Wie bewertet man Flugplätze? Rein betriebswirtschaftlich, oder doch auch volkswirtschaftlich, als öffentlich nutzbare Infrastruktur?
|
|
- Werner Messner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wie bewertet man Flugplätze? Rein betriebswirtschaftlich, oder doch auch volkswirtschaftlich, als öffentlich nutzbare Infrastruktur? IDRF Tagung Mainz, 9. April 2013 Dr. Michael Erb Geschäftsführer AOPA-Germany Deputy Head IAOPA-Europe
2 Antwort: Die Akzeptanz in Bevölkerung und Politik, die Finanzierungsfrage und die Öffnungszeiten Kleines Quiz: Was sind die drei größten Unterschiede zwischen einer Landstraße (einer Wasserstraße, einer Bahnstrecke) und einem Regionalen Flugplatz?
3 Aufbau und Erhalt von Infrastruktur, ein neues Thema? Schon vor 350 Jahren ein Thema: Die Franzosen haben schon im Zeitalter des Merkantilismus die Bedeutung der Verkehrsinfrastruktur für ihre Ökonomie erkannt Jean-Baptiste Colbert schuf als Finanzminister unter Ludwig XIV von 1661 bis 1683 ein umfassendes Netzwerk an Straßen und Kanälen, da Straßen und Kanäle, die zum Transport der vermehrt produzierten Güter notwendig waren, trotz vieler finanzieller Anreize nicht privat finanziert werden konnten. Die Sorge für den Ausbau und die Instandhaltung dieser Verkehrswege entzog Colbert dem Hochadel und entwickelte eine spezielle Verwaltung. Ein führender ökonomischer Kopf des Merkantilismus war der Leibarzt am Hofe Ludwig XV. Francois Quesnay. Der Entdecker des monetären Wirtschaftskreislaufs wurde um 1750 zu einem der Uhrväter der modernen Volkswirtschaftslehre, als er zum ersten mal Wirtschaftsverhalten nicht nur bei Individuen analysierte, sondern auch auf der volkswirtschaftlichen Ebene.
4
5
6 Gemeinschaftsaufgabe der regionalen Wirtschaftsstruktur Zentrales Instrument der deutschen Regionalpolitik ist die Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW), verankert in Artikel 91a Grundgesetz GRW-Gesetz aus 1969: 1 Gemeinschaftsaufgabe (1) Zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur werden folgende Maßnahmen als Gemeinschaftsaufgabe im Sinne des Artikels 91a Abs. 1 des Grundgesetzes wahrgenommen: 2. investive Förderung der wirtschaftsnahen Infrastruktur, soweit sie unmittelbar für die Entwicklung der regionalen Wirtschaft erforderlich ist BMWi aktuell: Zukünftig wird die GRW ( ) an Relevanz gewinnen
7 Wer will Flugplätze und Flughäfen trotzdem rein betriebswirtschaftlich bewerten, und warum? Große Hubs Wettbewerb der Regionalflughäfen stört die Monopolsituation Große Airlines Wettbewerb an den Regionalflughäfen stört Politiker in Geldnot Auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene sind die Kassen völlig leer, man würde sich gerne von Verlustbringern trennen. Flugverkehr passt vielen Politikern nicht ins Weltbild Beratungsunternehmen Stehen in enger Verbindung mit Hubs und Airlines, wollen Politikern in finanzieller Not schnelle Sparkonzepte verkaufen Einige deutsche Flughäfen sind aber tatsächlich nach ökonomischen Kriterien nicht zu rechtfertigen, belasten die Reputation der ganzen Branche
8 Können wir es uns leisten, Flughäfen rein betriebswirtschaftlich zu bewerten? Ein Beispiel: Sobald es in Frankfurt leicht schneit, kollabiert der Flughafen, hunderte von Flügen fallen aus, zuerst die innerdeutschen und dann die innereuropäischen Flüge (kleine Flugzeuge zuerst) Weil die Fraport es betriebswirtschaftlich nicht für vorteilhaft hält, Schneeräumungsdienste und Enteisung wie etwa in Skandinavien vorzuhalten, wo man problemlos bei 20cm Schnee/Tag ohne Verspätungen operiert, werden in Frankfurt Flugverbindungen schon bei 10cm Neuschnee gestrichen. Die Verlierer sind die Fluggäste der dezentralen deutschen Flughäfen. Sind Flughäfen nur noch Marktplätze für rein betriebswirtschaftlich agierende Airlines, oder sind sie doch noch als öffentliche Infrastruktur dem volkswirtschaftlichen Wohl der Allgemeinheit verpflichtet?
