In der Schule war ich eigentlich ganz gut. Leider litt ich immer unter der nerviger Prüfungs- und

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2 Alles im Griff?! Plötzlich war alles anders. Ohne einen warnenden Anruf, einen Brief, der mich im Vorfeld informierte, oder einen Mensch, der mich darauf vorbereitete, was auf mich zukommen sollte. Wie ein Schlag traf es mich und ich wusste nicht warum. Aus heiterem Himmel kam es über mich und ich konnte nichts dagegen tun. Warum ich? Was habe ich falsch gemacht? Was ist bloß mit mir los? Ich war der festen Überzeugung, dass ich mich und mein Leben voll im Griff hatte und das sollte sich, wenn es nach mir gegangen wäre, auch nicht ändern. Doch das Schicksal meinte es anders mit mir. Ich war der mächtigen und bösen Gewalt einfach ausgesetzt und konnte mich nicht dagegen wehren. Von heute auf morgen hatte sich mein Leben völlig verändert. Plötzlich war nichts mehr wie zuvor. Bis zu diesem Tag an dachte ich immer, dass so etwas nur anderen Menschen passieren würde, aber doch niemals mir selbst. Menschen, die nicht alles im Griff haben. Menschen, von denen man weiß, wie schlecht es um sie steht. Ich hatte mich getäuscht. Ich hatte die drohende Gefahr völlig unterschätzt. Nicht im Geringsten wäre ich davon ausgegangen, dass ich in diese schreckliche Lage geraten würde. Noch nie zuvor hatte ich mich so sehr geirrt und dabei erkannt, dass ich nichts im Griff hatte. 2

3 Meine Geschichte Ich darf im Vergleich zu anderen Menschen behaupten, dass ich eine glückliche Kindheit hatte. Harmonie und Familie standen bei uns immer an erster Stelle. Ich wuchs mit meiner älteren Schwester und meinen Eltern in einer gemütlichen Wohnung, am Rande einer Kleinstadt, auf. Finanziell ging es uns ganz gut und meine Mama war als Hausfrau immer für mich und meine Schwester da. Sie war sehr bemüht und hatte auch große Angst um uns. Da sie sich um uns oft große Sorgen machte, hatten wir als Kinder weniger Freiheiten, als andere Kinder in unserem Alter. Bevor ich in die Schule kam, kauften sich meine Eltern ein Haus und das Familienglück nahm seinen Lauf. Ich war immer sportlich, aktiv und unternehmungslustig. Mein Vater war sehr beschäftigt. Er arbeitete viel und trainierte nebenbei noch eine Fußballmannschaft. Disziplin, Ehrgeiz und Erfolg waren für ihn immer sehr wichtig. Durch eine gewisse Strenge in seiner Erziehung ließ er uns das oft spüren. Weil er so viel arbeitete, hatte er leider nicht sehr viel Zeit für uns. Unsere wöchentlichen Fußballplatzbesuche, der jährliche Urlaub mit der Familie und viele Ausflüge mit meiner Mama waren fester Bestandteil meiner Kindheit. Ich erlebte immer viel und war selten allein. Wir hatten oft sehr viel Besuch und standen in sehr engem Kontakt zu Verwandten und Freunden, mit denen wir immer tolle Feste feierten. 3

4 Das Verhältnis zu meinen Großeltern war gut. Auf der einen Seite hatte ich die Eltern von meinem Vater. Auf der anderen Seite genoss ich den engen Kontakt zu der Mutter meiner Mama. Ich verstand als Kind nie wirklich, warum sich mein Opa, also der Papa meiner Mama, so früh das Leben nahm und meine Oma, mit meiner damals 13-jährigen Mama und ihrer Schwester, alleine ließ. Ich akzeptierte die Situation als Kind einfach so wie sie war. Heute weiß ich erst, wie schwer es damals für meine Oma, meine Mutter und ihre Schwester gewesen sein musste, als sie ihr Leben plötzlich ohne meinen Opa meistern mussten. Außerdem verstehe ich heute auch, warum meine Mama immer viel Angst um uns Kinder hatte. Sie wollte uns einfach nicht verlieren und war durch das Trauma mit ihrem Vater sehr geprägt. Sie war es damals, die ihren Vater erhängt im Badezimmer auffand. Erhängt, weil er nicht mehr leben wollte. Er ist gegangen und hat all seine Lieben zurückgelassen. Gerne hätte ich ihn kennengelernt. Als Kind freute ich mich immer, wenn ich bei meinen Omas schlafen durfte. Hier wurden mir die Wünsche von den Augen abgelesen. Es gab nichts, was ich nicht bekommen hätte, obwohl meine Großeltern nicht sehr viel Geld gehabt haben. Als meine Großeltern väterlicherseits leider verstarben, hatte ich nur noch eine Oma, die bis heute einfach immer für mich da ist, wenn ich sie brauche. In der Schule war ich eigentlich ganz gut. Leider litt ich immer unter der nerviger Prüfungs- und 4

