein betriebswirtschaftlich bewerten, und warum? Große Hubs Wettbewerb der Regionalflughäfen stört die Monopolsituation Große Airlines Wettbewerb an den Regionalflughäfen stört Politiker in Geldnot Auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene sind die Kassen völlig leer, man würde sich gerne von Verlustbringern trennen. Flugverkehr passt vielen Politikern nicht ins Weltbild Beratungsunternehmen Stehen in enger Verbindung mit Hubs und Airlines, wollen Politikern in finanzieller Not schnelle Sparkonzepte verkaufen Einige deutsche Flughäfen sind aber tatsächlich nach ökonomischen Kriterien nicht zu rechtfertigen, belasten die Reputation der ganzen Branche

8 Können wir es uns leisten, Flughäfen rein betriebswirtschaftlich zu bewerten? Ein Beispiel: Sobald es in Frankfurt leicht schneit, kollabiert der Flughafen, hunderte von Flügen fallen aus, zuerst die innerdeutschen und dann die innereuropäischen Flüge (kleine Flugzeuge zuerst) Weil die Fraport es betriebswirtschaftlich nicht für vorteilhaft hält, Schneeräumungsdienste und Enteisung wie etwa in Skandinavien vorzuhalten, wo man problemlos bei 20cm Schnee/Tag ohne Verspätungen operiert, werden in Frankfurt Flugverbindungen schon bei 10cm Neuschnee gestrichen. Die Verlierer sind die Fluggäste der dezentralen deutschen Flughäfen. Sind Flughäfen nur noch Marktplätze für rein betriebswirtschaftlich agierende Airlines, oder sind sie doch noch als öffentliche Infrastruktur dem volkswirtschaftlichen Wohl der Allgemeinheit verpflichtet?

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