Gemeinsame Plattform von Luftverkehrsbranche und Politik
Luftfahrt bewegt. (http://www.bdl.aero/de/) Initiative Luftverkehr für Deutschland Gemeinsame Plattform von Luftverkehrsbranche und Politik Unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Verkehr, Bau
MehrWertschöpfung in ländlichen Räumen schaffen: xxxxxxxxx Mit investiver Förderung Wertschöpfung generieren
Wertschöpfung in ländlichen Räumen schaffen: xxxxxxxxx Mit investiver Förderung Wertschöpfung generieren Grüne Woche Zukunftsforum ländliche Entwicklung, Berlin, 23.01.2014 Übersicht Regionalförderung
MehrFrankfurt. Info und News. Geschrieben 26. Apr :22 Uhr
Info und News Infos zu vom Streik betroffenen Flügen am Hamburg Airport :: Info und New täglich aktuellen News Info und News: Infos zu vom Streik betroffenen Flügen am Hamburg Airport Geschrieben 26. Apr
MehrStadt Bad Kreuznach. Befragung der Bad Kreuznacher Wirtschaftsunternehmen durch die Hochschule Mainz
Stadt Bad Kreuznach Befragung der Bad Kreuznacher Wirtschaftsunternehmen durch die Hochschule Mainz Prof. Dr. Michael Kaufmann Prof. Dr. Rüdiger Nagel I. Ergebnisse der wissenschaftlichen Studie Inhalt
MehrBedeutung der Allgemeinen Luftfahrt und Bedingungen für ihre ökonomisch und ökologisch positive Entwicklung
Bedeutung der Allgemeinen Luftfahrt und Bedingungen für ihre ökonomisch und ökologisch positive Entwicklung Dr. Michael Erb Geschäftsführer AOPA-Germany Wer ist die AOPA? Verband zur Förderung der Interessen
MehrRichtlinien mit einer ILE- Vorranggestaltung:
Richtlinien mit einer ILE- Vorranggestaltung: Richtlinien des Sächsischen Staatsministeriums des Innern Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zur Förderung der Regionalentwicklung (FR-Regio)
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4579 6. Wahlperiode 02.11.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Helmut Holter, Fraktion DIE LINKE Infrastrukturelle Voraussetzungen bei der Digitalisierung und
MehrAn den Airports wird es eng
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Luftverkehr 19.03.2015 Lesezeit 3 Min. An den Airports wird es eng Die deutschen Flughäfen haben 2014 rund 3 Prozent mehr Passagiere gezählt
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ 2385 17. Wahlperiode 12-03-23 Kleine Anfrage des Abgeordneten Lars Harms (SSW) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und
Mehr100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. DIE LINKE. Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. Seite 1
100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. DIE LINKE Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache Seite 1 Leichte Sprache: Wir haben unser Wahl-Programm in Leichter Sprache geschrieben.
MehrLHO 7 Anwendung der LHO auf Optionsrecht
LHO 7 Anwendung der LHO auf Optionsrecht 30.11.2018 7 Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit [ ] (2) Für alle finanzwirksamen Maßnahmen sind angemessene Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen durchzuführen. Dies
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Sonnenkönig Ludwig XIV. und Absolutismus - Regieren zwischen Ehrgeiz, Macht und Prunksucht Das komplette Material
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Sonnenkönig Ludwig XIV. und der Absolutismus - Regieren zwischen Ehrgeiz, Macht und Prunksucht Das komplette Material finden Sie
MehrFörderzuständigkeitsverordnung SMWA - SMWAFördZuVO Seite 1 von 5
Förderzuständigkeitsverordnung SMWA - SMWAFördZuVO Seite 1 von 5 Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr über die Zuständigkeiten zur Durchführung von Förderprogrammen
MehrVerwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums des Innern
Richtlinien mit einer ILE- Vorranggestaltung: Stand: 29. Mai 2013 Richtlinien des Sächsischen Staatsministeriums des Innern Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zur Förderung der Regionalentwicklung
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/231 7. Wahlperiode 04.05.2017 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Förderung von Sportstättenneubauten und Sportstättenersatzbauten
MehrKünstliche Intelligenz: Der Ab lug verspätet sich
Künstliche Intelligenz: Der Ab lug verspätet sich Keyfacts über KI - KI spielt in Unternehmen eine untergeordnete Rolle - Viele Unternehmen sehen derzeit keine Anwendungsfälle - KI dürfte künftig ein wichtiger