5 Lehrerangst, was mich oft zum Weinen brachte. Meine Eltern erwarteten gute Noten und gute Ergebnisse. Ich sollte ja schließlich eine rosige Zukunft vor mir haben. Generell war ich immer ein Kind, das versuchte allen alles recht zu machen. Ich ließ meine zickige Pubertät einfach aus, denn Streit und Rebellion passten einfach nicht zu mir. Ich war immer fleißig und gab mein Bestes. Ich hatte nie wirklich gelernt auch mal nein zu sagen, wenn ich etwas nicht wollte. Außenstehende bezeichneten mich oft als Sonnenschein und auch in meinem Umfeld war ich sehr beliebt. Schon sehr früh arbeitete ich neben der Schule für mein eigenes Geld. Meine Kinder-Karriere begann als Zeitungsausträgerin, führte zum Regale auffüllen im Supermarkt und brachte mich später an die Kasse eines großen Discounters. Ich hatte alles, was ich brauchte und hatte mein Leben voll im Griff. Im Alter von 13 Jahren hatte ich meinen ersten Freund. Der Sohn eines Fußballkollegen meines Vaters verdrehte mir zum ersten Mal in meinem Leben meinen Kopf. Wir verbrachten viel Zeit miteinander und machten unsere ersten Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht. Es war alles so neu, so aufregend und einfach nur wunderschön. Schön bis zu dem Tag, an dem mein nun 15 Jahre altes Leben zum ersten Mal völlig unerwartet und ungeplant verändert wurde. Voller Vorfreude auf einen lustigen Abend mit Freunden, auf dem Weg zu diesem Ereignis, für das ich so stur um verlängerte Weggehzeit bei meinen Eltern betteln musste, passierte 5

6 das damals Unfassbare für mich. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Bei lauter Musik im Auto meines angetrunkenen Cousin schlug das Schicksal zu. Ein unverständliches Wendemanöver, das er bei der Ausfahrt einer Tankstelle vornahm, führte zu einem schweren Zusammenstoß mit einem Jeep, der direkt in meine Türe auf der Rückbank reinkrachte. Als Passanten herbeieilten, um mich aus dem Auto zu holen, sah ich ihre mitleidigen, entsetzten Gesichter. Durch den Schock, den ich erlitten hatte, spürte ich keine Schmerzen und war der festen Überzeugung, dass ich nicht verletzt war. Während ich den fürsorglichen Helfern mehrfach versicherte, dass mir nichts fehlen würde und sie sich keine Sorgen machen müssten, spürte ich plötzlich, dass Unmengen an Blut über meinen Pullover auf meine Hand tropften. Ich fasste mit meinen Händen in mein Gesicht und fing an zu weinen. Obwohl ich keinen Spiegel vor mir hatte, wusste ich nun, wie sehr ich verletzt war. Als ich mit dem Krankenwagen in die Ambulanz eingeliefert wurde, sorgten sich gleich Ärzte um mich. Ich hatte eine große Schnittwunde mitten auf der linken Wange. Außerdem war ein Teil meines linken Ohres abgetrennt. Als ich auf der Behandlungsliege lag und die Ärzte meine Wunden zunähten, begriff ich langsam, was passiert war. Ich wollte stark sein und versuchte, den darauf folgenden Begegnungen mit meinen Eltern und meiner Familie im Krankenhaus möglichst gefasst gegenüberzustehen. Als mich meine Mama sah, fing sie an zu weinen. Auch alle anderen, die mich am Krankenbett besuchten, rangen mit 6

7 ihren Tränen. Ich wollte nicht, dass jemand wegen mir weinen musste und so beschloss ich möglichst stark zu sein. Auch in den folgenden Wochen versuchte ich, das Geschehene zu verharmlosen und war immer bemüht, möglichst stark zu sein. Ist doch kein Problem für ein Kind im Alter von 15 Jahren mit einer hässlichen Gesichts-Veränderung zu leben. Ich fraß meine Trauer einfach in mich hinein, behielt meinen Schmerz für mich und redete mir ein, dass das schon alles wieder werden würde. Lange Zeit brach ich immer in Tränen aus, wenn ich in den Spiegel sah. Zahlreiche Arzttermine und vergebliches Suchen nach Ärzten, die mich wieder annähernd heil machen sollten, waren leider vergebens. Ich sah mich als entstellt und fand mich überhaupt nicht mehr schön. Zeit, das Erlebte richtig zu verarbeiten, hatte ich nicht, denn meine Abschlussprüfung von der Realschule stand vor der Türe. Ich hatte wegen dem Unfall viele Unterrichtstunden verpasst und tat mir schwer etwas zu lernen und mich zu konzentrieren. Mein Durchhaltevermögen, mein Biss und auch ein wenig Glück trugen dazu bei, dass ich einen guten mittlere Reife Abschluss schaffte. Kurz nach der Abschlussprüfung trennte ich mich von meinem ersten Freund und es dauerte nicht lange bis ich wieder jemanden kennenlernte. Auf einem Faschingsball kamen wir uns näher und wurden sehr schnell ein Paar. Die Beziehung lenkte mich von mir und meinen Problemen ab und ich hatte wieder das Gefühl, mein Leben im Griff zu haben. Trotz der Narbe im Gesicht wollte mich jemand 7