MehrAktuelle Situation des Breitbandausbaus
"Zukünftige Anforderungen an die digitale Infrastruktur in Mecklenburg-Vorpommern Aktuelle Situation des Breitbandausbaus Bernd Holter Leiter des BKZ M-V Gliederung des Vortrages Ergebnisse der Breitbandversorgung
MehrReaktivierung nach dem zweiten Weltkrieg
Info und News Info und News: Stationen der Zivilen Luftfahrt in Frankfurt seit 80 Jahren Geschrieben 07. Jul 2016-20:07 Uhr Am 08. Juli 1936 wurde mit der ersten Landung einer "Junkers Ju 52/3m" der Frankfurter
MehrStandortportal Bayern PDF Export Erstellt am: 29.06.16
Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: 29.06.16 Dieses Dokument wurde automatisch generiert aus den Onlineinhalten von www.sisby.de Seite 1 von 5 Standortprofil: Wunsiedel Geographische Lage Wunsiedel
MehrKommunale Wirtschaftsförderung im Jahre 2010
Kommunale Wirtschaftsförderung im Jahre 2010 Vorstellung und Verabschiedung des Grundsatzpapiers der AGKW NRW 08.07.2010 Annette Förster 1 Kommunale Wirtschaftsförderung im Jahre 2010 Wo stehen wir aktuell?
MehrAufgaben als 2-er Gruppenarbeit am Anfang des 4. Vorlesungsblocks (2. Semester)
Aufgaben als 2-er Gruppenarbeit am Anfang des 4. Vorlesungsblocks (2. Semester) Aufgabe 1 Erläutern Sie verbal und grafisch die Preisbildung in einem Angebotsmonopol! Aufgabe 2 In einem Oligopol unterscheidet
MehrDr. Katharina Erdmenger, DGB Bundesvorstand, Abt. Struktur- und Umweltpolitik. Regionale Strukturpolitik aus gewerkschaftlicher Sicht
Dr. Katharina Erdmenger, DGB Bundesvorstand, Abt. Struktur- und Umweltpolitik Regionale Strukturpolitik aus gewerkschaftlicher Sicht Strukturpolitik: Schnittstelle von Volkswirtschaft und Betriebswirtschaft
MehrFörderung touristischer Infrastruktureinrichtungen
Förderung touristischer Infrastruktureinrichtungen nach der RWP-Richtlinie, aus Mitteln der Bund-Länder- Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW) im Rahmen von Wettbewerben
MehrDezentrale Luftfahrt in Deutschland GESELLSCHAFTLICHER NUTZEN WIRTSCHAFTLICHE VORTEILE. Interessengemeinschaft der regionalen Flugplätze e.v.
Dezentrale Luftfahrt in Deutschland GESELLSCHAFTLICHER NUTZEN WIRTSCHAFTLICHE VORTEILE GERMAN BUSINESS AVIATION ASSOCIATION e.v. Interessengemeinschaft der regionalen Flugplätze e.v. Der deutsche Luftverkehr
MehrPartizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung
Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft
MehrAufgaben zu Grundlagen der Regionalökonomik
Prof. Dr. Reinhold Kosfeld Universität Kassel Institut für Volkswirtschaftslehre SS 2015 Aufgaben zu Grundlagen der Regionalökonomik Kap. 1: Grundlegende Begriffe und Konzepte 1.1 Erläutern Sie die Begriffe
MehrBalance von Familie und Arbeitswelt - Zukunft mit Kindern Neue Kooperation von Politik und Wirtschaft zur Balance von Familie und Arbeitswelt
Neue Kooperation von Politik und Wirtschaft zur Balance von Familie und Arbeitswelt Stand: 29. Sept. 2003 Die Herausforderung Angesichts der ökonomischen und demographischen Entwicklung brauchen wir eine
MehrKleine und mittlere Airports unter Druck Die Konzentration der Airlines bedroht das Angebot in den Regionen
Kleine und mittlere Airports unter Druck Die Konzentration der Airlines bedroht das Angebot in den Regionen Vortrag von Jörg Schwingeler (Prologis Strategy AG) auf der Konferenz Verkehrsökonomik und -politik
MehrEin Management für den MediaTech Hub Potsdam
Ein Management für den MediaTech Hub Potsdam Antrag der Landeshauptstadt Potsdam im Rahmen der Richtlinie des Ministeriums für Wirtschaft und Energie zur Förderung der wirtschaftsnahen kommunalen Infrastruktur
Mehr17. Wahlperiode /8255
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 12.11.2015 17/8255 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Markus Ganserer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 12.08.2015 Entwicklung der Wirtschaftsstruktur in den Regierungsbezirken
MehrAnforderungen der Verlader an intermodale Transportkonzepte
Anforderungen der Verlader an intermodale Transportkonzepte Intralogis7k Forum transport logis7c 2013 - Vorsitzender des Beirates- München, 06.06.2013 Folie Nr. 1 Die StudiengesellschaA Bereits 1928 gegründet
MehrPlanspielpräsentation
Planspielpräsentation Die General Management Simulation Global Strategy Die General Management Simulation Führen Sie ein global agierendes Unternehmen und entdecken Sie die kritischen Erfolgsfaktoren.
MehrFLUGINFORMATIONEN HOTEL PASSAGIER(E) Sun, 07Jun15 19:25Std. Sun, 07Jun15 17:05Std. Helmut Meyer
Helmut Meyer Von: itinerary@ryanair.com Gesendet: Donnerstag, 28. Mai 201511:49 An: helmut@meyer-heilbronn.de Betreff: Ryanair Buchungsbestätigung FLUGRESERVIERUNGSNUMMER TLSG2D FLUGSTATUS BESTÄTIGT VIELEN
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Fliegen im 21. Jahrhundert - Luxus oder Notwendigkeit?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Fliegen im 21. Jahrhundert - Luxus oder Notwendigkeit? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Fliegen im 21. Jahrhundert
MehrAnforderungen an den Verteilnetzbetrieb und internationale Beispiele
7. Juni 2018 Anforderungen an den Verteilnetzbetrieb und internationale Beispiele Verteilnetze Tagung der TU Berlin / IKEM / Agora Andreas Jahn Senior Associate The Regulatory Assistance Project (RAP)
MehrGestaltungsmöglichkeiten durch neue Instrumente: Demografiemonitoring und Untersuchung der Dienstleistungseinrichtungen im Landkreis Gifhorn
Gestaltungsmöglichkeiten durch neue Instrumente: Demografiemonitoring und Untersuchung der Dienstleistungseinrichtungen im Landkreis Gifhorn Christine Gehrmann, Demografiebeauftragte LK Gifhorn Kennen
MehrHintergrundinformation für Medienvertreter. Fraport Greece: Konzept zur Aufwertung und Weiterentwicklung der 14 griechischen Regionalflughäfen
Hintergrundinformation für Medienvertreter 11. April 2017 HG-1 Fraport Greece: Konzept zur Aufwertung und Weiterentwicklung der 14 griechischen Regionalflughäfen Neues und modernes Erscheinungsbild für
MehrLandtag Brandenburg Drucksache 5/ Wahlperiode
Landtag Brandenburg Drucksache 5/3460 5. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1299 des Abgeordneten Michael Jungclaus Fraktion der BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 5/3317 Wortlaut
MehrOptimierung der Förderung ländlicher Räume aus Sicht des Bundes
Optimierung der Förderung ländlicher Räume aus Sicht des Bundes Ralf Wolkenhauer Leiter der Unterabteilung Ländliche Räume, BMEL www.bmel.de Ländliche Räume in Deutschland umfassen rund 90 % der Fläche
MehrRegionale Konvergenzprozesse in Deutschland: Der ländliche Raum holt auf Dezembertagung des DGD-Arbeitskreises Städte und Regionen mit dem BBSR
Regionale Konvergenzprozesse in Deutschland: Der ländliche Raum holt auf Dezembertagung des DGD-Arbeitskreises Städte und Regionen mit dem BBSR Agenda 1 Entwicklung der Wirtschaftskraft in Städten und
MehrÖffentlich ist wesentlich. Die Zukunft kommunaler Dienstleistungen
Öffentlich ist wesentlich Die Zukunft kommunaler Dienstleistungen Pakt für den Euro Schuldenbremse in nationales Recht Kontrolle der nationalen Budgets Anpassung Renteneintrittsalter Abschaffung Vorruhestandsregelungen
MehrKOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN
KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, 9.7.2003 C(2003)2000fin Betrifft: Staatliche Beihilfe N 644/F/2002 - Deutschland Ausbau der kommunalen wirtschaftsnahen Infrastruktur im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe
MehrAnalyse eines regionalen Wirtschaftsraumes
Analyse eines regionalen Wirtschaftsraumes? Aufgabe Lest euch die Schritte zur Durchführung der Analyse durch. Auf der Seite 2 findet ihr eine Übersicht und Checkliste. Die Analyse eines von euch gewählten
Mehr235. Sitzung der Fluglärmkommission Flughafenentgelte, insb. lärmabhängige Entgelte
235. Sitzung der Fluglärmkommission Flughafenentgelte, insb. lärmabhängige Entgelte Raunheim, 11. April 2016 Fraport AG, Max Conrady Umweltauswirkungen Lärm und Luft Flughafenentgelte dienen der Refinanzierung