8 als seine Freundin haben. Das fand ich toll! Ich ging auf die Fachoberschule und war hoch motiviert, die kommenden zwei Jahre für mein Fachabitur zu lernen. Die Beziehung mit meinem Freund hielt nur für ein halbes Jahr, dann trennte ich mich von ihm, weil er so unreif war. Ich wollte weder einen Trennungsschmerz spüren noch wollte ich allein sein. Und so dauerte es gar nicht lange, bis ich wieder einen neuen Freund hatte. Er war drei Jahre älter als ich und schien mir sehr reif. Wir waren sehr glücklich miteinander und ich glaubte nun mit 16 Jahren, in ihm den Mann für mein Leben gefunden zu haben. Er hatte schon eine eigene Wohnung und war mir generell in vielem Voraus. Ich lernte Leute, Lebensweisen und Rituale kennen, die bisher nicht wirklich in meiner heilen, braven Welt vorkamen. Ich machte viele neue Erfahrungen und versuchte für ihn immer eine gute Freundin zu sein. Es wäre alles so toll gewesen, wenn nicht wieder das Schicksal eingeschlagen hätte. Zum zweiten Mal in meinem Leben traf es mich völlig unerwartet und ahnungslos. Wir waren doch immer eine harmonische Familie gewesen. Bei uns verlief in meinen Augen alles sehr gut und das sollte sich, wenn es nach mir gegangen wäre, auch nicht ändern. Doch hatte ich leider nicht in der Hand, was von nun an mit meinen Eltern geschah. Meine Mutter gab ihre Hausfrauenrolle auf und begann wieder halbtags zu arbeiten. Sie lernte durch ihre Arbeit neue Leute kennen und fing an, immer mehr nach ihren Bedürfnissen zu leben. Meine Mutter stellte fest, dass sie in der Beziehung mit meinem Vater 8

9 nicht mehr glücklich war. Auch mein Vater ging seinen Weg, den ich durch Zufall eines Tages aufdeckte. An einem Mittag, an dem mein Vater normalerweise bei der Arbeit sein sollte, entdeckte ich sein Auto an einem Wohnblock, an dem ich vorbeifuhr. Als ich ihn am Abend darauf ansprach, wurde er laut und wütend. Ich bekam keine wirkliche Antwort, doch stellte sich schnell heraus, dass mein Vater schon seit Längerem eine Affäre hatte. Meine Eltern fingen an sich heftig zu streiten. Noch niemals zuvor hatte ich meine Eltern wirklich streiten sehen. Doch nun wurde jeden Tag diskutiert, gebrüllt und viel geweint. Mein behütetes, harmonisches Zuhause verabschiedete sich. Ein Drama spielte sich ab und ich war mittendrin. Selbstverständlich und souverän übernahm ich die Rolle als Seelsorgerin, Zuhörerin und Streitschlichterin, doch ich scheiterte. Die Situation zu Hause wurde unerträglich. Es war nie eine Überraschung, was am Abend auf mich zukam, denn ich wusste es immer schon. Am Küchentisch erwartete ich zuverlässig immer meine weinende Mama, die nach einem heftigen Streit mit meinem Vater wieder keinen Rat mehr wusste. In langen Gesprächen versuchte ich immer zu helfen, doch gelang es mir nicht. Die Beleidigungen, der Schmerz und all die Aggressionen waren allgegenwärtig. Meine Abschlussprüfung an der Fachoberschule stand langsam vor der Türe und eines Abends auch meine Mutter. Sie klopfte an meine Türe und meinte, dass sie nicht mehr könne und gehen müsse. Von da an war für mich klar, dass unsere Familie nie wieder die sein würde, die sie einst 9