MehrÖffentlicher Transport und Verkehr Geschäftschancen in Israel
Öffentlicher Transport und Verkehr Geschäftschancen in Israel Geschäftsanbahnungsreise nach Israel, 18.- 22. Mai 2014 Ihre Vorteile Sie sind ein kleines oder mittelständisches deutsches Unternehmen mit
MehrReferat/RMI/ /OF 1
Referat/RMI/27.11.01/OF 1 Referat/RMI/27.11.01/OF 2 Eine Modellskizze von: Dipl.-Ing. Architekt Dieter Faulenbach da Costa Consultant für Flughafenplanungen Intermodalkonzepte Satellitenhubs Airlinehubs
MehrDie Bedeutung des Labels Friendly Work Space für die Micarna SA. Albert Baumann Unternehmensleiter Micarna SA
Die Bedeutung des Labels Friendly Work Space für die Micarna SA Albert Baumann Unternehmensleiter Micarna SA Agenda Betriebliches Gesundheitsmanagement 1.Wer ist die Micarna? 2.Ziele und Kriterien von
MehrKurzbericht Entwicklung Kerosinverbrauch und CO2-Emissionen des Flugverkehrs in Österreich
Bräuhausgasse 7-9 1050 Wien T 01-893 26 97 E vcoe@vcoe.at www.vcoe.at Kurzbericht Entwicklung Kerosinverbrauch und CO2-Emissionen des Flugverkehrs in Österreich Wien, April 2019 Einleitung Laut Umweltbundesamt
MehrDer Logistikstandort Binnenhafen
Der Logistikstandort Binnenhafen Wie positionieren sich die Binnenhäfen in der Zukunft? Wo sehen sich die Binnenhäfen in der Zukunft? Rainer Schäfer, Präsident des Bundesverbandes öffentlicher Binnenhäfen
Mehr6. Kommunaler Breitband Marktplatz 2017
6. Kommunaler Breitband Marktplatz 2017 Ersterfahrungen zum DigiNetz-Gesetz Dr. Henrik Bremer Osterholz-Scharmbeck, 10.05.2017 1 Inhalt DigiNetzGesetz 1. Infrastrukturatlas der zentralen Informationsstelle
MehrZwölftes Kolloquium Luftverkehr an der Technischen Universität Darmstadt
Zwölftes Kolloquium Luftverkehr an der Technischen Universität Darmstadt August Euler-Luftfahrtpreis Verleihung Regionalluftverkehr Bindeglied zwischen den Regionen Europas WS 2004/2005 Herausgeber: Arbeitskreis
MehrVolkswirtschaftliche Bedeutung von Regionalflughäfen und Verkehrslandeplätzen. Wichtige Ergebnisse im Überblick
Volkswirtschaftliche Bedeutung von Regionalflughäfen und Verkehrslandeplätzen Wichtige Ergebnisse im Überblick Wissenschaftliche Forschungsstudie im Auftrag der Interessengemeinschaft der Regionalflughäfen
MehrAktivitäten der Forschung im Hinblick auf Digitalisierung
Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW Aktivitäten der Forschung im Hinblick auf Digitalisierung 2. Breitbandforum der IHK zu Leipzig Professor Dr. Thorsten Posselt Institutsleiter
MehrKommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik. Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden
Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden Dr. Frank Gesemann / Prof. Dr. Roland Roth Stand der Auswertungen: 15.
MehrKennzahlen und Wettbewerbsfähigkeit. Regionalökonomie Frühlingssemester 2017 Dr. Benjamin Buser
Kennzahlen und Wettbewerbsfähigkeit Regionalökonomie Frühlingssemester 2017 Dr. Benjamin Buser Quelle: Urs Wehrli Quelle: Urs Wehrli Ziele der Vorlesung Nachtrag: Die Kurvenverschiebung im Modell von Weber/Hotelling
MehrUmfeld- und Stakeholderanalysen
Umfeld- und Stakeholderanalysen Recherche Analyse Strategische Kommunikationsberatung Umfeld- und Stakeholderanalysen stellen sicher, dass zentrale Herausforderungen und Konfliktpotenziale eines Projektes
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode 15.03.2017 Gesetzentwurf der Fraktionen DIE LINKE, der SPD und BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Thüringer Gesetz für kommunale Investitionen zur Förderung der Bildung, Digitalisierung,
MehrArbeiten im Thüringer Wirtschaftsministerium ein Beruf mit Zukunft?
Arbeiten im Thüringer Wirtschaftsministerium ein Beruf mit Zukunft? Vortragsreihe Academia meets practice Friedrich-Schiller-Universität Jena, 25. November 2015. Ziel des Vortrages Arbeiten im Thüringer
MehrPartner der öffentlichen Wirtschaft und Verwaltung Finanzierung der öffentlichen Wasserinfrastruktur in Zeiten der Wirtschaftskrise
Partner der öffentlichen Wirtschaft und Verwaltung Finanzierung der öffentlichen Wasserinfrastruktur in Zeiten der Wirtschaftskrise AK Wien Bildungszentrum Vortrag am 25. Februar 2013 GF Mag. Maria BOGENSBERGER
MehrProf. Dr. Thomas Rüfner. Materialien im Internet:
Privatrechtgeschichte der Neuzeit Vorlesung am 27.05.2013 Der Usus modernus Pandectarum Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=47979 Zur Erinnerung:
MehrWachstumspotenziale durch Infrastrukturausbau
Wachstumspotenziale durch Infrastrukturausbau Zentrale Ergebnisse der großen IHK-Standortumfrage 2016 für den Landkreis Mayen-Koblenz Koblenz, 27. September 2016 Allgemeine Angaben Befragung aller wirtschaftlich
MehrGeschäftsreisen am EuroAirport
Geschäftsreisen am EuroAirport Ergebnisse der Umfrage Martin Dätwyler, stv. Direktor 21. November 2017 Motivation EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg (EAP) von grosser Bedeutung: mehr als Freizeit- und
Mehraargaumobil-seminar für Gemeinden
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Empfehlungen zum KGV aargaumobil-seminar für Gemeinden 13. September 2017 Einleitung Baugesetz: Der KGV ist seit 2010 im Baugesetz verankert. Er löste das Instrument
MehrLandtag Brandenburg E-AWE 6/30 6. Wahlperiode Ausschuss für Wirtschaft und Energie 23. März 2017
Landtag Brandenburg E-AWE 6/30 6. Wahlperiode Ausschuss für Wirtschaft und Energie 23. März 2017 Einladung - Neudruck Mitglieder des Ausschusses für Wirtschaft und Energie Minister für Wirtschaft und Energie
MehrForum Nachhaltige Beschaffung. 26. Oktober 2016 Stuttgart
Forum Nachhaltige Beschaffung Stuttgart Die Idee von MaxTex Wir müssen der zunehmenden Bedeutung von Nachhaltigkeit, in allen Facetten und in der gesamten Wertschöpfungskette der Textil- und Bekleidungsindustrie,
MehrGrundlagen Drittnutzerfinanzierung
Grundlagen Drittnutzerfinanzierung Workshop Neue Finanzierungsinstrumente zur Sicherung des ÖPNV Haus am Dom, Frankfurt, 21.06.2013 Stefan Groer Inhalt Warum Drittnutzerfinanzierung? Was ist Drittnutzerfinanzierung?
MehrAuswirkungen des Ausbaus des Frankfurter Flughafens auf Rheinhessen
0 Auswirkungen des Ausbaus des Frankfurter Flughafens auf Rheinhessen Referat von Karsten Jacobs www.fluglaerm-rheinhessen.de info@fluglaerm-rheinhessen.de Geplante Flugrouten bei Westwind Westwind: Flugzeuge
MehrKoordination und Abstimmung von Innovationspolitik auf verschiedenen Politikebenen am Beispiel des Freistaates Sachsen
Koordination und Abstimmung von Innovationspolitik auf verschiedenen Politikebenen am Beispiel des Freistaates Sachsen Mark O. Sellenthin Department of Industrial Economics and International Management
MehrEnergieeffizienz entscheidender Baustein der Energiewende
Energieeffizienz entscheidender Baustein der Energiewende Die EU-Effizienzrichtlinie wirkungsvoll umsetzen ALEXANDRA LANGENHELD BERLINER ENERGIETAGE 2014 Energieeffizienz eine volkswirtschaftlich unabdingbare
MehrSWISS erzielt 2018 Passagierrekord
Medienmitteilung Zürich-Flughafen, 10. Januar 2019 Verkehrszahlen SWISS erzielt 2018 Passagierrekord Swiss International Air Lines (SWISS) 1 hat einen neuen Passagierrekord aufgestellt: Im Jahr 2018 beförderte
MehrDie Flughafenleitlinie der EU-KOM. Entwicklung und Perspektiven
Entwicklung und Perspektiven ~460 Flughäfen stehen in Europa für die kommerzielle Luftfahrt zur Verfügung In Europa besteht kein Mangel an Pistenkapazitäten, aber sie sind nicht alle an den richtigen Stellen!