10 war. Meine Mutter zog zu einem Arbeitskollegen und ich blieb mit meinem Vater im Haus wohnen. Meine Schwester war schon lange Zeit zuvor ausgezogen und somit von der Zerreißprobe im Elternhaus verschont worden. Mein Papa und ich versuchten klar zu kommen und so nahm der Alltag mit viel Lernstress und Hausarbeit seinen Lauf. Irgendwann beschlossen meine Eltern, dass es besser wäre, wenn meine Mama mit mir im Haus wohnen würde und mein Vater sich eine Wohnung suchen sollte. Als Umzugshelfer war ich gleich engagiert und so kam es, dass ich nun mit meiner Mama die Ehre hatte, im Haus zu wohnen. Es war schwer, den Wohnungsumbruch für mich zu akzeptieren, doch redete ich mir immer ein, dass alles im Griff ist. Als dann kurz vor meiner Prüfung mein Freund meinte, dass er nicht wüsste, ob er mich wirklich lieben würde, war natürlich für mich alles perfekt. Ich schluckte meinen Schmerz runter und absolvierte meine Abschlussprüfung erstaunlich gut und auch der Platz für eine Ausbildung zur Erzieherin war mir gesichert. Irgendwie wusste ich gar nicht mehr, was alles abging, aber es lief schon Ich hatte alles im Griff. Obwohl ich mit keinem über mein Gefühlsleben wirklich sprach, hatte ich wirklich alles im Griff. Was anderes erwartete man auch nicht von mir. Ich war immer gut drauf und hatte für alles und jeden ein Lächeln übrig. Ich hatte nie gelernt, auch mal nein zu sagen und praktizierte diese Lebensweise einfach weiter. Die Trauer, der Streit und die Präsenz zwischen der Scheidung meiner Eltern schluckte ich einfach runter. 10

11 Völlig überraschend stand plötzlich mein Ex wieder vor der Türe. Er wollte mich zurück und war sich angeblich seiner Gefühle zu mir sicher geworden. Wir kamen wieder zusammen und er wollte, dass ich bei ihm einziehe. Insgeheim wollte ich schon lange von zu Hause ausziehen, weg von all dem Zeug, das mich eigentlich nichts anging, doch hatte ich mich nie getraut, meine Mama im Haus alleine zu lassen. Das schlechte Gewissen, sie einfach im Stich zu lassen, machte mich wahnsinnig. Außerdem hoffte ich immer, dass meine Eltern wieder zueinander finden würden und dass die Trennung nur eine Phase sei. Als meine Mama dann plötzlich einen Freund hatte und ich auch eine neue Frau an Papas Seite begrüßen durfte, brach für mich eine Welt zusammen. Ich machte den Schmerz selbstverständlich mit mir selbst aus und weinte viel alleine. Die Hoffnung, dass sich meine Eltern wieder vereinen würden, zerplatzte wie eine Seifenblase. Nach langem Ringen mit meinem schlechten Gewissen beschloss ich zu meinem Freund zu ziehen. Es dauerte lange, bis ich mit der neuen Wohnsituation klar kam, denn das schlechte Gefühl, meine Mama im Stich gelassen zu haben, war immer da. Ihr neuer Partner zog in unser Haus mit ein und es ging mir besser. Insgeheim sehnte ich mich nach einer harmonischen Beziehung und wollte eine Familie gründen. Ich wollte das, was ich als Kind erlebt hatte. Ich sehnte mich nach Glück und Zufriedenheit. Als ich mich so langsam eingelebt hatte und der festen Überzeugung war, alles im Griff zu haben, saß ich eines Abends plötzlich wie vom Blitz getroffen auf 11

12 dem Sofa meines Freundes. Er erzählte mir, dass er eigentlich gerne noch sein Leben auskosten wolle, bevor er so fest mit mir zusammen sein könnte. Sein Vorschlag war, dass wir uns ein Jahr später erneut treffen sollten und er mich dann heiraten könne. In der Zwischenzeit hätte er genug Zeit, um sich auszutoben. Ich war getroffen. Mitten ins Herz. Ich verstand überhaupt nichts mehr, war traurig und wütend. Schön, dass er mir das nicht vor meinem Einzug bei ihm gesagt hatte. Hoch erfreut und voller Verständnis zog ich von heut auf morgen wieder bei ihm aus und in mein Elternhaus ein. 12

13 Plötzlich war alles anders Dunkler Schatten Depression Nadine Helm 1. Auflage August 2011 ISBN: Korrektorat: Sandra Schmidt Umschlaggestaltung + Layout: Ralf Böhm Druck: Digitaldruckzentrum "Alte Wäscherei" Bad Soden-Salmünster Rückmühlenweg 24a KLECKS-VERLAG, Herlengasse 6a, D Gelnhausen Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung und Vervielfältigung auch auszugsweise ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Verlages gestattet. Alle Rechte, auch die der Übersetzung des Werkes, liegen beim KLECKS-VERLAG. Zuwiderhandlung ist strafbar und verpflichtet zu Schadenersatz. Alle im Buch enthaltenen Angaben wurden vom Autor nach bestem Wissen erstellt und erfolgen ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie des Verlages. Der Verlag übernimmt deshalb keinerlei Verantwortung und Haftung für etwa vorhandene Unstimmigkeiten. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar.

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