MehrUlrich Blum. Grundlagen der. Volkswirtschaftslehre DE GRUYTER OLDENBOURG
Ulrich Blum Grundlagen der Volkswirtschaftslehre DE GRUYTER OLDENBOURG Inhaltsverzeichnis 1 Ökonomisches Denken 1 1.1 Einordnung der Wirtschaftswissenschaften 1 1.2 Denken und Begriffe in der Volkswirtschaft
MehrFLUGINFORMATIONEN HOTEL PASSAGIER(E) Sun, 31May15 16:35Std. Sun, 31May15 14:15Std. Helmut Meyer
Helmut Meyer Von: itinerary@ryanair.com Gesendet: Donnerstag, 28. Mai 201511:42 An: helmut@meyer-heilbronn.de Betreff: Ryanair Buchungsbestätigung FLUGRESERVIERUNGSNUMMER BDTZKL FLUGSTATUS BESTÄTIGT VIELEN
MehrFraport AG Hauptversammlung 2017 Geschäftsjahr 2016 I 23. Mai Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender
Fraport AG Hauptversammlung 2017 Geschäftsjahr 2016 I 23. Mai 2017 Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender Volatile Verkehrs- und Geschäftsentwicklung prägten das Geschäftsjahr 2016 1 2 3 Leicht rückläufige
MehrWas ist die Zielsetzung und der aktuelle Sachstand der Energiewende in Hessen?
Was ist die Zielsetzung und der aktuelle Sachstand der Energiewende in Hessen? Werner Müller Hessisches Ministerium für Leiter der Abteilung Landesentwicklung, Energie I. Einführung, Ziele des hessischen
MehrDas Prinzip der "Partnerschaft" in der Strukturpolitik der Europäischen Gemeinschaft"
Angelika Poth-Mögele Das Prinzip der "Partnerschaft" in der Strukturpolitik der Europäischen Gemeinschaft" Dargestellt an den Beispielen Bayerns und Schottlands PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern
MehrFINANZEN: Haushalte konsolidieren, Investitionen
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 FINANZEN: Haushalte konsolidieren, Investitionen stärken Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen der Politik
MehrEntwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft (EPW)
Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft (EPW) Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Barbara Mannert-Grosser, Julia Nina Roth 30.11.2017, Frankfurt am Main Seite 1 Die
Mehr1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage
1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 1.1.1 Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage Definition des Begriffes Bedürfnisse Bedürfnisse sind Wünsche,
MehrÖkologischer Tourismus in Europa (Ö.T.E.) e.v.
Fördermittel für Naturschutz und Tourismus Ökologischer Tourismus in Europa (Ö.T.E.) e.v. Seite 1 EU-Förderung Fördermittel = überw. EU-Mittel ko-finanziert durch Länder (D: Bund und Bundesländer) 7-jährige
MehrGleichwertige Lebensverhältnisse zwischen Raumordnung und Regionalpolitik
Gleichwertige Lebensverhältnisse zwischen Raumordnung und Regionalpolitik Grafiken: Eigene Darstellung - Regionalpolitik neu denken, Berlin, 30.10.2018 - Koalitionsvertrag 19. Legislaturperiode Quelle:
MehrPersonalbefragung. Unser Angebot. Kontakt. Zusammenarbeit 95 % Arbeitsplatz 81 % Arbeitszufriedenheit insgesamt 88 %
Unser Angebot Personalbefragungen wissend führen Kundenbefragungen Zufriedenheit erhöhen Mobilitätsbefragungen nachhaltig pendeln Benchmarking vergleichen und dazulernen Tagungen Feedbacks sinnvoll nutzen
MehrStadt Leipzig Amt für Wirtschaftsförderung. Logistik? Leipzig! Schnelle Region für schnelle Logistik. Erfolgscluster Logistik- Symposium IHK Frankfurt
Stadt Leipzig Amt für Wirtschaftsförderung Logistik? Leipzig! Schnelle Region für schnelle Logistik 1 Logistik Standort Leipzig zentrale Lage in Europa Logistische Drehscheibe an der Schnittstelle West-/
MehrKennzahlen und Wettbewerbsfähigkeit. Regionalökonomie Frühlingssemester 2016 Dr. Benjamin Buser, Dr. Christof Abegg
Kennzahlen und Wettbewerbsfähigkeit Regionalökonomie Frühlingssemester 2016 Dr. Benjamin Buser, Dr. Christof Abegg Ziele der Vorlesung Sie verstehen die Idee der regionalen Wertschöpfung Die Grundprinzipien
Mehregovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern
egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern Christian.Hochhuth@init.de Rostock-Warnemünde, 9.12.2013 Agenda 1. Einführung 2. Praxis Monitore als moderne Instrumente für mehr Transparenz im Regierungshandeln
MehrDas Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche
Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Im Jahr 2050 werden neun Milliarden Menschen auf der Erde leben. Sie alle streben
MehrStandortportal Bayern PDF Export Erstellt am:
Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: 03.11.17 Dieses Dokument wurde automatisch generiert aus den Onlineinhalten von standortportal.bayern Seite 1 von 5 Standortprofile: Wunsiedel Geographische
MehrDer innerdeutsche Luftverkehr eine komplexe Marktsituation
Der innerdeutsche Luftverkehr eine komplexe Marktsituation Trotz Verlagerung des Luftverkehrs auf die Schiene sind Kurzstreckenflüge innerhalb Deutschlands nach wie vor gefragt. So verzeichneten die Hauptverkehrsflughäfen
Mehr1. APA-Meldung aus 1998 mit dem Vorschlag von Prof.Fricke:
Stellungnahme zu UVE 03.100 1a von 11 1. APA-Meldung aus 1998 mit dem Vorschlag von Prof.Fricke: APA0143 5 CI 0403 WI Di, 30.Jun 1998 Umwelt/Luftfahrt/Studie/Wien/Niederösterreich Wiener Stadtrat Svihalek
MehrBun d esrat Drucksache 321/18. Gesetzesantrag des Landes Niedersachsen
Bun d esrat Drucksache 321/18 03.07.18 Gesetzesantrag des Landes Niedersachsen Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Luftsicherheitsgesetzes zum Zwecke der Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen von Luftfahrtunternehmen
MehrAviation-Event HAM 2013
Aviation-Event HAM 2013 Standortfaktor Luftfahrt: Tor zur Weltwirtschaft www.faz.net Liebe Teilnehmer des Aviation-Events HAM 2013! Willkommen in Hamburg! Es freut mich, dass sich die Organisatoren des
MehrRegionalwirtschaftliche Kennzahlen
Frühlingssemester 2019 Regionalwirtschaftliche Kennzahlen Dr. Benjamin Buser Ziele der Vorlesung Sie verstehen die Idee der regionalen Wertschöpfung Die Grundprinzipien der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
MehrSieben Gründe, warum Umweltschutz ein Thema für die Eisenbahn ist
Sieben Gründe, warum Umweltschutz ein Thema für die Eisenbahn ist Gefördert durch Das Thema Umweltschutz gewinnt bei den Eisenbahnen an Bedeutung nicht zuletzt wegen des boomenden Schienengüterverkehrs
MehrVortrag und Diskussion
Vortrag und Diskussion Brauhaus, Rüsselsheim, 20.03.2018 Dr. Horst Bröhl-Kerner Bürgerinitiative gegen Fluglärm Raunheim Was sind Billigflieger? Entwicklung der Geschäftsmodelle in der Luftfahrt Warum
MehrStrukturfondsförderung in der Förderperiode Förderung von Investitionen Gewerbliche Regionalförderung / Tourismusförderung
Strukturfondsförderung in der Förderperiode 2014-2020 Förderung von Investitionen Gewerbliche Regionalförderung / Tourismusförderung Bereich (Behörde) Arial Regular 16pt Doris Herold Regierung von Oberfranken
MehrTourismusgipfel der Fraktion Bündnis90/DIE GRÜNEN. Finanzierung touristischer Infrastruktur
Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband Tourismusgipfel der Fraktion Bündnis90/DIE GRÜNEN Finanzierung touristischer Infrastruktur Michael Klöckner Abteilungsdirektor Sonderaufgaben, Ostdeutscher Sparkassenverband
Mehr